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Neues Pfarrblatt - Pfarre Buch

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<strong>Pfarre</strong> St. Peter & Paul<br />

6960 <strong>Buch</strong><br />

Ausgabe Nr. 21 September 2002<br />

Hoffnung gegen alle Hoffnungslosigkeit erfahren<br />

Enttäuschung ohne jede Selbsttäuschung ertragen<br />

das Nein mit dem Ja ersticken


Seite des <strong>Pfarre</strong>rs<br />

Liebe Mitchristen!<br />

Unser Diözesanbischof DDr. Klaus Küng wird die<br />

<strong>Pfarre</strong> <strong>Buch</strong> am 20. Oktober besuchen und der<br />

Höhepunkt seiner Visitation wird der feierliche<br />

Gottesdienst sein, in dem er 19 Jugendlichen aus<br />

unserer Pfarrgemeinde das Sakrament der Firmung<br />

spenden wird. Man hört oft, dass die Firmung für<br />

viele Jugendliche ein „Austritt“ aus dem aktiven Leben der<br />

Pfarrgemeinde sei. Ist die Firmung eine Endstation?<br />

Die Firmung, wie die anderen Sakramente, ist letztendlich ein<br />

Geschenk Gottes, sie ist in besonderer Weise das Sakrament des<br />

Heiligen Geistes. Durch dieses Sakrament wird uns der Heilige<br />

Geist mit seinen Gaben geschenkt. Ob wir dieses lebendige<br />

Geschenk in uns und mit uns wirken lassen, oder es wie ein<br />

Firmbild in einer Schublade verblasst, hängt ganz von uns ab.<br />

Der Heilige Geist bewirkt in uns, dass wir glauben, hoffen, lieben,<br />

einander beistehen, uns versöhnen, die Welt heiler und<br />

menschlicher machen können. Aber wir können das Wirken des<br />

Heiligen Geistes in uns selbst und in der Welt nur dann spüren,<br />

wenn wir unsere „Fensterläden“ für ihn weit öffnen, sonst nützt der<br />

strahlende Sonnenschein des Geistes nichts.<br />

Der 20. Oktober mit der Visitation unseres Bischofs und die<br />

Spendung der Firmung ist und soll für die 19 Jugendlichen ein Start<br />

für einen verantwortungsbewussten Glauben sein und für uns, die<br />

schon gefirmt sind, ein Impuls, eine Proviantstelle in unserem<br />

Leben aus dem Glauben. Man braucht im Leben solche Zeiten und<br />

Momente, in denen man von etwas recht begeistert ist. Das kann<br />

wie ein innerer Motor wirken. Auf einmal bringt man mehr zustande,<br />

entdeckt ganz neue Möglichkeiten im Leben, sieht die Welt mit<br />

anderen Augen.<br />

Seite 2


Lassen wir uns vom Geist Gottes be-geistern. Je mehr wir uns vom<br />

Heiligen Geist be-geistern lassen, umso mehr Freude werden wir<br />

an allem haben, mehr Hunger nach dem wahren Leben bekommen.<br />

Ich wünsche und bete dafür, dass diese Jugendlichen und Sie,<br />

liebe Pfarrangehörige, in der Kirche viel Begeisterung, Hoffnung<br />

und Freude erfahren und dies weiterschenken.<br />

Gelebte Nächstenliebe<br />

Das Blutspenden ist ein besonderes Werk der Nächstenliebe. Es ist<br />

uns daher ein Bedürfnis, allen zu danken, die bei der Blutspende-<br />

Aktion in unserem Dorf am 4. Juli 2002 mitgemacht haben.<br />

Ergebnisse von Kirchenopfern<br />

€<br />

22./23.6.2002 Peterspfennig 125,20<br />

20./21.7.2002 Christophorus-Opfer 403,00<br />

17./18.8.2002 Caritas-Kirchenopfer 938,00<br />

Wir sagen allen Spenderinnen und Spendern<br />

„Vergelt´s Gott!“<br />

Seite 3


Ministrantenfest<br />

Unser Ministrantenleiter, Andreas Eberle, lud alle seine Schützlinge<br />

und die Kirchenblattausträgerinnen zu einem sportlichen Abschlussfest<br />

unter dem Thema „Ministrantenolympiade“ auf den<br />

Sportplatz ein. Bei verschiedenen Spielarten konnten die Ministranten<br />

ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen.<br />

Zahlreiche Eltern und Besucher nahmen sich die Zeit um die Sportler<br />

in Aktion zu sehen. Auch ein Regenguss vor dem Spielbeginn<br />

konnte die gute Stimmung in keiner Weise trüben.<br />

„Star“ der Kinder war unser <strong>Pfarre</strong>r Paul<br />

Solomon, der alle Teilnehmer und Besucher<br />

mit seinen Ballkünsten in Bann zog.<br />

Ein Besucher meinte, dass beim olympischen<br />

Spiel das olympische Feuer dazu gehöre. Die<br />

Antwort eines anderen Besuchers: „Man<br />

könnte die Osterkerze dazu verwenden .....“<br />

Seite 4


Doktorfest<br />

Einen erfreulichen und nicht alltäglichen Anlass gab es im Juni in<br />

unserer <strong>Pfarre</strong>. Pfarrmoderator Paul Solomon konnte seine Ausbildung<br />

mit dem Titel „Doktor der Theologie“ mit Auszeichnung abschließen.<br />

Dieser erfolgreiche Abschluss ist um so bemerkenswerter, da er<br />

das Studium neben seinen Tätigkeiten als Pfarrmoderator unserer<br />

<strong>Pfarre</strong>, Spiritual vom Marianum und Mitglied in den verschiedenen<br />

Kommissionen der Diözese Feldkirch absolviert hat.<br />

Die Pfarrgemeinde gratuliert unserem <strong>Pfarre</strong>r<br />

herzlich zu seinem Erfolg.<br />

Seite 5


Kärntner Doppel-Sextett zu Gast in unserer <strong>Pfarre</strong><br />

Im Rahmen des Sängerfestes, welches vom Männerchor<br />

Alberschwende organisiert wurde, gastierte am Sonntag, 14. Juli<br />

2002 das Kärntner Doppelsextett in unserer Pfarrkirche, welches<br />

den Sonntagsgottesdienst in beeindruckender Weise mitgestaltete.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst gab es ein kleines Konzert auf<br />

dem Dorfplatz.<br />

Fünf Jahre Pfarrnachrichten<br />

Heuer können wir ein kleines Jubiläum feiern – 5<br />

Jahre gibt es die Pfarrnachrichten. Trotz des Alters<br />

sind die Nachrichten noch immer beliebt und viele<br />

Pfarrangehörige warten immer schon ungeduldig<br />

auf die nächste Ausgabe.<br />

Seite 6


So wie jedes Jahr erlauben wir uns auch diesmal wieder einen<br />

Zahlschein beizulegen. Wenn Sie uns damit einen kleinen Unkostenbeitrag<br />

zukommen lassen, sind wir dafür sehr dankbar. Mit<br />

den bisherigen Spenden konnten die Herstellungskosten gedeckt<br />

werden; wir wünschen uns dies auch für die Zukunft. Herzlichen<br />

Dank!<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag<br />

09.09. Siegfried Felder Bach 70 Jahre<br />

09.09. Otmar Eberle Siedlung 69 Jahre<br />

11.09. Irmgard Stadelmann Höfling 83 Jahre<br />

17.09. Berta Stadelmann Siedlung 89 Jahre<br />

17.09. Edmund Stadelmann Ebnet 65 Jahre<br />

03.10. Johannes Kruijen Höfling 74 Jahre<br />

20.10. Luise Braito Mohr 82 Jahre<br />

24.10. Josefina Stadelmann Schwarzach 93 Jahre<br />

01.11. Pirmin Müller Mereute 67 Jahre<br />

10.11. Gertrud Arquin Heimen 73 Jahre<br />

20.11. Hans Walter Lerbscher Rohner 66 Jahre<br />

21.11. Katharina Stadelmann Risar 91 Jahre<br />

26.11. Karl Schmidinger Tobel 77 Jahre<br />

Wir wünschen allen Geburtstagskindern „Alles Gute, Gesundheit<br />

und Gottes Segen“.<br />

Seite 7


Erntedankfest<br />

Am Sonntag, den 29. September feiern wir in<br />

unserer Pfarrkirche das diesjährige Erntedankfest.<br />

Es gibt wieder allen Grund, dem Schöpfer aller<br />

Dinge für alles Gute zu danken, das wir immer<br />

wieder durch seine Güte empfangen dürfen. Nur<br />

noch wenige Menschen verdienen ihren Lebensunterhalt<br />

in der Landwirtschaft. Sie haben keinen<br />

Bezug mehr zur Natur, zum wachsen der Früche<br />

und zum Ernten. Für sie ist es längst selbstverständlich: Was ich<br />

zum Leben brauche, kann ich im Supermarkt kaufen.<br />

Vielleicht sollten wir uns gerade deshalb beim Erntedank darauf<br />

besinnen, wem wir letztlich alles Gute zu verdanken haben.<br />

Ende der Ferien – Schulanfang<br />

Kaum hat sie begonnen – und schon ist sie<br />

wieder vorbei – die schöne Ferienzeit! Das<br />

heißt: es beginnt wieder ein neues<br />

Schuljahr. Mit dem Eröffnungsgottesdienst<br />

am Montag, den 9. September 2002 um<br />

09:00 Uhr wollen wir dieses neue Schuljahr<br />

starten und dabei um die Gaben des<br />

Heiligen Geistes für unsere Schulkinder<br />

und die Lehrer und Erzieher beten. Alle Pfarrangehörigen, besonders<br />

die Schüler mit den Lehrpersonen, die Kindergartenkinder mit<br />

ihren Tanten und die Eltern sind zur Mitfeier dieses Gottesdienstes<br />

eingeladen.<br />

Fang nie an aufzuhören!<br />

Höre nie auf anzufangen!<br />

Seite 8


Humor<br />

Eine Mutter hatte ihren<br />

Sprössling besonders ermahnt,<br />

bei der Sonntagsmesse artig zu<br />

sein und sich gut zu benehmen.<br />

Als der Ministrant ihm den<br />

Opferkorb reicht, hält er sich an<br />

die Mahnung der Mutter und<br />

sagt als wohlerzogener Junge, -<br />

wenn auch mit leisem Bedauern:<br />

„Nein, ich möchte nichts!“<br />

„Im Durchschnitt leben nach<br />

meiner Erfahrung die Sünder<br />

länger als die Gerechten“,<br />

wandte sich ein besorgter Christ<br />

an den <strong>Pfarre</strong>r, „was sagen Sie<br />

dazu?“ „Nun, das ist doch leicht<br />

zu erklären“, antwortet der<br />

<strong>Pfarre</strong>r. „In den Himmel kommen<br />

sie nicht, in die Hölle wollen sie<br />

nicht. Bleibt ihnen doch nur die<br />

Erde!“<br />

Also, wenn ich hier nicht hinein darf,<br />

dann will ich meine Kirchensteuer<br />

zurück!<br />

Bei der Sonntagsmesse am 18.8.02 vergaßen die Ministranten<br />

ganz auf die Altarglocken. Am Ende des Gottesdienstes meinte<br />

unser <strong>Pfarre</strong>r trocken: „Die Ministranten haben die Glocken<br />

nicht gefunden. Er versuche es nochmals beim Wettersegen“.<br />

Ein Kirchenbesucher meinte dann auf dem Dorfplatz: „Die<br />

Ministranten dachten vielleicht, es sei Karfreitag...“<br />

Seite 9


Firmung in <strong>Buch</strong><br />

Datum der<br />

Firmung<br />

Ort der<br />

Firmung<br />

Die Firmung in unserer Pfarrkirche am 20.<br />

Oktober 2002 nehmen wir zum Anlass für<br />

einen historischen Rückblick auf Firmungen in<br />

früherer Zeit:<br />

Anzahl<br />

Buben<br />

Anzahl<br />

Mädchen<br />

Alter der<br />

Firmlinge in<br />

Jahren<br />

19.07.1806 Schwarzach 50 48 von 3 bis 17 J.<br />

22.07.1806 Alberschwende 5 2 von 3 bis 4 J.<br />

15.05.1820 Bregenz 45 46 von 6 bis 16 J.<br />

02.07.1822 Bildstein 10 7 von 1 bis 7 J.<br />

18.07.1826 Schwarzach 13 22 von 6 bis 9 J.<br />

18.05.1833 Alberschwende 29 27 von 6 bis 12 J.<br />

14.07.1838 Alberschwende 28 29 von 6 bis 10 J.<br />

28.07.1842 Bregenz 30 26 von 5 bis 9 J.<br />

05.07.1844 Alberschwende 15 9 von 5 bis 7 J.<br />

25.06.1849 Wolfurt 21 31 von 5 bis 10 J.<br />

22.08.1853 Alberschwende 18 10 von 5 bis 9 J.<br />

17.10.1861 Bregenz 10 13 von 10 bis 12 J.<br />

13.07.1864 Alberschwende 11 12 von 9 bis 14 J.<br />

21.07.1867 Alberschwende 16 9 von 8 bis 17 J.<br />

05.05.1871 Alberschwende 9 16 von 9 bis 13 J.<br />

03.08.1875 <strong>Buch</strong> 24 20 von 8 bis 13 J.<br />

08.09.1879 Alberschwende 14 19 von 8 bis 12 J.<br />

22.06.1883 Alberschwende 18 10 von 8 bis 12 J.<br />

15.07.1888 <strong>Buch</strong> 11 18 von 10 bis 13 J.<br />

17.07.1893 Alberschwende 7 11 von 9 bis 14 J.<br />

11.07.1895 Wolfurt 5 3 von 9 bis 13 J.<br />

30.06.1896 Alberschwende 0 6 von 10 bis 13 J.<br />

10.07.1899 Alberschwende 9 14 von 10 bis 14 J.<br />

15.07.1902 Alberschwende 5 12 von 10 bis 13 J.<br />

14.05.1906 Alberschwende 14 10 von 10 bis 14 J.<br />

12.07.1909 Alberschwende 6 11 von 10 bis 13 J.<br />

Seite 10


Bei den angeführten Firmlingen handelt es sich nur um Kinder aus<br />

der <strong>Pfarre</strong> <strong>Buch</strong>. Nachdem sich der Bischof die zeitraubenden<br />

Reisen von Konstanz oder Brixen zu den Firmorten im Ländle nicht<br />

jährlich leisten konnte, vergingen von einem Firmtermin zum<br />

nächsten oft viele Jahre. Es wurden darum bereits Kleinkinder<br />

gefirmt. Erst ab 1861 wurde im Normalfall das Firmalter auf 8 bis 14<br />

Jahre festgelegt.<br />

Nach 1909 wurde im allgemeinen alle zwei oder drei Jahre gefirmt;<br />

ab 1959 jedes Jahr.<br />

Seit 1910 war die Firmung für die <strong>Buch</strong>er Kinder 30 mal in Wolfurt,<br />

18 mal in Bregenz, 11 mal in Alberschwende, und je 2 mal in Lauterach<br />

und Schwarzach.<br />

Die Aufzeichnungen vor 1806 fehlen, weil beim Brand des Pfarrhauses<br />

im Jahre 1802 auch die Kirchenbücher vernichtet wurden.<br />

In unserer Pfarrkirche wurde bisher sechsmal gefirmt, und zwar:<br />

am 03.08.1875 44 Kinder durch Bischof Johann Amberg anlässlich<br />

der Visitation und Neueinweihung der erweiterten Pfarrkirche<br />

am 15.07.1888 29 Kinder durch Bischof Dr. Zobel anlässlich der Visitation<br />

am 25.09.1911 von Bischof Franz Egger 30 Kinder<br />

am 30.06.1967 6 Kinder anlässlich der Visitation durch Bischof Dr.<br />

Bruno Wechner<br />

am 20.08.1994 durch Pastoralamtsleiter Eugen Giselbrecht 11<br />

Firmlinge<br />

am 07.10.1995 von Bischof DDr. Klaus Küng 4 Kinder<br />

Seite 11


Wir stellen unsere Firmlinge vor<br />

Kathrin Huber<br />

Jasmin Bilgeri<br />

Günther Fuchs<br />

Sebastian Spettel<br />

Yvonne Böhler<br />

Florian Gunz<br />

Tobias Haller<br />

Eberle Stefanie<br />

Lukas Flatz<br />

Seite 12


Fabienne<br />

Hopfner<br />

Fabian Steurer<br />

Benjamin Gunz<br />

Alexandra<br />

Maier<br />

Nadine Vogel<br />

Michael Sinz<br />

Daniel Scherl<br />

Harald<br />

Waldinger<br />

Julian Steurer<br />

Michaela<br />

Zengerle<br />

Einladung zur<br />

Firmung:<br />

Pfarrkirche <strong>Buch</strong><br />

20. Oktober 2002<br />

Seite 13


Jahrtage für Verstorbene<br />

7. Sept. 2002 Cilli Batlogg gestorben 2000<br />

2. Nov. 2002 Herlinde Winder gestorben 2001<br />

In der Taufe wurden folgende Kinder zu Christen<br />

Laura geboren am 5. Mai 2002<br />

getauft am 14. Juli 2002<br />

Eltern: Karin und<br />

Burkhard Alfter<br />

Andreas geboren am 26. Juni 2002<br />

Maximilian getauft am 18. Aug. 2002<br />

Eltern: Edith und<br />

Manfred Pfeifer<br />

Wir freuen uns mit den Eltern, dass Laura und Andreas Maximilian<br />

durch die Taufe in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen<br />

wurden und wünschen ihnen Gottes Segen für ihren Lebensweg.<br />

Seite 14


Trauungen<br />

12.07.2002 Renate Fink und Elmar Wittwer<br />

in der Pfarrkirche <strong>Buch</strong><br />

26.07.2002 Manuela Winder und Reinhard Längle<br />

in der Pfarrkirche <strong>Buch</strong><br />

23.08.2002 Manuela Rützler und Gerhard Rhomberg<br />

in der Kirche am Gebhardsberg<br />

Wir wünschen den Brautpaaren alles Gute und Gottes Segen<br />

für die gemeinsame Zukunft!<br />

Wir gedenken unseren Verstorbenen<br />

30.07.2002 Robert Stadelmann<br />

Höfling, 94 Jahre<br />

Seite 15


Allerheiligen<br />

Allerheiligen ist kein Tag der Trauer, sondern ein<br />

Tag der Freude. Denn durch die Heiligen haben wir<br />

erfahren dürfen, dass der Tod nicht das letzte Wort<br />

hat, sondern dass der Tod durch Jesus besiegt<br />

wurde. Darum feiern wir Allerheiligen auch vor<br />

Allerseelen.<br />

Impressum:<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Pfarrgemeinderat <strong>Buch</strong><br />

Druck:<br />

Diöpress Feldkirch<br />

Seite 16

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