Pat Müller – meine visuelle Identität.

meine

visuelle

identität.

PAT MÜLLER

CORPORATE DESIGN GUIDELINES

VERSION 2.0 12. JULI 2021

INHALT

LOGO 4

Grundlogo 4

Monogramm 6

Schriftzug 7

FARBEN 9

KOMMUNIKATIONSMITTEL 26

Corporate Paper 26

Gestaltungsraster 27

Störer 29

ELEKTRONISCHE MEDIEN 30

INTERAKTIV

Primärfarben 9

Sekundärfarben 10

Textfarbe elektronische Medien 10

SCHRIFTEN 12

Schriftfamilien 12

Schriftschnitte 13

Schriftfarben 14

BILDWELTEN 16

Farbschattierungen und Verläufe 16

Abgerundete Ecken 16

Korn 17

BRIEFSCHAFTEN 20

Visitenkarten 20

Briefe 22

Kuverts 24

Bildschirmpräsentationen 30

Internet 31

ATELIER 33

Grundmerkmale 33

SPRACHSTIL 35

So kommuniziere ich 35

DAMIT GELANGE ICH

STETS ZUM INHALTSVERZEICHNIS

Corporate Design Guidelines Version 2.0 12. Juli 2021 | 2

das logo.

LOGO

GRUNDLOGO

Die Wort-Bild-Marke steht für das Unternehmen und seine

Dienstleistungen. Es gelangt zur Anwendung, wo das Unternehmen

intern oder extern kommuniziert und der Absender

auf einen Blick erkennbar sein muss.

Anwendungsbeispiele

• Auf Firmenstempel

• Auf Aufkleber

• Als Partnerlogo


Anwendung, Konstruktion und Schutzabstände

Beim Platzieren des Logos sind die Schutzabstände (2 x) zu benachbarten

Elementen im Minimum einzuhalten.

Das Logo darf nicht verändert und nur proportional skaliert werden.

Die Mindestbreite des gedruckten Logos beträgt 13 Millimeter.

Nach Möglichkeit ist das positive Logo zu bevorzugen. Ein negatives

(invertiertes) Logo steht für sehr dunkle oder schwarze

Hintergründe zur Verfügung. Von der Logoplatzierung auf zu

unruhige und zu farbige Hintergründe ist abzusehen.

2 x

2 x

x


MONOGRAMM

Das Monogramm vermittelt die Werte des Unternehmens in

einem prägnanten, sympathischen Symbol. Es basiert auf einer

Abwandlung der Schriftart «Neo Sans»: Das Monogramm ist das

hochkant gestellte «MÜ» meines Nachnamens.

Das Monogramm darf nur proportional skaliert werden. Die Mindesthöhe

des gedruckten Monogramms beträgt fünf Millimeter.

Ein starker Brand mit hoher Wiedererkennung

Das Monogramm findet getrennt zum Schriftzug überall dort

Anwendung, wo Spannung erzeugt und ein dezenter Absender

der Botschaft hinzugefügt werden soll.

Werte, die das Monogramm transportiert

• Entfaltung und Entwicklung

• Persönliche Betreuung

• Kreativität

• Individualität

• Wandel

• Adaption

• Sympathie

• Reduktion

• Understatement


SCHRIFTZUG

Der Schriftzug ist die Auflösung zum Monogramm; er liefert den

«Absender» dazu. Monogramm und Schriftzug bilden sinnvollerweise

eine Symbiose bei der Entwicklung der Kommunikationsmittel.

Der Schriftzug erscheint als Einzeiler-Text im Gegensatz

zum Text in der Wort-Bild-Marke, welcher zweizeilig gesetzt ist

(Seite 4).

Der Schriftzug darf nur proportional skaliert werden. Die Mindestbreite

des gedruckten Schriftzugs beträgt 13 Millimeter.

Er ist als Grafikdatei vorhanden und darf nicht als Schrift nachgesetzt

werden, da Oberlängen modifiziert wurden.


die farben.

FARBEN

PRIMÄRFARBEN

Für alle Anwendungen werden die drei Primärfarben

Umbragrau, Tiefschwarz und Naturweiss verwendet.

Sowohl Primär- als auch Sekundärfarben können für die

Gestaltung von Tabellen und Grafiken aufgerastert dargestellt

werden.

CMYK 0 % Cyan 0 % Cyan 0 % Cyan

5 % Magenta 0 % Magenta 0 % Magenta

5 % Yellow 0 % Yellow 0 % Yellow

90 % Schwarz 100 % Schwarz 5 % Schwarz

RGB 54 Rot 0 Rot 246 Rot

53 Grün 0 Grün 246 Grün

52 Blau 0 Blau 246 Blau

Hexadezimal #363534 #000000 #f6f6f6

Pantone Black 7 c/u Black 6 c/u .

RAL Umbragrau 7022 Tiefschwarz 9005 Verkehrsweiss 9016

NCS S 7502-Y S 9000-N S 0502-G50Y

Scotchcal Jungle Green Matte Black White Matte

100-2477 100-12 100-20


SEKUNDÄRFARBEN

TEXTFARBE

ELEKTRONISCHE MEDIEN

Die Sekundärfarben setzen

Akzente. Die Textfarbe für

elektronische Medien gelangt

in deren Grundschrift zur

Anwendung.

CMYK 0 % Cyan 0 % Cyan 0 % Cyan .

50 % Magenta 10 % Magenta 30 % Magenta .

90 % Yellow 15 % Yellow 30 % Yellow .

0 % Schwarz 45 % Schwarz 65 % Schwarz .

RGB 255 Rot 165 Rot 119 Rot 128 Rot

160 Grün 155 Grün 96 Grün 124 Grün

47 Blau 146 Blau 85 Blau 121 Blau

Hexadezimal #ffa02f #a59b92 #776055 #807c79

Pantone 1375 c/u . . .

FIXIT 782, 51030 Oxydgelb . . .


die schriften.

SCHRIFTEN

SCHRIFTFAMILIEN

Amsi Pro

Die Hausschrift von Pat Müller ist die Amsi Pro. Sie wird in sämtlichen

Publikationen eingesetzt:

• Externe Drucksachen

• Interne Drucksachen

• Elektronische Medien, ausser E-Mail

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

0123456789 .,:;?!()«»’



0123456789 .,:;?!()«»’

Arial

Im Schriftverkehr via E-Mail wird die systemübergreifende

Schriftart Arial verwendet.



0123456789 .,:;?!()«»’



0123456789 . , : ; ? ! ( ) « » ’



0123456789 . , : ; ? ! ( ) « » ’


SCHRIFTSCHNITTE

Haupttitel

Amsi Pro Condensed Black, Versalien

HAMBURGEFONTS

Zusatztitel

Amsi Pro Condensed Black, Versalien

ÜBER RAFGENDUKS UND HANDGLOVES

Untertitel

Amsi Pro Normal Black

Sinn oder Unsinn von Blindtexten

Lauftext

Amsi Pro Normal Regular

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle

Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt

man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves,

um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben

des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze «Pangrams».

Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the

lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige

Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox are testing aussi

la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In

Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat

demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten

die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034

Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird

mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig sind mittlerweile

auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer

enthalten sind.

Textquelle: blindtextgenerator.de


SCHRIFTFARBEN

Für Texte dürfen ausschliesslich die drei Primärfarben Umbra-grau,

Schwarz und Weiss verwendet werden. Für spezielle

Hervorhebungen ist Oxydgelb, sparsam eingesetzt erlaubt.

Grundschriften auf elektronischen Medien erhalten für eine angenehmere

Kontrastwirkung ein warmes Grau (Seite 10).

Do‘s

Weiss auf Umbragrau

Weiss auf Schwarz

Lesbarkeit

Umbragrau auf (Natur-)Weiss

Schwarz auf Umbragrau ist Logo-Komponenten sowie Überschriften

vorbehalten; bei der Grössenwahl ist auf eine genügende

Lesbarkeit zu achten. Ebenso ist die Lesbarkeit bei

einem Satz von schwarzem oder weissem Text auf Bildern oder

Farbverläufen kritisch zu hinterfragen.

Dont‘s

Schwarz auf (Natur-)Weiss

Weiss auf Sekundärfarbe

SCHWARZ AUF

UMBRAGRAU

Sekundärfarbe auf Umbragrau

Sekundärfarbe auf Schwarz

Sekundärfarbe auf (Natur-)Weiss

Schwarz auf Umbragrau (Lauftext)


die bildwelten.

BILDWELTEN

FARBSCHATTIERUNGEN UND VERLÄUFE

Abstrakte Farbverläufe, erstellt aus Fotografien der unmittelbaren

Umgebung, schaffen in Kombination mit markanter

Typografie sowie Hintergründen im Wechselspiel der Primärfarben

Umbragrau und Naturweiss eine eigene charakterstarke

Identität mit hoher Wiedererkennung.

ABGERUNDETE ECKEN

Wo nicht randabfallend werden Bilder, aber auch Grafiken

und Illustrationen mit flächigen Hintergründen abgerundet.

Der Eckradius beträgt maximal fünf Prozent der kürzeren

Seite.

Das Fundament bildet die Bühne für starke Auftritte der Kunden-Arbeiten

und/oder für andere Inhalte.


KORN

Im Hintergrund eingesetzte Verläufe haben ein Korn, welches

an die analoge Fotografie erinnert und die Verbindung

von der digitalen zur analogen Welt sowie das damit in

beiden Disziplinen erforderliche Handwerk darstellt. Werden

weitere Farbverläufe oder Bilder über den Hintergrund platziert,

so haben diese keinen Korn-Effekt und kontrastieren in

der Textur mit dem Hintergrund.


die briefschaften.


Mockup Template © Veresovich – stock.adobe.com

BRIEFSCHAFTEN

VISITENKARTEN

Die Visitenkarten werden doppelseitig bedruckt.

Das Monogramm wird im Prägedruck umgesetzt.

Mockup Template © Антон Скрипачев – stock.adobe.com

pat müller Grafik und Web

Via Atria 13, CH 7402 Bonaduz

+41 (0)81 284 86 06

mail@patmueller.ch, patmueller.ch


Vermassung der Visitenkarten

5 mm

1/14 Seitenbreite

Grösse des Schrifzugs proportional

zum Monogramm analog den

Proportionen des Wort-Bild-Logos

50 mm

1/14 Seitenbreite

1/14 Seitenbreite

1/14 Seitenbreite

Text

Amsi Pro Normal Black / Regular

8 Pt. / 11.5 Pt.; Abstand nach 5.75 Pt.


Via Atria 13, CH 7402 Bonaduz

+41 (0)81 284 86 06

mail@patmueller.ch, patmueller.ch

50 mm


BRIEFE

Vorderseite komplett im Bürodruck (sw-Laser)

Rückseite Offset vorgedruckt: PANTONE Black 7C

Example AG

Frau Jeanette Muster

Beispielstrasse 1

1234 Exempelhausen

Bonaduz, 7. Dezember 2020

LOREM IPSUM

Sehr geehrte Frau Muster

Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben

die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des

Semantik, eines grossen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fliesst

durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien.

Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund

fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte

beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloss eine

kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite

Grammatik.

Der grosse Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden

Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen liess sich nicht

beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte

sich auf den Weg.

Freundliche Grüsse

Pat Müller


+41 (0)81 284 86 06

Via Atria 13, CH 7402 Bonaduz mail@patmueller.ch, patmueller.ch


Brief-Aufbau

Erste Seite

Folgeseiten

25 mm

½ Spalte

Spaltenbreite

1/14

160 mm

¼ Spalte

Spaltenbreite

1/14

60 mm

25 mm

ANGEBOT FÜR LOREM IPSUM

160 mm

50 mm

Example AG


63 mm

Beispielstrasse 1

1234 Exempelhausen

Amsi Pro Normal 9.5 Pt / 14.5 Pt, Abstand nach 12 Pt

PLANUNG

Analyse, Besprechung, Konzeption

Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf

es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt

Bonaduz, 7. Dezember 2020

107 mm

Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline

seiner eigenen Strasse, der Zeilengasse. CHF 330.–

LOREM IPSUM

Sehr geehrte Frau Muster

Amsi Pro Condensed Black 19 Pt / 22.5 Pt, Versalien,

Laufweite 25, Abstand nach 22.5 Pt

Amsi Pro Normal 9.5 Pt / 14.5 Pt, Abstand nach 12 Pt

Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben

die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des

Semantik, eines grossen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fliesst

durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien.

Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund

fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte

beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloss eine

kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite

Grammatik.

Der grosse Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden

Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen liess sich nicht

beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte

sich auf den Weg.

Freundliche Grüsse

Pat Müller


+41 (0)81 284 86 06

Via Atria 13, CH 7402 Bonaduz mail@patmueller.ch, patmueller.ch

Amsi Pro Normal 8 Pt / 11.5 Pt, Laufweite 10 (Versalien 25)

132 mm

145 mm

267 mm

282 mm

DESIGN

Grafische Gestaltung, Responsive Design

Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann

setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. CHF 1 320.–

TECHNISCHE UMSETZUNG

Setup

Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie

zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung

noch übrig wäre, sei das Wort «und» und das Blindtextchen solle

umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. CHF 1 760.–

Inhalte

Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte

es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten,

es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann

in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und

wieder missbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde,

dann benutzen Sie es immernoch. CHF 660.–

TOTAL CHF 4 070.–

Amsi Pro Normal 8 Pt, Laufweite 25

267 mm

278 mm

2


KUVERTS

Vorderseite

Rückseite

pat müller Grafik und Web, Via Atria 13, CH 7402 Bonaduz

Example AG


Beispielstrasse 1

1234 Exempelhausen

pat müller Grafik und Web, Via Atria 13, CH 7402 Bonaduz

Example AG


Beispielstrasse 1

1234 Exempelhausen

47 mm, über dem Fenster zentriert

Hintergrund

PANTONE Black 7C

Absender

PANTONE Warm Gray 9C

Amsi Pro Normal Black 9.5 Pt /

Amsi Pro Normal Regular 9.5 Pt

9 mm

Zentriert;

Breite 1/14 der gesamten Papierbreite


die kommunikationsmittel.

KOMMUNIKATIONSMITTEL

CORPORATE PAPER

Die Wahl der Geschäftspapiere trägt wesentlich dazu bei, das

Image des Unternehmens zu transportieren. Im Besonderen

die Attribute regional, nachhaltig und wertig sollen die Geschäftspapiere

vermitteln.

Beim gewählten Papier handelt es sich um eines, das sich im

besonderen Masse der Nachhaltigkeit verschrieben hat: Es erfüllt

die Normen des Forest Stewardship Council (FSC® Label)

und wurde aus rezikliertem Papier hergestellt. Trotzdem vermittelt

die helle, leicht gebrochene weisse Farbe und der matte

Strich in Kombination mit den verfügbaren Papierstärken die

gewünschte Wertigkeit, und es verfügt über eine hohe haptische

Qualität.

Fischer Papier (fischerpapier.ch): Corporate Paper

«REFUTURA Recycling» matt, hochweiss, 100 % Altpapier,

FSC, CO 2

neutral auf Anfrage


GESTALTUNGSRASTER

Die Layouts sind geprägt von einem hohen Weissraum-Anteil,

kontrastierenden Flächen und axialen Fluchten. Die Kombination

dieser drei Gestaltungselemente verleiht den Layouts

Luftigkeit und Dynamik.

Die Seite wird in vierzehn Spalten unterteilt, wobei der Steg

links und rechts je eine Spalte einnimmt. Das Monogramm wird

je nach gewünschter Dominanz gross oben rechts oder klein

SEITENSTRUKTUR

ARTIKEL

DATEIVERWALTUNG

in der Fusszeile unten links (bei linken Seiten) bzw. rechts (bei

rechten Seiten) platziert. Das grosse Monogramm umfasst

die Hälfte, das kleine Monogramm ein Viertel der Breite einer

Spalte. Auf Titelseiten kann das Monogramm grösser dargestellt

werden, beispielsweise eine ganze Spaltenbreite.

Die Höhe des oberen und unteren Stegs umfasst die Breite

einer Spalte. Der «Ü»-Punkt des kleinen Monogramms im

unteren Steg ist zur Paginierung vertikal eingemittet, weshalb

das Monogramm leicht über den Steg in den Satzspiegel ragt.

Ebenso können Bilder randabfallend platziert werden.

SEITENSTRUKTUR

ARTIKEL

DATEIVERWALTUNG

© contao.org

ZU BEGINN SEITEN ARTIKEL DATEIEN

Eine umfassende Liste von

Internet-Fachbegriffen findest

du unter folgender Adresse:

KAUDERWELSCH

patmueller.ch/fachbegriffe

Akkordeon auch Accordion: Auf-/zuklappbares

Inhaltselement.

Inhalte von der übrigen Seitengestaltung. Die

CMS trennen strikte die zu bearbeitenden

Inhalte werden in einer Datenbank abgelegt.

Backend Der Administrationsbereich deiner

Website.

Frontend Die Website, wie sie deine

Besucher sehen.

Browser Webbrowser oder allgemein auch

Browser sind Computerprogramme zur

Editor Die Arbeitsoberfläche, mit der du

Darstellung von Webseiten im World Wide Texte, Bilder und Links bearbeitest.

Web.

Lightbox Bilder werden bei Anklicken auf abgedunkeltem

Bildschirm vergrössert.

Content Management System CMS ermöglichen

es, Inhalte in einer Website direkt

über den Browser zu bearbeiten. Du benötigst

deshalb keine zusätzliche Software.

Servern beherbergt / veröffentlicht.

Provider Firma, die Internetseiten auf

5


KAUDERWELSCH

Akkordeon auch Accordion: Auf-/zuklappbares

Inhaltselement.


Website.



Darstellung von Webseiten im World Wide

Web.









Besucher sehen.


Texte, Bilder und Links bearbeitest.









5

© contao.org


Beispiel Broschüre

«Contao in Kürze» (Auszug)

SEITENSTRUKTUR

ARTIKEL

DATEIVERWALTUNG

© contao.org



« Arbeite klug,

nicht hart. »

Dr. Gregory House

EINLEITUNG

ALLES IM INTERNET

KAUDERWELSCH





So kann man sich das Internet vorstellen. Es besteht aus unzähligen, mitei-

Akkordeon auch Accordion: Auf-/zuklapp-


nander verbundenen Computern.

bares Inhaltselement.


Dein Internetauftritt ist auf einem dieser Computer, bei einem Provider


2

zu beginn

© 2020 patmueller.ch

Texte Sebastian Baller, bbsMEDIEN Hamburg / Eisendach und Pat Müller, Bonaduz

Screenshots, Grafiken, Satz, Lektorat Pat Müller, Bonaduz

Korrektorat Romana Müller, Bonaduz

Demo-Installation von CONTAO Open Source CMS; demo.contao.org

Printed in Switzerland

Foto © Steven Stückler – stock.adobe.com

ZU BEGINN 2

SEITEN 9

ARTIKEL 16

DATEIEN 24

Datei Upload 27

Zeit ist Geld 3

Seitenstruktur 11

Artikel erstellen 18

Datei einfügen 29

Einleitung 4

Weitere Optionen 15

Element erstellen 20

Einloggen 6

Element erstellen 22

Übersicht 7

1

ZU BEGINN SEITEN ARTIKEL DATEIEN SYMBOLTRÄCHTIGE INFOS

Beachte diese Hinweise ganz

besonders; sie enthalten wichtige

Informationen.

ZEIT IST GELD

DIE FÜNFZEHN-MINUTEN-BEDIENUNGSANLEITUNG

Mit CONTAO hast du ein mächtiges und

Auf Fachbegriffe versuche ich so gut es geht

dennoch einfach zu bedienendes Werkzeug zu verzichten. Verstehst du dennoch nur

für das tägliche Publizieren deiner Webseiten-Inhalte.

Das Content Management

gen oder unter mail@patmueller.ch deinen

Bahnhof, findest du auf Seite fünf Erklärun-

System wird von unzähligen kleinen und

persönlichen Ansprechpartner. Ich freue

grossen Firmen für Internetauftritte aller Art mich, für dich da zu sein.

eingesetzt.

Viel Spass beim Arbeiten mit CONTAO !

Dieses Dokument erklärt die wichtigsten

Handgriffe fürs Einloggen, Seiten und Artikel

verwalten sowie das Integrieren von Dateien,

etwa Bildern und PDFs in Ihren Internetauftritt.

Dein Nach schlage-Büchlein für den

Alltag; bewahre es deshalb gut auf .

Pat Müller

Beispiele demonstrieren, wie

etwas funktioniert.

Gut zu wissen: Tipps zur Erleichterung

der alltäglichen Arbeit.

3

4

Logge dich hier mit deinem

Benutzernamen sowie deinem

Passwort ein.

Hast du deine Zugangsdaten

vergessen? Bei Bedarf setze

ich dein Kennwort zurück.

Achte darauf, dass niemand

ausser dir deine Zugangsdaten

erhält und speichere das

Passwort nie auf öffentlichen

Computern.

6

EINLOGGEN

gespeichert und du kannst von überall da, wo du einen Internetzugang hast,

auf deine Seite zugreifen. Sei es, um sie bloss anzuschauen oder um sie mit

einem Passwort geschützt zu bearbeiten.

Für letzteres benötigst du keine speziell auf deinem Rechner installierte

Software; ein Computer mit einem (Web-)Browser und der Möglichkeit, aufs

Internet zuzugreifen, reicht völlig.



Website.


Besucher sehen.




Darstellung von Webseiten im World Wide Texte, Bilder und Links bearbeitest.

Web.










ÜBERSICHT

1

2 3

5

1

INFORMATIONSLEISTE

Der Schnellzugriff auf dein

Profil, die Webseiten-Vorschau,

der Startseiten-Link

sowie das Logout.

2

NAVIGATIONSBEREICH

Die Hauptnavigation von

Contao. Auf die wichtigsten

Inhalte gehe ich später ein.

3

AKTIONSBEREICH

Hier im Hauptfenster legst

du Seiten an, erfasst Inhalte

erfasst und vieles mehr. Es

ändert je nach links gewähltem

Navigationspunkt sein

Aussehen.

7


STÖRER

Bei Bedarf kann ein Störer an der obereren, rechten Ecke platziert

werden. Die Abschrägung orientiert sich an den diagonalen

Linien im Monogramm.

Störer auf Website


ELEKTRONISCHE MEDIEN

BILDSCHIRMPRÄSENTATIONEN

Präsentationstitel: 120 Pt.

Seitentitel: 42 Pt.

Fliesstext: 30 Pt.

Titelfolien

Die Satzspiegel-/Stegproportionen sowie der Umgang mit dem

Weissraum orientiert sich am allgemeinen Gestaltungsraster,

siehe Seite 27.

Über alle Gliederungsebenen werden einheitliche Aufzählungszeichen

angewendet. Bilder und Grafiken sind Texten vorzuziehen,

sie können randabfallend platziert werden. Text ist sparsam

einusetzen.

Das Monogramm ist stets oben rechts zu platzieren.

corporate design

cuonz beratung.

Inhaltsfolien

BRIEFSCHAFTEN

BRIEFPAPIER DIN A4

Einseitig bedruckt

KUVERT DIN C5

Fenster rechts

VISITENKARTEN

Querformat

Doppelseitig bedruckt


INTERNET

Der schlichte Internetauftritt rückt die Arbeiten und Dienstleistungen in den

Fokus. Wo für die Führung des Besuchers sinnvoll oder wo das Benutzererlebnis

intensiviert werden kann, werden dezente Animationen implementiert

(Parallax, Transitions etc.). Hyperlinks werden grundsätzlich in Amsi Pro

Condensed Black in Umbragrau und Grossbuchstaben gesetzt, aktive Navigationspunkte,

Störer-Elemente und sonstige Akzente in Oxydgelb.

Mockup Template © Comauthor – stock.adobe.com


das atelier.

ATELIER

GRUNDMERKMALE

Die Farbpalette der Primär- und Sekundärfarben bildet die

Grundlage für ein stimmiges Gesamtbild des Ateliers von

aussen und innen und einen hohen Wohlfühl-Faktor, sowohl für

Kunden als auch für Mitarbeiter.

Die Wiedererkennung ist zudem über das Papier und den Bildschirm

hinaus gewährleistet.


der sprachstil.

SPRACHSTIL

SO KOMMUNIZIERE ICH

Die Unternehmenssprache erfolgt strukturiert, sachlich und auf

den Punkt. Sie widerspiegelt die Arbeitsweise.

Geschrieben wird in der Schweizer Schreibweise. Fremdsprachliche

Begriffe oder Anglizismen werden wo möglich vermieden.

Eine DU-Kultur mit dem Kunden wird angestrebt; sie hilft, gemeinsame

Projekte mit weniger Berührungsängsten, grösserer

Identifikation und mehr Engagement beider Seiten anzugehen.

Als Einmann-Atelier schreibe ich in der ICH-Form; die WIR-Form

wird dort verwendet, wo explizit mit Dritten gearbeitet und dies

dem Kunden gegenüber so mitgeteilt wird.

Allgemeine, an den potentiellen Kunden gerichtete Kommunikation

wie die Inhalte der Website werden daher in DU verfasst.

Sie sollen den Kunden dazu animieren, den einfachen, unkomplizierten

Sprachstil zu verwenden.

Selbstverständlich werden unbekannte Neukunden gemäss den

allgemeinen Gepflogenheiten standardmässig per SIE angesprochen

und auch die Offerten bzw. Briefe oder E-Mail-Korrespondenz

werden in der SIE-Form verfasst. Ausser man kennt

sich.

Bei der Kommunikation wird stets nach Formen gesucht, den

Kunden in den Fokus zu setzen. Mit ICH beginnende Sätze sind

nach Möglichkeit zu vermeiden und stattdessen durch Formulierungen

zu ersetzen, die die Sichtweise des Kunden einnehmen.

Im Zusammenhang mit dem eigenen Unternehmen wird ausschliesslich

der Begriff «Atelier» verwendet; weder «Agentur»,

«Studio», «Büro» noch sonstige andere Begriffe werden verwendet.


© 2021

Pat Müller – meine visuelle Identität.

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