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STIFT. INFO - Stiftisches Gymnasium

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Känguru-Wettbewerb 2006<br />

Rekordbeteiligung beim Känguru-Wettbewerb<br />

2006: Genau<br />

382 Schülerinnen und<br />

Schüler unserer Schule nahmen<br />

am Donnerstag, dem 16.<br />

März 2006, an dem beliebten<br />

internationalen Mathematikwettbewerb teil. Erstmalig<br />

war die gesamte Erprobungsstufe der<br />

Klassen 5 und 6 mit insgesamt 231 Teilnehmern<br />

am Start. Aus den Jahrgangsstufen 7 bis 11<br />

hatten sich noch zusätzlich 151 Schülerinnen<br />

und Schüler für den Wettbewerb angemeldet.<br />

Die Wettbewerbszentrale an der Humboldt-<br />

Universität Berlin hat angekündigt, ab Ende Mai<br />

mit dem Versand der Urkunden und Preise zu<br />

beginnen. Wer wissen möchte, wohin die Antwortkreuzchen<br />

bei richtiger Lösung hingehörten,<br />

kann dies im Schaukasten der Mathematikwettbewerbe<br />

im Erdgeschoss des Hauptgebäudes<br />

erfahren.<br />

Stift.-Schüler<br />

stellen die Dürener Stadtmauer vor<br />

Bericht des "Dürener Lokal-Anzeigers":<br />

DÜREN. „Die Stadtmauer in Düren und ihre Geschichte"<br />

hieß eine Projektarbeit, die rund 20<br />

Schüler der Klasse 7 a des Stiftischen <strong>Gymnasium</strong>s<br />

zum Tag des offenen Denkmals im vergangenen<br />

Jahr erstellt haben. Die Ergebnisse aus<br />

diesem Projekt wurden jetzt im Bürgerbüro der<br />

Stadt der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />

„Krieg und Frieden" war der Themenschwerpunkt<br />

im vergangenen Jahr. Grund genug für<br />

die Schüler, sich intensiver mit dem Thema<br />

Stadtbefestigung zu beschäftigen, befindet sich<br />

doch der größte heute noch erhaltene zusammenhängende<br />

Teil der Stadtmauer auf dem<br />

Schulgelände des Stift. Gemeinsam mit den<br />

Lehrern Karin Kriewen-Overath und Dr. Achim<br />

Jaeger sowie den Studienreferendaren<br />

Ruth Floßdorf und Ingmar Brunn wurden die<br />

in Düren noch vorhandenen Überreste besichtigt<br />

und katalogisiert. Zudem wurde eine ausführliche<br />

Dokumentation über die nicht mehr<br />

vorhandenen Stadttore erstellt. Kopien aus alten<br />

Zeichnungen zeigen die einstige Pracht der imposanten<br />

Maueranlage und ihre Tore. Ein besonderer<br />

Akzent der Ausstellung stellte die als<br />

Modell zu sehende Gesamtansicht der Stadtmauer<br />

dar. Fachliche Unterstützung kam von<br />

Heike Kussinger-Stankovic von der Unteren<br />

Denkmalbehörde der Stadt und Oswin Michael<br />

Müller vom Bau- und Liegenschaftsbetrieb des<br />

L a n d e s N R W .<br />

Vizebürgermeister Rainer Guthausen zeigte<br />

sich beim Besuch der Ausstellung sehr beeindruckt:<br />

„Es ist interessant, wie viel man bei den<br />

wenigen noch vorhandenen Teilen der Anlage<br />

herauslesen kann. Hier lebt unsere Stadtgeschichte."<br />

Er dankte den Schülern sowie allen<br />

übrigen Beteiligten auch im Namen der Stadt für<br />

eine interessante Ausarbeitung über ein imposantes<br />

Bauwerk der Stadt.<br />

Kanäle, Kabel, Kommunikation:<br />

Schüler produzieren Songs<br />

Workshop am Stiftischen <strong>Gymnasium</strong> vermittelte<br />

Einblick in die Welt der Tontechnik<br />

(07.02.2006)<br />

"Wieso kommt kein Ton über den Kopfhörer, wo<br />

gehört das Kabel rein, welcher Regler steuert<br />

das Effektgerät?" Ziemlich schnell stehen solche<br />

Fragen im Raum, als alle Geräte ausgepackt<br />

sind. "Selbst professionelle Musiker tun<br />

sich oft schwer mit dem Signalfluss vom Mikrophon<br />

bis zum Lautsprecher", beruhigt Audioingenieur<br />

Walter Hauschild diejenigen Teilnehmer<br />

aus den Jahrgangsstufen 9 bis 13, die sich<br />

in der Materie noch gar nicht auskennen.<br />

Er hat einen Workshop konzipiert, in dem Schü-<br />

ler die Arbeitsweise von Tontechnikern kennen<br />

lernen und quasi selbst zu Produzenten werden,<br />

die einen Song abmischen und präsentieren. An

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