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Aus dem Kreisverband KREISTEIL

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<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kreisverband</strong><br />

Das Badeparadies soll im Dezember eröffnet werden. 17 Rutschen wird es im „Galaxy Schwarzwald“ geben.<br />

ren das Bad für nur 10 Euro zu besuchen.<br />

Als richtigen und zukunftsweisenden<br />

Schritt bezeichnete der Vorsitzende des<br />

CDU Stadtverbandes Löffingen, Micha<br />

Bächle, die Entscheidung der Gemeinden<br />

sich am Bau des Bades zu beteiligen.<br />

Badeparadies Schwarzwald<br />

Die zehn Hochschwarzwald Gemeinden und der Landkreis beteiligen sich durch einen<br />

Investitionszuschuss von 14 Millionen Euro am Bau des Badeparadieses. Im Gegenzug erhalten<br />

Einwohner und Touristen der Gemeinden einen Rabatt von 1,50 Euro. Auch wird<br />

der Schul- und Vereinssport im Sportbecken kostenlos stattfinden. Für jeden Besucher<br />

über der Zahl von 550.000 pro Jahr wird vom Betreiber ein Euro an den Zweckverband<br />

mit den Gemeinden zurückerstattet. Breitnau, Eisenbach, Feldberg, Friedenweiler, Hinterzarten,<br />

Lenzkirch, Löffingen, Schluchsee, St. Märgen und Titisee-Neustadt werden jedes<br />

Jahr rund 943.000 Euro über eine Laufzeit von 22 Jahren beisteuern. Eine Bildergalerie<br />

finden Sie unter www.cdu-loeffingen.de<br />

<strong>KREISTEIL</strong><br />

„Das Badeparadies wird ein <strong>Aus</strong>hängeschild<br />

der Region werden“, so Bächle. Der<br />

Vorsitzende der Jungen Union Breisgau-<br />

Hochschwarzwald, Ulli Waldkirch, zeigte<br />

sich mit den Besuchern von <strong>dem</strong> Großprojekt<br />

beeindruckt.<br />

Mit <strong>dem</strong> Badeparadies wolle man<br />

500.000 Besucher plus eine Zahl im Jahr<br />

erreichen, so Brugger. Zu Spitzenzeiten<br />

können täglich rund 4.000 Besucher in das<br />

Erlebnisbad. „Das Badeparadies Schwarzwald<br />

wird das neue Referenzprojekt für<br />

Herrn Wund“, so Brugger. Mit <strong>dem</strong> Bad<br />

wolle man auch Touristen bei schlechtem<br />

Wetter im Hochschwarzwald halten.<br />

Text und Bilder: Gerold Bächle

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