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Sie sind eingeladen zum MDR THÜRINGEN-Sommernachtsball

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Jahrgang 13 Donnerstag, 19. Juli 2012 Nummer 15


Ronneburg - 2 - Nr. 15/2012<br />

Vom 14.07. bis 11.08. verwandeln<br />

sich fünf ausgewählte Plätze in<br />

Thüringen (in Leutenberg, Bleicherode,<br />

Ronneburg, Neudietendorf<br />

und Gerstungen), jeweils<br />

samstags von 19 bis 24 Uhr, in<br />

„Open-Air-Ballsäle“.<br />

Eine attraktive Show, eine schicke<br />

Bühne mit professioneller<br />

Bild- und Tontechnik, ein Sommerrestaurant,<br />

ein geschmückter<br />

Veranstaltungsplatz mit Tanzfläche<br />

und fast 1000 Sitzplätzen<br />

garantieren niveauvolle Veranstaltungen.<br />

Eintritt frei - bei allen <strong>MDR</strong> THÜ-<br />

RINGEN-Sommernachtsbällen<br />

<strong>MDR</strong> <strong>THÜRINGEN</strong> berichtet über<br />

die Vorbereitungen und ist mit Hörfunk- und Fernseh-Ü-Wagen<br />

vor Ort. Bereits 18 Uhr werden die ersten Gäste von „Ball-Moderator“<br />

Mathias Kaiser, Radio- und Fernsehredakteuren, Reportern<br />

und Moderatoren begrüßt. Die Ballgäste können die Proben<br />

für die „Live-Schalten“ miterleben und erfahren, welche Technik,<br />

Übertragungswagen, Kameras und Mikrofone wofür benötigt<br />

werden. Auf einer großen LED-Videowand kann man 19 Uhr das<br />

<strong>MDR</strong> <strong>THÜRINGEN</strong> JOURNAL mit den Live-Einblendungen vom<br />

Veranstaltungsort und die Höhepunkte des <strong>MDR</strong> <strong>THÜRINGEN</strong>-<br />

<strong>Sommernachtsball</strong>s im Laufe des Abends verfolgen. Die Pallas<br />

Show Band, ein Orchester der deutschen Spitzenklasse, in „7-<br />

Mann- und 2-Damen-Besetzung“, sorgt dafür, dass die Gäste Ihrer<br />

Tanzlust freien Lauf lassen können. Mit einer neu konzipierten<br />

Tanz-Show begeistern die ehemaligen Süddeutschen Meister,<br />

Eugen und Ksenia Khod. Beliebte <strong>MDR</strong> <strong>THÜRINGEN</strong>-Moderatoren<br />

kann man persönlich kennenlernen. Und Tante Luise und<br />

Herr Kurt versprechen, dass am Ende jeder sagt: „So ein schönes<br />

Fest! Was hab‘ ich gelacht!“ Das Freiluft-Restaurant mit umfangreicher<br />

Speisekarte öffnet 18 Uhr. Gerichte werden vor Ort<br />

frisch zubereitet. Die Getränkeauswahl ist reichhaltig. Spezielle<br />

Schick anziehen und tanzen!<br />

<strong>Sie</strong> <strong>sind</strong> <strong>eingeladen</strong> <strong>zum</strong> <strong>MDR</strong> <strong>THÜRINGEN</strong>-<strong>Sommernachtsball</strong><br />

am Sonnabend 28. Juli 2012 19:00 Uhr<br />

in der NEUEN LANDSCHAFT RONNEBURG<br />

Drinks werden an einer Cocktailbar<br />

gemixt.<br />

Ballzauber - Showteil der<br />

Stadt<br />

Ein besonderer Höhepunkt ist<br />

der „Ballzauber“, eine „zauberhafte<br />

Idee“ der jeweiligen Gastgeberstadt.<br />

Die Idee wird „7<br />

nach 7“ den Gästen des <strong>MDR</strong><br />

<strong>THÜRINGEN</strong>-<strong>Sommernachtsball</strong>s,<br />

den Hörern von <strong>MDR</strong><br />

<strong>THÜRINGEN</strong> und den Zuschauern<br />

des <strong>MDR</strong> <strong>THÜRINGEN</strong><br />

JOURNALS vorgestellt und bis<br />

„10 vor 10“ realisiert. Gegen 22<br />

Uhr präsentiert die Gastgeberstadt<br />

ihren „Ballzauber“.<br />

Radio, Fernsehen, Internet<br />

<strong>MDR</strong> <strong>THÜRINGEN</strong><br />

weist in Trailern, Veranstaltungstipps und Moderationen auf die<br />

<strong>MDR</strong> <strong>THÜRINGEN</strong>-Sommernachtsbälle hin. Bürgermeister<br />

und Einwohner der Gastgeberstadt laden im Radio <strong>zum</strong> <strong>MDR</strong><br />

<strong>THÜRINGEN</strong>-<strong>Sommernachtsball</strong> ein. Per Satellitentechnik berichten<br />

Hörfunk (stündlich bis 23 Uhr) und Fernsehen (19 Uhr:<br />

Reportage, Stadtporträt, Wetter) live vom <strong>MDR</strong> <strong>THÜRINGEN</strong>-<br />

<strong>Sommernachtsball</strong>. Und sonntags gibt‘s die schönsten Eindrücke<br />

vom Vorabend bei <strong>MDR</strong> <strong>THÜRINGEN</strong> zu hören und 19 Uhr<br />

im <strong>MDR</strong> <strong>THÜRINGEN</strong> JOURNAL zu sehen. Die professionellen<br />

Ball-Fotos finden <strong>Sie</strong> unter mdr-thüringen.de. Moderatoren, Reporter<br />

und Redakteure vor Ort. <strong>MDR</strong> <strong>THÜRINGEN</strong>-Reporterin<br />

Kathleen Bernhardt, <strong>MDR</strong> <strong>THÜRINGEN</strong> JOURNAL-Moderatorin<br />

Susann Reichenbach und “Wetterfee” Sandra Voigtmann berichten<br />

live aus Ronnebug. Mathias Kaiser stellt kurz nach 19 Uhr<br />

den Ballzauber vor und begrüßt im Laufe des Abends <strong>MDR</strong> THÜ-<br />

RINGEN-Moderator Johannes-Michael Noack und Steffen<br />

Quasebarth, der direkt nach der Moderation des <strong>MDR</strong> THÜRIN-<br />

GEN JOURNALS (zu sehen auf der großen Videowand) nach<br />

Ronneburg kommt.


Ronneburg - 3 - Nr. 15/2012<br />

Bürgermeisterin im Amt<br />

Mit dem amtlichen Wahlergebnis im April 2012 und dem Amtsantritt<br />

am 01.07.2012 hat Ronneburg seit 1522 eine Frau als<br />

Meister der Bürger im Rathaus sitzen.<br />

An dieser Stelle möchte ich nochmals die Gelegenheit nutzen,<br />

allen Wählern aus Ronneburg, Grobsdorf und Raitzhain herzlich<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen zu danken.<br />

Besonderer Dank gilt meinen Wahlhelfern, die mich so tatkräftig<br />

unterstützten, meiner Familie, die mir durch ihren Zuspruch<br />

und Hilfe Kraft gegeben hat sowie den zahlreichen Gratulanten<br />

für die Glückwünsche zur Wahl.<br />

Die in meinem Wahlprogramm vorgestellten Ziele gehe ich zügig<br />

und entschieden an.<br />

Dabei baue ich auf die gute Zusammenarbeit mit den Angestellten<br />

der Stadt, den Stadtvätern, den Vereinen, der Ronneburger<br />

Wohnungsgesellschaft, den Kirchen, der Polizei, den<br />

ansässigen Betrieben und Gewerbetreibenden, allen anderen<br />

Einrichtungen sowie dem Landkreis. Nur gemeinsam mit Ihnen<br />

und den genannten Vertretern wird es uns gelingen Kräfte<br />

für das Wohl unserer Stadt Ronneburg zu mobilisieren .Dafür<br />

setze ich auch nach der Wahl meine ganze Kraft ein.<br />

Zögern <strong>Sie</strong> nicht mich anzusprechen, wenn Ihnen ein Problem<br />

unter den Nägeln brennt, um gemeinsam Lösungen zur<br />

weiteren Entwicklung unserer Stadt zu finden, damit alle sich<br />

hier wohlfühlen.<br />

„Es gibt viel zu tun“, bemerkt Herr Böhme in seiner Abschiedsrede,<br />

der mir die Einarbeitung in die Rathausgeschäfte erleichtert<br />

hat. Also, lassen sie uns mutig, streitbar und voller<br />

Tatendrang zusammenarbeiten. Ich freue mich darauf!<br />

Ihre Bürgermeisterin<br />

Krimhild Leutloff<br />

Nachrichten aus dem Rathaus<br />

Inbetriebnahme Blockheizkraftwerk<br />

im Sportzentrum<br />

Nach ca. 9 Wochen Bauzeit wurde am 28.06.2012 das Blockheizkraftwerk<br />

(BHKW) im Sportzentrum in Betrieb genommen.<br />

Zur Inbetriebnahme waren neben Vertretern der Stadt auch Vertreter<br />

des Betreibers des BHKW der E.ON AG, des Netzbetreibers<br />

und der Elektrofirma anwesend. Durch die E.ON wurden die<br />

wesentlichen Elemente der Anlage gezeigt und erläutert. Für die<br />

Abrechung wurden sowohl der Zählerstand des Gaszählers als<br />

auch des Wärmemengenzählers aufgenommen.<br />

Die errichtete Anlage besteht aus folgenden Hauptkomponenten:<br />

- 1 Erdgasbrennwertkessel a 170 kW<br />

- 1 BHKW mit 30 kW thermischer Leistung und 15 kW elektrischer<br />

Leistung<br />

- 1 Pufferspeicher 2.000 l.<br />

Das nachfolgende Bild zeigt das Herzstück der Anlage: das<br />

BHKW. Gut zu sehen ist der Verbrennungsmotor, in dem die<br />

chemische Energie des Erdgases in mechanische Energie <strong>zum</strong><br />

Antrieb des elektrischen Generators zur Stromerzeugung und<br />

in thermische Energie zur Heizung und Warmwassererzeugung<br />

umgewandelt wird. Um einen möglichst guten Schallschutz zu<br />

erreichen wird der Motor mit einer Klappe komplett abgeschirmt.<br />

Nach entsprechender<br />

Beratung hatte<br />

sich der Finanzausschuss<br />

der Stadt<br />

Ronneburg dafür<br />

ausgesprochen,<br />

die 19 Jahre alte<br />

Heizungsanlage<br />

im Sportzentrum<br />

entsprechend dem<br />

Angebot der Fa.<br />

E.ON AG durch ein<br />

BHKW kombiniert<br />

mit einem modernenBrennwertkessel<br />

zu ersetzten.<br />

Da die Errichtung<br />

und der Betrieb der<br />

Anlage für 15 Jahre<br />

durch die Fa. E.ON<br />

erfolgt, erspart sich<br />

die Stadt die Investitionen<br />

in eine neue<br />

Heizungsanlage<br />

und die laufenden<br />

Unterhaltungs- und<br />

Wartungsarbeiten.<br />

Darüber hinaus erhofft sich die Stadt jährlich Einsparungen in<br />

Höhe von ca. 3.000,- EUR an Energiekosten, da die Anlage wesentlich<br />

effizienter ist als die bisherige Heizungsanlage und ein<br />

Grossteil des benötigen Stromes günstiger über das BHKW bezogen<br />

werden kann. Nicht unerwähnt bleiben soll der geleistete<br />

Umweltbeitrag. Mit der neuen Heizungsanlage wird die Energie<br />

wesentlich effizienter genutzt und in dem BHKW wird elektrische<br />

Energie umweltfreundlich durch die Nutzung der Abwärme erzeugt.<br />

Bleibt zu hoffen, dass die Anlage störungsfrei läuft und die in sie<br />

gesteckten Ziele erfüllt.<br />

Örtel<br />

Leiter Haupt-/Finanzverwaltung<br />

Neues Gesicht im Einwohnermeldeamt<br />

Seit dem 01.07.2012 hat die Stadtverwaltung Ronneburg einen<br />

neuen Ansprechpartner im Einwohnermeldeamt. Herr Jens<br />

Raschke übernimmt die Aufgaben von Frau Nadine Blei, die sich<br />

seit April 2012 in Mutterschutz befindet. Unmittelbar an den Mutterschutz<br />

wird sich ihre Elternzeit anschließen.<br />

Im Zuge einer Qualifizierung <strong>zum</strong> Verwaltungsfachangestellten<br />

absolvierte Herr Raschke bereits mehrere Praktika bei verschiedenen<br />

Behörden. Einen Teil seiner Praktika erfolgten bei der<br />

Stadtverwaltung Ronneburg, so dass er sich als Elternzeitvertretung<br />

für die Stelle im Einwohnermeldeamt empfehlen konnte.<br />

Alle gewohnten Arbeitsaufgaben (An-, Ab- und Ummeldungen,<br />

Beantragung von Führungszeugnissen, Passangelegenheiten,<br />

Bevölkerungsstatistiken usw.) werden somit ohne Einschränkungen<br />

weiterhin wahrgenommen. Telefonisch ist das Einwohnermeldeamt<br />

unter der 036602/ 53626 zu erreichen.<br />

Müller<br />

Personalamt<br />

Neuigkeiten aus dem Fundbüro<br />

Zurzeit warten folgende Fundsachen auf seinen Eigentümer:<br />

- Fahrrad Scott - gefunden 02.04.2012 vor Schwanenapotheke<br />

(wartet immer noch auf seinen Eigentümer)<br />

- VW-Autoschlüssel - gefunden am 11.06.2012 Friedhofvorplatz<br />

- Skoda-Autoschlüssel - gefunden am 29.06.2012 Marktgasse


Ronneburg - 4 - Nr. 15/2012<br />

- 3 Schlüssel + gelbes Schlüsselband - gefunden am<br />

29.06.2012 Gartenanlage Bergfrieden<br />

Nachgefragt werden kann in der Stadtverwaltung Ronneburg<br />

Zimmer 7 bei Frau Dietsch, Telefon 036602/53622 oder zu den<br />

bekannten Öffnungszeiten.<br />

Dietsch<br />

Fundbüro - Stadtkasse<br />

Sommerbepflanzung<br />

Parkplatz Zeitzer Straße<br />

Bunte Sommerfarben leuchten aus den Blumenkästen am Parkplatz<br />

in der Zeitzer Straße. Seit Jahren unterstützt das Blumengeschäft<br />

Rudolph die Stadtverwaltung kostenfrei bei der Bepflanzung<br />

dieser Behältnisse und tragen somit zur Aufwertung unserer<br />

Stadt bei. An dieser Stelle bedanken wir uns beim Blumenhaus<br />

Rudolph für die Sommerfreude in den Pflanzbehältnissen.<br />

Plarre<br />

Kultur<br />

Teilnehmer für den Bundesfreiwilligendienst<br />

gesucht!<br />

Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Angebot an alle Bürgerinnen<br />

und Bürger, sich außerhalb von Beruf und Schule für einen Zeitraum<br />

zwischen 6 und 24 Monaten in sozialen, kulturellen, ökologischen<br />

oder anderen gemeinwohlorientierten Tätigkeitsfeldern<br />

zu engagieren. Teilnehmen könne alle, die ihre Pflichtschulzeit<br />

absolviert haben. Eine Altersbegrenzung nach oben gibt es nicht.<br />

Bei der Stadt Ronneburg besteht die Möglichkeit sich für folgendes<br />

Tätigkeitsfeld zu bewerben:<br />

Einsatzort: Neue Landschaft Ronneburg<br />

Dauer: 01.03.2013 - 30.11.2013<br />

Teilnehmerplätze: 6<br />

Wochenstunden: 30<br />

Für die Teilnahme am Bundesfreiwilligendienst erhält jeder Teilnehmer<br />

ein Taschengeld. Die anfallenden Sozialversicherungsbeiträge<br />

werden von der Stadt Ronneburg ebenso übernommen,<br />

wie die Haftpflichtversicherung. Für Arbeitslosengeld II Empfänger<br />

gilt ein Freibetrag in Höhe von 175,00 EUR, der nicht angerechnet<br />

wird.<br />

Da die Kontingente begrenzt <strong>sind</strong>, wird um eine zeitnahe Bewerbung<br />

gebeten. Interessierte wenden sich bitte an das Personalamt<br />

der Stadt Ronneburg. Telefon 036602/536 28 (Herr Müller),<br />

E-Mail: personal@ronneburg.de<br />

Müller<br />

Personalamt<br />

Die Hausnummer<br />

Können <strong>Sie</strong> sich an das Märchen „Das Feuerzeug“ erinnern? Wo<br />

der Hund die Prinzessin im Schloß entführte und <strong>zum</strong> Soldaten<br />

brachte. In der zweiten Nacht die Hofdame der Entführten folgte<br />

und die Haustür mit einem Kreuz versehen hat. Der Freund<br />

des Soldaten bemerkt dies und kennzeichnet alle anderen Türen<br />

ebenfalls. Am nächsten Tag konnte die Königin mit ihrer Hofdame<br />

das richtige Haus nicht mehr finden.<br />

Dies oder ein ähnlicher Vorfall war der Auslöser für die Kennzeichnung<br />

der Häuser einer Ortschaft mit Hausnummern. Die<br />

erste Hausnummer wurde bereits im 15. Jahrhundert vergeben.<br />

Flächendeckend in Europa gibt es diese seit dem 18. Jahrhundert.<br />

So <strong>zum</strong> Beispiel wurden in preußischen Kleinstädten militärische<br />

Quartiere zur Zuteilung von Unterkünften markiert.<br />

In der heutigen Zeit ist die eindeutige Zuordnung von Gebäuden<br />

in Straßen und Hausnummern organisiert und wird in Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz amtlich vergeben. <strong>Sie</strong> dient der<br />

Adressierung, Orientierung und der Auffindbarkeit eines Gebäudes.<br />

Die Hausnummer wird in amtlichen Verzeichnissen wie dem<br />

Liegenschaftskataster und dem Grundbuch festgehalten und ist<br />

Teil der amtlichen Lagebeschreibung einer Immobilie.<br />

Mit der amtlichen Hausnummernvergabe ist eine Entwicklung<br />

einer Stadt erkennbar. Auch wenn sich die Gebietsgrenze der<br />

Stadt nicht augenscheinlich erweitert, so ist die Vergabe von<br />

Hausnummern ein Indiz für die weitere Entwicklung einer Stadt<br />

im Inneren. Im ersten Halbjahr können wir in Ronneburg bereits<br />

auf die 7 neu vergebene Hausnummern verweisen. Damit ist<br />

eine Entwicklung positiver Art in der Struktur von Ronneburg zu<br />

verspüren.<br />

Die Art und die Form der Hausnummer <strong>sind</strong> regional spezifisch.<br />

In alten Innenstadt-bereichen wird auf eine entsprechende historische<br />

Nummerierung zurückgegriffen.<br />

In neuen Wohngebieten können diese Nummern von schlicht und<br />

einfach bis künstlerisch gestaltet sein. Seit dem 19. Jahrhundert<br />

erfolgt die Nummerierung in den meisten größeren Ortschaften<br />

der straßenweisen Nummerierung. Das gängigste System ist die<br />

wechselseitige Nummerierung, auch „Orientierungsnummerierung“<br />

oder „Zickzackprinzip“ genannt. Hierbei erhält die rechte<br />

Straßenseite die geraden und die linke Straßenseite die ungeraden<br />

Nummern. Rechts und links wird dabei bei radialen Straßen<br />

vom Ortskern gesehen, bei tangentialen Straßen im Uhrzeigersinn<br />

definiert. Verläuft eine deutsche Straße vom Stadtkern in<br />

Richtung stadtauswärts, so ist die kleinste Nummer eines Hauses<br />

im Stadtkern, die größte am Ende der Straße. Durch die<br />

unterschiedliche Größe der einzelnen Grundstücke kommt es<br />

oft vor, dass numerisch nebeneinander liegende Nummern sich<br />

nicht gegenüber stehen. Auch werden durch Straßenverbreiterungen<br />

an Kreuzungen oft einzelne Hausnummern geschluckt,<br />

wenn die Grundstücke dem Straßenland zugeschlagen wurden.<br />

Dieses kann vermieden werden, indem Nummernbereiche ausgelassen<br />

werden. (Quelle: www.wikipedia.de)<br />

Plarre<br />

Kultur<br />

Fälligkeitstermine Pacht, Grundsteuer und<br />

Ronneburger Anzeiger<br />

Aus gegebenem Anlass möchten wir nochmals auf nachfolgende<br />

Fälligkeitstermine hinweisen:<br />

Pachten: (Garage, Garten) 30.06.2012<br />

Ronneburger Anzeiger: 01.07.2012<br />

Grundsteuern: (Garage, Garten) 15.08.2012<br />

Wir möchten <strong>Sie</strong> darauf hinweisen, dass bei nicht fristgerechter<br />

Zahlung Mahngebühren und Säumniszuschläge entstehen können.<br />

Um Ihnen die Fristeinhaltung zu erleichtern, empfehlen<br />

wir Ihnen die Erteilung einer Einzugsermächtigung sofern dies<br />

nicht bereits geschehen ist.<br />

Sollten <strong>Sie</strong> nicht am Abbuchungsverfahren teilnehmen, können<br />

<strong>Sie</strong> die Bareinzahlung in der Stadtkasse der Stadtverwaltung<br />

oder durch Überweisung auf das Konto bei der Sparkasse Gera-<br />

Greiz BLZ 83050000, Konto-Nr. 220469, vornehmen.<br />

Dietsch<br />

Stadtkasse<br />

Neue Landschaft<br />

Nur umgelagert oder doch mitgenommen?<br />

Die sommerlichen Temperaturen laden immer wieder zur Naherholung<br />

in die NEUE LANDSCHAFT Ronneburg ein. Dabei<br />

richten sich die Erholungssuchenden so bequem wie möglich<br />

ein oder transportieren die Einrichtungsgegenstände wie Stühle,<br />

Liegen und Schirme an die Stelle des Landschaftsparks, die<br />

Ihnen gerade zusagen. Unsere Mitarbeiter haben des Öfteren


Ronneburg - 5 - Nr. 15/2012<br />

die Aufgabe, das Inventar wieder einzusammeln. So wurde <strong>zum</strong><br />

Tag der Umwelt, vier Liegen im Bereich der Reifenplattform vor<br />

den Miniatur-Fördertürmen „gefunden“. Sicher ein schöner Platz<br />

<strong>zum</strong> Ausruhen, jedoch gehört diese Bestuhlung in den umzäunten<br />

Bereich der NEUENE LANDSCHAFT. Von Diebstahl könnte<br />

hier zwar schon die Rede sein, das Inventar ist zwischenzeitlich<br />

zurück. Es wäre nett von den Erholungssuchenden die genutzten<br />

Gegenstände nach „ihren Kurzurlaub“ wieder an die Positionen<br />

zu stellen, wo diese ursprünglich standen. Für Ihr Verständnis<br />

bedanken wir uns und wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt<br />

in der NEUEN LANDSCHAFT RONNEBURG.<br />

Plarre<br />

Kultur<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Verstorben <strong>sind</strong><br />

Herr Anton Giebl aus Ronneburg im Alter von 79 Jahren<br />

Frau Jutta Fischer aus Ronneburg im Alter von 79 Jahren<br />

Frau Elisabeth Firlus aus Ronneburg im Alter von 83 Jahren<br />

Böhme<br />

Standesbeamtin<br />

Für den Ernstfall!<br />

Notrufnummern:<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Polizei/Notruf: 110<br />

Feuerwehr/Rettungsleitstelle: 112<br />

Rettungsdienst/Notarzt:<br />

nur in lebensbedrohlichen Fällen über Notruf 112<br />

Notruf bei Vergiftungen:<br />

Gift-Informationszentrum Erfurt Tel.: 0361-730730<br />

Notdienste:<br />

Telefonseelsorge Gera e.V.<br />

Tel.: 0800-1110111 (kostenlos)<br />

„Schlupfwinkel“, Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche<br />

Tel.: 0800-008080 (kostenlos)<br />

Frauen in Not, Gera<br />

Tel.: 0365-51390 oder 0172-7943222<br />

Gas: Gasversorgung Thüringen GmbH<br />

Tel.: 0800-6861177 (kostenlos)<br />

Energie: E. ON Thüringer Energie AG Weida<br />

Tel.: 036603-530<br />

Wasser/Abwasser: OTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser<br />

GmbH<br />

Tel.: 0365-48700<br />

Allgemeine Information:<br />

AWV Ostthüringen, De-Smit-Str. 18, 07545 Gera<br />

0365 / 83321 50<br />

(Für Kunden, die ohne Zusatzkosten aus dem Festnetz anrufen<br />

können)<br />

01802 / 298 168<br />

(Für Kunden, die nicht ohne Zusatzkosten aus dem Festnetz telefonieren<br />

können) [6 ct - zeitunabhängig]<br />

Rettungsdienst<br />

Notruf 112<br />

Notfalldienst<br />

Für den ambulanten Bereitschaftsdienst gilt die einheitliche Rufnummer<br />

116117.<br />

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Für den zahnärztlichen Bereitschaftsdienst gilt die bundeseinheitliche<br />

Rufnummer 0180/5908077<br />

Tierärztlicher Notdienst<br />

Tierärztliche Klinik für Kleintiere, Gera-Lusan, Lusaner Straße 20<br />

Tel.: 0365/35113<br />

Apothekenbereitschaft<br />

Notdienstplan der Geraer Apotheken und Umgebung, jeweils<br />

von 08:00 Uhr bis 08:00 Uhr des folgenden Tages<br />

am 20.07.2012<br />

Grüne Apotheke, Gera, J.-R.-Becher-Straße 64<br />

Tel.: 0365/4204320<br />

am 21.07.2012<br />

Abakus-Apotheke, Gera, Wiesestraße 22<br />

Tel.: 0365/8008654<br />

am 22.07.2012<br />

Arcaden-Apotheke, Gera, Heinrichstraße 30<br />

Tel.: 0365/8001910<br />

am 27.07.2012<br />

Platanen-Apotheke, Gera, Platanenstraße 1<br />

Tel.: 0365/34031<br />

am 28.07.2012<br />

St. Johannis-Apotheke, Gera, Humboldstraße 27<br />

Tel.: 0365/51322<br />

am 29.07.2012<br />

Ferber-Apotheke, Gera, Lessingstraße 2<br />

Tel.: 0365/200181<br />

… <strong>zum</strong> Geburtstag<br />

Wir gratulieren<br />

im Juli<br />

am 20.07. Herrn Peter Günther <strong>zum</strong> 72. Geburtstag<br />

Herrn Harald Nietzold <strong>zum</strong> 72. Geburtstag<br />

Frau Martha Quittera <strong>zum</strong> 75. Geburtstag<br />

am 21.07. Frau Ingrid Frank <strong>zum</strong> 76. Geburtstag<br />

am 23.07. Frau Elfriede Schiebold <strong>zum</strong> 79. Geburtstag<br />

Frau Edeltraud Wieschalla <strong>zum</strong> 81. Geburtstag<br />

am 24.07. Frau Herta Becker <strong>zum</strong> 83. Geburtstag<br />

Frau Gudrun Bramm <strong>zum</strong> 79. Geburtstag<br />

Frau Christa Krätzschmar <strong>zum</strong> 72. Geburtstag<br />

Herrn Karl Matthes <strong>zum</strong> 85. Geburtstag<br />

am 25.07. Herrn Helmut Schikora <strong>zum</strong> 75. Geburtstag<br />

Frau Margarete Wydra <strong>zum</strong> 88. Geburtstag<br />

Herrn Horst Zschiegner <strong>zum</strong> 72. Geburtstag<br />

am 26.07. Herrn Richard Hollmann <strong>zum</strong> 81. Geburtstag<br />

Frau Ursula Röder <strong>zum</strong> 72. Geburtstag<br />

Frau Margitta Thümmler <strong>zum</strong> 82. Geburtstag


Ronneburg - 6 - Nr. 15/2012<br />

Herrn Horst Wartig <strong>zum</strong> 78. Geburtstag<br />

am 27.07. Frau Doris Hänel <strong>zum</strong> 75. Geburtstag<br />

am 28.07. Frau Renate Müller <strong>zum</strong> 72. Geburtstag<br />

Frau Brunhilde Reuther <strong>zum</strong> 71. Geburtstag<br />

Herrn Horst Zschirpe <strong>zum</strong> 75. Geburtstag<br />

am 29.07. Frau Erika Höschler <strong>zum</strong> 77. Geburtstag<br />

Frau Ingrid Schreck <strong>zum</strong> 78. Geburtstag<br />

Herrn Günther Steinke<br />

im OT Raitzhain <strong>zum</strong> 75. Geburtstag<br />

Frau Helga Voß <strong>zum</strong> 77. Geburtstag<br />

am 30.07. Frau Erika Dost <strong>zum</strong> 84. Geburtstag<br />

Herrn Eberhard Kochan <strong>zum</strong> 74. Geburtstag<br />

Frau Ingeborg Plaul <strong>zum</strong> 83. Geburtstag<br />

Frau Irmgard Reichardt <strong>zum</strong> 76. Geburtstag<br />

am 31.07. Frau Johanna Börner <strong>zum</strong> 87. Geburtstag<br />

im August<br />

am 01.08. Frau Helga Giebl <strong>zum</strong> 75. Geburtstag<br />

Herrn Heinz Pöhler <strong>zum</strong> 82. Geburtstag<br />

Frau Ilona Wöllner <strong>zum</strong> 71. Geburtstag<br />

am 02.08. Herrn Wolfgang Bromme <strong>zum</strong> 71. Geburtstag<br />

Frau Ilse Lachheim <strong>zum</strong> 82. Geburtstag<br />

Mitteilungen der Ronneburger<br />

Wohnungsgesellschaft<br />

Unser neuer Mann für „alle“ Fälle<br />

Zum 30. Mai 2012 wurde unser Hauswart Herr Norbert Götze<br />

nach 27 Dienstjahren in der Ronneburger Wohnungsgesellschaft<br />

mbH von den Mitarbeitern und vielen Mietern in die Freizeitphase<br />

seiner Altersteilzeit verabschiedet. Wir danken ihm für seinen<br />

Einsatz um das Wohl unserer Mieter und wünschen ihm einen<br />

schönen „Unruhe“-Stand.<br />

Unser Team der Wohnungswirtschaft (v.l.n.r.):<br />

Norbert Götze (unser Hauswart im Ruhestand), Odette Wesser,<br />

Uwe Sauerbrei, Peter Güttig, Mike Schumann, Ditmar Gutsche<br />

Unser neuer Hauswart: Mike Schumann<br />

Am 1. Juni 2012 hat Herr Mike Schumann die Nachfolge angetreten<br />

und verstärkt tatkräftig unser Hauswart-Team. Nach seiner<br />

abgeschlossenen Einarbeitung betreut er nun den Wohnungsbestand<br />

von Herrn Götze. Die Bewohner der von ihm betreuten<br />

Objekte erreichen ihn unter Telefon 036602 339-22.<br />

Schröter, Sekretariat<br />

Ronneburger Wohnungsgesellschaft mbH<br />

Kindergartennachrichten<br />

Post an den Luftikus<br />

Danke und Aufwiedersehen<br />

Nun bin ich 6 Jahre und kann<br />

bald in die Schule gehen.<br />

Die Kindergartenzeit ist nun vorbei<br />

und ich dachte mir, da musst du<br />

doch was tun.<br />

Oma half mir gern und<br />

sagte, wir wollen das im<br />

Anzeiger machen.<br />

Liebe Erzieherinnen, fast 5 Jahre<br />

war ich bei Euch, es war<br />

eine schöne Zeit. Beim Spielen<br />

und Lernen ward Ihr<br />

an meiner Seite, es gab viele<br />

schöne Tage und manchmal war<br />

auch ich nicht so gut drauf,<br />

doch Ihr gabt nicht auf.<br />

Ich sag Euch nochmals Dankeschön.<br />

Bei Dir Martina war es besonders schön.<br />

Nun ist die Zeit gekommen, ich muss gehen.<br />

Aufwiedersehen und Dankeschön<br />

ich lass mich irgendwann bei<br />

Euch mal sehen.<br />

Meine Eltern und ich Max sagen Danke.<br />

Abschied der Vorschulkinder<br />

vom Evang. Kindergarten Regenbogenland<br />

Die Vorschulkinder des Evang. Kindergartens „Regenbogenland“<br />

haben <strong>zum</strong> Abschluss ihrer Kindergartenzeit gefeiert, gelacht,<br />

gedankt und geweint.<br />

Eine schöne, wichtige und prägende Zeit geht für die Großen<br />

der Kleinen zu Ende. Mit Spannung wird die Schulzeit erwartet<br />

und mit Wehmut wird in die Vergangenheit geblickt. Abschied<br />

nehmen geht leichter, wenn man es sich schön gestaltet. Und<br />

so haben sich Erzieherinnen und die Kinder zu einer 3-tägigen


Ronneburg - 7 - Nr. 15/2012<br />

Fahrt in das Freizeitheim nach Lauenhain aufgemacht. Bei den<br />

zwei Übernachtungen, ohne Eltern, haben die Kinder gezeigt,<br />

dass sie schon zu den Großen gehören. Mit einer Wanderung,<br />

beim Spiel am nahen Waldspielplatz, dem Bach oder im Garten<br />

konnten sie sich auslassen und nach belieben ihre Freiräume<br />

genießen. Vorbereitet wurde auch schon das Zuckertütenfest,<br />

welches in der darauf folgenden Woche stattfand.<br />

Zum Zuckertütenfest waren Eltern und Großeltern <strong>eingeladen</strong>,<br />

die sich auch nicht lange bitten ließen. Die Halle war gut gefüllt<br />

und die Vorschulkinder sangen und sagten mit viel Freude und<br />

Fleiß Gedichte auf. Nachdem die Eltern sich mit lieben Versen<br />

und einem Bäumchen für den Garten bei den Erzieherinnen bedankt<br />

hatten, luden die Kinder der Christenlehre zu ihrem (für die<br />

Vorschulkinder im September beginnenden) Freizeitangebot ein.<br />

Ein ganz herzliches Dankeschön an die Eltern für die gute und<br />

vertrauensvolle Zusammenarbeit und deren Unterstützung<br />

sprach die Leiterin des Kindergartens, Frau Katrin Parthey, aus.<br />

Bei Kaffe und Kuchen, dem überreichen des Portfolio und Geschenken,<br />

beim Baum pflanzen und natürlich dem „ernten“ der<br />

Zuckertüten vom Zuckertütenbaum klang dieser schöne Nachmittag<br />

aus.<br />

Schulnachrichten<br />

Neues aus der<br />

Friedrich-Schiller-Schule<br />

Baden gegangen…<br />

… <strong>sind</strong> die Schüler der drei siebenten Klassen im Rahmen eines<br />

Wandertages Anfang des Monats im Geraer Hofwiesenbad.<br />

Eigentlich geht man ja im Sommer ins Freibad, aber in<br />

dieser Hinsicht sieht es in Gera nicht so rosig aus. Vor dem<br />

Sprung ins warme Nass konnten alle ihre Geschicklichkeit<br />

beim Minigolf testen.<br />

… aber nicht mit Absicht <strong>sind</strong> einige der Mädchen und Jungen<br />

aus 5a und 5 b an Station 4 des Wassererlebnispfades<br />

Sprottetal. Kurz vor dem Ziel Rothenmühle lockte natürlich<br />

die Sprotte zur Abkühlung der „schmerzenden“ Füße, war<br />

man doch immerhin am Bahnhof in Schmölln losgelaufen.<br />

Entlang des kleinen Flusses gab es so manches Interessantes<br />

zu lesen, zu entdecken und auszuprobieren. Nudeln mit<br />

Tomatensoße und verschiedene Eisportionen brachten die<br />

Wanderer recht schnell wieder zu Kräften.<br />

… mit 2:5 <strong>sind</strong> unsere jüngsten Fußballer im Freundschaftsspiel<br />

bei Wismut Gera. Es zeigte sich erneut, dass unsere<br />

bunte Mischung aus aktiven Fußballern und Handballern<br />

aus drei verschiedenen Vereinen gegen eingespielte Teams<br />

keine Chance hat, <strong>zum</strong>al mit Abräumer Justus Hilbert und<br />

Torjäger Nico Ender zwei ganz wichtige Spieler fehlten. Die<br />

Tore für unsere Schulauswahl erzielten Maximilian Gerold<br />

und Lucas Hartmann.<br />

… im wahrsten Sinne des Wortes <strong>sind</strong> auch zahlreiche Schüler<br />

unserer Abschlussklasse 10 während der schriftlichen


Ronneburg - 8 - Nr. 15/2012<br />

Prüfungen. War es Selbstüberschätzung, war es mangelnde<br />

Einstellung oder doch fehlendes Wissen? Ein Körnchen<br />

Wahrheit ist bestimmt von allem dabei.<br />

Tatsache ist - die Anforderungen waren nicht höher als in<br />

den Jahren zuvor und dennoch schafften es 6 (!) Schüler<br />

nicht, wenigstens die Note Vier zu schreiben, wobei sowohl<br />

Mathe als auch Deutsch und Englisch betroffen waren.<br />

Prädikate gefährdet, Lehrstelle auf der Kippe, Stress zu<br />

Hause…<br />

Nachprüfungen und hoffentlich akzeptable Ergebnisse in<br />

den mündlichen Prüfungen können diese Katastrophenbilanz<br />

noch kaschieren. Zur Ehrenrettung der 10 a darf aber<br />

nicht vergessen werden, dass es auch einige (wenige) sehr<br />

gute Leistungen gab. Von den 9 Hauptschülern haben 8 die<br />

schriftlichen Prüfungen bestanden und streben jetzt den<br />

Qualifizierenden Hauptschulabschluss an.<br />

H. Tröger<br />

Auszeichnung der Besten<br />

Madlen Schiewek und Holger Wagner konnten stolz den Schulpokal<br />

des Osterlandgymnasiums entgegennehmen, auf dem ihr<br />

Durchschnitt von 1,3 eingraviert wurde. Die beiden 18-jährigen<br />

erreichten damit nicht nur das beste Ergebnis aller 33 Abiturienten,<br />

sie nahmen auch noch weitere Ehrungen entgegen. So<br />

wurde Holger mit dem Abiturpreis der Deutschen Physikalischen<br />

Gesellschaft ausgezeichnet, während Madlen eine Urkunde vom<br />

Förderverein des Osterlandgymnasiums für ihr soziales Engagement<br />

erhielt.<br />

Adlin Bernstein<br />

Foto Bernstein<br />

Norwegen - ein ganz besonderes Erlebnis<br />

Am 09. Juni 2012 war es endlich soweit, der Schüleraustausch<br />

des Osterland Gymnasiums mit der Weiterführenden Schule in<br />

Sauda, Norwegen, sollte beginnen. Kurz nach sieben Uhr am<br />

Morgen trafen wir uns am Geraer Hauptbahnhof und traten unsere<br />

Zugfahrt <strong>zum</strong> Flughafen Berlin an. Alle waren aufgeregt und<br />

freuten sich sehr auf ihre Gastfamilie und Freunde, welche uns<br />

zuvor im März hier in Gera besucht hatten.<br />

Nachdem alle Probleme mit Zoll, Gepäck und Sitzplätzen im<br />

Flugzeug am Flughafen geklärt und die letzten Gastgeschenke<br />

im Duty-Freeshop gekauft wurden, ging es voller Vorfreude los.<br />

Strömender Regen und eine siebenstündige Busfahrt vom Flugplatz<br />

Oslo Gardermoen nach Sauda waren die ersten Stimmungbilder<br />

von Norwegen. Nebenbei wurde per Radioliveticker das<br />

Deutschland-Portugal-Spiel gespannt verfolgt - natürlich auf<br />

Norwegisch. Gegen Mitternacht kamen wir dann schließlich erschöpft<br />

aber glücklich bei unseren Gastfamilien an.<br />

Den nächsten Tag durften wir frei gestalten. Von Bergwanderungen<br />

über Bootsfahrten bis hin zu Angeln war alles dabei. Der<br />

darauf folgende Montag war unser erster Schultag in Sauda. Wer<br />

wollte konnte in den Unterricht schnuppern oder sich einfach nur<br />

umschauen. Eine Powerpoint Präsentation über den Besuch der<br />

Norweger in Gera und ein gemeinsames Volleyballspiel schlossen<br />

den ersten Schulbesuch ab. Danach erkundeten wir auf<br />

eigene Faust die Stadt am Fjord und genossen die Zeit in der<br />

neuen Kultur.<br />

Am Dienstag haben wir das örtliche Wasserkraftwerk erkundet,<br />

für welches Sauda und die dortige Manganfabrik berühmt ist.<br />

Ausgestattet mit Helmen und Warnwesten fuhren wir einen Kilometer<br />

in den Berg hinein. Der Werksleiter einer der Mitarbeiter-<br />

führte uns herum und erklärte uns alles Nötige über die Funktionen<br />

sowie die Wirkungs- und Entstehungsweise des Kraftwerkes.<br />

Am folgenden Tag stand uns ein ganz besonderes Erlebnis bevor,<br />

eine Kanufahrt. Auf einem Fluss fuhren wir knappe 90 Minuten zu<br />

unserem Ziel, bei dem ein BBQ stattfinden sollte. Jedoch stellte<br />

sich das Halten des Gleichgewichtes im Kanu als schwierig heraus<br />

und so kenterten zwei Kanus. Da die Wassertemperatur des<br />

Flusses nicht mehr als 10 °C betrug, war die ganze Sache eine<br />

ziemlich kalte Angelegenheit, die wir zur Überraschung unseres<br />

norwegischen Guides mit Bravour meisterten. Spätestens beim<br />

anschließenden Lagerfeuer hatten sich alle wieder aufgewärmt<br />

und genossen das Beisammensitzen.<br />

Donnerstag war der Tag, auf den wir alle gewartet haben. Endlich<br />

ging es mit dem Bus <strong>zum</strong> Preikestolen, einen Berg, welchen wir<br />

bis zu seiner Aussichtsplattform bestiegen. Der Anstieg war hart,<br />

aber die atemberaubende Aussicht auf den in 603 Metern Tiefe<br />

liegenden Lysefjord stellte die vergangen Anstrengungen in den<br />

Schatten und so traten wir nur wehmütig den Abstieg und die<br />

Heimfahrt zu die Gastfamilien an.<br />

Der letzte Tag in Sauda stand uns zur freien Verfügung. Wir nutzen<br />

unsere Zeit um eine etwas entferntere Stadt, Stavanger, zu<br />

erkunden. Nach der zweistündigen Fahrt mit der Fähre besichtigten<br />

wir das Ölmuseum, indem man viele Dinge auch selbst ausprobieren<br />

konnte. Es wurde der Feueralarm auf einer Ölplattform<br />

geprobt, Taucherschutzanzüge angezogen und tolle Dokumentarfilme<br />

über die Gewinnung von Öl angesehen. Danach ging es<br />

quer durch die Stadt, vom Hafen bis zur Shoppingmeile, je nach<br />

eigenen Interessen.<br />

Am Abend wurde dann noch einmal ausgiebig mit den Norwegern<br />

gefeiert. Kaum geschlafen fuhren wir am Sonnabend nach<br />

Bergen. Von dieser Hafenstadt sollte der Rückflug am Sonntag<br />

früh nach Berlin erfolgen. Natürlich, wie sollte es in der niederschlagreichsten<br />

Stadt Europas auch anders sein, es regnete in<br />

Strömen. Dies hielt uns jedoch nicht davon ab den letzten verbliebenen<br />

Tag die Kultur zu genießen. Nach einer Hafen- und<br />

Fischmarktbesichtigung wurden die letzen Kronen ausgegeben<br />

und Souvenirs gekauft.<br />

Unsere Rückreise verlief reibungslos und so <strong>sind</strong> wir alle wieder<br />

gesund und munter zu Hause angekommen. Die Reise nach<br />

Norwegen war für uns ein unvergessliches Erlebnis über das wir<br />

noch lange sprechen werden. Die einzigartigen Dinge, die wir<br />

dort auf ganz norwegische Art und Weise erleben durften, haben<br />

jeden einzelnen um einige Erfahrungen reicher gemacht und sicher<br />

wird der ein oder andere bald ein weiteres Abenteuer im<br />

schönen Norwegen antreten.<br />

Johanna Scherf


Ronneburg - 9 - Nr. 15/2012<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Ev.-Luth. Kirchgemeinden Ronneburg,<br />

Raitzhain, Paitzdorf, Mennsdorf und Reust<br />

Internet: www.kirchgemeinde-ronneburg.de<br />

Pfarramt: Kirchplatz 3, Pfr. Dr. Demut, Telefon: 036602 - 51 47<br />

31; Fax: - 51 47 32; email: Pfarramt-Ronneburg@t-online.de<br />

Vikarin: Dr. Magdalena Herbst (z. Zt. Elternzeit), 04626 Dobitschen,<br />

Bahnhofstr. 17, Tel. 034495 - 81050; email: magdalenaherbst@web.de<br />

Friedhofsverwaltung: Zeitzer Str. 3, Frau Brömel, Telefon:<br />

036602 - 222 70; Fax: - 9 30 44; Öffnungszeiten: Dienstag: 9.00<br />

Uhr - 12.00 Uhr und 14.00 Uhr - 18.00 Uhr sowie Donnerstag<br />

9.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

Kantorei: Kirchplatz 11, Kantor Leich, Telefon / Fax: 036602 -<br />

22569<br />

Evangelischer Kindergarten „Regenbogenland“: Am Sperlingszaun<br />

13, Frau Parthey, Telefon: 036602 - 23019, Fax: 93765,<br />

email: regenbogenland-rbg@gmx.de<br />

Telefonseelsorge (gebührenfreie Rufnummern)<br />

Tel.: 0 800-111 0 111 oder 0 800-111 0 222<br />

Herzlich wird <strong>eingeladen</strong> zu den folgenden Gottesdiensten<br />

und Veranstaltungen:<br />

Sonntag, d. 22.7.2012<br />

10.00 Uhr Gottesdienst in Ronneburg<br />

Sonntag, d. 29.7.2012<br />

10.00 Uhr Gottesdienst in Ronneburg, mit Abendmahlsfeier<br />

Sonntag, d. 5.8.2012<br />

10.00 Uhr Gottesdienst in Ronneburg<br />

10.00 Uhr Gottesdienst in Paitzdorf<br />

Rückblick:<br />

Gemeindekirchenrats-Klausur am 30. Juni 2012<br />

Wenn die Bereiche für ein einzelnes Pfarramt immer größer<br />

werden, wird es umso wichtiger, dass sich die ehrenamtlich Engagierten<br />

aus den einzelnen Gemeinden kennen, gegenseitig<br />

wahrnehmen und austauschen. Diesem Zweck diente eine Gemeindekirchenrats-Klausur<br />

am Sonnabend, d. 30. Juni 2012, an<br />

der insgesamt zwölf Kirchenälteste aus den Gemeinden Ronneburg<br />

mit Naulitz, Raitzhain, Paitzdorf und Reust teilnahmen. Wir<br />

waren zu Gast im kleinen Raum der Gemeindescheune in Naulitz,<br />

am Nachmittag arbeiteten wir geistlich-thematisch und am<br />

Abend kamen unsere Ehepartnerinnen und -partner dazu und<br />

der Tag klang in einer geselligen Runde aus. Herzlichen Dank allen,<br />

die <strong>zum</strong> Gelingen dieses schönen Tages beigetragen haben!<br />

Ihre Gemeindekirchenräte Ronneburg, Raitzhain, Paitzdorf,<br />

Mennsdorf und Reust mit Pfr. Dr. Demut<br />

Katholische Filialgemeinde Maria Geburt<br />

Ronneburg, Altenburger Straße 52<br />

Zuständiges Pfarramt:<br />

St. Elisabeth, Kleiststraße 7<br />

07546 Gera<br />

Pfarrer Klaus Schreiter<br />

Tel.: 0365 26461<br />

info@kath.-kirche-gera.de<br />

www.kath-kirche-gera.de<br />

Sonntag, 22.07.2012<br />

09.00 Uhr Gottesdienst<br />

Mittwoch, 25.07.2012<br />

09.00 Uhr Gottesdienst<br />

anschließend Seniorenvormittag<br />

Sonntag, 29.07.2012<br />

09.00 Uhr Gottesdienst<br />

Mittwoch, 01.08.2012<br />

09.00 Uhr Gottesdienst<br />

Vom 01. bis 13. August ist ein Pilgergang von Breslau nach<br />

Tschenstochau<br />

Freude<br />

Der Mensch ist<br />

für die Freude geschaffen,<br />

und die Freude<br />

ist für den Menschen da.<br />

(Franz von Sales)<br />

Ronneburger Notizen<br />

Rohbau am Krankenhaus steht<br />

Zügig voran geht es auf der Großbaustelle auf dem Gelände<br />

der Kreiskrankenhaus Ronneburg Fachklinik für Geriatrie<br />

GmbH. Erst vor 9 Monaten, ganz genau am 05.10.2011, wurden<br />

mit dem symbolischen ersten Spatenstich die Bauarbeiten am<br />

Mehrzweckgebäude begonnen. Und fast auf den Tag genau 9<br />

Monate später konnte Richtfest gefeiert werden. Die Firma Solibau<br />

GmbH aus Glauchau hat gute Arbeit geleistet und sei hier<br />

nur stellvertretend für alle bisher am Bau beteiligten Firmen genannt.<br />

Durch diese gute Arbeit der Handwerker konnten in den<br />

letzten Monaten Anwohner, Mitarbeiter, Bewohner des Pfl egeheimes<br />

und alle Interessierten das rasche Wachsen des Rohbaus<br />

beobachten. Wenn alles planmäßig weiterläuft, werden in<br />

7 Monaten die ersten Bewohner in die neuen Räume einziehen<br />

können. Damit diese sich bei uns wohlfühlen wird jetzt eifrig am<br />

Innenausbau gewerkelt. Zum Wohlfühlen braucht es aber nicht<br />

nur ein ansprechendes Ambiente, sondern auch Mitarbeiter, die<br />

mit Herz und Hand bei der Sache <strong>sind</strong>. So haben wir mit sechs<br />

Pfl egefachkräften bereits Verträge abgeschlossen und weitere<br />

sechs Pfl egehilfskräfte werden noch dazu kommen.<br />

Der „Rote Teppich“, den wir <strong>zum</strong> Einzug ausrollen, liegt schon<br />

bereit. Überreicht wurde uns dieser durch unsere neue Bürger-


Ronneburg - 10 - Nr. 15/2012<br />

meisterin, Frau Krimhild Leutloff, die in der ersten Woche im Amt,<br />

die Zeit gefunden hat, nicht nur beim Richtfest dabei zu sein,<br />

sondern auch noch ganz eigene gute Wünsche mitbrachte. Dafür<br />

unseren herzlichen Dank.<br />

Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle auch bei allen Anwohnern<br />

für ihr Verständnis für die baubedingten Einschränkungen<br />

um den gesamten Rudolf-Breitscheid-Platz.<br />

„Geheime Verschlusssache Wismut“<br />

Unter dem Titel „Geheime<br />

Verschlusssache Wismut“ erscheint<br />

in Kürze eine Arbeit<br />

des Kirchlichen Umweltkreises<br />

Ronneburg. Der Ostthüringer<br />

Uranbergbau und seine<br />

Einflüsse von 1950-1990<br />

auf die Bewohner in und um<br />

Ronneburg sowie die Umwelt<br />

werden beleuchtet. Hierfür<br />

erfolgten Archivstudien beim<br />

Bundesamt für Strahlenschutz,<br />

der Wismut GmbH und<br />

- als Hauptgrundlage - Archive<br />

verschiedener Niederlassungen<br />

des Bundesbeauftragten<br />

für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes<br />

der DDR.<br />

Die über mehrere Jahre laufende<br />

Forschungsarbeit zeigt<br />

ein umfassendes Spiegelbild, wie es sich die Staatsicherheit im<br />

Verlauf von Jahrzehnten erarbeitete und unter welchem Blickwinkel<br />

die Belastungen für Bevölkerung, Natur und Umwelt gesehen<br />

wurden.<br />

Aus Anlass der bevorstehenden Veröffentlichung werden am<br />

Montag, den 30.07.12, im Gemeinderaum der Katholischen Kirche<br />

zu Ronneburg, Altenburger Straße (18 - 19 Uhr) vom Autor,<br />

Frank Lange, die wesentlichen Ergebnisse der Forschungsarbeit<br />

des Kirchlichen Umweltkreises vorgestellt.<br />

Interessenten an der Informationsveranstaltung können sich anmelden<br />

unter 0173/5775674, 0176/11289155, franklange44@<br />

web.de.<br />

Besucher <strong>sind</strong> herzlich willkommen.<br />

Weida, Bürgerhaus<br />

Kulturnachrichten<br />

Veranstaltet vom Arbeitskreis Weida, unter Leitung der Stadt<br />

Weida und dem Jugend- und Sozialamt des Landkreises Greiz,<br />

gibt es auch in diesem Jahr einen Nachwuchsbandcontest für<br />

Jugendliche und junge Erwachsene. Inspiriert durch die stetigen<br />

Veränderungen der Musikbranche und den verschiedensten<br />

Musikrichtungen der heutigen Zeit, findet die Veranstaltung am<br />

14.09.2012 unter einem neuen Namen und einem neuen Konzept<br />

statt. Aus „Nix für schwache Nerven“ wird „WEIDA ROCKT!“.<br />

Die Bands werden von einer Jury, bestehend aus Mitgliedern der<br />

Musikszene, bewertet. Die 3 Besten aus allen Teilnehmern werden<br />

mit einem Preis gekürt. Zusätzlich erhalten alle Bands eine<br />

kleine Aufwandsentschädigung.<br />

Wenn Ihr Lust habt, Eure eigenen Kompositionen vor einer Fachjury<br />

vorzustellen und das Publikum zu begeistern, dann bewerbt<br />

Euch bis <strong>zum</strong> 23.07.2012 mit einem Demoband und Euren<br />

Songtexten beim<br />

Landratsamt Greiz / Jugend- und Sozialamt,<br />

SG 50.6.4. / 07973 Greiz,<br />

Dr. Rathenau - Platz 11, Sitz Weberstraße 1.<br />

Bei Nachfragen stehen wir euch unter der Telefonnummer<br />

03661/876317 gern zur Verfügung.<br />

Vereine und Verbände<br />

Bürgermeister aus Hauteville in Ronneburg<br />

„geheiratet“!<br />

20 Jahre Städtepartnerschaft Ronneburg - Hauteville<br />

gefeiert<br />

Seit nunmehr 20 Jahren können Ronneburgs Bürger auf eine<br />

herzliche Freundschaft und ergebnisorientierte Zusammenarbeit<br />

mit dieser Gemeinde unseres französischen Nachbarlandes zurückblicken.<br />

Um das Ereignis<br />

gebührend zu feiern,<br />

hat der PartnerschaftsvereinRonneburg<br />

- Hauteville<br />

zu einer Festveranstaltung<br />

<strong>eingeladen</strong>.<br />

Rund 40 Franzosen<br />

der Gemeinde<br />

Hauteville haben<br />

sich wieder auf den<br />

langen Weg gemacht,<br />

um Ronneburgs<br />

Bürgern vom<br />

7. - 10. Juli einen<br />

Besuch abzustatten.<br />

Dabei gaben sich die Bürgermeister beider Städte bei der Besichtigung<br />

der Rathausräume während einer feierlichen Zeremonie<br />

das Versprechen, weitere 20 Jahre die Partnerschaft mit<br />

Leben zu erfüllen.<br />

Die Initiatorin der Partnerschaft, Frau Regina Born aus Dresden,<br />

die vor genau 20 Jahren in Hauteville lebte, arbeitete und die erste<br />

Begegnung zwischen den Bürgern herstellte, begrüßte unsere<br />

Gäste ebenfalls. Der Besuch beinhaltete nicht nur einen kulturellen<br />

Teil mit der Teilnahme am Schloss- und Vereinsfest. Bei<br />

einer Veranstaltung zur Würdigung der Vereinsarbeit der Partnerschaftskomitees<br />

wurden weitere Ziele für kommende Begegnungen<br />

abgesteckt.<br />

Anziehungspunkte waren auch diesmal die Neue Landschaft, die<br />

touristischen Ziele des Umlandes (z.B. Dresden) und die Supermärkte<br />

Ronneburgs, wo das gute deutsche Bier als Mitbringsel<br />

erstanden wurde.<br />

Bei den Gesprächen in den Gastfamilien und mit den Stadträten<br />

betonten die „Alten Hasen“ der Städtepartnerschaft, die von Anfang<br />

an dabei <strong>sind</strong>, wie positiv sich Ronneburg in den 20 Jahren<br />

entwickelt hat.<br />

Organisiert wurde das Treffen von den Vereinsmitgliedern,<br />

Freunden des Vereins und den zahlreichen treuen Ronneburger<br />

Gastfamilien, die unsere Gäste liebevoll betreuten.<br />

Besonderer Dank gilt den Dixi-Mixern, der Feuerwehr, dem Chor<br />

des Kindergartens Luftikus, der Belegschaft des Lokschuppens<br />

und allen anderen Mitstreitern der Städtepartnerschaft.<br />

So soll es auch im nächsten Jahr heißen: VIVE LA FRANCE!<br />

Leutloff<br />

Verein Städtepartnerschaft


Ronneburg - 11 - Nr. 15/2012<br />

Sozialstation der Volkssolidarität e.V.<br />

Ronneburg<br />

Begegnungsstätte „Zur fröhlichen Runde“<br />

07580 Ronneburg<br />

Markt 47<br />

jeden Montag<br />

Ab 13.00 Uhr Skatnachmittag<br />

jeden Mittwoch<br />

ab 14.00 Uhr Handarbeitsnachmittag bei Kaffee und Kuchen<br />

Dienstag, den 17.07.2012<br />

ab 14.00 Uhr Seniorentreff bei Kaffee und Kuchen<br />

Donnerstag, den 19.07.2012<br />

ab 14.00 Uhr Würfel- und Spielenachmittag<br />

Freitag, den 20.07.2012<br />

ab 10.30 Uhr Seniorenausfahrt nach Werdau (Lindengarten)<br />

Dienstag, den 24.07.2012<br />

ab 14.00 Uhr Seniorentreff bei Kaffee und Kuchen<br />

Donnerstag, den 26.07.2012<br />

ab 14.00 Uhr Würfel- und Spielenachmittag<br />

Wir bieten Ihnen weiterhin an:<br />

- ambulante Krankenpflege und Betreuung Pflegebedürftiger<br />

- Hilfe im Haushalt<br />

- Unterstützung beim Stellen von Anträgen<br />

- Erledigungen konkreter Anliegen bei Ämtern und Behörden<br />

- Hausbesuche und Beratungen<br />

S. Matthes<br />

Pflegedienstleiterin<br />

—- Änderungen vorbehalten! —-<br />

Nachwuchsarbeit Fußball: SG Ronneburg/<br />

Großenstein-Teil l<br />

Auch in der Saison 2011/12 bildeten die Vereine FSV Ronneburg<br />

& SSV 1938 Großenstein eine Spielgemeinschaft im Nachwuchsbereich.<br />

Mit Unterstützung von 5 Gastspielern des SV Osterland<br />

Lumpzig (3 Spieler bei den B-Jun. und je 1 Spieler bei<br />

den C+D-Jun.) wurden alle Altersklassen von den B-Junioren bis<br />

zu den F-Junioren besetzt. 5 Nachwuchsmannschaften nahmen<br />

am kompletten Spielbetrieb auf Kreisebene teil. Dabei wurden<br />

größtenteils gute bis sehr gute Leistungen gezeigt, die mit mehreren<br />

Erfolgen belohnt wurden.<br />

B-Junioren:<br />

Die B-Junioren der SG Ronneburg/Großenstein spielten in der<br />

Kreisliga der Spielunion Gera + Greiz + Altenburg. Auf Grund einer<br />

sehr dünnen Spielerdecke konnte die Saison nur mit verminderter<br />

Spielstärke (1:8) ausgetragen werden. Im Starterfeld von<br />

11 Mannschaften konnte mit Platz 7 ein Mittelfeldplatz erkämpft<br />

werden. In 20 Punktspielen wurden 6 <strong>Sie</strong>ge errungen, 5x unentschieden<br />

gespielt und 9 Niederlagen mussten hingenommen<br />

werden. Damit wurden bei einen Torverhältnis von 59:67 Toren,<br />

23 Punkte errungen.<br />

Folgende B-Juniorenspieler gehörten <strong>zum</strong> Aufgebot: Lucas Ude<br />

19 Einsätze / 16 Tore; Ron Williger 19/0; Kevin Korn 18/1; Lucas<br />

Linke 18/0; Tom Große 17/3; Philipp Erler 17/1; Nico Sachsenröder<br />

16/4; Philipp Kirseck 15/22; Florian Wittler 13/3;Christoph<br />

Bräuner 12/0 und Marvin Oertel 5/0.<br />

Ein besonderer Dank gilt den C-Juniorenspielern Eric Lochmann,<br />

Robert Dreyfuss, Toni Wilfart, Roy Bräutigam und Raphael Wollmann<br />

die mehrmals bei den B-Junioren aushalfen, damit teilweise<br />

2 Spiele am Wochenende bestritten und somit überhaupt den<br />

Spielbetrieb garantierten und nebenbei noch 10 Tore erzielten.<br />

Seine letzte Saison als Übungsleiter bestritt Sportfreund Mario<br />

Bengs. Auf diesen Weg möchten wir uns bei Mario für seine erfolgreiche<br />

8-jährige Trainertätigkeit im Nachwuchsbereich der<br />

SG Ronneburg / Großenstein bedanken und Ihm weiterhin alles<br />

Gute wünschen.<br />

C-Junioren:<br />

Kreismeister + Pokalsieger + Hallenkreismeister<br />

Die erfolgreichste Mannschaft der SG Ronneburg/Großenstein<br />

<strong>sind</strong> in der Saison 2011/12 die C-Junioren. Mit den Erringen des<br />

Triple (Kreismeister + Pokalsieger + Hallenkreismeister) wurde<br />

eine erfolgreiche Saison absolviert. Der Kreismeistertitel wurde<br />

in der Spielunion Gera/Greiz erkämpft. Von den 16 Punktspielen<br />

wurden 14 Spiele siegreich gestaltet, einmal unentschieden<br />

gespielt und nur eine Niederlage musste hingenommen werden.<br />

Somit wurden 43 Punkte bei einem Torverhältnis von 94:30 Toren<br />

errungen. Höhepunkt war sicherlich der souveräne Auswärtssieg<br />

beim Favoriten, der BSG Wismut Gera. Obwohl <strong>zum</strong> Saisonende<br />

auf Grund vieler Verletzungen das Leistungsniveau etwas<br />

zurückging, konnte auch noch der Pokalsieg bejubelt werden.<br />

In einem 3-er Turnier mit Seelingstädt und Hohenölsen konnte<br />

auf Grund der um ein Tor besseren Tordifferenz der Pokal in den<br />

Händen gehalten werden. In der Winterpause wurde nebenbei<br />

auch noch der Hallenkreismeistertitel errungen. Dabei wurden<br />

die Landesklassenmannschaften von Zeulenroda und Niederpöllnitz/Weida<br />

deutlich bezwungen und alle Spiele gewonnen.<br />

Die erfolgreiche Mannschaft wird von dem Trainergespann Udo<br />

Bräutigam / Peter Kropfelder trainiert und betreut.<br />

Folgende Spieler wurden im Laufe der Saison eingesetzt: Philipp<br />

Rehnelt bestritt alle 17 Pflichtspiele und erzielte mit 29 Treffern<br />

die meisten Tore. Ebenfalls alle Pflichtspiele bestritten noch Raphael<br />

Wollmann und Michel Thiel, welcher dabei 8 Tore erzielte.<br />

Weiterhin eingesetzt wurden Roy Bräutigam 16 Einsätze / 7 Tore,<br />

Jürgen Ditscher 16/0, Christopher Boehnke 16/1, Saskia Dreyer<br />

16/0, Toni Melzer 15/4, Tom Bartmann 15/0, Eric Lochmann<br />

14/25, Robert Dreyfuss 14/6, Lucas Piehler 13/6, Toni Wilfart<br />

13/5, Karl Wirth 11/0 und Tim Fischer 3/0.<br />

D-Junioren: Pokalsieger<br />

Auch die D-Junioren können, unter ihren Trainern Jens Kühn, Peter<br />

Franke & Olaf Beer, auf eine erfolgreiche Saison zurück blicken.<br />

Die Meisterschaft wurde ebenfalls in einer Spielunion Gera/<br />

Greiz ausgespielt. Es wurde in 2 Staffeln gespielt. In der Staffel<br />

A belegten die Ronneburger & Großensteiner den 3. Platz. In 20<br />

Spielen wurden 14 <strong>Sie</strong>ge errungen. Leider konnten auf Grund<br />

mangelnder Cleverness, Konzentration und schlechter Chancenverwertung<br />

einige Spiele (z.B. in Greiz und in Kraftsdorf) trotz<br />

deutlich spielerischer Überlegenheit nicht gewonnen werden,<br />

und somit wurde ein möglicher Staffelsieg verschenkt So blieben<br />

nur die Spiele um Platz 5, welche gegen die BSG Wismut Gera<br />

deutlich mit 4:2 und 11:3 gewonnen wurden.<br />

Umso besser lief es bei den Pokalspielen. Mit 3 klaren <strong>Sie</strong>gen<br />

in Pölzig (9:1), 4:0 gegen Staffelsieger Kraftsdorf und einen 7:0<br />

Finalsieg gegen Niederpöllnitz wurde mit einen hohen spielerischen<br />

Niveau der Pokalsieg errungen.


Ronneburg - 12 - Nr. 15/2012<br />

Auch die Hallensaison verlief sehr gut. Mit einen 3. Platz bei den<br />

Hallenkreismeisterschaften sowie zwei 2. Plätzen und einen<br />

3. Platz bei Hallenturnieren in Ronneburg und Werdau konnten<br />

4 Medaillenplätze eingefahren werden.<br />

Zum Abschluss der Saison wurde noch ein Turnier Altkirchen gewonnen<br />

und ein 3.Platz in Werdau belegt.<br />

Hervorzuheben ist noch, dass Nico Ender alle 25 Pflichtspiele<br />

bestritt und dabei 66 Tore !!! erzielte. Ebenfalls alle Spiele bestritt<br />

Maximilian Gerold mit 13 Treffern. Weiterhin gehören zur erfolgreichen<br />

Mannschaft Lukas Malz 24 Einsätze /12 Tore, Piet Richter<br />

23/3, Oscar Kuntz 23/0, Justus Hilbert 21/1, Erik Wilzewski<br />

20/38, Loris Völgyesi 19/11, Johannes Böhme 18/8, Niklas Malz<br />

17/3, Paul Hermann 17/0, Chris Straßburger 16/0, Robert Purrucker<br />

12/3 und Valentin Martin 2/1.<br />

Teil 2 mit Berichten und Fotos der E + F-Junioren sowie einer<br />

Vorschau auf die Saison 2011/12 erscheint in der Augustausgabe.<br />

Olaf Beer - Nachwuchsleiter SG FSV Ronneburg<br />

THÜRINGER DANPRÜFUNG TAEKWONDO<br />

Ellinor Schlesier bestand mit 13 Jahren<br />

die Schwarzgurtprüfung<br />

Bericht: Stev Brauner (ASC Ronneburg e.V.)<br />

Am vergangenen Wochenende fand in Meiningen die Thüringer<br />

Landesdanprüfung im Taekwondo statt. Fast 20 Sportler waren<br />

angetreten, um vor der dreiköpfigen Prüfungskommission die<br />

anspruchsvolle Prüfung <strong>zum</strong> schwarzen Gürtel abzulegen (oder<br />

einem höheren Meistergrad). Bis <strong>zum</strong> 3. Dan - dem höchsten<br />

sportlichen Leistungsgrad - darf hierbei der Thüringer Landesverband<br />

selbst prüfen. Lehrergrade (4.-5. Dan) und Großmeistergrade<br />

(6.-9.Dan) werden durch den Bundesverband vor einem<br />

aus hochrangigen Großmeistern besetzten Gremium abgenommen.<br />

Erstmals in der Geschichte des Thüringer Taekwondo-Verbandes<br />

konnten Poom-Prüfungen abgenommen werden. Übersetz<br />

heißt „Poom“ so viel wie „Kleiner Tiger“ und ist die Schwarzgurt-<br />

Prüfung für Kinder. Diese dürfen aufgrund ihres Alters noch<br />

keinen richtigen schwarzen Gürtel tragen und tragen daher rotschwarzes<br />

Revers mit Gürtel. Wenn die Altersgrenze dann mit 15<br />

Jahren erreicht ist, wird der Poom automatisch in einen regulären<br />

Dangrad (Meistergrad) umgeschrieben.<br />

Vom Taekwondo-Team Ronneburg stellten sich zwei Sportler<br />

dieser anspruchsvollen Herausforderung. Unser Abteilungsleiter<br />

Steffen Hemmann, welcher mit der erfolgreichen Prüfung<br />

<strong>zum</strong> 1.Kup nun Dan-Anwärter ist und damit im Sommer 2013<br />

seine Schwarzgurtprüfung ablegen kann. Und Ellinor Schlesier,<br />

als eine der jüngsten Teilnehmerinnen der Prüfung. Mit einer<br />

Mischung aus Talent, absoluter Disziplin und geradezu unermüdlichem<br />

Trainingsfleiß, bestand sie mit gerademal 13 Jahren<br />

eine hervorragende Prüfung <strong>zum</strong> (rot-) schwarzen Gürtel. Eine<br />

Schwarzgurtprüfung ist für jeden Sportler eine absolute Herausforderung,<br />

die Maßstäbe in den fünf Prüfungsdisziplinen<br />

(Technik, Schrittkampf, Form, Vollkontakt, Selbstverteidigung,<br />

Bruchtest) <strong>sind</strong> sehr hoch, so dass nur die Besten diese Prüfung<br />

bestehen. Die Vorbereitungszeit begann für Ellinor bereits<br />

im Herbst 2011. In den Wochen vor der Prüfung stieg das wöchentliche<br />

Trainingspensum dann auf 10-15 Trainingseinheiten.<br />

Ellinor zählt nun zusammen mit den drei weiteren Sportlerinnen<br />

aus Gera und Weida zu den ersten und jüngsten Sportlerinnen<br />

in diesem hohen Leistungsbereich. Wenig verwunderlich daher<br />

auch, dass alle vier Sportlerinnen das Land Thüringen zu den<br />

Deutschen Meisterschaften vertreten - zwei im Vollkontakt- und<br />

zwei im Technikbereich.<br />

Ellinor: „Vor meiner Schwarzgurtprüfung war ich ziemlich aufgeregt.<br />

Ich hatte mich zuvor ausgiebig (seit Oktober 2011) darauf<br />

vorbereitet und wartete nun darauf, meine erlernten Techniken<br />

unter Beweis stellen zu können. An der Landesdanprüfung nahmen<br />

viele Vereine teil, einige auch von außerhalb Thüringens. Mit<br />

einigen Bereichen des Taekwondo war ich als Technikerin besonders<br />

zufrieden: so vor allem dem Technikbereich und mit meiner<br />

Form - hier erhielt ich hohe Punktwertungen. Natürlich gab es<br />

auch Gebiete, bei denen mir die gut geübten Techniken aufgrund<br />

von Stress und Aufregung nicht so gut gelangen. Letzten Endes<br />

habe ich meine Prüfung mit vielen Anstrengungen bestanden<br />

und bin damit auch sehr zufrieden. Nun wissen wir - mein Trainer<br />

und ich - an welchen Techniken wir noch zu feilen haben, bevor<br />

ich dann frühestens in einem Jahr an der nächsten Prüfung teilnehmen<br />

kann. Wo wir gleich beim Thema <strong>sind</strong>, möchte ich mich<br />

nochmal ganz herzlich bei meinem Trainer bedanken, der mir alle<br />

Zweifel genommen hat und sich fast täglich bereit erklärt hat, mit<br />

mir zu üben.“ (Ellinor Schlesier)<br />

Jessy: „Prüfung mal aus einer anderen Perspektive: Da ich die<br />

Danprüfung als „Kamerafrau“ verfolgt habe, hatte ich Gelegenheit,<br />

mal auf die Prüfer und ihre Reaktionen zu achten. So weiß<br />

ich nun genau, worauf ich bei meiner eigenen Prüfung tunlichst<br />

achten sollte. In den Gesichtsausdrücken der drei Prüfer ließen<br />

sich so ziemlich alle Gemütsregungen ablesen - von großem<br />

Wohlgefallen bis Entsetzen. Trotzdem hoffe ich natürlich sehr,<br />

ebenfalls soweit zu kommen. Vielleicht stehe ich dann in ein paar<br />

Jahren selbst vor einer Dan-Prüfungskommission und kann dort<br />

zeigen was ich gelernt und jahrelang trainiert habe. Zu sehen,<br />

wie die Teilnehmer ihr Können präsentierten und später ihren<br />

schwarzen Gürtel in Empfang nehmen konnten, hat mich doch<br />

sehr darin bestärkt, das Training „durchzuziehen“ und immer weiter<br />

zu machen. An dieser Stelle auch nochmal herzlichen Glückwunsch<br />

an Ellinor und Steffen.“ (Jessy Wiedemann)<br />

Impressum<br />

„Ronneburger Anzeiger“<br />

Herausgeber: Stadt Ronneburg, Markt 1-2, 07580 Ronneburg<br />

Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />

In den Folgen 43, 98704 Langewiesen, Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21<br />

info@wittich-langewiesen.de, www.wittich.de<br />

Verantwortlich für amtlichen und nichtamtlichen Teil: der Bürgermeister der Stadt Ronneburg, Manfred<br />

Böhme, Rathaus, 07580 Ronneburg<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Andreas Barschtipan – Erreichbar unter der<br />

Anschrift des Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom<br />

Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden. Für Anzeigenveröffentlichungen<br />

und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen<br />

und die z.Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben<br />

werden von uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie<br />

bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine<br />

Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.<br />

Verlagsleiter: Mirko Reise<br />

Erscheinungsweise: In der Regel 14täglich. Die jeweils aktuelle Ausgabe kann in ausgewählten Geschäften<br />

Ronneburgs <strong>zum</strong> Preis von 0,50 € erworben werden. Der Anzeiger kann bei der Stadtverwaltung<br />

Ronneburg, Markt 1-2, 07580 Ronne-burg <strong>zum</strong> Preis von 0,35 € pro Stück (Jahrespreis 9,10 €)<br />

abonniert werden (Im Stadtgebiet ist die Verteilung im Preis enthalten, außerhalb des Stadtgebietes ist<br />

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Hierzu genügt eine formlose schriftliche Abbestellung.<br />

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Ronneburg erhalten. Im Bedarfsfall können <strong>Sie</strong> Einzelstücke <strong>zum</strong> Preis von 2,50 € (inkl. Porto<br />

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