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Schau ins Land · März 2011 - Hardert

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2 <strong>Schau</strong> <strong>ins</strong> <strong>Land</strong> <strong>·</strong> <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

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Gedankenanstoß<br />

von Pfarrer Friedemann Stinder, Rengsdorf<br />

Monatsspruch <strong>März</strong> <strong>2011</strong>: „Bei<br />

Gott allein kommt meine Seele<br />

zur Ruhe; denn von ihm kommt<br />

meine Hoffnung.“ (Ps. 62,6)<br />

Liebe Leser,<br />

ruhelos, umgetrieben sind wir.<br />

Immer gibt es noch etwas zu tun,<br />

dauernd werden wir angetrieben,<br />

belagert, müssen oder wollen<br />

noch etwas haben oder erreichen.<br />

Könnte es sein, dass wir unzufrieden<br />

sind, weil wir nicht darauf vertrauen<br />

können, dass wir gehalten,<br />

getragen, geborgen und mit allem<br />

Nötigen bereits versorgt sind?<br />

Der Mensch, der nie genug haben<br />

kann, der auch im Wohlstand immer<br />

unzufrieden ist; der Sportler,<br />

der immer unterwegs ist zu Wettkämpfen<br />

und auch als Gewinner<br />

immer noch höher, schneller, weiter<br />

kommen muss; der Herzkranke, der<br />

es nicht lassen kann, den Gipfel des<br />

nächsten Berges zu erklimmen; der<br />

Mensch, der unablässig Unterhaltung<br />

und Aktion braucht und Stille<br />

nicht ertragen kann – sind sie nicht<br />

Zeichen dafür, dass uns etwas Wesentliches<br />

fehlt? Ist die Sucht nach<br />

Trara und Tralala nicht vielleicht eine<br />

Flucht vor der Begegnung mit wichtigen<br />

Fragen nach dem Sinn des<br />

Lebens, nach recht und unrecht,<br />

nach Gott? Sinn und Erfüllung im<br />

Leben – das finden wir erst dann,<br />

wenn wir innehalten, abschalten,<br />

uns eine kurze oder längere Auszeit<br />

nehmen, nachdenken.<br />

Einmal nicht arbeiten, sondern die<br />

Am Samstag, 19. <strong>März</strong> (20.00<br />

Uhr), und am Sonntag, 20. <strong>März</strong><br />

(17.00 Uhr), präsentieren die<br />

Rengsdorfer Sänger ihr aktuelles<br />

Konzertprogramm in der Turnhalle<br />

am Feuerwehrhaus.<br />

Unter dem Motto „Wirtschaftswunder-Hits“<br />

erklingen die beliebtesten<br />

Schlagermelodien einer<br />

faszinierenden Zeit. Natürlich<br />

sind die großen Hits der „Königin“<br />

der Zeitspanne von 1953<br />

bis 1960, Caterina Valente, mit<br />

dabei.<br />

„Wo meine Sonne scheint“,<br />

„Ganz Paris träumt von der Liebe“<br />

und „Spiel noch einmal für mich,<br />

Habanero“ gehören ebenso zur<br />

Repertoireliste wie Freddy’s „Die<br />

Gitarre und das Meer“, Lolita’s<br />

„Seemann“ oder „Ramona“ von<br />

den Blue Diamonds. Von Rene<br />

Carol über Peter Alexander bis zu<br />

Elvis Presley und Paul Anka reicht<br />

Hände in den Schoß legen, nicht<br />

reden, sondern schweigen; nicht<br />

lärmen, sondern zuhören, sich umschauen,<br />

aufmerksam sein für die<br />

Dinge, Lebewesen, Menschen um<br />

mich herum – dafür kann man sich<br />

täglich Zeit nehmen, dazu hat Gott<br />

uns den Sonntag verordnet, das<br />

können wir im Urlaub erleben.<br />

Der ewige Kreislauf aus Arbeit,<br />

Kaufen und Verkaufen, Sorgen und<br />

Grämen führt in eine Sackgasse.<br />

Abstand gewinnen zu all dem, die<br />

Mitte des Lebens, den Lebensquell,<br />

Gott, neu entdecken – das ist lebensnotwendig,<br />

kostbar. Es ist gut<br />

und tut uns gut, den Sonntag zu<br />

heiligen. Es ist gut, auch an Werktagen<br />

irgendwann „Feierabend“<br />

zu machen, zur Ruhe zu kommen,<br />

über Gott und die Welt und den<br />

Sinn des Lebens nachzudenken, zu<br />

prüfen, ob man noch auf dem rechten<br />

Weg ist, ob man noch das Ziel<br />

im Blick hat. Es ist gut, aus Gottes<br />

Wort Kraft zu schöpfen für die Seele,<br />

mit Gott zu reden, alles Belastende<br />

bei Ihm abzuladen, nach Seiner<br />

Wegweisung und Seinem Willen zu<br />

fragen, vor Ihm dankbar zu werden.<br />

Wer das nicht kennt und hat, wird<br />

sich im Gestrüpp der Welt verlaufen,<br />

wird sich und andere zu Tode<br />

hetzen, unzufrieden sein mit sich<br />

und anderen.<br />

Ich meine: „Bei Gott allein kommt<br />

meine Seele zur Ruhe; denn von ihm<br />

kommt meine Hoffnung.“ Das wünsche<br />

ich auch anderen, auch Ihnen.<br />

Ihr Pastor Friedemann Stinder<br />

Männerchor 1850/84 Rengsdorf<br />

Vorfreude auf tolles Programm<br />

die breite Palette der Originalinterpreten.<br />

Die Männer um Chorleiter Georg<br />

Wolf, der die Konzerte auch moderiert,<br />

werden von interessanten<br />

Gästen unterstützt: Unter<br />

der Leitung ihres Chorleiters Sven<br />

Hellinghausen präsentiert sich<br />

der Frauenchor Rengsdorf, der<br />

u.a. mit einem Titel von Margot<br />

Eskens glänzt. Außerdem lässt<br />

die Heidelberger Sopranistin Heike<br />

Koch ihren herrlichen Sopran<br />

erklingen. Für <strong>ins</strong>trumentale Abwechslung<br />

sorgt Harald Stein mit<br />

Klarinette und Saxophon.<br />

Karten sind zum Preis von 10,-<br />

Euro bei allen aktiven Sängern,<br />

im Vere<strong>ins</strong>lokal Hotel Waldterrasse,<br />

bei der ED-Tankstelle, in<br />

der Struwwelpeter Apotheke, im<br />

Rengsdorfer Buchladen und bei<br />

der Tourist-Info erhältlich.<br />

Georg Wolf

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