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ITEM

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Von Mitarbeitenden –

für Mitarbeitende

ITEM Ausgabe 1 - Mai 2021

1


WAS GIBT’S WO?

#hallo!……………...…………………………………………………………………..3

Im Gespräch mit Herrn Otto…………………………………………………….....4

Work-Life-Balance im Homeoffice……………………………………………….6

Testlauf zum virtuellen Teamabend………………………………………………8

Hey Melissa!………..……………………………………..…………………………10

Frisch an Bord…………………………...…………………………………………..13

Neuigkeiten aus der Personalabteilung…………………………….…………15

Die Geschichte vom New Yorker Taxifahrer…..………….…………………..17

#bisbald!……………………………………………………………………………..19

ITEM Ausgabe 1 - Mai 2021

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#hallo!

Liebe Kollegen und

Kolleginnen,

Wir freuen uns unheimlich, euch nun mit

der ersten Ausgabe von ITEM zu

überraschen.

Schon länger beschäftigt uns die Frage,

wie wir neue Infos und interessante

Geschichten teilen können.

Viele von uns befinden sich im

Homeoffice und bekommen einige

Dinge nur am Rande mit. Ob es nun neue

Kollegen sind die sich unseren Teams

angeschlossen

haben,

Entwicklungsstände aktueller Projekte

oder aber auch Dinge, die euren Alltag

interessanter und abwechslungsreicher

gestalten sollen.

ITEM ist da.

Das Team der Redaktion besteht aus den

Fachtrainern eurer Teams. Also immer

ganz nah bei euch. Wir Redakteure

können uns also auch an euren

Wünschen, Anregungen und Kritiken

ausrichten und sind dabei an nur eine

Vorgabe gebunden: durch uns – für uns

alle!

Lasst euch überraschen was wir in unserer

ersten Ausgabe für Beiträge ausgepackt

haben. Bereits für die kommenden

Ausgaben haben wir eine lange Liste mit

Ideen, wir freuen uns dennoch immer

über eure Anregungen. Wenn euch also

ein Thema ganz besonders wichtig ist:

Lasst es uns wissen!

Das Team dahinter

Grammaticorn

Julia Heinrich

Content Creator Sheila Benecke

Feuer frei

Profilerin

Work-Life-

Manager

Schlaubi-

Schlumpf

Duygu Polat

Anne Wachsmuth

Harry Göttle

Karsten Feilotter

Grafikengineering by Luca Kretschmar

PS.: Demnächst auch mit Bild


1.

Im Gespräch mit Herrn Otto

ITEM: Herr Otto, Sie sind seit 2016 unser

Standortleiter. Würden Sie uns erzählen

welche Aufgaben sich hinter dieser

Position verbergen?

René Otto, 44 Jahre jung und seit 2016 unser

Standortleiter in Dresden, verschafft uns

Einblicke in seinen Arbeitsbereich und

informiert über das Projekt „Next Generation“.

Herr Otto: Hinter den Kulissen spielt sich so

einiges ab. Zu meinen Hauptaufgaben

gehört das Tagesgeschäft, die

Mitarbeiter zu befähigen und zu

begleiten sowie Betriebsvereinbarungen

zu treffen. Der Standort muss einfach

laufen. Das heißt von der

Kaffeebestellung bis hin zum Krisenstab

trage ich die Verantwortung.

ITEM: Gibt es Parallelen zwischen René

Otto privat und dem Standortleiter Herrn

Otto?

Herr Otto: Ja, die gibt es. Ich bin sowohl privat als auch geschäftlich immer ein offener

Mensch und kein Sturkopf, der eine klare eigene Meinung hat und auch gute Argumente

dafür. Wertschätzung spiegelt sich in beiden Positionen wieder, ich schätze meinen

privaten Kreis als René sehr und wertschätze auch meine Mitarbeiter als Herr Otto.

ITEM: Wer sind die wichtigsten „Komplizen“ in Ihrem Arbeitsumfeld?

Herr Otto: Meine Mitarbeiter und ich sind ein Team und sie kommen immer an erster Stelle

für mich. Mein Komplize im Tagesverlauf ist vor allem Gerit Rasch (Personalreferentin). Sie

steht mir rund um die Personalplanung und Strukturierung zur Seite.

ITEM: Wie ordnen Sie sich ein?

A: Bei impulsiver Begeisterung

B: Ungeduld

C: Neugierde

„Meine Mitarbeiter und ich

sind ein Team.“

Herr Otto: (lacht)Früher war ich sehr impulsiv und ungeduldig. Da ich jetzt ein paar Tage

länger in dieser Position bin und man mit der Zeit lernt und wächst, ordne ich mich heute

bei einem gesunden Maß an Neugierde ein.

ITEM Ausgabe 1 - Mai 2021

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ITEM: Für Ihre herausfordernde Tätigkeit muss man fit und gesund bleiben, was machen

Sie und haben Sie Tipps für uns?

Herr Otto: Ich halte mich durch Fahrrad fahren und laufen fit, außerdem ist ein gesunder

Schlaf sehr wichtig.

BTW: Die Roland bietet dazu ROLAND macht fit => https://roland.machtfit.de/accounts/login/

Das Angebot der ROLAND kann in Anspruch genommen werden.

ITEM: Next Generation ist ein wichtiges Thema im Unternehmen und macht neugierig auf

mehr. Was können Sie uns über das Projekt verraten?

Herr Otto: Die Welt wird schneller und mobiler. Das ganze Projekt besteht aus mehreren

Teilbereichen und kommt mit Veränderungen und Neuerungen um die Ecke. Zum Beispiel

die Dockingstation, der eigene Laptop usw. Es soll also eine Hybridlösung geben, das

Arbeiten soll vom Büro und von zu Hause aus möglich sein. Das Projekt dient dazu, dass

die Mitarbeiter flexibler sind. Als Startschuss haben wir Mitte des Jahres avisiert, wenn alle

Einzelheiten bis dahin geklärt sind.

ITEM: Können wir uns nach der Pandemie und den damit entstandenen Strapazen auf

eine Firmenfeier freuen?

Herr Otto: AUF ALLE FÄLLE!!!

ITEM: Was geben Sie ITEM mit auf den Weg?

Herr Otto: Bleiben Sie dran! Etwas das Mitarbeitende für Mitarbeitende schaffen- der

Ansatz ist super.

ITEM: Was würden Sie den Mitarbeiten noch gerne mit auf den Weg geben?

Herr Otto: Ich möchte den Mitarbeitern mit auf den Weg geben, dass sie sich über kleine

Dinge freuen, Zeit für die Familie und Freunde nehmen, sich vor allem selbst wertschätzen

und sich für ihre Erfolge feiern.

Wir möchten uns im Namen der SGE bei Ihnen auch nochmal herzlich bedanken,

dass Sie als ROLAND seit Beginn der Pandemie alles dafür getan haben dass die

Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze behalten konnten, sei es mit der Ermöglichung des

Homeoffice oder die Option der Kurzarbeit.

Es war und ist eine schwierige Zeit für alle aber wir haben als ROLÄNDER bewiesen, dass

wir jede Krise durch Zusammenhalt gemeinsam bewältigen können. DANKE dafür!

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Work-Life-Balance im Homeoffice

Im Homeoffice werden die eigenen vier Wände zum Arbeitsplatz. Da kann es schon mal

schwerfallen, im Feierabend oder bei den Pausen abzuschalten.

Zugegeben, auch mir fällt die

Trennung manchmal schwer. So

kommt es auch bei mir ab und zu

vor, dass wichtiges erst nach

Feierabend erledigt wird oder vor

dem offiziellen Dienstbeginn noch

schnell mit dem Auftraggeber über

die neuesten Änderungen

telefoniert wird. Schnell noch eine

Mail an das Team, denn die

Kollegen müssen auf dem

neuesten Stand bleiben.

Aber beachtet man die folgenden Tipps, dann wird es leichter:

Räumliche Trennung. Nicht jeder hat das Privileg, ein Arbeitszimmer in der Wohnung zu

haben. Trotzdem sollte man den Arbeitsplatz keinesfalls an einen Ort verlegen, an dem

man später auch die Freizeit verbringen möchte. Ein Beispiel dafür ist das Bett. Wer dort

den ganzen Tag konzentriert arbeitet, dem fällt es abends schwer, dort zur Ruhe zu

kommen – auch wenn der Laptop geschlossen ist. Erklärt deshalb einen Ort in eurer

Wohnung zum festen Arbeitsplatz – und nur da wird konzentriert gearbeitet.

Eins nach dem Anderen. Zwar lädt das Homeoffice dazu ein, schnell mal eine Auszeit zu

nehmen und zum Beispiel kurz etwas im Haushalt zu erledigen. Wer seinen Arbeitsfluss

ständig unterbricht, hat letztendlich aber keine Zeit gespart. Einmal vom Schreibtisch

aufgestanden muss man sich nämlich erst wieder in die Aufgaben reinfinden – und das

kostet Zeit. Auch die Konzentration leidet durch das ständige Pendeln zwischen zwei

Tätigkeiten. Das gilt nicht nur im Homeoffice, sondern auch für viele andere Situationen.

Die Devise lautet also: Finger weg vom Multitasking.

Bewegung schafft Distanz. Nach einem anstrengenden Arbeitstag braucht das Gehirn

erstmal Zeit, das Erlebte zu verarbeiten. Und auch der Körper ist nach acht Stunden am

Schreibtisch dankbar für Bewegung. Da kann der manchmal so anstrengende Weg vom

Büro nach Hause Wunder wirken. Nach dem Ende des Arbeitstags ist deshalb ein

Spaziergang zu empfehlen. Schon ein paar Minuten draußen reduzieren den Stress.

Alternativ kann auch ein Workout oder Yoga den nötigen Abstand zum Arbeitstag

schaffen. Diese körperlichen Betätigungen ziehen eine klare Linie zwischen Arbeit und

ITEM Ausgabe 1 - Mai 2021

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Freizeit und eignen sich hervorragend als Initiationsritual für den Feierabend. Es gibt dazu

auch einige hilfreiche Apps, was Workout oder auch Yoga angeht. Diese Apps sind

teilweise auch gratis zu haben.

Arbeitsplatz aufräumen. Ein aufgeräumter Schreibtisch fördert die Konzentration. Durch

eine klare Struktur am Arbeitsplatz wird man weniger abgelenkt und kann sich aufs

Wesentliche konzentrieren. Auch nach Ende des Arbeitstags sollte der Blick auf einen

vollgeräumten Schreibtisch keine Stressreaktionen auslösen. Die Gegenstände, die man

besonders braucht, sollten dabei gut sichtbar und an einem festgelegten Platz sein. Am

Ende eines Arbeitstages hilft das Aufräumen außerdem dabei, sich mental auf den

Feierabend einzustellen.

Feste Arbeitszeiten. Gerade beim Zeitmanagement hat das Homeoffice oft seine Tücken.

Denn wer intensiv arbeitet bemerkt oft gar nicht, wie der Arbeitstag vergeht. Und auch

die Kollegen, die einen sonst evtl. an die Mittagspause erinnern, fehlen. Hier kann ein

Wecker Abhilfe schaffen. Wenn dieser läutet, wird die Arbeit unterbrochen und man kann

den Laptop guten Gewissens zuklappen.

Energie tanken. Zugegeben, in der momentanen Situation fällt Energie tanken nicht leicht,

viele Aktivitäten die vorher selbstverständlich waren sind nicht machbar. Aber es gibt

durchaus Alternativen.

So kann ein gemeinsamer Spieleabend auch online gestaltet werden. Oder ein virtuelles

treffen mit Freunden, zum Beispiel auf einen gemeinsamen Cocktail o.ä. ist möglich. Ein

Spaziergang ist auch immer wieder eine gute Möglichkeit die Seele baumeln zu lassen,

da hat aber jeder so seine eigene Art, den Akku aufzuladen.

Ehrlich sein (auch zu sich

selbst). Nicht jeder kommt

gleich gut mit der Situation

klar. Manche blühen zu

Hause richtig auf, andere

fühlen sich abgehängt.

Wenn ihr mit dem arbeiten

zu Hause Probleme habt,

hilft nur eines- darüber

reden. Sicher gibt es

Möglichkeiten, Dienste im

Büro zu verrichten, auch

hier hat euer Teamleiter

sicher ein offenes Ohr für

euch.

ITEM Ausgabe 1 - Mai 2021

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Virtuelle Teamabende – Ein Testlauf

Durch das Projekt Next Generation beschäftige ich mich derzeit intensiv mit Themen wie

Wechselmodelle, Homeoffice-Technik, aber auch mit weniger trockenen Dingen wie

Teambuilding in Remote-Arbeit in hybriden Teams.

Bei meinen Recherchen stieß ich nun auf viele

interessante Ideen, einige Bezahl-Varianten, aber ebenso

viele kostenfreie Spielideen. Meine Neugier und die Lust

darauf, all das in unsere Teams zu bringen war geweckt.

Bevor ich mich ins kalte Wasser wage und euch zu einem

gemeinsamen, virtuellen Teamabend einlade kamen wir

auf die Idee, zunächst mit unseren Teamleitern zu testen

um zu schauen was funktioniert, was nicht, wo Hürden

bestehen und was man doch lieber weglassen sollte.

Gesagt, getan. Der Plan stand, das Konzept für den

Abend ebenso, also verabredeten wir uns voller

Vorfreude auf einen amüsanten Abend…

Es ist Montagabend 18:45 Uhr, die letzten Vorbereitungen

laufen. Der Meetingraum ist geöffnet, nun muss nur das Getränk noch seinen Weg zu

meinem Platz finden und dann kann es losgehen. Ich bin ein wenig nervös, ein solcher

Abend ist schließlich auch für mich völlig neu.

Luca betritt als erster unseren Meetingraum. Er sitzt auf dem Balkon und genießt die

Abendsonne als er gerade noch einen Tee zubereitet (Ja wirklich, es war Tee!). Kurz

danach folgen Felix, Mike, Andreas und Basti. Alle sind gut gelaunt – beste

Voraussetzungen. Wir starten mit etwas Smalltalk, stoßen durch unsere Kameras an,

Vorfreude liegt in der Luft. Völlig unverhofft bekommen die Kollegen nun Fragen gestellt

bei denen ihre Kreativität gefragt ist, so zum Beispiel „Warum singen Gorillas so gern den

Lollipop-Song?“. Nach kurzer Verwirrung lachen alle, das Eis ist gebrochen. Ziel erreicht.

Es folgen eine Reihe weitere Spiele, so mussten zum Beispiel

Begriffe wie „Liegerad“ oder „Raddampfer“ von einer Person

beschrieben und von den anderen der Umschreibung

entsprechend gezeichnet werden. Das mag sehr einfach

klingen, aber die Resultate daraus waren den Muskelkater

vom Lachen absolut wert! Ihr könnt ja mal raten welches Tier

hier abgebildet ist.


Der Abend war gespickt mit Tränen vor Lachen, kreativen Ergüssen und humoristischen

Highlights, allein das war die Mühe wert!

Fazit: Es lohnt sich auf jeden Fall, einen solchen Abend zu organisieren. Alle waren sich

darüber einig dass es für jedes Team in Frage kommt, nun wird über Art, Umfang und den

richtigen Zeitpunkt beraten. Ihr dürft gespannt sein!

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MELISSA & INNOGY, 24 Jahre Leasing

(gelernte Reiseverkehrskauffrau)

Hey Melissa!

Es ist Mittwoch, der 17. März 2021 um 9.00 Uhr und das Treffen mit Melissa ist ganz

Corona-konform am Telefon, mit Mundschutz und Schokoriegel in der Hand…. Sie ist wie

gewohnt sehr gut gelaunt und bereit, einige

Fragen zu beantworten. Nach einem

freundlichen Hallo starten wir direkt los…

WICHTIGES ZU INNOGY VON HARRY….

Melissa, ganz lieben Dank dass du dir die Zeit

für dieses Interview nimmst.

Melissa: Sehr gerne.

ITEM: Beschreibe den Lesern von ITEM doch

noch in kurzen Sätzen deine Funktion und um

was du dich täglich kümmerst?

Melissa: Ich bin bei Innogy tätig. Technische

Störungen und Defekte der Ladesäulen halten

mich nicht auf. Wenn etwas nicht funktioniert,

dann helfe ich!

ITEM: Also bist du „Storm“ (Marvel/ X-Man) und

versorgst mit Strom


ITEM: Wie war dann der Einstieg für dich?

Melissa: Sehr gut. Herr P.M. ist mir direkt positiv aufgefallen.

Erste Grundlagen wurden gut vermittelt. Sehr sympathisch

und wir haben auch gut lachen können. Danke dafür.

ITEM: Also fühlst du dich gut aufgenommen?

Melissa: Ich wurde gut aufgenommen. Ich freue mich,

meine Kollegen zu sehen und es stellt sich ein Gefühl des

Vermissens ein wenn wir uns nicht sehen.

ITEM: Wie verlief die Einarbeitung und wie war dann die

erste Woche an deinem Arbeitsplatz?

Melissa: Ich war sehr überwältigt von den vielen & neuen

Informationen. Mein Kopf war voll… Mein Arbeitstag lief

dual ab. Einen halben Tag Schulung und die andere

Hälfte durfte ich einem Kollegen über die Schulter

schauen. Einen großen Dank möchte ich Alexej

aussprechen. Ich wurde gut informiert und durch die

Wochen geführt. Ich bekam die Zeit die ich brauchte und

war somit gut vorbereitet und sicher um an die „Line“ zu

gehen. Und mir fällt noch ein, die

Kommunikationsschulung war toll! Der Umgang mit geschlossenen und offenen Fragen

wurde mit Hilfe des Kartenspiels Black Stories gut trainiert.

ITEM: Und funktioniert die Kommunikation mit deinen Kollegen?

Melissa: Die Kommunikation läuft. Die Hilfe, die ich benötige, erhalte ich von meinen

Kollegen zu jeder Zeit. Zusätzlich hat mich mein Kollege Harry mit viel Wissen verwöhnt.

Danke Harry.

ITEM: Bist du mit der Tätigkeit zufrieden?

Melissa: Innogy könnte mein Lebensinhalt werden.

ITEM: Was gefällt dir an Innogy besonders?

Melissa: Wenn Menschen sich so richtig freuen, weil ich helfen konnte. Der Abend vor

Weihnachten war ein Kunde im Wald „gestrandet“. Die Batterie war nicht nur alle,

sondern leer... Ich konnte helfen und der Kunde war glücklich und ich erleichtert und

zufrieden.

ITEM: Wo siehst du dich in 3 Jahren?

Melissa: Es kommt immer anders, als man denkt.

Ich hätte auch nicht gedacht das mich die Telefonie glücklich macht aber…ich bin

glücklich!

ITEM Ausgabe 1 - Mai 2021

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ITEM: Wie würdest du die ROLAND als Arbeitgeber

beschreiben?

Melissa: Das Miteinander ist sehr wichtig und das ist zu merken.

ITEM: Würdest du die Roland als Arbeitgeber

weiterempfehlen?

Melissa: DEFINITIV! Klar ausgesprochen wie das

„JA“ im Standesamt.

“Ich hätte nicht gedacht, dass mich

die Arbeit mir Innogy und die

Telefonie glücklich macht… Ich bin

glücklich!“

Melissa, jetzt fehlt nur noch ein tolles Foto von

dir und deinem Interview-Team UND einer Ladesäule in Dresden. Danach führen wir

unsere Sonnenbrillen in Dresden aus


Frisch an Bord

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Wir sagen Herzlich Willkommen in der ROLAND-Welt! Wir freuen

uns dass ihr nun ein Teil von uns seid.

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Neuigkeiten aus der Personalabteilung

Wir haben uns zu den Themen Corona, Homeoffice und Kurzarbeit mit unserer

Personalreferentin Gerit Rasch zusammengesetzt.

ITEM: Vor Kurzem erhielten wir die Meldung dass es in der Personalabteilung nun Covid-Schnelltests

gibt. Wie läuft das genau ab? Kann sich jeder einfach so testen?

Frau Rasch: Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter, die/der keine Möglichkeit hat, im

Homeoffice zu arbeiten oder aus anderen Gründen im Ammonhof arbeitet, erhält einmal pro

Woche die Möglichkeit auf einen Selbsttest. Dieser funktioniert mittels Nasenabstrich und nach 15

Minuten gibt’s das Ergebnis. Meldet euch bei Bedarf bitte in der Personalabteilung oder bei den

zentralen Angelegenheiten. Unsere Kontaktadressen: RAP-Personalabteilung; zentrale-

Angelegenheiten; personal-dresden@roland24.de (externe Mail-Adresse) oder per Telefon.

ITEM: Das Thema Kurzarbeit beschäftigt weiterhin viele von uns. Gibt es dazu Neuigkeiten?

Frau Rasch: Der pandemiebedingte Lockdown mit den damit verbundenen

Einschränkungen im Mobilitätsbereich hat nach wie vor Auswirkungen auf unsere

Geschäfte. Im April planen wir noch drei Teams in Kurzarbeit, 2 davon in der SGE

Automotive und Technik. Anfang des Jahres mussten wir noch von weiteren betroffenen

Teams ausgehen. Seitdem haben die Bereiche viel unternommen, um Mitarbeiter aus der

Kurzarbeit zu holen, zum Beispiel in dem sie in Bereichen eingesetzt wurden, die

Unterstützung benötigten. Die SGE-Bereiche entscheiden von Monat zu Monat über die

weitere Entwicklung, dabei spielen die politischen Entscheidungen weiterhin eine große

Rolle. Wir sind trotz aller Herausforderungen optimistisch und gehen davon aus, auch

weiterhin neue Mitarbeiter zu suchen und einzustellen.

ITEM Ausgabe 1 - Mai 2021

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ITEM: Welche Informationen möchten Sie uns

noch mit auf den Weg geben?

Frau Rasch: Ich möchte gern nochmal auf die

Möglichkeit unseres Beratungsdienstes corrente

hinweisen. Jede Kollegin und jeder Kollege darf

sich bei Fragen jeglicher Art an die Ansprechpartner von corrente wenden. Das muss

nicht immer beruflich bezogen sein, jeder kennt auch Probleme aus dem Alltag. Sprecht

Kollegen an, bei denen Ihr merkt, dass es ihnen nicht gut geht. Nutzt das Angebot, wenn

Ihr selbst merkt, dass ihr, Euer Partner oder Familienangehörige in Schwierigkeiten sind.

Alle Informationen erhaltet ihr hier:

https://kim.roland-domaene.intra/display/FMA/Externe+Mitarbeiterberatung+-

+Corrente

ITEM: Wie erleben Sie das Home-Office? Vermissen Sie das Büro?

Frau Rasch: Mittlerweile haben wir unsere Systeme soweit ausgerichtet, dass wir nicht

mehr auf den „Papierkrieg“ im Büro angewiesen sind. Damit lassen sich die allermeisten

Aufgaben auch von zu Hause aus erledigen. Gewisse Arbeiten müssen jedoch vor Ort

erledigt werden, deshalb bin ich und meine Kolleginnen und Kollegen regelmäßig im Büro.

Dieser Wechsel ist praktisch und hilft natürlich, Ansteckungen zu vermeiden. Ich persönlich

habe großen Respekt vor der ausschließlichen Arbeit im Home-Office, Deshalb ist es gut

und wichtig, dass Ihr eng mit Euren Führungskräften und Kollegen in Kontakt bleibt. WebEx

und Co. mit all seinen Möglichkeiten unterstützt den persönlichen Austausch und

dennoch ist es nicht wie „früher“. Ich glaube jeder vermisst den Plausch in der Kantine

oder ein gemeinsames Kaffeeschlürfen in der Küche.

Vielen Dank für die Informationen und Ihre Zeit!

ITEM Ausgabe 1 - Mai 2021

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Die Geschichte…

…vom New Yorker Taxifahrer – ein Gedankenspiel.

Ein Taxifahrer in New York war mit seinem Leben uns seiner Arbeit sehr unzufrieden.

Während sie gemeinsam auf Kunden warteten beschwerte er sich regelmäßig bei seinen

Kollegen darüber, dass die Kunden im Taxi rauchen, Löcher in die Sitze brennen, ständig

alkoholisiert sind und sich grundsätzlich nicht benehmen. Alle waren sich einig: Die

Regierung ist Schuld da sie zu viele Taxilizenzen ausgeben und der Markt damit so

überflutet ist, dass man kaum noch etwas verdient.

Eines Tages wartete der Taxifahrer wieder auf Kunden als er im Radio ein Interview mit

einem Psychologen hörte, welches ihn zum nachdenken brachte. Könnte es sein dass ein

ungepflegtes Taxi ungepflegte Kundschaft anzieht? Fühlen sich Kunden durch seine

negative Grundeinstellung nicht Willkommen und geben weniger Trinkgeld? Hat vielleicht

sogar jeder Dienstleister die Kunden, die er verdient?

Daraufhin stellte er sich die

Frage was er verändern

kann und kommt zu dem

Schluss sich vorzustellen, sein

Taxi wäre sein zu Hause und

seine Kunden wären seine

Gäste. Wie müsste er sich

verhalten und wie müsste

sein Auto aussehen damit

sich seine Kunden auch wie

willkommene Gäste fühlen?

Auf die Überlegungen

folgten Taten, der Taxifahrer

hielt sein Auto ab sofort im

Top-Zustand. Er stellte sich seinen Gästen namentlich vor, öffnete ihnen die Tür zum Einund

Aussteigen und verteilte seine Visitenkarten. Jeder Gast hatte die Möglichkeit

während der Fahrt aktuelle Zeitungen und Börsen-Nachrichten zu lesen und den bereit

gestellten Kaffee zu trinken.

Das Resultat: Der Mann stieg zu den erfolgreichsten und bestbezahltesten Taxifahrern

New Yorks auf. Auch beschwert er sich nicht mehr da er verstanden hat, dass es ihm egal

sein kann, wenn die Regierung zu viele Taxilizenzen ausstellt- es kommt darauf an was er

aus seinem Geschäft macht.

ITEM Ausgabe 1 - Mai 2021

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Was können wir aus dieser Geschichte mitnehmen?

Der Taxifahrer hat erkannt, dass es ihm nur wertvolle Energie raubt wenn er sich über

Probleme beschwert, eine Änderung tritt aber dennoch nicht ein. Zudem nimmt er auch

seinen Kollegen Energie und Zeit indem sie sich seine Beschwerden anhören müssen. Er

hat seine Einstellung überdacht, umgedacht und ist damit erfolgreich geworden.

Manchmal kann es also durchaus sinnvoll sein zu hinterfragen ob man das, worüber man

sich beklagt ändern kann (und will) und dann die notwendigen Schritte einzuleiten.

Negative Gedanken bringen negative Erfahrungen mit sich. Das Ganze funktioniert aber

auch andersrum, also mit positiven Gedanken. Unsere Erfahrungen folgen unserer

Einstellung.

ITEM Ausgabe 1 - Mai 2021

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#bisbald!

Wusstest ihr schon…

…dass es über unser Mitarbeiterportal die Möglichkeit auf tolle Schnäppchen gibt? Ob es

nun ein neuer Grill sein darf, neue Sneaker, eine neue Brille oder das neueste iPhone, hier

findet ihr das passende für euch!

ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG (mitarbeiterangebote.de)

Schaut mal vorbei und stöbert was das Zeug hält. Die Anmeldung ist auch ganz einfach

– Versprochen!

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