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Anne Kathrin Frihs

Eine Geschichte für kleine und große alleingeborene Zwillinge

1. Auflage, Berlin, April 2021

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel,

fotomechanische oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks vorbehalten:

© Anne Kathrin Frihs

12163 Berlin, Gritznerstraße 32,

Figuren und Lektorat: Nina Führer

Designfinalisierung: Ulrike von Paczkowski

Autorenfoto: Anne Kathrin Frihs

Graphische Elemente: Canva

Druck und Bindung: www.totem.com.pl/de

ISBN: 978-3-9823141-1-2

www.zuversicht.net


Anne Kathrin Frihs

Eine Geschichte

für kleine und große alleingeborene Zwillinge


Für Katja und Leopold.

Für Alexander.

Für meine geliebten lebenden Geschwister.

Für Moritz, Nelli, Chiara und alle meine ungeborenen Kinder.

Für Tina Johanna, Katharina, Andrea und Christoph, Michael, Sarah, Christel, Christian, Martina, Andreas, Andrea und Kevin,

die seit vielen Jahren mit mir durch Dick und Dünn gehen.

Für alle meine wunderbaren Seelenhelfer.

In tiefer Dankbarkeit für Eure Liebe.

Und ein besonderer Herzensgruß an Nina, die den zauberhaften Figuren in diesem Buch das Leben schenkte.


Unsere tiefe Sehnsucht führt uns zu unseren verlorenen Geschwistern.

Und mit ihnen finden wir uns.

die Liebe.

die Chance,

unser Leben neu zu begreifen.

Wege, Leichtigkeit und Lebensfreude zu entdecken.


Es war einmal ein Seelenlicht in Menschengestalt,

das fühlte sich traurig und allein.

Aber es konnte nicht verstehen warum.

Es hatte eine große Sehnsucht nach etwas, wusste aber nicht genau, wonach.



Da kam ein Engel zu ihm und flüsterte:

„Schau in meine linke Hand. Da ist Dein Zwillingslicht.“



Als das kleine Seelenlicht seinen Blick hob,

berührte das liebevolle Strahlen seines Zwillingsgeschwisters sein Herz

und ihm wurde wieder warm und froh zu Mute.



Das kleine Seelenlicht war überglücklich und hatte zugleich viele Fragen an den Engel.

Der lächelte und begann ihm eine Geschichte zu erzählen:



Es war einmal ein Seelenlicht, das in Menschengestalt auf der Erde geboren werden sollte.

Es wollte aber nicht ganz allein dahin gehen und zögerte.



Da kam ein zweites Seelenlicht zu ihm und sagte:

„Ich will gern Dein Zwillingsgeschwister sein und Dich auf Deinem Weg begleiten.

Ich werde für eine kurze Zeit auch Menschengestalt annehmen

und dann wieder als Seelenlicht an Deiner Seite sein.“



Da freute sich das erste Seelenlicht sehr

und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Erde.

Ein Engel sah ihnen zu und lächelte.



Zuerst kamen sie in einer dunklen warmen Höhle an.

Sie spürten, dass sie ganz winzig kleine Körper hatten, die zu wachsen begannen.

Die beiden Zwillingsgeschwister waren glücklich, dass sie einander hatten.

Sie liebten sich sehr und spielten fröhlich miteinander.



Nach einiger Zeit kam der Engel zu ihnen und flüsterte:

„Ihr Lieben, bald ist es soweit, dass Ihr Abschied von diesem schönen Spiel

in zwei Körpern nehmen müsst. Das zweite Seelenlicht wird seinen kleinen Körper wieder verlassen.

Ihr könnt danach weiter miteinander spielen

– als ein Seelenlicht mit einem Körper und ein Seelenlicht ohne Körper.“



Er flüsterte weiter:

„Dir zweites kleines Seelenlicht helfe ich, Deinen Körper ganz sanft zu verlassen.

Ich werde Dein Licht in meiner linken Hand auffangen.“



Zu dem anderen Seelenlicht sagte der Engel:

„Und Dich, erstes Seelenlicht, werde ich in meiner rechten Hand warm und geborgen halten.

Wenn das zweite Seelenlicht seinen Körper verlässt, wird der Platz neben Dir leer und dunkel sein.

Ich werde Dich daran erinnern, nicht nur dahin zu schauen,

sondern auch auf sein Seelenlicht in meiner linken Hand.

Es wird vielleicht eine Weile dauern, bis Du Dich daran gewöhnt hast,

dass nur Du in einem Körper weiterlebst, aber dann könnt Ihr weiter zusammen spielen

– Du als ein Seelenlicht mit einem Körper und Dein Zwillingsgeschwister als ein Seelenlicht ohne Körper.

Und bald danach wirst Du in die große Erdenwelt geboren werden.“



So geschah es.

Die beiden Zwillingsgeschwister nahmen Abschied von dem schönen Spiel.

Der Engel nahm das erste Seelenlicht behutsam in seine rechte Hand und hielt es warm und geborgen.

Er flüsterte ihm zu: „Ich bin bei Dir.“



Dann hielt er dem zweiten Seelenlicht seine linke Hand entgegen.

Es schlüpfte aus seinem Körper heraus wie aus einem Mantel und als Licht in seine linke Hand hinein.



Das erste Seelenlicht schaute auf den Platz seines Zwillingsgeschwisters, der nun leer und dunkel war.

Es fühlte sich plötzlich einsam, ganz traurig und hatte Angst.



Da hörte es, wie der Engel ihm leise zuflüsterte:

„Schau in meine linke Hand. Da ist Dein Zwillingslicht.“

Und als das kleine Seelenlicht seinen Blick hob, berührte das liebevolle Strahlen

seines Zwillingsgeschwisters sein Herz und ihm wurde wieder warm und froh zu Mute.



Von nun an war das zweite Seelenlicht wieder ohne Körper an der Seite des ersten Seelenlichts,

das zu einem wunderschönen Menschenkind heranwuchs.

Bald darauf wurde es in die große Erdenwelt geboren.



Das Seelenlicht in Menschengestalt staunte sehr über diese Geschichte.

Es begann sich an all die Momente zu erinnern,

in denen es das Gefühl hatte, dass ein liebevolles Wesen in seiner Nähe war.

Ein Wesen, das man nicht sehen, sondern nur fühlen konnte.

War das sein Zwillingslicht gewesen?

Das Zwillingslicht an seiner Seite nickte und hüpfte vor Freude.



„Wie konnte ich Dich nur vergessen?“,

wollte das Seelenlicht in Menschengestalt wissen.

„Du hast mich nie vergessen.

Du hast in der Menschenwelt gelernt, mit Deinen Augen zu schauen.

Aber auf diese Weise konntest Du mich nicht sehen“,

tröstete das Zwillingslicht das Seelenlicht in Menschengestalt.

„Ich habe in Deiner Sehnsucht und in Deiner Traurigkeit gelebt.

Du hast mich gesucht und nun endlich wieder gefunden.“

„Ich habe mich so allein gefühlt,“ flüsterte das Seelenlicht in Menschengestalt,

„so als warst Du ganz weit weg.“ Tränen liefen über sein Gesicht.



Da nahm der Engel es in seinen Arm:

„Dein Zwillingslicht war nie weiter weg als der Himmel.“

Er zwinkerte dem Seelenlicht in Menschengestalt aufmunternd zu:

„Die Menschen lieben den Himmel. Ihre tiefsten Wünsche und Sehnsüchte wohnen dort.

Aber der Himmel, den die Menschen sehen können, ist für ihre Hände unerreichbar hoch.

Deshalb fühlen sie sich manchmal einsam und klein.

Sie wissen nicht, dass der Himmel in Wirklichkeit ganz nah bei ihnen ist

und dass er sie unsichtbar berührt.“

Das Seelenlicht in Menschengestalt schaute ihn mit großen Augen an.

Der Engel flüsterte weiter:

„Wer seinen Blick hebt

und sich in seinem Herzen berühren lässt,

ist nie wieder allein.“



Da hob das kleine Seelenlicht in Menschengestalt wieder seinen Blick,

das liebevolle Strahlen seines Zwillingsgeschwisters berührte sein Herz

und ihm wurde wieder warm und froh zu Mute.

Von da an liefen die beiden Zwillingsgeschwister gemeinsam durch ihre Erdenzeit

– als ein Seelenlicht mit einem Körper und ein Seelenlicht ohne Körper.





Hallo, ich bin Anne Kathrin Frihs,

selbst alleingebliebener Drilling.

In meiner Praxis Zuversicht begleite ich alleingeborene und alleingebliebene Mehrlinge auf ihrem Weg zur Lebensfreude.


Wenn aus dem Verlorenen Zwilling einen wiedergefundener Zwilling wird ...

ist das ein ganz besonderer Moment im Leben.

Häufig ist das ein Wendepunkt, an dem wieder ein Gefühl von Vollständigkeit, Richtig-sein entsteht, die eigene Identität wirklich begreifbar wird und sich für

viele hartnäckige Schwierigkeiten erstmals nachhaltige Lösungsmöglichkeiten entwickeln lassen.

In meiner ganz persönlichen Geschichte war es das Wiederentdecken meines Drillingsbruders, das meine unerklärliche, jahrzehntelange, tiefe Sehnsucht und

das unbarmherzige Gefühl von ‚auf dieser Erde ausgesetzt sein‘ von einem Moment auf den anderen weg wusch. Ein ganz liebevolles Glücksgefühl erfüllt

mich, seitdem ich nicht nur meine „Zwillingsschwester“ Katja, sondern auch Leo bei mir fühle.

Mit beiden Drillingsgeschwistern an meiner Seite begann ich einzutauchen in das Thema „Verlorener Zwilling“, von dem ich bis dahin nur gehört hatte, man

solle ihn wieder verabschieden. Nie im Leben käme das für mich in Frage. Am Anfang wollte ich nur mich selbst besser verstehen und diese neu entstehende

Fähigkeit mich abzugrenzen, weiter entwickeln. Ich war endlich mit beiden Beinen auf der Erde angekommen. Das wollte ich in Ruhe genießen. Aber ich

konnte meine Faszination von dieser Welt, in der ich schon immer zu Hause war und die ich seitdem mit all ihren Schätzen ganz neu begreifen kann, nicht

verbergen. So begann ich mit großer Freude die Tür meiner Praxis Zuversicht nicht mehr nur für Menschen zu öffnen, die sich ihrem Emotionalen Erbe aus

vorangegangen Generationen zuwenden wollen, sondern immer öfter auch für alleingeborene Zwillinge, Drillinge und Vierlinge.

Ich begleite sie,

• alle ihre verlorenen Mehrlingsgeschwister wieder zu erspüren, um sich wieder vollständig fühlen zu können.

• die Verbindung zu ihnen so zu gestalten, wie sich beide/ alle das wünschen.

• verlorene Seelenanteile und innere Kinder zurückzuholen, zu trösten und wieder mit dem Erwachsenen-Ich verbinden, um im Alltag wieder kraftvoller,

präsenter und freier agieren zu können.

• ihre Abgrenzungsfähigkeit wieder aufzubauen, damit nicht mehr alles auf sie einströmt und sie sich proaktiv vor energieraubenden Forderungen anderer

schützen können.

• mit ihrer Hochsensibilität leichter leben zu lernen, indem sie beginnen, ihre Wahrnehmungsfähigkeit zu steuern und auf diese Weise Reizüberflutung zu

reduzieren.

• Verwechslungen von Partnern, Eltern, Kindern und Freunden zu erkennen und aufzulösen, um entspanntere Beziehungen entwickeln zu können.

Das alles beschwingt einen Prozess der Selbsterkenntnis, in dem die Selbstachtung wächst und eine neue Basis für Leichtigkeit, Kreativität und Lebensfreude

entsteht.

Ich lade Dich herzlich ein, meine Webseite www. zuverischt.net zu besuchen, auf der ich umfangreiche Informationen zu diesem Thema anbiete.

Herzliche Grüße, Anne


Empfehlung für Eltern.

Wie kannst Du als Mutter oder Vater Dein alleingeborenes Kind am besten begleiten?

Ich arbeite zwar nur mit Erwachsenen, bin aber selbst auch Mutter zweier alleingeborener Mehrlinge und möchte aus dieser Rolle heraus gern auf die häufig

an mich gerichtete Frage eingehen: Wie kann ich als Mutter oder Vater mein alleingeborenes Kind am besten begleiten?

Ich empfehle: mit Offenheit.

Das war und ist auch das Beste für meine eigenen Kinder, denn nun können sie sich viel besser verstehen.

Das Wissen um verlorene Geschwister trägt zu einem besseren Selbstverständnis bei, welches essentiell für ihre Selbstachtung ist.

Lass Deine eigenen Gefühle als Mutter oder Vater zu.

Auch Du hast einen Verlust erlitten. Dir fehlt ein Kind, vielleicht sogar mehrere. Das ist traurig und tut weh. Lass Deine Gefühle zu. Es wird Dir helfen, Deinen

Trauerprozess bewusst zu erleben, Dein alleingeborenes Kind besser zu verstehen und es gut zu begleiten.

Geh soweit es Dir möglich ist, auf die Gefühle Deines alleingeborenen Kindes ein.

Aber setze Dich nicht unter Druck. Ein alleingeborenes Kind zu begleiten, kann Dich sehr fordern und manchmal auch überfordern, weil es mehr Trost braucht,

als Du ihm geben kannst. Dann sei bitte sanft und nachsichtig mit Dir selbst. Denn auch Du kannst Deinem Kind den verlorenen Zwilling nicht in die physische

Welt zurückbringen oder ersetzen.

Lass Deinem Kind seinen Trauerprozess.

Wir Eltern wollen nicht, dass unseren Kindern etwas weh tut, weil uns das selbst schmerzt. Wir müssen aber leider akzeptieren, dass wir ihm nicht alle

Schmerzen abnehmen oder wegtrösten können. Auch Dein Kind hat ein Recht auf seinen Trauerprozess, auf seine Wut und seinen Schmerz – Gefühle, die

durchlebt werden wollen.

Gib Deinem Kind Worte.

Wenn Dir bewusst ist, dass der Zwillingsverlust eine wesentliche Ursache ist, warum Dein Kind z.B. oft so untröstlich ist, dann kann es hilfreich sein, wenn Du

es ihm altersgerecht erklärst, z.B.: „Du warst in Mamas Bauch nicht allein. Da war noch ein Geschwister. Und das ist nun wieder ein Sternchen/Engelchen/

Licht.“ und ihm Worte gibst, wie: „Bist Du so traurig, weil Du Deinen Zwilling vermisst?“

Gib auch Deinem verlorenen Kind einen Namen.

Es ist wohltuend und wichtig, wenn auch die nicht lebend geborenen Kinder einen Namen haben und in der Geschwisterreihenfolge benannt werden. So hat

jedes Familienmitglied die Chance, seinen eigenen, richtigen Platz einzunehmen und sich mit seinen Geschwistern vollständig zu fühlen.


Erhalte die Verbindung zum Zwilling.

Wenn Dein Kind die Verbindung zu seinem Zwilling noch spürt, solltest Du das auf jeden Fall unterstützen und den Zwilling im Alltag mit einbeziehen. Zum

Beispiel in Situationen, in denen Dein Kind unsicher ist oder sich nicht so wohl fühlt, kannst Du es fragen: „Was sagt Dein Zwilling dazu?“ oder „Ist Dein Zwilling

gerade da? Kannst Du ihn sehen oder spüren?“

Fehlt die Verbindung kannst Du schauen, ob Du Deinem Kind „eine Brücke zu ihm bauen“ kannst.

Alleingeborene, die die Verbindung zu ihren verlorenen Geschwistern noch oder wieder spüren, fühlen sich vollständig. Sie können viel leichter im Hier und

Jetzt leben und haben bessere Chancen, sich abzugrenzen und mit ihrer Hochsensibilität zu leben, als Alleingeborene, denen diese Verbindung fehlt.

Hilf Deinem Kind Verwechslungen zu erkennen und auflösen.

Es kommt immer wieder vor, dass alleingeborene Kinder ihren verlorenen Zwilling in ihren Eltern, anderen Geschwistern oder Freunden suchen, die sich

ähnlich anfühlen wie der verlorene Zwilling. Das kann zu enormen Schwierigkeiten in diesen Beziehungen bis hin zu schmerzhaften Kontaktabbrüchen führen

und stellt auch ein erhöhtes Risiko für Übergriffe dar.

Als Mutter bzw. Vater solltest Du wissen, dass Dein Kind nach der Vollständigkeit und intensiven Nähe sucht, die es mit seinem Zwilling bzw. mit seinen

Mehrlingsgeschwistern im Mutterleib erlebte. Solange es sein verlorenes Geschwister nicht an seiner Seite spürt, wird es versuchen, den leeren Platz mit

anderen Menschen zu füllen. Es kann aber auch sein, dass sich das alleingeborene Kind nicht auf Beziehungen einlässt, weil es unbewusst den Platz des

verlorenen Zwillings schützt.

Achte darauf, dass weder Du noch andere Menschen zum Ersatzzwilling werden. Mache Deinem Kind immer wieder bewusst, wer wer ist. Hilfreich ist es,

immer wieder die Rollen zu benennen, bis diese klar sind:

„Ich bin Deine Mama, nicht Dein Zwilling.“ „Lena ist Deine große Schwester, nicht Dein Zwilling.“ „Peter ist Dein Freund, nicht Dein Zwilling.“

Dein Zwilling ist ein „Sternchen“, das, was Du manchmal so warm und hell um Dich spürst.

Manche Kinder haben als Zwillingsersatz ein Kuscheltier gewählt. Das ist hilfreich, auch wenn es nicht alles gut machen kann.

Berührung tut gut, aber ohne Verschmelzung

Viele Alleingeborene haben ein großes Bedürfnis nach körperlicher Nähe. Schenk Deinem Kind soviel, wie Dir auch gut tut. Ein Kuscheltier, ein gemütliches

Kissen oder eine Decke können dieses Nähebedürfnis oft auch gut kompensieren.

Achte darauf, dass Du beim Kuscheln nicht mit Deinem Kind verschmilzt. Intensive Nähe ist schön, wenn Du beim Kuscheln aber eins mit Deinem Kind wirst,

kann das bedeuten, dass Dir selbst Dein Zwilling fehlt. Dein Kind sollte ihn Dir nicht ersetzen müssen.

Ich wünsche Euch alles Liebe.

Herzliche Grüße, Anne


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