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Newsletter Februar 2012 - Initiative Regionalmanagement Region ...

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<strong>Newsletter</strong> 02/ <strong>2012</strong><br />

AUSGABE Nr. 10<br />

<strong>Initiative</strong> <strong><strong>Region</strong>almanagement</strong> <strong>Region</strong> Ingolstadt e.V.<br />

NEU:<br />

Die<br />

IRMA<br />

Giveaways<br />

IRMA Werbemittel für die <strong>Region</strong><br />

Simon Mayrs Kinderoper<br />

„Che Originali!“<br />

MINIPHÄNOMENTA. Ein Interview<br />

mit Johann Wild (AUDI AG)<br />

Seite 01 Seite 02<br />

Seite 04 Seite 06<br />

ErfolgsSchlüssel, IdeenStifter und Co.<br />

Die Leader-Aktionsgruppe<br />

Altbayerisches Donaumoos<br />

e.V. stellt sich vor<br />

Fünf stylische und moderne Give-aways geben dem IRMA-Auftritt eine frische Note – ideal, um das zu kommunizieren, was unsere<br />

<strong>Region</strong> ist: Innovativ! Unsere Mitglieder erhalten gratis eine Grundausstattung an Werbemitteln. Bestellungen darüber hinaus, zum<br />

Beispiel für Messen, sind ebenfalls möglich.<br />

Mithilfe der Werbemittel wird die <strong>Region</strong> IngolStadtLandPlus als innovativer, nachhaltiger und menschlicher Lebensraum in der<br />

Vorstellung der Menschen verankert. Der Kernwert Innovation wird durch die auf Kreativität und Ideen zielenden Schlagworte<br />

auf den einzelnen Artikeln vermittelt. Ein Beispiel hierfür sind die Notizblöcke mit dem Label ‚IdeenSammler‘, die<br />

u. a. auf Informationsveranstaltungen der IRMA verteilt werden. ‚ErfolgsSchlüssel‘ und ‚TürenÖffner‘ kommen dann<br />

zum Einsatz, wenn außerregionale Jungunternehmer angesprochen werden - um nur eine Variante zu nennen. Die<br />

qualitativ hochwertigen Give-aways sind für eine nachhaltige Verwendung angedacht, es handelt sich nicht um<br />

Wegwerfprodukte. Ein besonderer Eye-Catcher ist das graphische Element, das auf jedem Werbemittel aufgedruckt ist. Es<br />

zeigt die Karte der <strong>Region</strong> innerhalb des Umrisses eines menschlichen Kopfes. Dieses Bild assozziiert, dass der Kopf und<br />

unsere <strong>Region</strong> das Zentrum der Kreativität ist und die <strong>Region</strong> letztlich das Ergebnis der Vorstellungskraft der Menschen.<br />

Unsere fünf Werbestars für die <strong>Region</strong> sind:<br />

Wir freuen uns, wenn Sie gemeinsam<br />

mit uns für die <strong>Region</strong> werben<br />

– wir stehen mit diesen Give-aways<br />

für Sie bereit.<br />

Für weitere Informationen können<br />

Sie sich jederzeit an uns wenden.<br />

E-Mail: info@ingolstadtlandplus.de<br />

Telefon: 0841 885211-0<br />

Seite<br />

01


AKTUELLES<br />

IngolStadtLandPlus: Unsere Heimat.<br />

Image-Trailer jetzt auf INTV<br />

Unsere <strong>Region</strong> präsentiert sich jetzt auch im Fernsehen. In der KW<br />

10 und KW 12 läuft auf INTV ein Image-Trailer, der stündlich im<br />

Werbeblock zu sehen ist. Die Stadt Ingolstadt, die Landkreise<br />

Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen sowie unsere<br />

Mitglieder aus der Privatwirtschaft präsentieren sich in 40<br />

Sekunden von ihren schönsten Seiten. Der Spot zeigt kurz und<br />

prägnant, welche große Vielfalt IngolStadtLandPlus bietet - und<br />

dass unsere Heimat etwas ganz Besonderes ist.<br />

Der Imagefilm und Spot können jederzeit unter http://www.modernmoviesfactory.de/download_irma<br />

heruntergeladen und für<br />

Werbezwecke verwendet werden.<br />

Und natürlich ist der Trailer auch auf YouTube eingestellt:<br />

http://www.youtube.com/watch?v=ZbFmYsVsKEk<br />

Viel Spaß beim Zusehen!<br />

IngolStadtLandPlus auch im Web 2.0:<br />

Online immer die aktuellsten Informationen<br />

der IRMA e.V. auf:<br />

www.facebook.de: IngolStadtLandPlus<br />

www.twitter.de: <strong>Region</strong>ISLP<br />

www.youtube.de: IngolStadtLandPlus<br />

Simon Mayrs Kinderoper ‚Che Originali!‘ in Schulen und Kindergärten<br />

der <strong>Region</strong> Ingolstadt<br />

Opernstars zum Anfassen<br />

Insgesamt sechs Vorstellungen der Kinderoper ‚Che Originali‘<br />

von Simon Mayr absolvierte das Ensemble um Thomas Gropper,<br />

Professor an der Musikhochschule München, vom 23. –<br />

25.01.<strong>2012</strong> an verschiedenen Schulen und für Kindergärten in<br />

der <strong>Region</strong> Ingolstadt. Die Begeisterung bei Kindern, Lehrern<br />

und Erziehern war dabei jedes Mal gleichermaßen groß, denn<br />

so hautnah hatten sie eine Opernaufführung noch nie erlebt.<br />

Die Sänger verstehen es, die Kinder ins Geschehen mit einzubeziehen,<br />

indem zunächst alle Darsteller sowie die Handlung<br />

der Oper von Thomas Gropper altersgerecht vorgestellt werden,<br />

anschließend wird das Publikum auch während der Vorstellung<br />

integriert, sei es, dass die Schauspieler durch die Zuschauerreihen<br />

laufen oder sogar die Kinder mit auf die Bühne<br />

nehmen. So wird die Oper nie langweilig, jede Vorstellung ist<br />

anders, da das Ensemble immer auf die jeweiligen Gegebenheiten<br />

der Räumlichkeiten und auf das Alter der Theaterbesucher<br />

eingeht und so spontan auf die Kinder reagiert. Regelmäßig<br />

sind sogar die Kleinsten vom ersten Augenblick an<br />

gefesselt und genießen die gelungene Darstellung, die beinahe<br />

ohne Requisiten und mit nur einem Piano als Begleitung<br />

auskommt.<br />

Die Darsteller gaben alles - mit großem Erfolg.<br />

Ob nun Pianist Martin Schuderer von den Kids durch die Titelthemen<br />

von „The Simpsons“, „Star Wars“ oder auch der „Sendung<br />

mit der Maus“, die er ebenso wie die Opernmelodien<br />

beherrscht, gleich zum Publikumsliebling gewählt wird und<br />

ihn „Martin, Martin“-Rufe während der Vorstellung begleiten,<br />

oder ob Judith Spiesser als hübsche Celestina keck einen<br />

„Bräutigam“ aus dem Zuschauerraum sucht und gleich einige<br />

Seite<br />

02


AKTUELLES<br />

Schülermeldungen für ihren Heiratsantrag erntet – man merkt<br />

den Künstlern an, dass die Vorstellung auch ihnen großen Spaß<br />

macht. Bestes Beispiel hierfür ist auch Thomas Gropper alias Don<br />

Febeo, der bei der Kindergartenvorstellung auf allen Vieren durch<br />

die Reihen krabbelte, um „auf Augenhöhe“ mit den kleinen Zuschauern<br />

zu sein. Die Truppe um Thomas Gropper zeigt hier immer<br />

wieder, dass sie aus echten Profis besteht, die mit jeder nur<br />

denkbaren Situation gekonnt umgehen können.<br />

Großer Lohn für das Ensemble: Die jungen Opern-Fans waren begeistert.<br />

Dabei ist die Abwicklung der Aufführung für Schulen und Kindergärten<br />

denkbar einfach, denn das Ensemble kommt direkt in die<br />

Einrichtungen. Alles, was benötigt wird, sind ein Raum mit einer<br />

Bühne und ein Piano. Die wenigen Requisiten bringen die Künstler<br />

selbst mit, die Organisation der Auftritte übernimmt die Simon<br />

Mayr Kultur GmbH. So waren sämtliche Teilnehmer begeistert,<br />

mit welch geringem Aufwand eine so perfekte Aufführung möglich<br />

ist. Durch das unkomplizierte Procedere können Schulen und<br />

Kindergärten der <strong>Region</strong> Ingolstadt die Kinder an diesem unvergesslichen<br />

Erlebnis teilhaben lassen, ohne selbst viel Arbeit investiert<br />

zu haben, denn selbst die Unterrichtsmaterialien werden<br />

von der Simon Mayr Kultur GmbH zur Verfügung gestellt. Dabei<br />

sind die Vorstellungen für alle Altersgruppen, insbesondere auch<br />

für behinderte Kinder, geeignet, wie die Aufführung in der Johann-Nepomuk-von-Kurz-Schule<br />

in Ingolstadt vor begeistertem<br />

Publikum gezeigt hat.<br />

Weitere Termine:<br />

25. bis 27. Juni <strong>2012</strong>: 3 Tage - 6 Veranstaltungen / Ort wird noch<br />

bekannt gegeben.<br />

Informationen finden Sie auch unter www.simon-mayr-festspiele.<br />

de.<br />

Übergabe der Bewerbungsunterlagen für die Landesgartenschau<br />

2020<br />

Blumen für die <strong>Region</strong>!<br />

Ab jetzt heißt es „Daumen drücken!“. Ende letzten Jahres<br />

übergaben Stadtbaurätin Renate Presslein-Lehle sowie der<br />

Leiter des Ingolstädter Gartenamtes Ulrich Linder in München<br />

an Dagmar Voß, Geschäftsführerin der Gesellschaft zur Förderung<br />

der Bayerischen Landesgartenschauen die Unterlagen<br />

der Ingolstädter Bewerbung in 2020.<br />

In der über 72 Seiten starken Mappe befinden sich alle wesentlichen<br />

Inhalte und geforderten Aussagen zum vorgesehenen<br />

Gelände zwischen GVZ und Westpark.<br />

Warten und hoffen: Die Unterlagen sind abgegeben, jetzt muss die<br />

Kommission entscheiden.<br />

„Es scheint, dass Ingolstadt eine<br />

starke Bewerbung abgibt“, so Dagmar<br />

Voß nach einem ersten Blick in<br />

die Unterlagen. Allerdings wurde<br />

zunächst die Vollständigkeit der Unterlagen<br />

geprüft und Ende Januar<br />

<strong>2012</strong> musste sich eine Ingolstädter<br />

Delegation in Freising den Fragen<br />

der Auswahlkommission stellen und<br />

nochmals das Gartenschaukonzept<br />

erläutern. Eine Vergabekommission<br />

wird im März nach Ingolstadt reisen<br />

und ihr Votum abgeben.<br />

Wir drücken Ingolstadt den (grünen)<br />

Daumen!<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.ingolstadt2020.de<br />

Seite 03


AKTUELLES<br />

On Tour in unserer Heimat<br />

Landerlebnis pur<br />

Es ist Zeit, seiner Couch Adieu zu sagen, die Fenster weit aufzureißen<br />

und den Frühling zu begrüßen. Nach Monaten der heimeligen<br />

Gemütlichkeit stehen für viele bald wieder Outdoor-<br />

Aktivitäten auf dem Freizeitplan. Und warum den sommerlichen<br />

Genuss im Freien nicht damit verbinden, unsere <strong>Region</strong> dort<br />

kennenzulernen wo sie im wahrsten Wortsinn wächst und blüht:<br />

auf dem Land.<br />

Ob von Kreisstadt zu Kreisstadt oder quer durch den Naturpark<br />

Altmühltal bis zum Hopfenland Hallertau – die Möglichkeiten IngolStadtLandPlus<br />

zu erkunden scheinen unbeschränkt. Eine beliebte<br />

Variante ist es, mit dem Rad querfeldein auf Entdeckungsreise<br />

zu gehen. Die ‚Interessengemeinschaft Landerlebnisreisen<br />

Bayern‘ hat es sich zur Aufgabe gemacht, Touristen oder interessierten<br />

Einheimischen attraktive Ausflugsziele vorzustellen. „Wir<br />

sind ein Netzwerk qualifizierter Bäuerinnen und Bauern. Unsere<br />

Mitglieder bieten auf ihren Höfen Führungen an, Kräuterpädagogen<br />

laden zu Rundgängen in der Natur ein, man kann sich an Floristikvorführungen<br />

beteiligen oder in einer der vielen Landerlebnisreisen-Bauernhofgastronomien<br />

kulinarisch verwöhnen lassen“,<br />

sagt Elisabeth Stiglmaier, Vorsitzende der Interessengemeinschaft.<br />

Das Ländliche erleben und die wunderschöne Natur der <strong>Region</strong> genießen:<br />

Beides lässt sich bei einem Ausflug im Freien vereinen.<br />

Viele der Orte, an denen die Führungen, Vorträge, Workshops<br />

oder auch Seminare stattfinden, liegen auf Routen der ‚Radtourenkarte<br />

IngolStadtLandPlus‘ (erhältlich an regionalen Tourist Informationen<br />

und als Download unter www.region-fuer-innovation.de).<br />

Zum Beispiel zaubert Rosa Bauernfeind in ihrer ‚Gläsernen<br />

Backstube‘ in Titting (Naturpark Altmühltal) leckere Köstlichkeiten<br />

für ihre Gäste, Roswitha Turber lädt den Besucher in ihr Hofcafe<br />

‚Ilmtaferne‘ (Geisenfeld) zur Entspannung ein und der ‚Mang-<br />

Hof‘ in Wolnzach veranschaulicht was es heißt, Hopfenbauer<br />

zu sein – um nur einige Ausflugsziele zu nennen. Mittendrin<br />

im Geschehen, statt nur dabei: Unter diesem Motto lassen sich<br />

die Erlebnisreisen zusammenfassen. Selbstverständlich sind<br />

alle Besucher stets herzlich willkommen: ob allein, in Gruppen,<br />

ob mit Rad, Auto oder zu Fuß. So oder so – der Weg lohnt<br />

sich. Denn unsere <strong>Region</strong> hat Herz. Und die Bäuerinnen und<br />

Bauern wissen es, genau das zu vermitteln.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter: www.landerlebnisreisen-bayern.de.<br />

Interview mit Johann Wild (AUDI AG / Mitglied IRMA Expertengruppe<br />

Berufliche Bildung)<br />

Mini, aber phänomenal!<br />

INFO-KASTEN:<br />

Am 26.01.12 fand in der Grundschule Ingolstadt-Etting die<br />

Auftaktveranstaltung der MINIPHÄNOMENTA statt. Die ‚MI-<br />

NIPHÄNOMENTA in Bayern‘ ist seit 2007 Teil der <strong>Initiative</strong><br />

‚Technik - Zukunft in Bayern?!‘ des Bildungswerks der Bayerischen<br />

Wirtschaft e.V. Das Projekt möchte auf spielerische<br />

Weise die Begeisterung von Kindern für Technik und Naturwissenschaften<br />

fördern. Dabei werden interaktive Experimentierstationen<br />

aufgebaut, an denen naturwissenschaftliche<br />

Phänomene kindgerecht demonstriert werden.<br />

• Der Startschuss der MINIPHÄNOMENTA fiel Ende Januar<br />

in Etting. Wie kam es zu dem Projekt?<br />

Die ersten Überlegungen für diese <strong>Initiative</strong> wurden in der IR-<br />

MA-Expertengruppe Berufliche Bildung im Rahmen der Diskussion<br />

zur Förderung/Erweiterung des Angebot an Technik<br />

und Naturwissenschaften an Schulen in der <strong>Region</strong> entwickelt.<br />

Das Konzept, speziell für die Umsetzung in der <strong>Region</strong>,<br />

wurde dann durch die Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT in<br />

enger Zusammenarbeit mit den Leitern der regionalen Schulämter,<br />

dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft und<br />

IRMA weitergetrieben. Die Umsetzung <strong>2012</strong> wurde möglich<br />

dank Sponsoren wie AUDI AG, BAUER AG, den Sparkassen der<br />

<strong>Region</strong>, bayme vbm - die bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeber<br />

- und dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft<br />

sowie weiteren lokalen Schulpaten wie dem Verein Rotary Stipendium<br />

Ingolstadt e. V. und verschiedenen Gemeinden.<br />

Seite 04


AKTUELLES<br />

• Forschen mit Spaß: Die MINIPHÄNOMENTA macht es möglich.<br />

Wie hilft das Projekt, den Forschungsdrang bei Kindern<br />

zu fördern?<br />

Kinder brauchen unmittelbare sinnliche Erfahrungen, um mit der<br />

Welt vertraut zu werden. Beim selbstständigen Erforschen der Experimentierstationen<br />

erleben Schülerinnen und Schüler technisch-naturwissenschaftliche<br />

Phänomene und setzen sich damit<br />

gedanklich aktiv auseinander. Sie stellen neugierig Fragen, führen<br />

Gespräche und erschließen sich die Antworten. Durch diese<br />

Form des selbstgesteuerten Lernens wird bei Kindern neben der<br />

Förderung des Interesses an Technik und Naturwissenschaften<br />

auch eine Förderung des kreativen Problemlöseverhaltens erzielt.<br />

Die besten Voraussetzungen für ein stabiles Interesse an diesen<br />

Wissensgebieten.<br />

Die Nachwuchswissenschaftler nehmen ihren Auftrag sehr ernst: Mit Begeisterung<br />

haben sie den Erwachsenen, u. a. dem Eichstätter Landrat Anton Knapp<br />

(Bild rechts), die technischen Highlights vorgeführt.<br />

• Welche Bedeutung hat es für die Entwicklung unseres Standortes,<br />

bereits Kinder für die Themen Naturwissenschaft und<br />

Technik zu begeistern?<br />

Unsere <strong>Region</strong> braucht auch in Zukunft gut ausgebildete Fachkräfte.<br />

Dies gilt ganz besonders für die vielfältigen und zukunftsorientierten<br />

Berufe und Studiengänge in den Bereichen Technik<br />

und Naturwissenschaften. Nur so können wir die Stärke und die<br />

Attraktivität unseres Wirtschaftsstandortes nachhaltig sichern. Es<br />

ist deshalb wichtig, Schülerinnen und Schüler frühzeitig für Technik<br />

zu begeistern. Dies gelingt über spielerische Elemente leichter<br />

als bei der herkömmlichen Wissensvermittlung. So können<br />

sich Fähigkeiten und Neigungen besser ausprägen und entwickeln<br />

und einen tragfähigen Erfahrungsschatz im Zusammenhang<br />

mit technisch-naturwissenschaftlichen Fragestellungen bilden.<br />

• Die MINIPHÄNOMENTA bindet Jungen und Mädchen gleichermaßen<br />

ein. Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, gerade<br />

Mädchen und junge Frauen an technische Berufe<br />

heranzuführen? Was wird dafür getan, auch Frauen für<br />

High-Tech-Berufe zu gewinnen - und wie kann der Wirtschaftsstandort<br />

davon profitieren?<br />

Wenn wir langfristig eine geschlechterunabhängige Förderung<br />

von Mädchen und Buben in unserer Gesellschaft haben<br />

wollen, müssen wir bereits in der kindlichen Entwicklung anfangen,<br />

Begeisterung für Naturwissenschaften und Technik zu<br />

wecken. Mädchen und junge Frauen für technische Berufe zu<br />

interessieren, ja zu begeistern, ist heute und in Zukunft wichtiger<br />

denn je. Gründe dafür sind unter anderem die demografische<br />

Entwicklung - auch in unserer <strong>Region</strong> -, der künftige<br />

Fachkräftebedarf im Allgemeinen und für betriebliche Führungspositionen<br />

und der zunehmende Fachkräftemangel.<br />

Girl-Power für die <strong>Region</strong>: Das Interesse an Technik soll bei Mädchen bereits<br />

im Kindesalter geweckt werden.<br />

Außerdem kann durch einen hohen Frauenanteil im Unternehmen<br />

die betriebliche Performance gesteigert werden.<br />

Frauen bereichern die zum Teil männerdominierte Arbeitswelt,<br />

z. B. durch neue Ideen oder einen anderer Blickwinkel auf<br />

Sachverhalte. Heute bestehen deutlich vielfältigere und attraktivere<br />

Karrieremöglichkeiten, gerade im technischen Bereich.<br />

Um Frauen für High-Tech-Berufe zu gewinnen gibt es<br />

viele Möglichkeiten und Chancen: Bereits heute zeigen Unternehmen<br />

und Verbände etc. vielfältiges Engagement. Ein gezieltes<br />

Ausbildungsmarketing, wie zum Beispiel Schülerpraktika<br />

für Mädchen, Technikcamps oder der Girls‘ Day, trägt Weiteres<br />

dazu bei. Wichtig ist es auch, Mädchen im Kindesalter für<br />

Technik und Naturwissenschaften zu begeistern. Dazu können<br />

Eltern als auch Lehrer beitragen.<br />

Seite 05


NEUES AUS DEN LOKALEN AKTIONSGRUPPEN<br />

INFO-KASTEN:<br />

LAG ist die Abkürzung für den Begriff ‚Lokale Aktionsgruppe‘ im Förderprogramm ‚Leader in ELER‘. Darunter versteht man den<br />

Zusammenschluss von mehreren privaten und öffentlichen Parntern zu regionalen Gruppen. Ziel der Aktionsgruppen ist es, ein<br />

Netzwerk in der <strong>Region</strong> zu etablieren, auszubauen und zu pflegen, um mit kooperativen Projekten die <strong>Region</strong>alentwicklung vor-<br />

Im Gespräch mit Harald Müller, Geschäftsführer der<br />

Leader-Aktionsgruppe Altbayerisches Donaumoos e.V.<br />

• Wie kam es zur Leader-Aktionsgruppe Altbayerisches Donaumoos<br />

e.V.?<br />

Mittlerweile gibt es über 50 Lokale Aktionsgruppen in Bayern. Wir<br />

selbst sind seit 2003 eine LAG und mussten uns dafür beim Förderprogramm<br />

LEADER bewerben. LEADER fördert Aktionen zur<br />

Entwicklung der ländlichen Wirtschaft‘. Damals haben sich zwölf<br />

Gemeinden zusammengeschlossen, um das Altbayerische Donaumoos<br />

zu begründen. Drei Gemeinden davon lagen im Donaumoos,<br />

alle anderen um das Gebiet des Donaumooses herum.<br />

2004 haben wir dann angefangen, Projekte durchzuführen. Man<br />

hat versucht, jeder der teilnehmenden Gemeinden ein Projekt zukommen<br />

zu lassen, um sie in das Geschehen einzubinden. Das<br />

war wichtig, damit die Akzeptanz der LAG wächst - und die Bürgermeister<br />

konnten etwas präsentieren.<br />

• Die LAG ist in mehreren Handlungsfeldern tätig. Welches Beispiel<br />

können Sie zur Veranschaulichung nennen?<br />

Ein Projekt nennt sich ‚Nachbarschaftshilfe‘. Es fand seinen Anfang<br />

durch einen Vorschlag der Gemeinde Berg im Gau. Mittlerweile<br />

sind es zehn Kommunen, die sich beteiligen. Ziel des Projektes ist<br />

es, sich gegenseitig zu unterstützen, zum Beispiel: Ein junger<br />

Mann wechselt die defekte Glühbirne im Haus einer älteren<br />

Dame, bekommt dafür zu seiner Geburtstagsparty dann zwei Kuchen<br />

gebacken. Oder jemand hilft bei einer Einkaufstour etc. Eine<br />

tolle Sache, nicht zuletzt, weil auch hier Vernetzung stattfindet.<br />

Das ist auch in anderen Handlungsfeldern wichtig, wie im<br />

Falle der Stärkung der regionalen Kultur und Identität.<br />

• Was wird für eine regionale Identität und die <strong>Region</strong>alentwicklung<br />

getan?<br />

Wir wollen durch eine stetige Öffentlichkeitsarbeit zur Akzeptanz<br />

und zum Bekanntheitsgrad unserer LAG und der <strong>Region</strong><br />

beitragen. Vor allem sind es aber unsere zahlreichen Projekte,<br />

die Identität schaffen und manifestieren. Zudem tragen sie<br />

gleichzeitig zur Entwicklung der <strong>Region</strong> bei, denn unsere Projekte<br />

zielen auf Vernetzung ab – und Vernetzung ist das<br />

Schlüsselwort für den Erfolg. Es vernetzen sich nicht nur in ein<br />

Projekt involvierte Gemeinden, sondern auch Externe werden<br />

mit einbezogen. Das passiert, wenn zum Beispiel ein Projekt<br />

von mehreren Seiten finanziert wird, wie das Pilgerzentrum in<br />

Pobenhausen. Im Keller des errichteten Gebäudes wird sich<br />

ein Schießstand des ansässigen Schützenvereins befinden.<br />

Der Schützenbund finanziert also den Keller mit, der Rest wird<br />

aus anderer Hand finanziert, u. a. von LEADER. Wichtig ist es<br />

auf jeden Fall, bei allen Projekten immer einen Bezug zur <strong>Region</strong><br />

zu finden, was wiederum zur Identität beiträgt.<br />

• Stichwort Kooperation: Wie stehen die Dinge?<br />

Wir haben es als größere LAG mit mittlerweile 19 Mitgliedern<br />

geschafft, dass jedes Projekt kooperativ läuft – sprich, es sind<br />

mindestens zwei bis drei Gemeinden eingebunden. Und das<br />

ist Sinn und Zweck des Ganzen. Mittlerweile haben unsere<br />

Bürgermeister erkannt, dass es effektiver ist, etwas gemeinsam<br />

kooperativ zu machen - und dass vieles auch kostengünstiger<br />

finanziert werden kann als alleine.<br />

Seite 06


INFOS<br />

IngolStadtLandPlus auf FACEBOOK!<br />

Immer auf den neuesten Stand:<br />

Auf der Facebook-Seite der <strong>Initiative</strong><br />

<strong><strong>Region</strong>almanagement</strong> <strong>Region</strong><br />

Ingolstadt e.V. findet man das<br />

Aktuellste aus dem Vereinsleben!<br />

Einfach reinklicken - und voilà!<br />

Aufbruchstimmung in der <strong>Region</strong><br />

IngolStadtLandPlus!<br />

<strong>Region</strong>alrätsel von IngolStadt-<br />

LandPlus und Radio IN<br />

Als Zuhörer von Radio IN können Sie die<br />

<strong>Region</strong> noch besser kennenlernen. Denn<br />

IRMA und Radio IN schicken Sie an Orte,<br />

die Sie noch nicht gesehen haben. Geheime<br />

Pfade entdecken, in alten Archiven<br />

schnuppern oder ganz groß in Schrobenhausen<br />

raus kommen! Was sich dahinter<br />

versteckt? Ab Mitte <strong>Februar</strong> stellt Radio IN<br />

jeden Donnerstag zwischen 8.00 und<br />

9.00 Uhr den Zuhörern der Morning-<br />

Show ein Rätsel. Wer die Lösung weiß, bekommt<br />

ein Erlebnis in der <strong>Region</strong> geschenkt!<br />

Bei Interesse, das beliebte und einzigartige <strong>Region</strong>alrätsel von<br />

IngolStadtLandPlus und Radio IN mit einem Erlebnis-Preis zu<br />

unterstützen - bitte jederzeit bei Lilo Pritschet (IRMA) unter der<br />

Telefonnummer 0841 8852110 melden. Wir freuen uns auf Ihren<br />

Beitrag und wünschen gleichzeitig viel Spaß beim Rätseln!<br />

Buchtipp aus IngolStadtLandPlus:<br />

Pippo ist zu spät von Nicole Lübcke<br />

Pippo Popolone, ein kleiner italienischer<br />

Singvogel, verbringt den<br />

Sommer in Ingolstadt. Als er im<br />

Herbst zum verabredeten Treffpunkt<br />

kommt, wo sich die Zugvögel<br />

für ihren großen Flug in den<br />

Süden treffen, steht er ganz alleine da. Er ist zu spät. Aber Pippo<br />

lässt sich nicht unterkriegen und bleibt den Winter über in Ingolstadt.<br />

Mit Glück und Pfiffigkeit findet er Freunde, erkundet<br />

die Stadt und erlebt einen spannenden Winter in Ingolstadt.<br />

base74 Verlag / Preis 14,90 Euro<br />

Seite<br />

07


MELDUNGEN<br />

+++ Letzte Meldungen +++ Letzte Meldungen +++ Letzte Meldungen +++ Letzte Meldungen +++ Letzte Meldungen+++<br />

Neues Projekt: Broschüre Gründerberater der <strong>Region</strong> IngolStadtLandPlus<br />

Um die Beratungslandschaft in der <strong>Region</strong> für angehende Gründer<br />

transparenter zu machen, plant die Geschäftsstelle derzeit eine Broschüre<br />

zu Gründerberatungsangeboten. Darin sollen die wichtigsten<br />

Anlaufstellen, aufgeschlüsselt nach Gebietskörperschaften, übersichtlich<br />

dargestellt werden. Der Flyer zeigt, welche Ansprechpartner und<br />

Beratungsangebote es in der <strong>Region</strong> für potenzielle Gründer gibt. Langfristig<br />

soll damit die Gründerlandschaft attraktiver und auch im Hinblick<br />

auf ein überregionales Gründermarketing noch wettbewerbsfähiger<br />

werden. Mit ins Projekt eingebunden sind Institutionen wie das Existenzgründerzentrum,<br />

die IHK-Geschäftsstelle Ingolstadt, die Handwerkskammer<br />

München und Oberbayern, die IFG, die Wirtschaftsförderer<br />

der Landkreise und weitere regionale Gründerberater.<br />

Ansprechpartnerin bei der IRMA-GS: Petra Pfannes, pfannes@ingolstadtlandplus.de.<br />

Kostenloses Praxistraining ‚Fachkräfte sichern durch eine<br />

familienfreundliche Personalpolitik‘<br />

Programminhalt<br />

• Nutzen einer familienfreundlichen Personalpolitik<br />

• Instrumente einer familienfreundlichen Personalpolitik (z. B. Arbeitszeit,<br />

Arbeitsort, betrieblich unterstützte Kinderbetreuung, Personalführung,<br />

Kommunikation intern/extern)<br />

• Festlegung eines bedarfsgerechten Angebots im Unternehmen<br />

• Einführung von Maßnahmen an konkreten Beispielen und Begleitung<br />

der Umsetzung<br />

• Überprüfung von bereits umgesetzter Maßnahmen hinsichtlich ihrer<br />

Wirksamkeit<br />

Methoden<br />

Die flexible Kombination von Trainer-Input, Workshop und vertieftem<br />

Erfahrungsaustausch ermöglicht praxisnahes Lernen. Sie arbeiten an aktuellen<br />

Praxisfällen und profitieren durch die Reflexion und Auseinandersetzung<br />

mit den Teilnehmern aus Ihrer <strong>Region</strong>.<br />

Expertenvorträge<br />

Angela Fauth-Herkner gründete 1989 das Beratungsunternehmen<br />

Fauth-Herkner & Partner, Neue Wege für die Arbeitswelt in München<br />

und gilt auf Bundesebene als anerkannte Expertin im gesamten Themenfeld<br />

„familienbewusste Personalpolitik“.<br />

www.Arbeitswelt.de<br />

Stefanie Wiebrock ist seit 1997 als Beraterin bei Fauth-Herkner & Partner<br />

tätig. Ihre Kernthemen dabei sind die Optimierung der Arbeitszeit und<br />

der Arbeitsorganisation in Unternehmen, Führungskräftetrainings, Systemisches<br />

Coaching und das Projekt „effizient familienbewusst führen“.<br />

www.Arbeitswelt.de<br />

Wann und wo:<br />

• Jeweils dienstags, 17.04.<strong>2012</strong>, 15.05.<strong>2012</strong>, 19.06.<strong>2012</strong>, 17.07.<strong>2012</strong><br />

von 16 bis 20 Uhr.<br />

• Anmeldeschluss: 10.04.<strong>2012</strong> / Anmeldung bei Frau Janina Schirm<br />

(IHK für München und Oberbayern), Tel.: 089 5116 1630 / E-<br />

Mail: Janina.schirm@muenchen.ihk.de<br />

• Veranstaltungsort: Landratsamt Pfaffenhofen, Hauptplatz 22,<br />

85276 Pfaffenhofen, Tel.: 08441 27-0<br />

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Frau Elfriede<br />

Kerschl (IHK für München und Oberbayern),<br />

Tel.: 089 5116 1786 / E-Mail: Elfriede.kerschl@muenchen.ihk.de<br />

Wir begrüßen die ‚WINTER & FREIS GmbH&Co.KG‘ beim<br />

Ausbildungsportal BerufsweltPLUS.de<br />

Auf dem Ausbildungsportal der IRMA können sich Unternehmen,<br />

Organisationen und Gebietskörperschaften mit ihrem jeweiligen<br />

Angebot an Berufsausbildungen präsentieren. Somit ist Berufswelt-<br />

Plus.de eine optimale Gelegenheit für angehende Azubis, sich über<br />

potenzielle Arbeitgeber zu informieren und gezielt nach Ausbildungsstellen<br />

zu suchen. Zusätzlich stehen auf der Homepage viele<br />

hilfreiche Berwerbungstipps. Die Fragen, wie es letztlich in der Berufspraxis<br />

aussieht und welche Erfahrungen dort gesammelt werden,<br />

bleiben ebenfalls nicht unbeantwortet: Unter ‚Von Azubis für<br />

dich‘ erzählen Auszubildende, wie sich ihr Arbeitsalltag gestaltet.<br />

Die Firma ‚WINTER & FREIS GmbH&Co.KG‘ ist ein neues Mitglied des<br />

Ausbildungsportals. Das Unternehmen bietet eine Ausbildung<br />

zum/r Holzmechaniker/in an. Wir wünschen gute Kontakte und viel<br />

Erfolg im Geschäftsbetrieb!<br />

1. Ingolstädter Inspiration Forum<br />

Vier Experten geben am 26. April <strong>2012</strong> in kurzen Impulsvorträgen<br />

Anregungen und Ideen für das Geschäftsleben.<br />

Die Experten und ihre Themen:<br />

• Stefanie Zunft – zum Thema Corporate Happiness<br />

• Margit Hertlein – Durst auf Erfolg? Die Wasserflaschen Strategie<br />

• Martin Laschkolnig – Die Erfolgsprinzipien - so bringen Sie Erfolg,<br />

Freude und inneren Reichtum in Ihr Leben<br />

• Martin Sänger – „Gefällt mir“, was Verkäufer von Facebook & Co.<br />

lernen sollten.<br />

Wann und wo:<br />

• 26. April <strong>2012</strong> ab 18 Uhr in der Eventhalle Westpark<br />

Tickets:<br />

• http://de.amiando.com/FUFAYCM.html<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

• http://www.youtube.com/watch?v=02o0B3noSE0&feature=yo<br />

utu.be<br />

• http://www.saenger-trainerteam.de/business-inspiration/index.html<br />

Seite 08


TERMINE<br />

Termine März <strong>2012</strong><br />

SISI<br />

02. März<br />

Beiratssitzung<br />

Kerngruppe Entrepreneurial<br />

Speed-Dating<br />

21. März<br />

Meeting in der IRMA Geschäftsstelle<br />

IMPRESSUM Herausgeber:<br />

<strong>Initiative</strong> <strong><strong>Region</strong>almanagement</strong> <strong>Region</strong> Ingolstadt e.V.<br />

Auf der Schanz 39b / 85049 Ingostadt<br />

E-Mail: info@ingolstadtlandplus.de / Internet: www.ingolstadtlandplus.de<br />

Geschäftsstelle<br />

<strong>Initiative</strong> <strong><strong>Region</strong>almanagement</strong><br />

<strong>Region</strong> Ingolstadt e.V.<br />

Auf der Schanz 39b<br />

85049 Ingostadt<br />

Sitz Ingolstadt • VR 200193<br />

IRMA intern<br />

06. März<br />

Statistikworkshop der Stadt<br />

Ingolstadt für IRMA Mitglieder<br />

IRMA<br />

29. März<br />

Mitgliederversammlung der<br />

IRMA<br />

Redaktionsteam: Iris Eberl, IRMA / Petra Pfannes, IRMA<br />

Das <strong><strong>Region</strong>almanagement</strong> der <strong>Initiative</strong> <strong><strong>Region</strong>almanagement</strong> <strong>Region</strong> Ingolstadt e.V. wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium<br />

für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie.<br />

Tel: +49 (0)841 88 52 11 -0<br />

Fax: +49 (0)841 88 52 11 -0<br />

E-Mail: info@ingolstadtlandplus.de<br />

Internet: www.ingolstadtlandplus.de<br />

SIS Swiss International School<br />

08. März<br />

Vortrag von Prof. Dr. Spanhel<br />

zum Thema ‚Lernen und<br />

Spielen‘ an der SIS Friedrichshofen<br />

Ansprechpartner:<br />

Dr. Monika Bachinger<br />

Tel: 08 41 / 88 52 11 - 0 / Fax: 08 41 / 88 52 11 - 10<br />

E-Mail: bachinger@ingolstadtlandplus.de<br />

Vorsitzender<br />

AUDI AG, vertreten durch Thomas Sigi<br />

Stellvertretende Vorsitzende<br />

Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, vertreten<br />

durch Landrat Roland Weigert;<br />

Landkreis Eichstätt,<br />

vertreten durch Landrat Anton Knapp<br />

Bankverbindung<br />

BITTE<br />

VORMERKEN!<br />

Wir freuen uns über Ihre ehrenamtliche Mitarbeit<br />

bei unseren Projekten<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle<br />

der <strong>Initiative</strong> <strong><strong>Region</strong>almanagement</strong> <strong>Region</strong> Ingolstadt<br />

e.V.<br />

Weitere Informationen zum Verein und zu den laufenden<br />

Projekten finden Sie unter www.ingolstadtlandplus.de!<br />

Der nächste <strong>Newsletter</strong> erscheint Ende März <strong>2012</strong>.<br />

Volksbank Raiffeisenbank<br />

Bayern Mitte eG<br />

Konto 4 448 880 • BLZ 721 608 18<br />

Sparkasse Ingolstadt<br />

Konto 8 631 • BLZ 721 500 00<br />

Steuernummer 124 /109/20741

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