Kaiserswerther Kurier 05/2021
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DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
ILIENSPASS<br />
vom 12. bis 21. Juli<br />
Lust auf Kultur<br />
KOLUMNE<br />
Nicola Irmer<br />
Vorsitzende der SPD Wittlaer-Kalkum<br />
Mitglied in der Bezirksvertretung 5<br />
STADTTEIL NEWS<br />
Familienzentrum mit Initiative für Blumen<br />
Bienenretter<br />
in Angermund<br />
Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen, den Blüten von<br />
Magnolien und Tulpen steigt unsere Lust, uns draußen<br />
aufzuhalten. Wir träumen vom Schlendern durch Parks<br />
und dem Besuch von Cafés. Dabei bemerken wir auch<br />
unseren Hunger nach Kultur, dem Besuch von Galerien und<br />
zentfest<br />
nach Konzerten im Hofgarten oder hier in Kaiserswerth, wir<br />
Wieder der mit Entdeckung dabei ist auch unbekannter Künstler. Wir sehnen uns<br />
die „Wilde Maus XXL“<br />
ins Düsseldorf mit der größten<br />
freuen uns auf interessante Ausstellungen und möchten<br />
21. Juli auf den Oberkasseler<br />
er historische endlich Festzug die am neuesten 14. Filme im Kino sehen. Ob und wann<br />
Juli. Das „bedeutendste das wieder Volksisiert<br />
von den St.-Sebastianus-<br />
möglich sein wird, entscheidet die Inzidenz, die<br />
ch mehr als<br />
Auslastung<br />
in den Vorjahren<br />
der Intensivstationen, das Virusgeschehen!<br />
Um dieses Ziel zu erreichen,<br />
Angebote für Kinder, High-Endulinarische<br />
Highlights für Eltern<br />
Doch wir Künstler, auch ich als Absolventin der Düsseldorfer<br />
rchitekt Thomas Kunstakademie, König an. Zu sehnen uns danach, endlich wieder zu<br />
ter anderem zeigen, die Kinder-Achters<br />
über Berg und Tal durch die<br />
womit wir uns beschäftigen, was uns bewegt und<br />
wie wir unsere Eindrücke in künstlerische Sprache umsetzen.<br />
acht Denn dekorierte zu unserer Arbeit gehören die Betrachter, das<br />
t“ bietet Kindern wie Eltern und<br />
rmes und Stadt:<br />
d langsam Publikum drehend auf und neun die Kritik, ebenso wie im Theater, in der<br />
n neuen Attraktionen zählt das<br />
Oper, im Konzertsaal. Wir brauchen alle, die sich für Kultur<br />
rt“, bei dem die Kleinen in kindne<br />
Märchenwelt interessieren. schippern. Wir müssen uns gegenseitig den Spiegel<br />
die großen zeigen. Besucher Hierfür wieder ist es nicht wichtig, zwischen Sparten zu<br />
äfte, bei denen auch Adrenalinerden.<br />
Dazu zählt der „Voodoo-<br />
unterscheiden, Kultur ist für jeden da und jeder kann sich<br />
eln sich an darin tentakelähnlichen wiederfinden. Wir brauchen Museen und Galerien,<br />
und mit atemberaubender Musik in Eckkneipe, Geer<br />
„Ghost Rider“ bietet rasante<br />
Open Air oder in der Oper, wir<br />
gehen ins Off-Theater, ins Schauspielhaus oder ins Tanzhaus.<br />
der Welt Gerade mit fünf die große Vielfalt macht das kulturelle Ge-<br />
l-Schaukeln. Die „Geisterfabrik“<br />
Geisterbahn<br />
und einer Fahrgeschwindigkeit<br />
schehen unserer Stadt aus. Daher muss es in Düsseldorf<br />
terwegs kann man mit Lasern<br />
auch Orte geben, an denen innovative, avantgardistische<br />
Klassiker wie den „Hangover“,<br />
senrad oder und die intellektuelle „Wilde Maus Aufführungen, Ausstellungen und Konzerte<br />
stattfinden können. Kunst kann sich nur erneuern,<br />
ösische Dorf.<br />
kann<br />
An seiner<br />
die Gesellschaft<br />
Stelle<br />
nur spiegeln, kann nur dann ein<br />
ene Weine sowie frisch panierte<br />
b 14 Uhr, samstags Zeitzeugnis ab 13 sein, und wenn sie sich von den Fesseln der Allgemeingültigkeit<br />
sind unter www. und der Verstehbarkeit befreit.<br />
eitere Infos<br />
den.<br />
(T + F: tö)<br />
Babette de Fries, Leiterin des Familienzentrums Angermund,<br />
mit (v.l.) Emilius und Leona am neuen Bienenfutterautomaten<br />
Mit einem „Bienenfutterautomaten“ möchte das Familienzentrum<br />
Angermund den Stadtteil bienenfreundlich aufblühen lassen.<br />
Direkt neben der Friedrich-von-Spee-Grundschule Am Litzgraben<br />
können aus einem umgebauten Kaugummiautomaten mit einer<br />
50-Cent-Münze Kapseln mit einer Saatgutauswahl für bienenfreundliche<br />
Blumen nebst Anleitung gezogen werden. Die Aktion<br />
geht zurück auf eine Initiative des Familienzentrums mit den<br />
beiden Kindertageseinrichtungen „Am Litzgraben“ und „Angeraue“.<br />
Der Bienenfutterautomat der „Bienenretter Manufaktur“<br />
wird finanziert durch den Förderverein der Kitas. Die Blumen<br />
sollen nicht nur Angermund verschönern, sondern auch den<br />
Bienen neuen Lebensraum bieten.<br />
Das Familienzentrum Angermund hat sich mit seinen Kindertageseinrichtungen<br />
in den vergangenen Jahren mit diversen Ökologieprojekten<br />
auf den Weg gemacht, den Kindern spielerisch ein<br />
umweltbewusstes Verhalten zu vermitteln. tö<br />
LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF<br />
Deswegen 07-2019 brauchen | GA wir eine neue Oper, deren äußeres<br />
Erscheinungsbild wichtig ist, aber die Inhalte, die Aufführungen,<br />
die Arbeit, die Auseinandersetzung in künstlerischen<br />
Prozessen, das ist, was interessiert und Lust auf<br />
mehr macht.<br />
Nicola Irmer<br />
DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
AUSGABE 2 019<br />
NEUES US DEM STADTJEBIET<br />
STADTTEILNEWS stadtteil<br />
AUS DEN STADTTEILEN<br />
MAGAZIN E<br />
Oberkassel · Heerdt · Lörick<br />
Niederkassel · Meerbusch-Büderich<br />
OPTIMIERTES KONZEPT<br />
STADTTEILNEWS stadtteil<br />
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Oberkassel · Heerdt · Lörick<br />
Niederkassel · Meerbusch-Büderich<br />
Rund 600 Meter eines 100 Jahre alten Mauerwerkskanals lässt<br />
der Stadtentwässerungsbetrieb seit Mitte Juni an der Schiessstraße<br />
in Heerdt sanieren. Voraussichtlich Ende März 2020 werden<br />
die Bauarbeiten abgeschlossen sein; die Sanierung kostet rund<br />
600 000 Euro. Begonnen wurde in Höhe der Brücke am Friedhof<br />
Heerdt in Richtung Hansaallee. Die Sanierung erfolgt grabenlos, so<br />
dass es keine größeren Baugruben, sondern nur Inselbaustellen auf<br />
der Fahrbahn gibt. Diese können von Autofahrern links und rechts<br />
umfahren werden. Während der Kanalbauarbeiten ist der Radweg<br />
auf den Bürgersteig verlegt, der dank einer Rampe leicht befahren<br />
werden kann. Die Baustelleneinrichtungsfl äche wurde in Höhe der<br />
Bushaltestelle an der Schiessstraße 43 eingerichtet, dadurch entfällt<br />
laut Stadt „eine geringfügige Zahl“ an Parkplätzen.<br />
Rund 600 Meter eines 100 Jahre alten Mauerwerkskanals lässt<br />
der Stadtentwässerungsbetrieb seit Mitte Juni an der Schiessstraße<br />
in Heerdt sanieren. Voraussichtlich Ende März 2020 werden<br />
die Bauarbeiten abgeschlossen sein; die Sanierung kostet rund<br />
600000 Euro. Begonnen wurde in Höhe der Brücke am Friedhof<br />
Heerdt in Richtung Hansaallee. Die Sanierung erfolgt grabenlos, so<br />
dass es keine größeren Baugruben, sondern nur Inselbaustellen auf<br />
der Fahrbahn gibt. Diese können von Autofahrern links und rechts<br />
umfahren werden. Während der Kanalbauarbeiten ist der Radweg<br />
auf den Bürgersteig verlegt, der dank einer Rampe leicht befahren<br />
werden kann. Die Baustelleneinrichtungsfl äche wurde in Höhe der<br />
Bushaltestelle an der Schiessstraße 43 eingerichtet, dadurch entfällt<br />
laut Stadt „eine geringfügige Zahl“ an Parkplätzen.<br />
„Zumba für Kinder und Jugendliche“ heißt ein neues Angebot<br />
des Breitensportvereins TuRa Büderich. Die lizensierte Zumba-<br />
Trainerin Sonja Kropp bietet diese Trendsportart immer dienstags für<br />
den Nachwuchs an. In den Stunden für Kinder (sieben bis elf Jahre)<br />
lernen die Teilnehmer einfache Choreografi en „zu mitreißender<br />
Musik“ und werden spielerisch an das Fitness-Konzept herangeführt.<br />
„Nach und nach werden Tanzschritte erklärt und aufgebaut, und im<br />
Nu können die Kids kleine Choreografi en zu cooler, internationaler<br />
Musik nachtanzen“, sagt Sonja Krupp. In der sich anschließenden<br />
Stunde für Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) geht es etwas anspruchsvoller<br />
zu. „Die Choreografi en ähneln einem Zumba-Kursus für Erwachsene,<br />
bleiben aber altersgerecht“, so die Trainerin. Das Angebot<br />
fi ndet jeweils dienstags in der neuen Halle der Brüder-Grimm-Schule,<br />
Büdericher Allee 17-23, in Meerbusch-Büderich statt. Die „Zumba-<br />
Kids“ trainieren von 17 bis 17.55 Uhr, die „Fitness-Teens“ von 18<br />
bis 18.55 Uhr. W<br />
STADTTEILNEWS stadtteil<br />
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Oberkassel · Heerdt · Lörick<br />
Niederkassel · Meerbusch-Büderich<br />
TEL. 02 11 - 94 19 57 77<br />
Rund 600 Meter eines 100 Jahre alten Mauerwerkskanals lässt<br />
der Stadtentwässerungsbetrieb seit Mitte Juni an der Schiessstraße<br />
in Heerdt sanieren. Voraussichtlich Ende März 2020 werden<br />
die Bauarbeiten abgeschlossen sein; die Sanierung kostet rund<br />
600 000 Euro. Begonnen wurde in Höhe der Brücke am Friedhof<br />
Heerdt in Richtung Hansaallee. Die Sanierung erfolgt grabenlos, so<br />
dass es keine größeren Baugruben, sondern nur Inselbaustellen auf<br />
der Fahrbahn gibt. Diese können von Autofahrern links und rechts<br />
umfahren werden. Während der Kanalbauarbeiten ist der Radweg<br />
auf den Bürgersteig verlegt, der dank einer Rampe leicht befahren<br />
werden kann. Die Baustelleneinrichtungsfl äche wurde in Höhe der<br />
Bushaltestelle an der Schiessstraße 43 eingerichtet, dadurch entfällt<br />
laut Stadt „eine geringfügige Zahl“ an Parkplätzen.<br />
„Zumba für Kinder und Jugendliche“ heißt ein neues Angebot<br />
des Breitensportvereins TuRa Büderich. Die lizensierte Zumba-<br />
Trainerin Sonja Kropp bietet diese Trendsportart immer dienstags für<br />
den Nachwuchs an. In den Stunden für Kinder (sieben bis elf Jahre)<br />
lernen die Teilnehmer einfache Choreografi en „zu mitreißender<br />
Musik“ und werden spielerisch an das Fitness-Konzept herangeführt.<br />
„Nach und nach werden Tanzschritte erklärt und aufgebaut, und im<br />
Nu können die Kids kleine Choreografi en zu cooler, internationaler<br />
Musik nachtanzen“, sagt Sonja Krupp. In der sich anschließenden<br />
Stunde für Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) geht es etwas anspruchsvoller<br />
zu. „Die Choreografi en ähneln einem Zumba-Kursus für Erwachsene,<br />
bleiben aber altersgerecht“, so die Trainerin. Das Angebot<br />
fi ndet jeweils dienstags in der neuen Halle Brüder-Grimm-Schule,<br />
Büdericher Allee 17-23, in Meerbusch-Büderich statt. Die „Zumba-<br />
Kids“ trainieren von 17 bis 17.55 Uhr, die „Fitness-Teens“ von 18<br />
bis 18.55 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 02132-<br />
960 117 oder unter info@tura-buederich.de per E-Mail.<br />
„Zumba für Kinder und Jugendliche“ heißt ein neues Angebot<br />
des Breitensportvereins TuRa Büderich. Die lizensierte Zumba-<br />
Trainerin Sonja Kropp bietet diese Trendsportart immer dienstags für<br />
den Nachwuchs an. In den Stunden für Kinder (sieben bis elf Jahre)<br />
lernen die Teilnehmer einfache Choreografi en „zu mitreißender<br />
Musik“ und werden spielerisch an das Fitness-Konzept herangeführt.<br />
„Nach und nach werden Tanzschritte erklärt und aufgebaut, und im<br />
Nu können die Kids kleine Choreografi en zu cooler, internationaler<br />
nzen“, sagt Sonja Krupp. In der sich anschließenden<br />
Jahre) geht es etwas anspruchsus<br />
für Er-<br />
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GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />
D Ü S S E L D O R F E R<br />
OPTIMIERTES KONZEPT<br />
Kirmes: KK | <strong>05</strong>-<strong>2021</strong> Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />
Bei den sonntäglichen „Gottesdiensten für Ausgeschlafene“<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde Heerdt im Paul-Gerhardt-Haus<br />
(Heerdter Landstraße 30) gibt es in diesem Jahr auch eine „Tatort-Reihe“.<br />
„Biblische Geschichten sind oft Tatort-Geschic<br />
erzählen von und von ungewöhnlichen O<br />
Gottes-Begegnungen kommt“, er<br />
Jerzembeck-Kuhlman<br />
ständig<br />
OPTIMIERTES KONZEPT<br />
OPTIMIERTES KONZEPT<br />
M A G A Z I N E<br />
Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />
NEUES US DEM STADTJEBIET<br />
KULTUR IN DER STADT<br />
Das ist los in den<br />
Düsseldorfer Stadtteilen.<br />
Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />
21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />
für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />
möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />
die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />
betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />
durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />
über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />
Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />
werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />
städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />
ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung möglich.<br />
Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />
Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />
wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />
Wilhelm-Ring/Düsseldorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />
anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahrzeughalter,<br />
deren Fahrzeug – auch mit auswärtigem Kennzeichen<br />
– auf diesen Wohnsitz zugelassen ist, erhalten per Post<br />
eine Anwohner-Durchfahrtberechtigung. Fahrzeughalter, die in<br />
dem gesperrten Bereich gemeldet sind und eine Ausnahmegenehmigung<br />
für Bewohner erworben haben, können diese<br />
als Durchfahrtberechtigung nutzen. Im gesperrten Bereich ansässige<br />
Betriebe, deren Fahrzeuge nicht auf den Firmensitz zugelassen<br />
sind, erhalten nach Vorlage eines schriftlichen Antrags<br />
auf Firmenbogen für jedes angegebene Fahrzeug einen Durchrechtigungsschein.<br />
verkehr bekommen auf Antrag<br />
ie sie, mit<br />
AUSGABE 2 019<br />
GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />
D Ü S S E L D O R F E R<br />
M A G A Z I N E<br />
Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />
Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />
21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />
für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />
möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />
die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />
betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />
durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />
über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />
Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />
werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />
städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />
ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung möglich.<br />
Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />
Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />
wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />
Wilhelm-Ring/Düsseldorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />
anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahrzeughalter,<br />
deren Fahrzeug – auch mit auswärtigem Kennzeichen<br />
– auf diesen Wohnsitz zugelassen ist, erhalten per Post<br />
eine Anwohner-Durchfahrtberechtigung. Fahrzeughalter, die in<br />
dem gesperrten Bereich gemeldet sind und eine Ausnahmegenehmigung<br />
für Bewohner erworben haben, können diese<br />
als Durchfahrtberechtigung nutzen. Im gesperrten Bereich ansässige<br />
Betriebe, deren Fahrzeuge nicht auf den Firmensitz zugelassen<br />
sind, erhalten nach Vorlage eines schriftlichen Antrags<br />
auf Firmenbogen für jedes angegebene Fahrzeug einen Durchfahrt-Berechtigungsschein.<br />
Sonstige Betriebe mit Kundenverkehr bekommen auf Antrag<br />
für die Geschäftszeiten Durchfahrtberechtigungen, die sie, mit<br />
Firmenstempel versehen, an die Kunden ausleihen könne<br />
AUSGABE 2 019<br />
IMMOBILIEN • RECHT • FINANZEN<br />
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KULTUR IN DER STADT<br />
Das ist los in den<br />
Düsseldorfer Stadtteilen.<br />
WERBE LOKAL – KAUFE LOKAL<br />
WERBE LOKAL – KAUFE LOKAL<br />
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Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />
Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />
21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />
für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />
möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />
die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />
betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />
durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />
über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />
Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />
werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />
städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />
ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung möglich.<br />
Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />
Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />
wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />
Wilhelm-Ring/Düsseldorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />
anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahrzeughalter,<br />
deren Fahrzeug – auch mit auswärtigem Kennzeichen<br />
– auf diesen Wohnsitz zugelassen ist, erhalten per Post<br />
eine Anwohner-Durchfahrtberechtigung. Fahrzeughalter, die in<br />
dem gesperrten Bereich gemeldet sind und eine Ausnahmegenehmigung<br />
für Bewohner erworben haben, können diese<br />
als Durchfahrtberechtigung nutzen. Im gesperrten Bereich ansässige<br />
Betriebe, deren Fahrzeuge nicht auf den Firmensitz zugelassen<br />
sind, erhalten nach Vorlage eines schriftlichen Antrags<br />
auf Firmenbogen für jedes angegebene Fahrzeug einen Durchfahrt-Berechtigungsschein.<br />
Sonstige Betriebe mit Kundenverkehr bekommen auf Antrag<br />
für die Geschäftszeiten Durchfahrtberechtigungen, die sie, mit<br />
Firmenstempel versehen, an die Kunden ausleihen können. Betriebe,<br />
die Mitarbeiter mit häufi gem Außendienst beschä<br />
können einen Antrag auf Firmenbogen stelle<br />
Kennzeichen der Mitarbeiter au<br />
Durchfahrt-Berechti<br />
Juli in<br />
FM@STADTTEILMAGAZINE.DE<br />
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WERBE LOKAL<br />
–<br />
KAUFE LOKAL<br />
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Das ist los in den<br />
Düsseldorfer Stadtteilen.<br />
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