Nord Kurier 08/2021
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DÜSSELDORFER<br />
VERKEHR stadtteil –EIN UNWORT?<br />
MAGAZIN E<br />
Derzeit hat man das Gefühl, das Wort Verkehr – insbesondere<br />
ILIENSPASS<br />
Autoverkehr TEL. 02 – ist 11 unpopulär. - 941957 Doch 77sind<br />
wir einmal ehrlich: Die<br />
vom Landeshauptstadt 12. bis 21. Juli ist mit ihren zahlreichen Dienstleistungs-,<br />
Verwaltungs- und Produktionsstandorten ein Magnet für die<br />
DÜSSELDORFER<br />
Menschen aus dem Umland. Auch die vielen Veranstaltungen in<br />
Kultur stadtteil<br />
und Sport oder der Messestandort ziehen viele Menschen<br />
MAGAZIN E<br />
an. Das ist auch gut so! Denn sie sind es, die für Wohlstand in<br />
Düsseldorf sorgen, ob indirekt durch ihre Arbeitsleistung in den<br />
Unternehmen ANZEIGEN@STADTTEILMAGAZINE.DE<br />
oder direkt, in dem sie in der Stadt konsumieren.<br />
Natürlich wäre es wünschenswert, wenn der Pendlerverkehr<br />
NZEPT<br />
aus der Stadt herausgehalten werden könnte. Dies ist aber nur<br />
möglich, indem man die Infrastrukturen dafür schafft – das<br />
nis wären für meines Anwohner<br />
Erachtens Park-&-Ride-Plätze im Umland und<br />
fl ächendeckende „wynfrith ÖPNV-Strukturen. me caesit – Hierfür herman sind unter me anderem<br />
intensive Gespräch mit den Nachbarstädten erforderlich.<br />
n Rheinwiesen recreavit“ vom an 12. neuem bis Standort<br />
Es reicht nicht aus, den Autoverkehr unattraktiv zu gestalten, indem<br />
die man Einschränkungen<br />
die Vorrangschaltung für den ÖPNV nach vorne bringt<br />
nzept<br />
zentfest<br />
r der umliegenden<br />
Wieder mit dabei ist auch<br />
die oder „Wilde große Maus Einfallsstraßen XXL“ durch Wegnahme einer Fahrspur zu<br />
ins Düsseldorf<br />
einem<br />
mit<br />
Nadelöhr EIN<br />
der größten<br />
verwandelt. KUNSTWERK<br />
Wohndie<br />
Juli kommt, auf Stadt. den Oberkasseler ist dass So das sollen Schädlichste ins-<br />
für die Emmissionswerte.<br />
Wenn der Autoverkehr zum Erliegen<br />
21.<br />
er historische Vielmehr Festzug muss am ein 14. Gleichklang herrschen: Ausbau von Fahrradwegen<br />
Juli. biete Das „bedeutendste Volksisiert<br />
von den St.-Sebastianus-<br />
erreichen<br />
auf ZIEHT Parallelstraßen<br />
können;<br />
zu UM den<br />
die<br />
Hauptverkehrsachsen, Ausbau<br />
ederkassel ch mehr des als ÖPNV, in den werden Vorjahren Schaffung von teilweise Park-&-Ride-Plätzen im Umland und<br />
Um dieses Weiterverfolgung Ziel zu erreichen, von Umgehungsstraßen beziehungsweise<br />
s Angebote freitags Das<br />
Verbesserungen für Kinder, können Kunstwerk<br />
High-Endulinarische<br />
Highlights von für Herman Eltern de Vries hat eine neue Heimat:<br />
für den diese „wynfrith<br />
Verkehrsfl Ge- me caesit…“<br />
uss. Für uns im Stadtbezirk<br />
rchitekt 15 Uhr sind beispielsweise<br />
Thomas und die Umgehungsstraße in Rath und eine Zufahrt<br />
die aus Kinder-Achter-<br />
Lichtenbroich auf die A 44 solche Projekte, die es zu<br />
König Ursprünglich an. Zu den auf beiden einer Rasenfläche nahe der<br />
ter anderem Kunstakademie gelegen, ist sie nun im<br />
s über Uhr Berg verfolgen uneingeschränkt und Tal gilt. durch Denn die durch die beinfahrtmöglichkeiten<br />
Zunahme der Bauprojekte beispielsweise<br />
Rath droht der<br />
Lantz‘schen Park zu finden.<br />
t“ bietet Kindern wie Eltern und<br />
rmes und Stadt: acht dekorierte durch<br />
Hülsmeyerplatz zu kollabieren. Das<br />
gilt es zu verhindern. Für Düsseldorf wird es in den kommenden<br />
d langsam drehend auf neun<br />
n hr neuen kontrolliert, Jahren Attraktionen das zählt zentrale das das Projekt Weiterurchfahrtberechtigung<br />
einem Eichenbaum,<br />
sein, alle Verkehre verträglich in<br />
Die Arbeit des Künstlers besteht im Zentrum aus<br />
rt“, bei dem einen die Einklang Kleinen für kindne<br />
die Verbesserung der Luft und Lebensqualität<br />
Märchenwelt der Menschen schippern.<br />
mögd<br />
sich der an tentakelähnlichen Kirmeszeit für den<br />
der von einem aus Lanzen<br />
in der Stadt zu bringen.<br />
die großen Besucher<br />
bestehenden<br />
wieder<br />
schmiedeeisernen Gatter umgeben<br />
äfte, bei denen auch ist. Adrenalinerden.<br />
Dazu zählt Gatter der „Voodoo-<br />
ist Birgit in vergoldeten Schentek<br />
Lettern der Schriftzug<br />
Umlaufend auf dem kreisförmig angelegten<br />
eln „wynfrith me caesit – herman me recreavit“<br />
und mit atemberaubender Geer<br />
er<br />
„Ghost<br />
dieser<br />
Rider“ bietet<br />
angebracht. Straße<br />
rasante<br />
Mit können, diesem Schriftzug, übersetzt<br />
l-Schaukeln. Die „Geisterfabrik“ „Wynfrith hat mich gefällt – Herman hat mich<br />
er<br />
Geisterbahn<br />
den<br />
der<br />
Sperrpunkt<br />
Welt mit fünf<br />
Kaiseraus<br />
wieder aufgerichtet“, knüpft der Künstler Herman<br />
und einer Fahrgeschwindigkeit<br />
terwegs TRÖDEL-TERMINE<br />
Richtung de Vries an Kniebrücke<br />
die Legende des englischen Missionars<br />
kann man mit Lasern<br />
Wynfrith, besser bekannt als Bonifatius, an.<br />
Klassiker wie den „Hangover“,<br />
ebiet Auch gemeldete im zweiten Halbjahr Kraftfahrh<br />
mit auswärtigem Kenn-<br />
gibt es auf dem Schützenplatz Rather<br />
senrad oder die „Wilde Maus<br />
Broich wieder DAS KUNSTWERK regelmäßig ERSTRAHLT einen Trödelmarkt. IN EINEM Die Bezirksvertretung<br />
Dorf. An 6 seiner NEUEN beschloss Stelle GLANZ auf ihrer Juni-Sitzung einstimmig die folgenden<br />
ösische<br />
ene assen Weine Termine: sowie ist, frisch<br />
Die 28. erhalten panierte<br />
Arbeit Juli, 25. wurde August, per 2002 Post 29. im September, Rahmen 27. der Oktober Ausstellung<br />
unter „hell-gruen, www. 30 Kunstprojekte in und um den<br />
sowie am<br />
b 14 Uhr,<br />
1.<br />
samstags<br />
und 29.<br />
ab<br />
Dezember.<br />
13 und<br />
Geöffnet sind die beliebten Trödelmärkte in<br />
eitere Infos sind ng.<br />
den.<br />
Rath Fahrzeughalter, jeweils Düsseldorfer (T<br />
in<br />
+<br />
der<br />
F: tö)<br />
Zeit von die<br />
Hofgarten“ 11 bis in 18 errichtet. Uhr. Der Eichenbaum<br />
eine wuchs Ausnahme-<br />
an seinem ursprünglichen Standort<br />
(tö)<br />
sind und<br />
07-2019 | GA<br />
nicht zu der Größe heran, die seiner Bedeutung<br />
ben haben,<br />
gerecht<br />
können<br />
geworden<br />
diese<br />
wäre. Im Rahmen des Umzugs<br />
Im gesperrten wurde der Bereich Zaun mit den anicht<br />
auf den erstrahlende Firmensitz Arbeit befindet zu-<br />
sich südlich des<br />
vergoldeten Lettern und<br />
Lanzenspitzen restauriert. Die in neuem Glanz<br />
Herrenhauses in unmittelbarer Nähe des umlaufenden<br />
Fußweges.<br />
eines schriftlichen Antrags<br />
tö<br />
STADTTEILNEWS<br />
STADTTEILNEWS<br />
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Oberkassel · Heerdt · Lörick<br />
Niederkassel · Meerbusch-Büderich<br />
STADTTEILNEWS<br />
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Oberkassel · Heerdt · Lörick<br />
Niederkassel · Meerbusch-Büderich<br />
Rund 600 Meter eines 100 Jahre alten Mauerwerkskanals lässt<br />
der Stadtentwässerungsbetrieb seit Mitte Juni an der Schiessstraße<br />
in Heerdt sanieren. Voraussichtlich Ende März 2020 werden<br />
die Bauarbeiten abgeschlossen sein; die Sanierung kostet rund<br />
600 000 Euro. Begonnen wurde in Höhe der Brücke am Friedhof<br />
Heerdt in Richtung Hansaallee. Die Sanierung erfolgt grabenlos, so<br />
dass es keine größeren Baugruben, sondern nur Inselbaustellen auf<br />
der Fahrbahn gibt. Diese können von Autofahrern links und rechts<br />
umfahren werden. Während der Kanalbauarbeiten ist der Radweg<br />
auf den Bürgersteig verlegt, der dank einer Rampe leicht befahren<br />
werden kann. Die Baustelleneinrichtungsfl äche wurde in Höhe der<br />
Bushaltestelle an der Schiessstraße 43 eingerichtet, dadurch entfällt<br />
laut Stadt „eine geringfügige Zahl“ an Parkplätzen.<br />
Rund 600 Meter eines 100 Jahre alten Mauerwerkskanals lässt<br />
der Stadtentwässerungsbetrieb seit Mitte Juni an der Schiessstraße<br />
in Heerdt sanieren. Voraussichtlich Ende März 2020 werden<br />
die Bauarbeiten abgeschlossen sein; die Sanierung kostet rund<br />
600000 Euro. Begonnen wurde in Höhe der Brücke am Friedhof<br />
Heerdt in Richtung Hansaallee. Die Sanierung erfolgt grabenlos, so<br />
dass es keine größeren Baugruben, sondern nur Inselbaustellen auf<br />
der Fahrbahn gibt. Diese können von Autofahrern links und rechts<br />
umfahren werden. Während der Kanalbauarbeiten ist der Radweg<br />
auf den Bürgersteig verlegt, der dank einer Rampe leicht befahren<br />
werden kann. Die Baustelleneinrichtungsfl äche wurde in Höhe der<br />
Bushaltestelle an der Schiessstraße 43 eingerichtet, dadurch entfällt<br />
laut Stadt „eine geringfügige Zahl“ an Parkplätzen.<br />
„Zumba für Kinder und Jugendliche“ heißt ein neues Angebot<br />
des Breitensportvereins TuRa Büderich. Die lizensierte Zumba-<br />
Trainerin Sonja Kropp bietet diese Trendsportart immer dienstags für<br />
den Nachwuchs an. In den Stunden für Kinder (sieben bis elf Jahre)<br />
lernen die Teilnehmer einfache Choreografi en „zu mitreißender<br />
Musik“ und werden spielerisch an das Fitness-Konzept herangeführt.<br />
„Nach und nach werden Tanzschritte erklärt und aufgebaut, und im<br />
Nu können die Kids kleine Choreografi en zu cooler, internationaler<br />
Musik nachtanzen“, sagt Sonja Krupp. In der sich anschließenden<br />
Stunde für Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) geht es etwas anspruchsvoller<br />
zu. „Die Choreografi en ähneln einem Zumba-Kursus für Erwachsene,<br />
bleiben aber altersgerecht“, so die Trainerin. Das Angebot<br />
fi ndet jeweils dienstags in der neuen Halle der Brüder-Grimm-Schule,<br />
Büdericher Allee 17-23, in Meerbusch-Büderich statt. Die „Zumba-<br />
Kids“ trainieren von 17 bis 17.55 Uhr, die „Fitness-Teens“ von 18<br />
bis 18.55 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 02132-<br />
960 117 oder unter info@tura-buederich.de per E-Mail.<br />
„Zumba für Kinder und Jugendliche“ heißt ein neues Angebot<br />
des Breitensportvereins TuRa Büderich. Die lizensierte Zumba-<br />
Trainerin Sonja Kropp bietet diese Trendsportart immer dienstags für<br />
den Nachwuchs an. In den Stunden für Kinder (sieben bis elf Jahre)<br />
lernen die Teilnehmer einfache Choreografi en „zu mitreißender<br />
Musik“ und werden spielerisch an das Fitness-Konzept herangeführt.<br />
„Nach und nach werden Tanzschritte erklärt und aufgebaut, und im<br />
Nu können die Kids kleine Choreografi en zu cooler, internationaler<br />
Musik nachtanzen“, sagt Sonja Krupp. In der sich anschließenden<br />
Stunde für Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) geht es etwas anspruchsvoller<br />
zu. „Die Choreografi en ähneln einem Zumba-Kursus für Erwachsene,<br />
bleiben aber altersgerecht“, so die Trainerin. Das Angebot<br />
fi ndet jeweils dienstags in der neuen Halle der Brüder-Grimm-Schule,<br />
Büdericher Allee 17-23, in Meerbusch-Büderich statt. Die „Zumba-<br />
Kids“ trainieren von 17 bis 17.55 Uhr, die „Fitness-Teens“ von 18<br />
bis 18.55 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 02132-<br />
960117 oder unter info@tura-buederich.de per E-Mail.<br />
Bei den sonntäglichen „Gottesdiensten für Ausgeschlafene“<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde Heerdt im Paul-Gerhardt-Haus<br />
(Heerdter Landstraße 30) gibt es in diesem Jahr auch eine „Tatort-Reihe“.<br />
„Biblische Geschichten sind oft Tatort-Geschichten. Sie<br />
erzählen von Gott und von ungewöhnlichen Orten, an denen es zu<br />
Gottes-Begegnungen kommt“, erläutert der Heerdter Pfarrer Jörg<br />
Jerzembeck-Kuhlmann, der für die jeweilige Liturgie und Predigt zuständig<br />
ist. „Tatort: Gottes-Kraft“ lautet das Motto am Sonntag, 21.<br />
Juli, um 18 Uhr. Die musikalische Gestaltung besorgen Diana Yayla<br />
(Piano) und „AndersFolk& Friends“ mit Vera Strauss (Didgeridoo)<br />
und Roland Falhs (Hand-Pan, Ocean Drum). „Tatort: Talentschuppen“<br />
ist der Titel des „Gottesdienstes für Ausgeschlafene“ am<br />
Sonntag, 18. August, um 18 Uhr, der von Diana Yayla (Piano), Tom<br />
Wilke (Bass), David Meese (Gitarre) und Monty Meerstein (Gitarre)<br />
musikalisch begleitet wird. „Interessierte sind herzlich willkommen“,<br />
so Jerzembeck-Kuhlmann. (njd)<br />
Bei den sonntäglichen „Gottesdiensten für Ausgeschlafene“<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde Heerdt im Paul-Gerhardt-Haus<br />
(Heerdter Landstraße 30) gibt es in diesem Jahr auch eine „Tatort-Reihe“.<br />
„Biblische Geschichten sind oft Tatort-Geschichten. Sie<br />
erzählen von Gott und von ungewöhnlichen Orten, an denen es zu<br />
Gottes-Begegnungen kommt“, erläutert der Heerdter Pfarrer Jörg<br />
Jerzembeck-Kuhlmann, der für die jeweilige Liturgie und Predigt zuständig<br />
ist. „Tatort: Gottes-Kraft“ lautet das Motto am Sonntag, 21.<br />
Juli, um 18 Uhr. Die musikalische Gestaltung besorgen Diana Yayla<br />
(Piano) und „AndersFolk& Friends“ mit Vera Strauss (Didgeridoo)<br />
und Roland Falhs (Hand-Pan, Ocean Drum). „Tatort: Talentschuppen“<br />
ist der Titel des „Gottesdienstes für Ausgeschlafene“ am<br />
Sonntag, 18. August, um 18 Uhr, der von Diana Yayla (Piano), Tom<br />
Wilke (Bass), David Meese (Gitarre) und Monty Meerstein (Gitarre)<br />
musikalisch begleitet wird. „Interessierte sind herzlich willkommen“,<br />
so Jerzembeck-Kuhlmann. (njd)<br />
„Oberkasseler Observer“<br />
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Oberkassel · Heerdt · Lörick<br />
Niederkassel · Meerbusch-Büderich<br />
Rund 600 Meter eines 100 Jahre alten Mauerwerkskanals lässt<br />
der Stadtentwässerungsbetrieb seit Mitte Juni an der Schiessstraße<br />
in Heerdt sanieren. Voraussichtlich Ende März 2020 werden<br />
die Bauarbeiten abgeschlossen sein; die Sanierung kostet rund<br />
600 000 Euro. Begonnen wurde in Höhe der Brücke am Friedhof<br />
Heerdt in Richtung Hansaallee. Die Sanierung erfolgt grabenlos, so<br />
dass es keine größeren Baugruben, sondern nur Inselbaustellen auf<br />
der Fahrbahn gibt. Diese können von Autofahrern links und rechts<br />
umfahren werden. Während der Kanalbauarbeiten ist der Radweg<br />
auf den Bürgersteig verlegt, der dank einer Rampe leicht befahren<br />
werden kann. Die Baustelleneinrichtungsfl äche wurde in Höhe der<br />
Bushaltestelle an der Schiessstraße 43 eingerichtet, dadurch entfällt<br />
laut Stadt „eine geringfügige Zahl“ an Parkplätzen.<br />
„Zumba für Kinder und Jugendliche“ heißt ein neues Angebot<br />
des Breitensportvereins TuRa Büderich. Die lizensierte Zumba-<br />
Trainerin Sonja Kropp bietet diese Trendsportart immer dienstags für<br />
den Nachwuchs an. In den Stunden für Kinder (sieben bis elf Jahre)<br />
lernen die Teilnehmer einfache Choreografi en „zu mitreißender<br />
Musik“ und werden spielerisch an das Fitness-Konzept herangeführt.<br />
„Nach und nach werden Tanzschritte erklärt und aufgebaut, und im<br />
Nu können die Kids kleine Choreografi en zu cooler, internationaler<br />
Musik nachtanzen“, sagt Sonja Krupp. In der sich anschließenden<br />
Stunde für Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) geht es etwas anspruchsvoller<br />
zu. „Die Choreografi en ähneln einem Zumba-Kursus für Erwachsene,<br />
bleiben aber altersgerecht“, so die Trainerin. Das Angebot<br />
fi ndet jeweils dienstags in der neuen Halle Brüder-Grimm-Schule,<br />
Büdericher Allee 17-23, in Meerbusch-Büderich statt. Die „Zumba-<br />
Kids“ trainieren von 17 bis 17.55 Uhr, die „Fitness-Teens“ von 18<br />
bis 18.55 Uhr. Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 02132-<br />
960 117 oder unter info@tura-buederich.de per E-Mail.<br />
Bei den sonntäglichen „Gottesdiensten für Ausgeschlafene“<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde Heerdt im Paul-Gerhardt-Haus<br />
(Heerdter Landstraße 30) gibt es in diesem Jahr auch eine „Tatort-Reihe“.<br />
„Biblische Geschichten sind oft Tatort-Geschichten. Sie<br />
erzählen von und von ungewöhnlichen Orten, an denen es zu<br />
Gottes-Begegnungen kommt“, erläutert der Heerdter Pfarrer Jörg<br />
Jerzembeck-Kuhlmann, der für die jeweilige Liturgie und Predigt zuständig<br />
ist. „Tatort: Gottes-Kraft“ lautet das Motto am Sonntag, 21.<br />
Juli, um 18 Uhr. Die musikalische Gestaltung besorgen Diana Yayla<br />
(Piano) und „AndersFolk& Friends“ mit Vera Strauss (Didgeridoo)<br />
und Roland Falhs (Hand-Pan, Ocean Drum). „Tatort: Talentschuppen“<br />
ist der Titel des „Gottesdienstes für Ausgeschlafene“ am<br />
Sonntag, 18. August, um 18 Uhr, der von Diana Yayla (Piano), Tom<br />
Wilke (Bass), David Meese (Gitarre) und Monty Meerstein (Gitarre)<br />
musikalisch begleitet wird. „Interessierte sind herzlich willkommen“,<br />
so Jerzembeck-Kuhlmann. (njd)<br />
„Oberkasseler Observer“<br />
Kompakt Kommunal Kompetent<br />
Kompakt Kommunal Kompetent<br />
„Oberkasseler Observer“<br />
Kompakt Kommunal Kompetent<br />
AUSGABE 2 019<br />
NEUES US DEM STADTJEBIET<br />
IMMOBILIEN • RECHT • FINANZEN<br />
GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />
stadtteil<br />
D Ü S S E L D O R F E R<br />
OPTIMIERTES KONZEPT<br />
OPTIMIERTES KONZEPT<br />
M A G A Z I N E<br />
Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />
OO | 07-2019 I<br />
KULTUR IN DER STADT<br />
Das ist los in den<br />
Düsseldorfer Stadtteilen.<br />
Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />
21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />
für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />
möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />
die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />
betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />
durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />
über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />
Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />
werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />
städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />
ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung möglich.<br />
Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />
Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />
wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />
Wilhelm-Ring/Düsseldorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />
anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahrzeughalter,<br />
deren Fahrzeug – auch mit auswärtigem Kennzeichen<br />
– auf diesen Wohnsitz zugelassen ist, erhalten per Post<br />
eine Anwohner-Durchfahrtberechtigung. Fahrzeughalter, die in<br />
dem gesperrten Bereich gemeldet sind und eine Ausnahmegenehmigung<br />
für Bewohner erworben haben, können diese<br />
als Durchfahrtberechtigung nutzen. Im gesperrten Bereich ansässige<br />
Betriebe, deren Fahrzeuge nicht auf den Firmensitz zugelassen<br />
sind, erhalten nach Vorlage eines schriftlichen Antrags<br />
auf Firmenbogen für jedes angegebene Fahrzeug einen Durchfahrt-Berechtigungsschein.<br />
Sonstige Betriebe mit Kundenverkehr bekommen auf Antrag<br />
für die Geschäftszeiten Durchfahrtberechtigungen, die sie, mit<br />
Firmenstempel versehen, an die Kunden ausleihen können. Betriebe,<br />
die Mitarbeiter mit häufi gem Außendienst beschäftigen,<br />
können einen Antrag auf Firmenbogen stellen, in dem die Kfz-<br />
Kennzeichen der Mitarbeiter aufgeführt sind. Die Ausgabe der<br />
Durchfahrt-Berechtigungsscheine erfolgt vom 8. bis zum 12.<br />
Juli in der Bezirksverwaltungsstelle 4, Luegallee 65, 3. Obergeschoss,<br />
Räume 312 und 313 (Montag, Dienstag und Mittwoch<br />
von 8.30 bis 15 Uhr, Donnerstag von 8.30 bis 18 Uhr, Freitag<br />
von 8.30 bis 12 Uhr). (njd)<br />
WERBE LOKAL – KAUFE LOKAL<br />
Die Düsseldorfer Stadtteilmagazine auf Facebook:<br />
www.facebook.com/stadtteilmagazineduesseldorf<br />
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KANN SORGLOS KIRMES FEIERN.<br />
Geschäftsstellenleiter Michael Gerlach<br />
Oberkasseler Str. 83 · 40545 Düsseldorf<br />
Telefon 0211 554746<br />
michael.gerlach@gs.provinzial.com<br />
www.provinzial-gerlach.de<br />
Wir wünschen dabei viel Vergnügen.<br />
Geschäftsstellenleiter Michael Gerlach<br />
Oberkasseler Str. 83 · 40545 Düsseldorf<br />
Telefon 0211 554746<br />
michael.gerlach@gs.provinzial.com<br />
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OO | 07-2019 I<br />
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ZAHL HAT SICH ERHÖHT<br />
Zur Entlastung des öffentlichen Straßenraums beziehungsweise<br />
der Altpapiercontainer wurde zum Jahresbeginn 2019 eine<br />
Pfl icht zur Nutzung der blauen Tonne eingeführt. Die Verwaltung<br />
legte der Bezirksvertretung 6 kürzlich einen Sachstandsbericht<br />
dazu vor. Demnach waren Ende Oktober 2018 für Wohngebäude<br />
40593 blaue Tonnen aufgestellt. Bis Mitte März erhöhte sich<br />
die Zahl auf 41 925. Bis Ende Mai wurden rund 29000 Grundstückseigentümer<br />
angeschrieben und konkret auf die Pfl icht zur<br />
Nutzung der blauen Tonne hingewiesen und Regelungen für Ausnahmen<br />
benannt.<br />
(tö)<br />
AUSGEZEICHNETE ERFOLGE<br />
Stadtdirektor und Sportdezernent Burkhard Hintzsche hat 62<br />
Aktive aus Düsseldorfer Sportvereinen sowie deren Trainerinnen<br />
und Trainer ausgezeichnet. 2018 konnten aus Düsseldorfer<br />
Sicht 59 nationale und internationale Titel in der Offenen<br />
Klasse und der Juniorenklasse in elf olympischen Sportarten<br />
gefeiert werden. So gewann Tischtennis-Rekordmeister<br />
Borussia Düsseldorf das Triple aus Deutscher Meisterschaft,<br />
Pokal und Champions League, Timo Boll wurde zudem im<br />
Einzel Vize-Weltmeister, Europameister und Deutscher Meister.<br />
Erfolge feierten auch die Sportlerinnen und Sportler des Allgemeinen<br />
Rather Turnvereins mit der Deutschen Meisterschaft<br />
in acht Disziplinen. Leonie Menzel vom Ruderclub Germania<br />
wurde Vize-Weltmeisterin bei der U23-Weltmeisterschaft im<br />
Doppelzweier.<br />
Erfolgreich war auch die Beachvolleyballerin Svenja Müller vom<br />
DJK TUSA, die U18-Europameisterin wurde. Leonie Menzel und<br />
Timo Boll wurden von der Düsseldorfer Presse zu Sportlerin und<br />
Sportler des Jahres gekürt, bei den Junioren wurden Svenja<br />
Müller und Reiter Brandon Schäfer-Gehrau ausgezeichnet.<br />
Hintzsche ehrte zudem 13 Personen für langjährige besondere<br />
Verdienste um den Düsseldorfer Sport.<br />
(tö)<br />
NK | 07-2019 5<br />
ene Fahrzeug einen Durchhr<br />
bekommen auf Antrag<br />
erechtigungen, die sie, mit<br />
AUSGABE 2 019<br />
GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />
stadtteil<br />
D Ü S S E L D O R F E R<br />
M A G A Z I N E<br />
NEUES US DEM STADTJEBIET<br />
Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />
Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />
21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />
für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />
möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />
die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />
betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />
durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />
über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />
Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />
werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />
städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />
ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung möglich.<br />
Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />
Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />
wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />
Wilhelm-Ring/Düsseldorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />
anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahrzeughalter,<br />
deren Fahrzeug – auch mit auswärtigem Kennzeichen<br />
– auf diesen Wohnsitz zugelassen ist, erhalten per Post<br />
eine Anwohner-Durchfahrtberechtigung. Fahrzeughalter, die in<br />
dem gesperrten Bereich gemeldet sind und eine Ausnahmegenehmigung<br />
für Bewohner erworben haben, können diese<br />
als Durchfahrtberechtigung nutzen. Im gesperrten Bereich ansässige<br />
Betriebe, deren Fahrzeuge nicht auf den Firmensitz zugelassen<br />
sind, erhalten nach Vorlage eines schriftlichen Antrags<br />
auf Firmenbogen für jedes angegebene Fahrzeug einen Durchfahrt-Berechtigungsschein.<br />
Sonstige Betriebe mit Kundenverkehr bekommen auf Antrag<br />
für die Geschäftszeiten Durchfahrtberechtigungen, die sie, mit<br />
Firmenstempel versehen, an die Kunden ausleihen können. Betriebe,<br />
die Mitarbeiter mit häufi gem Außendienst beschäftigen,<br />
können einen Antrag auf Firmenbogen stellen, in dem die Kfz-<br />
Kennzeichen der Mitarbeiter aufgeführt sind. Die Ausgabe der<br />
Durchfahrt-Berechtigungsscheine erfolgt vom 8. bis zum 12.<br />
Juli in der Bezirksverwaltungsstelle 4, Luegallee 65, 3. Obergeschoss,<br />
Räume 312 und 313 (Montag, Dienstag und Mittwoch<br />
von 8.30 bis 15 Uhr, Donnerstag von 8.30 bis 18 Uhr, Freitag<br />
von 8.30 bis 12 Uhr). (njd)<br />
WER GUT VERSICHERT IST,<br />
KANN SORGLOS KIRMES FEIERN.<br />
Wir wünschen dabei viel Vergnügen.<br />
Geschäftsstellenleiter Michael Gerlach<br />
Oberkasseler Str. 83 · 40545 Düsseldorf<br />
Telefon 0211 554746<br />
michael.gerlach@gs.provinzial.com<br />
www.provinzial-gerlach.de<br />
OPTIMIERTES KONZEPT<br />
Während der Großen Kirmes auf den Rheinwiesen vom 12. bis<br />
21. Juli soll ein optimiertes Verkehrskonzept die Einschränkungen<br />
für den Verkehr und die Anwohner der umliegenden Wohngebiete<br />
möglichst gering halten, so die Stadt. So sollen insbesondere<br />
die Anwohner die Wohngebiete erreichen können; die<br />
betroffenen Bereiche in Ober- und Niederkassel werden teilweise<br />
durch Poller abgesperrt. Montags bis freitags können diese Gebiete<br />
über acht Zufahrten jeweils bis 15 Uhr und an den beiden<br />
Kirmes-Wochenenden jeweils bis 13 Uhr uneingeschränkt befahren<br />
werden. Danach werden die Einfahrtmöglichkeiten durch<br />
städtische Ordnungskräfte bis 23 Uhr kontrolliert, das Weiterfahren<br />
ist dann nur noch mit einer Durchfahrtberechtigung möglich.<br />
Der Kaiser-Wilhelm-Ring ist während der Kirmeszeit für den<br />
Individualverkehr gesperrt. Bewohner dieser Straße können,<br />
wie schon im Vorjahr, nur noch über den Sperrpunkt Kaiser-<br />
Wilhelm-Ring/Düsseldorfer Straße aus Richtung Kniebrücke<br />
anfahren. Mit Wohnsitz im Sperrgebiet gemeldete Kraftfahrzeughalter,<br />
deren Fahrzeug – auch mit auswärtigem Kennzeichen<br />
– auf diesen Wohnsitz zugelassen ist, erhalten per Post<br />
eine Anwohner-Durchfahrtberechtigung. Fahrzeughalter, die in<br />
dem gesperrten Bereich gemeldet sind und eine Ausnahmegenehmigung<br />
für Bewohner erworben haben, können diese<br />
als Durchfahrtberechtigung nutzen. Im gesperrten Bereich ansässige<br />
Betriebe, deren Fahrzeuge nicht auf den Firmensitz zugelassen<br />
sind, erhalten nach Vorlage eines schriftlichen Antrags<br />
auf Firmenbogen für jedes angegebene Fahrzeug einen Durchfahrt-Berechtigungsschein.<br />
Sonstige Betriebe mit Kundenverkehr bekommen auf Antrag<br />
für die Geschäftszeiten Durchfahrtberechtigungen, die sie, mit<br />
Firmenstempel versehen, an die Kunden ausleihen können. Betriebe,<br />
die Mitarbeiter mit häufi gem Außendienst beschäftigen,<br />
können einen Antrag auf Firmenbogen stellen, in dem die Kfz-<br />
Kennzeichen der Mitarbeiter aufgeführt sind. Die Ausgabe der<br />
Durchfahrt-Berechtigungsscheine erfolgt vom 8. bis zum 12.<br />
Juli in der Bezirksverwaltungsstelle 4, Luegallee 65, 3. Obergeschoss,<br />
Räume 312 und 313 (Montag, Dienstag und Mittwoch<br />
von 8.30 bis 15 Uhr, Donnerstag von 8.30 bis 18 Uhr, Freitag<br />
von 8.30 bis 12 Uhr). (njd)<br />
Die Düsseldorfer Stadtteilmagazine auf Facebook:<br />
www.facebook.com/stadtteilmagazineduesseldorf<br />
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WER GUT VERSICHERT IST,<br />
KANN SORGLOS KIRMES FEIERN.<br />
Wir wünschen dabei viel Vergnügen.<br />
OO | 07-2019 I<br />
AUSGABE 2 019<br />
GASTRO-TIPP DES MONATS AUF SEITE 15<br />
stadtteil<br />
IMMOBILIEN • RECHT • FINANZEN<br />
D Ü S S E L D O R F E R<br />
Kirmes: Durchfahrterlaubnis für Anwohner<br />
M A G A Z I N E<br />
NEUES US DEM STADTJEBIET<br />
KULTUR IN DER STADT<br />
Das ist los in den<br />
Düsseldorfer Stadtteilen.<br />
KULTUR IN DER STADT<br />
Das ist los in den<br />
Düsseldorfer Stadtteilen.<br />
WERBE LOKAL – KAUFE LOKAL<br />
WERBE LOKAL – KAUFE LOKAL<br />
IMMOBILIEN • RECHT • FINANZEN<br />
WERBE LOKAL<br />
–<br />
KAUFE LOKAL<br />
TÖLLER<br />
Das Kunstwerk „wynfrith me caesit....“ von Herman de Vries<br />
hat nun einen neuen Standort im Lantz‘schen Park.<br />
NK | <strong>08</strong>-<strong>2021</strong> 9