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sporting hamburg JULI / AUGUST 2021

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Sport im Verein<br />

© Foto: <strong>sporting</strong> <strong>hamburg</strong><br />

Die Stadt unternimmt hohe Anstrengungen, um den Sport bzw. die Vereine zu unterstützen.<br />

Mit #sportVEREINtuns<br />

das Comeback einläuten<br />

Hinter dem Hamburger Sport liegt eine deprimierende<br />

Zeit: Zwei Mal in 15 Monaten im<br />

sportlichen Lockdown, hunderte Tage ohne<br />

Vereinssport, viel Stillstand und leider auch<br />

viele Mitgliederverluste.<br />

aufzunehmen. Derzeit ist das insbesondere beim<br />

Indoorsport, wegen der Kontaktbeschränkung<br />

auf 10 erwachsene Personen, vielfach noch nicht<br />

möglich. Der „große“ Kampagnenstart hängt also<br />

von weiteren Lockerungen der Eindämmungsverordnung<br />

für den Vereinssport ab. Daumen drücken<br />

und dran bleiben.<br />

Die Lockerungen der letzten Wochen sind nun ein Licht am Ende des<br />

Tunnels und man darf auf ein Comeback des Hamburger Vereinssports<br />

hoffen. Um dieses Comeback einzuläuten, werden die Hamburg<br />

Active City, der Hamburger Sportbund und der Verband für Turnen<br />

und Freizeit (VTF) gemeinsam eine Kampagne unter dem Hashtag<br />

#sportVEREINtuns auf den Weg bringen. Das ist ein tolles Zeichen,<br />

dass der Sport sich gemeinschaftlich und abgestimmt wieder aufstellt.<br />

Auch top: Die Stadt finanziert die Kampagne großzügig. Die Kampagne<br />

#sportVEREINtuns soll bewusst machen, wofür Sportvereine<br />

stehen: Sport, Spaß, Gemeinsinn, Engagement und gesellschaftlicher<br />

Austausch und insbesondere dazu animieren, wieder in die Vereine<br />

einzutreten. Hierfür stellt die Hamburg ActiveCity 20.000 Gutscheine<br />

zur Verfügung. Diese können eingelöst werden, wenn die Lockerungen<br />

es den Vereinen wieder erlauben, Neumitglieder in größerer Zahl<br />

Über einen Web-to-Print-Shop haben die Vereine aber demnächst<br />

schon mal die Möglichkeit, vorproduzierte Werbematerialen zu<br />

nutzen oder eigene Fotos im Kampagnendesign zu erstellen. So<br />

kann jeder Verein für seine Bedürfnisse eine eigene Kampagne<br />

entwickeln, Geschichten aus dem Verein erzählen und für sich und<br />

seine Angebote in den Stadtteilen werben. Das ist super. Und durch<br />

die gemeinsame Nutzung des Hashtags #sportVEREINtuns können<br />

sich die vielfältigen Aktivitäten in den Vereinen zu einem hoffentlich<br />

eindrucksvollen Gesamtbild des Hamburger Sports zusammenfügen,<br />

erst recht, wenn viele Vereine sich hoffentlich aktiv beteiligen. Die<br />

Vereine werden in den kommenden Wochen natürlich über den<br />

HSB informiert. Weitermachen.<br />

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