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Juni - Pfarre Buch

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<strong>Pfarre</strong> St. Peter & Paul<br />

6960 <strong>Buch</strong><br />

Ausgabe Nr. 24 <strong>Juni</strong> 2003<br />

Unsere Ministranten in Rom<br />

1. Reihe von links nach rechts: Philip Waldinger, Dominik Steurer,<br />

Simon Steurer, Josef Kruijen<br />

2. Reihe von links nach rechts: Christian Leitner, Johannes Eberle,<br />

Tobias Leitner, Andreas Eberle, Daniel Eberle


Liebe Mitchristen<br />

Vom 30. April bis 4. Mai durfte ich acht Ministranten aus unserer<br />

<strong>Pfarre</strong> und ihren Betreuer durch die ewige Stadt Rom begleiten.<br />

Unter vielen Sehenswürdigkeiten haben wir natürlich auch die zwei<br />

Basiliken unserer Kirchenpatrone Peter und Paul besucht. Welche<br />

Eindrücke haben uns diese zwei Basiliken hinterlassen?<br />

Beim Gang zum Petersdom<br />

wurden wir vom<br />

Ansturm der vielen Menschen<br />

mitgetragen. Neben<br />

der Menschenmenge<br />

fallen in die Augen<br />

der Pilger die majestätische<br />

Kirche und der<br />

wohl berühmteste Platz<br />

der Welt. Die mächtigen<br />

Portiken, die den Petersplatz<br />

im Halbrund umsäumen,<br />

wirken wie eine symbolhafte „Umarmung“ der Kirche, wie<br />

eine Mutter, die alle Gläubigen der Welt aufnehmen und schützen<br />

will.<br />

Die Basilika St. Paul liegt<br />

„fuori le mura“, das heißt<br />

ausserhalb der Mauern.<br />

Bis dorthin mussten wir<br />

aus der Masse der<br />

Menschen heraus und<br />

eine weite Strecke zurücklegen.<br />

Was uns alle<br />

hier beeindruckt hat, war<br />

die Ruhe rundum der<br />

Kirche, aber besonders<br />

die Ruhe in der Kirche.<br />

Seite 2


Was können uns die zwei Basiliken mit ihren Patronen sagen?<br />

Erstens: An den Petersdom erinnerten wir uns an das Felsenwort<br />

Jesu: „Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde ich meine<br />

Kirche bauen“ (Mt 16,18). In einer Zeit, die immer mehr von<br />

kurzlebigen Meinungen bestimmt ist, braucht man auch bleibende<br />

Verheißungen, die auf einen Fels gebaut sind. Die Menschen<br />

brauchen eine Mitte, mit der sie sich verbunden fühlen, wohin sie<br />

immer wieder hinkommen können und dann gestärkt wieder in den<br />

Alltag zurückkehren können: „Dann stärke deine Brüder!“ (Lk<br />

22,32).<br />

Zweitens: Die Basilika des heiligen Paulus sollte uns eine lebendige<br />

Einladung sein, immer wieder hinauszugehen, „fuori le mura“,<br />

außerhalb unserer Grenzen und Mauern, um den christlichen<br />

Glauben mit seinen Werten zu verkünden: „Weh mir, wenn ich nicht<br />

das Evangelium verkünde!“ (1 Kor 9,16)<br />

Mögen uns unsere Kirchenpatrone Peter und Paul auf unseren<br />

Glaubens- und Lebenswegen begleiten.<br />

Der heilige Petrus möge für uns die Kraft erbitten, die Mitte, das<br />

Stabile, den Fels unseres Lebens und Glaubens zu suchen und die<br />

Kirche in unseren Anliegen als eine Mutter mit ausgebreiteten<br />

Händen erfahren.<br />

Der heilige Paulus schenke uns den Mut immer wieder über unsere<br />

Mauern und über den Mauern unserer Zeit aufzubrechen, um den<br />

Sinn unseres Lebens zu erfahren und so etwas Feierliches in<br />

unseren Alltag und den Alltag der Welt zu bringen.<br />

Seite 3


Ministrantenfahrt nach Rom<br />

Die acht großen Ministranten, begleitet von <strong>Pfarre</strong>r Dr. Paul Solomon<br />

und mir, waren Anfang Mai in Rom. Mit dem Nachtzug erreichten<br />

wir in der Früh des 1. Mai die ewige Stadt Rom. Am Vormittag<br />

besuchten wir den Piazza Venezia mit dem Denkmal Viktor Emanuels<br />

II, das Forum Romanum und das Kolosseum, und am Nachmittag<br />

die Basilika St. Paul vor den Mauern. Die fünfschiffige Basilika<br />

hat uns einen ehrfürchtigen Eindruck hinterlassen. Am Grab des<br />

Apostels Paulus hat jeder für seine Anliegen gebetet. Eine unvorstellbare<br />

Menschenmenge trafen wir am frühen Abend bei der Spanischen<br />

Treppe an. Am Freitag stand zuerst der Vatikan auf dem<br />

Programm. Um einen kleinen Überblick über die Stadt zu haben,<br />

stiegen die Ministranten 305 Stufen hinauf zur Kuppel. Im Inneren<br />

der Peterskirche ließen wir die Eindrücke der mächtigen Basilika<br />

auf uns wirken. Schwester Adalberte Vonesch, eine ehemalige Lehrerin<br />

von mir, führte uns am Samstag Vormittag durch den idyllischen<br />

vatikanischen Garten. Am Nachmittag haben die Ministranten<br />

Rom im Alleingang unsicher gemacht. Mit verschiedenen Eindrücken<br />

und schönen Erlebnissen sind wir am Sonntag mit dem<br />

Zug wieder Richtung Heimat gefahren. Danken möchte ich allen,<br />

die durch einen finanziellen Beitrag diese schöne Reise ermöglicht<br />

haben.<br />

Andreas Eberle<br />

Wir haben die Ministranten gebeten, uns ihre Eindrücke der Romreise<br />

mitzuteilen. Aus Platzgründen können wir leider nur einige<br />

Eindrücke wiedergeben. Im folgenden eine Zusammenfassung der<br />

Aussagen:<br />

Dominik Steurer: Gerne würde ich wieder mit dieser Gruppe nach<br />

Rom fahren, um weitere Eindrücke zu erleben. Ungewohnt für mich<br />

waren die vielen Menschen aus aller Welt, vor allem die vielen<br />

Jugendlichen.<br />

Seite 4


Philip Waldinger. Am besten hat mir der Besuch der Peterskirche<br />

und des Kolosseums gefallen. Die Gemeinschaft war super und das<br />

Essen ausgezeichnet.<br />

Daniel Eberle: Ausser Pizza und Wasser hatten wir nichts anderes<br />

zum essen und trinken bekommen (Anmerkung der Redaktion: Die<br />

Speise- bzw. Getränkekarte war italienisch geschrieben, und Pizza<br />

bzw. Wasser war das einzige, was die Ministranten in Italienisch<br />

beherrschten). Wir möchten uns bei Andreas (unserem Chef) und<br />

Dr. Paul (unserem Oberchef) recht herzlich dafür bedanken, dass<br />

sie die vier Tage mit uns ausgehalten und uns geführt haben.<br />

Tobias Leitner: Ich danke allen die uns tatkräftig finanziell unterstützt<br />

haben. Ohne sie hätten wir keine schöne Reise nach Rom<br />

machen können. Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich sofort<br />

wieder nach Rom mitgehen.<br />

Ergebnisse von Kirchenopfern<br />

€<br />

5.3.2003 Familienfastenopfer Aschermittwoch 339,60<br />

März 2003 Caritas-Haussammlung 1.381,90<br />

5./6.4.2003 Caritas-Frühjahrskirchenopfer 472,00<br />

12./13.4.2003 Kollekte für das Heilige Land 194,80<br />

17./18.5.2003 Opfer für das Marianum Bregenz 268,70<br />

Wir sagen allen Spenderinnen und Spendern<br />

„Vergelt´s Gott!“<br />

Seite 5


Unsere Erstkommunikanten<br />

Die Erstkommunionfeier am Weißen Sonntag, den 27. April 2003<br />

war wieder ein schönes Fest für die ganze Pfarrgemeinde. Ein besonderer<br />

Tag aber war es für die sieben Kinder, die zum erstenmal<br />

zum Tisch des Herrn treten durften. Wir wünschen ihnen, dass sie<br />

in ihrem ganzen Leben das große Geschenk der Kommunion zu<br />

schätzen und zu lieben wissen.<br />

Im Bild die Erstkommunikanten mit <strong>Pfarre</strong>r Dr. Paul Solomon,<br />

Religionslehrer Hubert Sinz und Volksschuldirektorin Karin Hentze<br />

1. Reihe von links nach rechts: Vanessa Thurner, Emanuel<br />

Peschek, Nicole Böhler, Florian Steurer, Susanne Spettel<br />

2. Reihe von links nach rechts: Cornelius Eberle, Alina Stadelmann<br />

Seite 6


Passionsspiele Klostertal<br />

Nach 43 Jahren Pause finden in Vorarlberg erstmals wieder Passionsspiele<br />

statt. Vom 4. Juli bis 31. August 2003 werden bei 16<br />

Aufführungen in Klösterle am Arlberg 160 Laienspieler das Leiden<br />

und Sterben Christi auf Basis des Neuen Testaments darstellen.<br />

Wir nehmen an, dass sich viele Pfarrangehörige dafür interessieren.<br />

Unser Pfarrgemeinderat organisiert daher am Sonntag, den<br />

24. August 2003 eine Fahrt zum Besuch der Passionsspiele. Wegen<br />

der Bestellung der Karten und der Organisation der Fahrt ist<br />

eine frühzeitige Anmeldung notwendig. Wer zu dieser Aufführung<br />

am 24. August mitfahren will, soll sich bis spätestens 10.<strong>Juni</strong> 2003<br />

bei Ewald Hopfner anmelden. Die Eintrittskarte kostet für Erwachsene<br />

€ 20,--, für Jugendliche von 13 bis 15 Jahre € 12,-- und für<br />

Kinder von 6 bis 12 Jahre € 8,-- und ist bei der Anmeldung zu bezahlen.<br />

Die Fahrtkosten richten sich nach der Teilnehmerzahl und<br />

sind noch zusätzlich zu bezahlen.<br />

Zum Nachdenken<br />

Das Kreuzzeichen auf meinem<br />

Körper will mir sagen:<br />

Gott braucht mich mit Kopf,<br />

Herz und Händen<br />

(Andrea Schwarz, Ich mag Gänseblümchen)<br />

Seite 7


Wir bitten um Eure Mithilfe<br />

Liebe Mitchristen!<br />

Liebe Pfarrgemeinde!<br />

Im heutigen Pfarrbrief möchte ich ein persönliches Anliegen vorbringen,<br />

das meine Heimatpfarre Calugara in Rumänien betrifft.<br />

Das Wohngebiet des Ortes mit jetzt etwa 6.000 Einwohnern hat<br />

sich nach der Wende im Jahre 1989 stark ausgeweitet. Am Rande<br />

des Dorfes hat sich ein neues Wohnviertel gebildet, deren Häuser<br />

größtenteils von jungen Familien aufgebaut wurden und die nun<br />

von ihnen auch bewohnt werden.<br />

Kindergarten in der Heimatpfarre von unserem <strong>Pfarre</strong>r<br />

Eine Vielzahl von noch nicht schulpflichtigen Kindern lebt hier und<br />

für sie ist der Weg zum bestehenden staatlichen Kindergarten in<br />

der Dorfmitte zu weit und zu gefährlich.<br />

Seite 8


Vor wenigen Jahren haben acht Ordensschwestern in unmittelbarer<br />

Nähe ein Haus gebaut und die Aufgabe übernommen, für die Kinder<br />

eine Tagesheimstätte zu errichten. Das Haus ist so ziemlich fertig,<br />

aber für die Einrichtung des Kindergartens fehlt noch Vieles:<br />

Zum Beispiel die Herstellung eines Spielplatzes auf der zum Haus<br />

gehörenden Wiese.<br />

Kloster St. Antonius, in dem der Kindergarten untergebracht ist.<br />

Die Schwestern sind nun mit der Bitte um finanzielle Hilfe an mich<br />

herangetreten. Nach Rücksprache mit unserem Pfarrgemeinderat<br />

und mit dessen Einverständnis möchte ich nun diese Bitte an Euch<br />

weiterleiten und Euch ersuchen, mit mir zur Verwirklichung dieses<br />

Vorhabens einen Beitrag zu leisten. Allfällige Spenden mögen mit<br />

dem beiliegendem Zahlschein einbezahlt oder mir direkt übergeben<br />

werden.<br />

Ich vertraue auf Eure Großherzigkeit und danke allen schon im Voraus.<br />

Seite 9


Diese Seite wurde vom Kindergarten gestaltet<br />

Seite 10


Patroziniumsfest<br />

Unsere Pfarrkirche ist den Apostelfürsten Petrus und Paulus<br />

geweiht und sie sind somit unsere Kirchenpatrone. Das lateinische<br />

Wort patronus bedeutet ursprünglich „Schutzherr“. Das Patrozinium<br />

ist gleichsam das Namenstagsfest der ganzen Pfarrgemeinde. Die<br />

Kirche feiert das Fest „Peter und Paul“ am 29. <strong>Juni</strong>. Wir feiern bei<br />

uns das Patroziniumsfest am Sonntag, den 29. <strong>Juni</strong>. Der bei uns<br />

gut bekannte Pater Angelus vom Kapuzinerkloster in Dornbirn<br />

(früher Bregenz) wird mit unserem <strong>Pfarre</strong>r den Festgottesdienst<br />

zelebrieren und mit uns feiern. Alle Pfarrangehörigen, ob jung oder<br />

alt, werden zu diesem Hochfest unserer Gemeinde und zur Mitfeier<br />

des Gottesdienstes besonders eingeladen.<br />

Kilbefest 2002<br />

Das anschliessende Kilbefest auf dem Dorfplatz (bei schlechter<br />

Witterung im Gemeindesaal), bietet Gelegenheit zu Treffen mit<br />

Freunden und zum Schliessen neuer Bekanntschaften in gemütlicher<br />

Runde. Dieses Fest wird wie jedes Jahr von den Frauen<br />

organisiert und durchgeführt. Heuer werden sie den Reinerlös<br />

dieser Veranstaltung unserem <strong>Pfarre</strong>r für das Kindergartenprojekt in<br />

seiner Heimatpfarre Calugara in Rumänien zur Verfügung stellen.<br />

Seite 11


Fronleichnam<br />

Ich bin das lebendige Brot,<br />

das vom Himmel gekommen<br />

ist. Wer dieses Brot ißt, wird<br />

in Ewigkeit leben.<br />

Joh. 6,51<br />

Nach Ostern, Christi Himmelfahrt und Pfingsten feiert die Kirche am<br />

19. <strong>Juni</strong> mit dem Fest „Fronleichnam“ einen weiteren Höhepunkt<br />

des Kirchenjahres. Es ist das Fest des Leibes und Blutes Christi.<br />

Nach der feierlichen Meßfeier begleiten wir Jesus in der Monstranz<br />

(dem Allerheiligsten) bei der Fronleichnamsprozession betend und<br />

singend durch das Dorf. Zur würdigen Gestaltung dieses Festtages<br />

sind alle Pfarrangehörigen eingeladen. Die Ortsvereine werden<br />

gebeten, wieder geschlossen an der Prozession (und davor am<br />

feierlichen Einzug in die Kirche und beim Gottesdienst) teilzunehmen.<br />

Zum Nachdenken<br />

Ein Tourist darf in einem Kloster bei Kartäusermönchen übernachten.<br />

Er ist sehr erstaunt über die spartanische Einrichtung ihrer<br />

Zellen und fragt einen Bruder: „Wo habt Ihr Eure Möbel?“<br />

Schlagfertig fragt der Mönch zurück: „Ja, wo haben Sie denn Ihre?“<br />

„Meine?“ erwidert darauf der Tourist verblüfft: „Ich bin ja nur auf der<br />

Durchreise hier!“ „Eben“, antwortete der Mönch, „das sind wir<br />

auch.“ (Aus: „Ein bisschen Leben will ich nicht“)<br />

Seite 12


Schulschluß<br />

Schon wieder geht ein Schuljahr dem<br />

Ende entgegen. Auch in diesem Jahr<br />

wird der Schuljahrabschluß der<br />

Volksschule mit einem Dankgottesdienst<br />

am 4. Juli in der Pfarrkirche „gefeiert“.<br />

Im Anschluß daran gibt es in der<br />

Schule noch die Zeugnisverteilung und<br />

„ab geht es in die schöne Ferienzeit“.<br />

Allen Lehrpersonen und den Kindergärtnerinnen danken wir für ihre<br />

geleistete Arbeit zum Wohle unserer Kinder und für die wiederum<br />

gute Zusammenarbeit mit der <strong>Pfarre</strong>. Den Schülerinnen und<br />

Schülern (auch von den anderen Schulen) sowie den Lehrpersonen<br />

wünschen wir schöne und erholsame Ferien.<br />

135 Jahre Musikverein <strong>Buch</strong><br />

Unser Musikverein wurde im Jahre 1868 gegründet und feiert somit<br />

heuer das 135-jährige Bestandsjubiläum mit einem großen<br />

Musikfest vom 11. bis 13. Juli 2003 (38. Bregenzerwälder Bezirksmusikfest).<br />

Es ist schön, dass dabei auch Jesus und seine Kirche<br />

im Mittelpunkt stehen, wenn am Sonntag, den 13. Juli zum Mitfeiern<br />

beim feierlichen Gottesdienst im Festzelt eingeladen wird.<br />

Es ist dies auch für die Pfarrgemeinde ein Grund zur Freude.<br />

Haben doch Musikantinnen und Musikanten in guten und schlechten<br />

Zeiten immer wieder auch kirchliche Feste mit ihrem Spiel<br />

mitgestaltet und verschönert. Dafür sei ihnen Allen Dank und Anerkennung<br />

ausgesprochen. Zum Jubiläum gratulieren Verantwortliche<br />

und Angehörige der <strong>Pfarre</strong> <strong>Buch</strong> und wünschen dem<br />

Musikverein auch für die Zukunft alles Gute.<br />

Seite 13


Wir gratulieren zum Geburtstag<br />

14.06. Luise Hopfner Egg 65 Jahre<br />

14.06. Franz Stadelmann Heimen 76 Jahre<br />

19.06. Eduard Martin Risar 73 Jahre<br />

20.06. Resi Stadelmann Risar 73 Jahre<br />

22.06. Heinrich Feigl Bach 73 Jahre<br />

09.07. Gertrud Schmidinger Tobel 71 Jahre<br />

10.07. Margarethe Greber Schwarzen 68 Jahre<br />

11.07. Maria Felder Bach 68 Jahre<br />

12.07. Maria Steurer Heimen 81 Jahre<br />

25.07. Peter Fink Risar 67 Jahre<br />

03.08. Alfons Stadelmann Schwarzen 90 Jahre<br />

07.08. Maria Böhler Bach 89 Jahre<br />

19.08. Hermine Leitner Mohr 79 Jahre<br />

19.08. Artur Eberle Heimen 77 Jahre<br />

20.08. Helene Stadelmann Halder 65 Jahre<br />

28.08. Regina Heidegger Höfling 77 Jahre<br />

Das Team der Pfarrnachrichten wünscht zum Geburtstag alles<br />

Gute, Gesundheit und noch viele schöne Lebensjahre.<br />

Seite 14


Jahrtage für Verstorbene<br />

5. Juli 2003 Robert Stadelmann gestorben 2002<br />

Erwin Deuring gestorben 2000<br />

Erika Feuerstein gestorben 1998<br />

Trauungen<br />

1. Mai 2003 Reinhard Eberle und Margot<br />

Oberhauser<br />

in der Pfarrkirche Wolfurt<br />

Wir wünschen dem Brautpaar alles Gute und Gottes Segen<br />

für die gemeinsame Zukunft!<br />

Taufe<br />

Mathias geboren am 22. Nov. 2002<br />

getauft am 21. April 2003<br />

Eltern: Marina und Wolfgang<br />

Gunz<br />

Manuel Tobias geboren am 14. Febr. 2003<br />

getauft am 18. Mai 2003<br />

Eltern: Martina und Manfred<br />

Plangger<br />

Wir freuen uns mit den Eltern, dass Mathias und Manuel Tobias<br />

durch die Taufe in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen<br />

wurden und wünschen beiden Gottes Segen für ihren Lebensweg.<br />

Seite 15


Gute Wünsche zum Schluss<br />

Das Redaktionsteam der Pfarrnachrichten<br />

wünscht allen unseren Pfarrangehörigen und Lesern<br />

einen erholsamen Urlaub!<br />

Impressum:<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Pfarrgemeinderat <strong>Buch</strong><br />

Druck:<br />

Diöpress Feldkirch<br />

Seite 16

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