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Fleisch, Milch, Eier ohne Gentechnik - Stadt-Land-Hof | Bauernportal

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Sendung vom 4. Oktober 2004<br />

<strong>Fleisch</strong>, <strong>Milch</strong>, <strong>Eier</strong> <strong>ohne</strong><br />

<strong>Gentechnik</strong> – gibt’s das noch?<br />

Von Claudia Wolters<br />

Ständig steigt der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen (GVO).<br />

Der größte Teil davon geht in die Futtermittelproduktion. Für<br />

Lebensmittel wie <strong>Fleisch</strong>, <strong>Milch</strong> oder <strong>Eier</strong> von Tieren, die mit GVO-<br />

Futtermitteln gefüttert wurden, besteht jedoch keine<br />

Kennzeichnungspflicht. Längst ist Futter mit GVO-Bestandteilen zum<br />

Standard geworden. Gibt es überhaupt noch Alternativen?<br />

Servicezeit: Kostprobe besuchte <strong>Land</strong>wirte, die versuchen,<br />

weiterhin gentechnikfrei zu produzieren. Wo werden tierische<br />

Lebensmittel noch traditionell erzeugt, und wie kann der Verbraucher<br />

das beim Einkauf erkennen?<br />

Kritiker beklagen Gesetzeslücke<br />

Dienstag, 26.10.2004<br />

: Weitere Themen<br />

<strong>Fleisch</strong>, <strong>Milch</strong>, <strong>Eier</strong> <strong>ohne</strong><br />

<strong>Gentechnik</strong> – gibt’s das<br />

noch?<br />

Goethes Lieblingsgerichte<br />

Problem: Verpflegung in<br />

der Ganztagsschule<br />

Grünkern aus dem<br />

Taubertal<br />

Info: Neues von der<br />

Intercool 2004<br />

Zuschauerfrage:<br />

Cholesterin senkende<br />

Lebensmittel aus dem<br />

Supermarkt – was ist<br />

davon zu halten?<br />

Seit April dieses Jahres muss der Einsatz von <strong>Gentechnik</strong> auf Lebensmitteln kenntlich gemacht<br />

werden, auch wenn dies im Endprodukt nicht mehr nachweisbar ist. Ausgenommen von der<br />

Kennzeichnung sind jedoch alle Erzeugnisse von Tieren, die mit Futtermitteln aus gentechnisch<br />

veränderten Organismen (GVO) gefüttert wurden, wie <strong>Fleisch</strong>, Wurstwaren, <strong>Milch</strong> und <strong>Milch</strong>produkte<br />

oder <strong>Eier</strong>. Diese Gesetzeslücke beklagen viele Kritiker, denn der Anbau gentechnisch veränderter<br />

Nutzpflanzen in den großen Agrarnationen der Welt, wie Argentinien oder den USA, steigt ständig.<br />

Der größte Teil davon geht in die Futtermittelproduktion und wird unter anderem nach Deutschland<br />

geliefert.<br />

Das Tierfutter selbst muss gekennzeichnet sein, wenn es gentechnisch veränderte Bestandteile<br />

enthält. Deutschland hat sich nun, laut Auskunft des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, in<br />

Brüssel intensiv dafür eingesetzt, dass auch betroffene Lebensmittel aus tierischer Produktion<br />

gekennzeichnet werden müssen. Gegen die Mehrheit der anderen Mitgliedstaaten und die<br />

Kommission konnte man sich aber nicht durchsetzen. Die neue Kennzeichnung sollte vor allem eines<br />

bringen: Wahlfreiheit für die Verbraucher. Denn viele sind skeptisch, was <strong>Gentechnik</strong> auf dem Teller<br />

anbelangt, und würden konventionelle Produkte bevorzugen.<br />

Modellregion „Östliches Ruhrgebiet“<br />

Es gibt aber hierzulande noch <strong>ohne</strong> <strong>Gentechnik</strong> erzeugte Lebensmittel tierischer Herkunft. Ein<br />

Beispiel ist die Modellregion „Östliches Ruhrgebiet“. Hier hat man es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

gentechnikfreie Qualität sicherzustellen. Insgesamt 18 Modellregionen mit unterschiedlichen Themen<br />

gehören zum Projekt „Regionen aktiv“ des Bundesministeriums für Verbraucherschutz. Sie sollen<br />

zeigen, welche neuen Wege in der ländlichen Entwicklung möglich sind und wie die Anforderungen<br />

der Bevölkerung an die <strong>Land</strong>wirtschaft stärker als bisher berücksichtigt werden können.<br />

Der <strong>Hof</strong> von Wilhelm Eckei in Fröndenberg im Kreis Unna gehört zur Modellregion „Östliches<br />

Ruhrgebiet“. <strong>Gentechnik</strong> in der <strong>Land</strong>wirtschaft ist ein relativ neues Thema für Familie Eckei, die den<br />

<strong>Hof</strong> bereits in der fünften Generation bewirtschaftet. Seit 1989 gehört der <strong>Hof</strong> zur „Neuland“-<br />

Erzeugergemeinschaft, das heißt, Rinder, Hühner und Schweine werden hier artgerecht gehalten und<br />

bekommen Futter aus der Region. Der Einsatz von Antibiotika und <strong>Gentechnik</strong> ist verboten.<br />

Die Eckeis kennen die Vorbehalte vieler Verbraucher und teilen deren Skepsis, was <strong>Gentechnik</strong> in der<br />

<strong>Land</strong>wirtschaft und in Nahrungsmitteln anbelangt. Langfristige Folgen halten sie für ungenügend<br />

erforscht, ebenso gesundheitliche Risiken oder das Allergiepotential.<br />

Suche nach gentechnikfreiem Futter<br />

Der Verzicht auf gentechnisch veränderte Futtermittel bedeutet<br />

erheblichen Mehraufwand für die <strong>Land</strong>wirte. Statt Sojaschrot und<br />

Maiskleber, die üblichen Bestandteile des industriellen Tierfutters, setzt<br />

Wilhelm Eckei zum Beispiel auf zugekauftes Kartoffeleiweiß und B<strong>ohne</strong>n<br />

aus eigenem Anbau. Zwei Drittel der deutschen <strong>Land</strong>wirte würden laut<br />

einer Umfrage von 2002 genauso wie er gern auf <strong>Gentechnik</strong> im Futter<br />

verzichten, denn sie haben keinerlei Nutzen durch sie: Hühner legen nicht


mehr <strong>Eier</strong>, Kühe geben nicht mehr <strong>Milch</strong>, und auch Schweine nehmen<br />

nicht schneller zu. Aber für die Bauern, die auf Zukauf von Soja und Mais nicht verzichten können,<br />

war es bislang schwer, an entsprechendes Futter zu kommen. Nicht alle Futtermittelwerke liefern<br />

gentechnikfreie Ware und wenn überhaupt, dann nur gegen Aufpreis.<br />

Zudem gibt es, ähnlich wie in Lebensmitteln, auch im Tierfutter Zusatzstoffe wie Vitamine oder<br />

Enzyme, die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen erzeugt werden. Ob für<br />

Mensch oder Tier – auch diese Zusatzstoffe sind bislang von der Kennzeichnung ausgenommen.<br />

Künstliche Marktverknappung<br />

Im Sommer dieses Jahres haben Bauern des Arbeitskreises bäuerliche <strong>Land</strong>wirtschaft (AbL) vor den<br />

Gebäuden eines der größten internationalen Sojakonzerne für gentechnikfreies Futter demonstriert.<br />

Denn sie hatten festgestellt, dass dieses durchaus vorhanden ist und der Markt nur künstlich<br />

verknappt wird. Nach Auskunft des AbL, der sich um gentechnikfreie Alternativen für die <strong>Land</strong>wirte<br />

bemüht, gibt es zum Beispiel eine Mühle in Deutschland, die ausschließlich gentechnikfreie<br />

Sojab<strong>ohne</strong>n verarbeitet. Sie stellt daraus Sojaöl für den Verbraucher her, und das Nebenprodukt ist<br />

Sojaschrot, das als Futtermittel verkauft wird. Als gentechnikfrei wird aber nur ein gewisser Teil<br />

gekennzeichnet. Der größte Teil wird als gentechnisch verändert verkauft, obwohl er nie mit<br />

<strong>Gentechnik</strong> in Berührung kam. Der AbL interpretiert dies als willkürliche Marktverknappung, um den<br />

Preis für gentechnikfreies Sojaschrot künstlich hoch zu halten. Denn wenn die Futtermittelwerke<br />

sämtliche Mengen auf den Markt bringen würden, würde der Preis für gentechnikfreie Futtermittel<br />

fallen und man würde keinen Aufpreis mehr erzielen.<br />

Natürlich entstehen durch getrennten Transport und Lagerung sowie durch Laboranalysen<br />

zusätzliche Kosten. Die entstehenden Mehrkosten werden aber nicht etwa dem Gensoja<br />

aufgeschlagen, kritisieren die <strong>Land</strong>wirte, sondern dem konventionellen Futter. Letztlich muss dieser<br />

Mehrpreis dann an den Verbraucher weitergegeben werden.<br />

Mittlerweile gibt es eine Liste, auf der Anbieter von gentechnikfreiem Futtermittel verzeichnet sind.<br />

Um die Kosten in den Griff zu bekommen, wollen sich die <strong>Land</strong>wirte der Modellregion „Östliches<br />

Ruhrgebiet“ jetzt zu Einkaufsgemeinschaften zusammenschließen, denn teilweise ist der Aufschlag<br />

für die gentechnikfreie Ware so hoch, dass sich die Mast für die Bauern kaum noch lohnt.<br />

Auch Supermarktfleisch <strong>ohne</strong> <strong>Gentechnik</strong><br />

hingewiesen.<br />

In der industriellen Lebensmittelproduktion gibt es nur wenige<br />

Unternehmen, die auf gentechnikfreie Futtermittel setzen. Ein Beispiel ist<br />

der Geflügelzüchter Wiesenhof. Mit Blick auf die Bedenken der<br />

Verbraucher nimmt man hier den erheblichen Mehraufwand in Kauf. Das<br />

Sojaschrot wird direkt aus Brasilien importiert und in eigenen<br />

Futtermittelwerken weiterverarbeitet. Ein aufwändiges Kontrollsystem<br />

garantiert nach Auskunft des Unternehmens die gentechnikfreie Qualität<br />

der Futtermittel. Auf den Produkten wird allerdings nicht darauf<br />

Auch im Supermarkt können Verbraucher also <strong>Fleisch</strong> von Tieren, die <strong>ohne</strong> gentechnisch veränderte<br />

Futtermittel gemästet wurden, finden – wenn auch nur recht selten. Wiesenhof oder das<br />

Gutfleischprogramm von Edeka beispielsweise zeigen immerhin, dass es möglich ist.<br />

Bioprodukte <strong>ohne</strong> <strong>Gentechnik</strong><br />

Die Produkte der Neuland-Höfe, so auch die Rinder und Schweine von Wilhelm Eckei, werden<br />

regional vertrieben. <strong>Fleisch</strong> und <strong>Eier</strong>, die nicht direkt ab <strong>Hof</strong> verkauft werden, gehen über die<br />

Neuland-Erzeugergemeinschaft zum Beispiel in die Metzgerei Bachstein nach Dortmund. Hier<br />

bekommen die Kunden gentechnikfreie Ware. Um Gleiches zukünftig auch für <strong>Milch</strong> anbieten zu<br />

können, arbeitet derzeit eine Sauerländer <strong>Milch</strong>erzeugergemeinschaft gemeinsam mit einer Molkerei<br />

daran, Handelspartner zu finden, welche die <strong>Milch</strong> vertreiben würden.<br />

Bislang stammt überwiegend nur Biomilch garantiert von Kühen, die gentechnikfrei gefüttert<br />

wurden. Biobauern arbeiten nämlich grundsätzlich <strong>ohne</strong> <strong>Gentechnik</strong>.<br />

Ob Bio oder konventionell – es gibt gentechnikfreie Alternativen, aber man muss sie suchen. Steigt<br />

die Nachfrage, lohnt sich auch für mehr <strong>Land</strong>wirte die Umstellung.<br />

Weitere Informationen im Internet:<br />

www.neuland-fleisch.de<br />

Neuland-Höfe und Bezugsquellen für Neuland-Produkte<br />

www.stadt-land-hof.de<br />

Infos über die Modellregion „Östliches Ruhrgebiet“<br />

www.nova-institut.de/modellregionen/...<br />

Ansprechpartner für das Projekt „Wahlfreiheit ermöglichen –- gentechnikfreie Qualität


sicherstellen“, ein Projekt der Umweltzentrum Westfalen GmbH<br />

www.transgen.de<br />

Umfangreiches Infoportal zum Thema <strong>Gentechnik</strong> bei Lebensmitteln, Träger: Verbraucher<br />

Initiative e.V.<br />

www.infoxgen.de<br />

Internetmarktplatz für Lebensmittelherstellung <strong>ohne</strong> <strong>Gentechnik</strong>, Betriebsmitteldatenbank für<br />

den ökologischen <strong>Land</strong>bau<br />

www.abl -ev.de/<strong>Gentechnik</strong><br />

Nähere Informationen der AbL, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche <strong>Land</strong>wirtschaft e.V., zum Bereich<br />

Agro-<strong>Gentechnik</strong><br />

http://nrw.oekolandbau.de/gentechnik/<br />

Seite des Verbraucherschutzministeriums NRW zum <strong>Land</strong>bau <strong>ohne</strong> <strong>Gentechnik</strong><br />

www.greenpeace.org/multimedia/download/1/579063/0/greenpeace_download_file<br />

Einkaufsführer für Lebensmittel <strong>ohne</strong> <strong>Gentechnik</strong> (PDF-Datei, 377 KB)<br />

www.informationsdienst-gentechnik.de<br />

Informationsdienst <strong>Gentechnik</strong> von verschiedenen Verbänden und Organisationen der<br />

<strong>Land</strong>wirtschaft, des Umweltschutzes und der Verbraucherinnen und Verbraucher<br />

www.eat-better.org<br />

Kampagne der Grünen für gutes Essen, unter Dokumente und Kampagne auch Infos zu<br />

<strong>Gentechnik</strong><br />

www.saveourseeds.org<br />

Sehr ausführliche Infos vor allem zum Thema Saatgut<br />

Broschüren und CD-Roms<br />

Bei der Verbraucher-Zentrale NRW sind folgende Artikel erhältlich:<br />

Broschüre „<strong>Gentechnik</strong> und Lebensmittel – Sackgasse oder Fortschritt?“, für 1 Euro<br />

zuzüglich 2 Euro Versand, Bestellnummer ER 14.<br />

CD-ROM „<strong>Gentechnik</strong> und Lebensmittel – Sackgasse oder Fortschritt?“, Lehr- und<br />

Lernmaterial für 16,80 Euro zuzüglich 4 Euro Versand, Bestellnummer ER 58,<br />

ISBN 3933705878.<br />

Broschüre „Bio-Kost oder Hightech-Food? Moderne Lebensmittel und gesunde<br />

Ernährung“, für 7,16 Euro zuzüglich 2 Euro Versand, Bestellnummer ER 20.<br />

Bestelladresse:<br />

Verbraucher-Zentrale NRW<br />

Zentralversand<br />

Adersstr. 78<br />

40215 Düsseldorf<br />

Tel. (0 18 05) 00 14 33 (0,12 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz)<br />

Fax (02 11) 3 80 92 35<br />

E-Mail: publikationen@vz-nrw.de<br />

www.vz-nrw.de<br />

Die CD-ROM „<strong>Gentechnik</strong> in der <strong>Land</strong>wirtschaft“ mit Unterrichtsvorschlägen und Arbeitsmaterial<br />

für den Biologieunterricht kann man für 15 Euro (inklusive Versand) bestellen beim:<br />

Öko-Institut e.V.<br />

Postfach 62 26<br />

79038 Freiburg<br />

Tel. (07 61) 4 52 95-22<br />

Fax (07 61) 47 54 37<br />

www.oeko.de<br />

Die Broschüre „<strong>Gentechnik</strong> im Einkaufskorb“, Bestellnummer 1376, ISBN 3830804113, kann<br />

man für 2 Euro (zuzüglich Versand) bestellen beim:<br />

aid-Vertrieb DVG<br />

Birkenmaarstr. 8<br />

53340 Meckenheim<br />

Tel. (0 22 25) 92 61-46 und –76<br />

Fax (0 22 25) 92 61-18<br />

E-Mail: bestellung@aid.de


www.aid.de<br />

Links zum Thema <strong>Gentechnik</strong>:<br />

<strong>Gentechnik</strong>freie Regionen<br />

Servicezeit: Kostprobe vom 24. Mai 2004<br />

<strong>Gentechnik</strong>: neue Kennzeichnung<br />

Servicezeit: Kostprobe vom 1. Dezember 2003<br />

Vitamin B2 aus gentechnischer Produktion<br />

Servicezeit: Kostprobe vom 24. März 2003<br />

Genfood: Streit um Testlücken bei der Zulassung<br />

Servicezeit: Kostprobe vom 22. März 1999<br />

Dieser Text gibt den Inhalt des Beitrags der Servicezeit: Kostprobe vom 4. Oktober 2004 wieder.<br />

Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.<br />

– Alle Angaben <strong>ohne</strong> Gewähr –<br />

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