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-Anzeige- <strong>Anzeiger</strong> - 30. April <strong>2021</strong> - Seite 6<br />
NUTZFAHRZEUGE<br />
Echter Offroa-<br />
der! Der neue<br />
Opel Combo<br />
Cargo<br />
Der Opel Combo Cargo ist<br />
das richtige Fahrzeug für<br />
Gewerbetreibende, die nach<br />
einem kompakten Transporter<br />
für alle Aufgaben suchen.<br />
Der Combo Cargo wurde von<br />
Journalisten aus 25 europäischen<br />
Ländern zum „International<br />
Van of the Year 2019“<br />
gekürt. Er bietet nicht nur<br />
beste Lademöglichkeiten,<br />
sondern auch einen hochmodernen<br />
Allradantrieb – beste<br />
Traktionseigenschaften inklusive.<br />
Dank perfekt abgestimmtem<br />
Allradsystem und einer um<br />
bis zu 110 Millimeter erhöhten<br />
Bodenfreiheit verfügt der neue<br />
Combo Cargo 4x4 über echte<br />
Offroadqualitäten.<br />
Combo Cargo-Fahrer können<br />
per Drehschalter am Instrumententräger<br />
zwischen zwei<br />
Fahrmodi wählen: „Eco 2WD“<br />
und „Auto 4WD“. Im „Eco 2WD“-<br />
Betrieb bleibt der Allradantrieb<br />
ausgeschaltet. Der Combo Cargo<br />
läuft rein mit Frontantrieb,<br />
um Kraftstoffverbrauch und<br />
Emissionen zu senken sowie<br />
die Reifen zu schonen.<br />
Werden die Straßenverhältnisse<br />
rauer, kann der Fahrer<br />
während der Fahrt einfach in<br />
den „Auto 4WD“-Modus schalten.<br />
Entsteht nun Schlupf an<br />
den Vorderrädern, verteilt die<br />
Visco-Kupplung am Zentraldifferenzial<br />
das Drehmoment entsprechend<br />
an die Hinterachse.<br />
Auf noch schwierigerem Untergrund<br />
empfiehlt sich als<br />
Einstellung „R. Lock“. Dadurch<br />
wird die Hinterachse gesperrt.<br />
Ein optional erhältliches Sperrdifferenzial<br />
(„limited-slip rear<br />
differential“) sorgt wiederum<br />
für beste Traktion auch bei widrigsten<br />
Bodenverhältnissen. Es<br />
leitet bei Bedarf das gesamte<br />
Drehmoment an ein Hinterrad<br />
weiter.<br />
Darüber hinaus verfügt der<br />
Combo Cargo 4x4 serienmäßig<br />
über modifiziertes ESP,<br />
Unterbodenschutz für Motor<br />
und Getriebe sowie über 90<br />
Millimeter mehr Bodenfreiheit.<br />
Auf Wunsch ist der kompakte<br />
Allrad-Van auch mit zusätzlichen<br />
Schutzvorrichtungen<br />
für Tank und Hinterachse und<br />
nochmals 20 Millimeter höhergelegt<br />
erhältlich. Die Gesamtbodenfreiheit<br />
wächst an der<br />
Fahrzeugfront damit auf bis zu<br />
205 Millimeter an. Mit dem 4x4-<br />
Antrieb ausgestattet schafft der<br />
Combo Cargo so Steigungen<br />
von 41 Grad, sprich: 87 Prozent,<br />
bei einem Böschungswinkel<br />
von 26,6 Grad vorne sowie<br />
38,3 Grad hinten und einem<br />
Rampenwinkel von insgesamt<br />
26 Grad.<br />
Der Combo Cargo 4x4 glänzt<br />
mit Bestwerten in Sachen Ladelänge<br />
und Nutzlast. In ihm lassen<br />
sich bis zu 880 Kilogramm<br />
schwere und bis zu 3,44 Meter<br />
lange Gegenstände verstauen.<br />
Die clever gestaltete Ladefläche<br />
ist zwischen den Radhäusern<br />
zudem breit genug, um<br />
zwei Europaletten quer verladen<br />
zu können.<br />
Zugleich bietet der bis zu 4,75<br />
Meter lange Allrad-Transporter<br />
dieselbe außergewöhnliche<br />
Bandbreite an fortschrittlichen<br />
Assistenzsystemen wie seine<br />
Nutzfahrzeug- und Pkw-<br />
Brüder. Zum Portfolio zählen<br />
Systeme wie der automatische<br />
Geschwindigkeits-Assistent,<br />
Müdigkeitserkennung, Frontkollisionswarner<br />
mit automatischer<br />
Gefahrenbremsung und<br />
Fußgängererkennung, Toter-<br />
Winkel-Warner und Head-Up-<br />
Display.<br />
Die Nutzfahrzeug-Varianten<br />
lassen sich darüber hinaus mit<br />
der permanenten Rückfahrkamera<br />
ausstatten. Über den<br />
Türen angebrachte Kameras<br />
überblicken den Bereich hinter<br />
dem Fahrzeug und zeigen diesen<br />
auf einem Fünf-Zoll-Bildschirm<br />
an. Die Rundum-Sicht<br />
verbessert die damit verbundene<br />
zweite Kamera im Beifahrer-<br />
Außenspiegel, sodass der an<br />
der Fahrzeugseite oft typische<br />
Tote Winkel für den Combo Cargo-Fahrer<br />
so gut wie aufgelöst<br />
wird.<br />
Text/Foto: Opel<br />
Vielseitiger<br />
Renault<br />
Master<br />
Mit neuer Optik, neuen Fahrerassistenzsystemen<br />
und<br />
überarbeiteten Motoren kam<br />
im vergangenen Jahr die<br />
nächste Evolutionsstufe des<br />
Transporters in der leichten<br />
Nutzfahrzeugklasse von 2,8<br />
bis 4,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht<br />
auf den Markt. Zu<br />
den Neuheiten für den Master<br />
zählen der Toter-Winkel-Warner<br />
und der Renault Rear View Assist<br />
zur Beobachtung des Verkehrsgeschehens<br />
hinter dem<br />
Fahrzeug. Als Motorisierungen<br />
für den rundum aktualisierten<br />
Master stehen sechs Turbodieselaggregate<br />
zur Wahl. Dank<br />
Abgasreinigung per SCR-Katalysator<br />
erfüllen sie in den Frontantriebsversionen<br />
die Abgasnorm<br />
Euro 6d-Temp und in den<br />
Heckantriebsvarianten sowie<br />
im Fahrgestell mit Frontantrieb<br />
die Schadstoffklasse Euro VI-<br />
D für Lkw. Auch Umbauten mit<br />
Euro VI-D-Homologation auf<br />
Basis des Frontantriebsmodells<br />
lassen sich auf diese Weise realisieren.<br />
Diese sind von zahlreichen<br />
Zufahrtsbeschränkungen<br />
befreit, was einen echten Wettbewerbsvorteil<br />
für den Master<br />
darstellt.<br />
Mit dem rundum aktualisierten<br />
Master erwerben die Kunden<br />
ein vielseitiges Nutzfahrzeug,<br />
das sich auf höchst unterschiedliche<br />
Ansprüche maßschneidern<br />
lässt. Insgesamt<br />
können die Kunden ab Werk<br />
zwischen mehr als 300 Varianten<br />
wählen. Der Master ist weiterhin<br />
in drei Radständen von<br />
3,18 bis 4,33 Metern und vier<br />
Längen von 5,08 bis 6,88 Metern<br />
erhältlich. Hinzu kommen<br />
drei Laderaumhöhen von 1,7 bis<br />
2,14 Metern. Sie ermöglichen im<br />
Kastenwagen zwischen 8 und<br />
<strong>17</strong> Kubikmeter Laderaumvolumen.<br />
Der Master mit Kofferaufbau<br />
bietet bis zu 22 Kubikmeter<br />
Ladekapazität.<br />
Renault offeriert den Master unter<br />
anderem als Kastenwagen<br />
mit Einzel- und Doppelkabine.<br />
Die Kastenwagen-Versionen<br />
sind im Laderaum verblecht,<br />
teilverglast oder rundum verglast<br />
lieferbar. Optionen wie<br />
Nebenantrieb am Motor oder<br />
Getriebe, Heckflügeltüren mit<br />
270-Grad-Öffnungswinkel oder<br />
Holzboden und verkleidete<br />
Seitenwände im Laderaum belegen<br />
die vorzügliche Eignung<br />
des Renault Master für den harten<br />
gewerblichen Einsatz.<br />
Im aktualisierten Master wartet<br />
der Laderaum mit neuen, ergonomisch<br />
geformten Griffen<br />
für einen leichteren Ein- und<br />
Ausstieg neben den seitlichen<br />
Schiebetüren und der rechten<br />
Hecktür auf.<br />
Als weitere Master Varianten<br />
sind der Kofferaufbau und das<br />
Plattform-Fahrgestell erhältlich.<br />
Hinzu kommen Fahrgestell,<br />
3-Seiten-Kipper und Pritsche,<br />
jeweils mit Einzel- oder Doppelkabine.<br />
Der Combi mit bis zu neun Plätzen<br />
für den gemischten Güter-/<br />
Personentransport und der Bus<br />
mit <strong>17</strong> Plätzen komplettieren<br />
das Modellprogramm. Überdies<br />
arbeitet Renault beim<br />
Master eng mit spezialisierten<br />
Auf- und Umbauherstellern zusammen.<br />
Foto: Renault<br />
Autohaus Hellwig + Fölster GmbH<br />
Kellinghusen, 04822/9797-16<br />
www.opel-hellwig-foelster-kellinghusen.de