Enns genussvoll anders – eine Positionierung mit Erfolg

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ZEIT FÜR KULTUR –28–
VEREINE Mystiktour – 3-tägige Mountainbike- Tour der Naturfreunde Enns Unter der Leitung von Rosa Irauschek starteten am 8.8.2009 3 Frauen und 11 Männer vom Bahnhof Freistadt entlang des Planetenwanderweges nach Sandl und weiter entlang des Nordwaldkammweges nach Karlstift bis zur Nebelsteinhütte. Am Gipfel des Nebelsteins, der nur ein paar Schritte von der Hütte entfernt ist, konnten wir den Tag mit einem herrlichen Sonnenuntergang ausklingen lassen. Am nächsten Tag folgten wir dem Granittrail zum Frauenwieserteich nach Langschlag. Einer zünftigen Mittagsrast beim Feuerwehrfest in Langschlag konnten wir nicht widerstehen. Danach ging es weit ins Land hinein, als endlich um ca. 16 Uhr der Stockzahn des Waldviertels auftauchte. Die Besichtigung der Ruine Arbesbach war sehr interessant. Weiter entlang des Granittrails erreichten wir unser nächstes Ziel – Altmelon. Das Gasthaus Lichtenwallner bot uns beste Unterkunft sowie Schmankerl aus Küche und Keller (Geheimtipp). Der nächste Tag begrüßte uns mit Nebel und danach herrlichem Sonnenschein, so war auch bald der Bärnkopf erreicht. Entlang der schönen dunklen Waldviertler Teiche ging es hinab ins Yspertal und zu guter Letzt hinauf auf den Rücken des Ostrongs. NATURFREUNDE ENNS Wanderung entlang des Flötzersteiges in Hinterstoder Unter dem Motto „Gesundes Enns – Naturfreunde“ fanden sich am 12. August 2009 25 begeisterte Wanderer, um den Flötzersteig vom Trinklergut bis zum Steyrursprung zu erkunden (17 km und ca. 250 hm). So unterschiedlich wie das Wetter (vom Nieselregen bis zum strahlenden Sonnenschein), war auch die Wanderung: tosendes Wasser beim Strombodingwasserfall, gefühlvoller Barfußwanderweg in Mitterstoder, beschauliche Ruhe beim Schieder-Weiher. Bei einer gemütlichen Rast im Polsterstüberl konnten wir die Blicke auf die herrlichen Gipfel des Stodertales (Großer Priel, Spitzmauer, Totes Gebirge …) voll genießen. www.enns.at Bei Baumschlagreith ist es immer wieder eine Überraschung wie die Steyer urplötzlich unter den Steinen hervorsprudelt. –29– Die wunderschöne Abfahrt nach Persenbeug war das letzte Highlight dieser Tour. 14 Teilnehmer(innen) bewältigten in drei Tagen 3.400 hm und 180 km pannen- und verletzungsfrei. Bei der Heimreise mit der Bahn nach Enns konnten wir auch unsere Muskeln etwas entspannen.
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