Selbstreport 2011 - DGSF
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<strong>Selbstreport</strong> WMC Rheinland<br />
Geschichte der Zweigstelle im Rheinland<br />
Hans Räbiger-Stratmann studierte 1972-1975 an der Fachhochschule in<br />
Koblenz Sozialpädagogik. Im Hauptstudium, welches als Projektstudium<br />
organisiert war, lernte er Werner P.E. Wnuk kennen, der dort als<br />
Lehrbeauftragter tätig war. Werner P.E. Wnuk war einer der Dozenten, die<br />
das Projekt und die Graduierungsarbeit der studentischen Projektgruppe<br />
betreuten. Über das Studium hinaus blieb man miteinander in Kontakt.<br />
1980 nahm Hans Räbiger-Stratmann eine Stelle im Arbeitsfeld Jugendhilfe<br />
beim Evangelischen Gemeindedienst in Ratingen an. Er engagierte für seinen<br />
Träger Gisal Wnuk-Gette und Werner P.E. Wnuk für ein Fortbildungs-<br />
„Schnupperwochenende“ in Familienberatung. 1981 begann die erste<br />
Weiterbildung in Familienberatung mit 20 TeilnehmerInnen.<br />
In den folgenden 10 Jahren fungierte der Evang. Gemeindedienst in Ratingen<br />
als Träger der Weiterbildung. 1991 übergab der Evang. Gemeindedienst die<br />
Organisation an den DPWV.<br />
Von 1981 – 1991 fanden insgesamt 15 Weiterbildungsprogramme (mit je ca.<br />
20 TeilnehmerInnen) in Integrativer Familienberatung im Rheinland statt.<br />
1987 gründeten Gisal Wnuk-Gette und Werner P.E. Wnuk in der Region eine<br />
Gruppe mit ehemaligen KursteilnehmerInnnen und integrierten u.a. Anne<br />
Valler-Lichtenberg, Friederike Stratmann, Wolfgang Kemmler und Hans<br />
Räbiger-Stratmann als BeraterInnen und SupervisorInnen.<br />
An jene übergaben Gisal Wnuk-Gette und Werner P.E. Wnuk 1999 ihre<br />
Weiterbildungsarbeit im Rheinland und die Zweigstelle des WMC Rheinland<br />
wurde gegründet.<br />
Als SupervisorInnen arbeiteten in diesen Jahren mit: Monika Hermes, Lothar<br />
Krapohl, Gisela Keil, Gabriele Bohn-Windmüller, Dr. Werner Marnette,<br />
Rudhild Rossmann-Deiseroth, Olaf von Haas, Gerda Jerusalem, Gabriele<br />
Huth-Schneider und Paul Kramer.<br />
2005 war ein ereignisreiches Jahr:<br />
Das 1. Wenger Mühle Rheinland Symposium fand vom 5.-6. März 2004 statt.<br />
Wolfgang Kemmler verabschiedete sich aus der Zweigstelle und Lothar<br />
Hellenthal konnte als neuer Mitarbeiter gewonnen werden.<br />
1
Seit 2009 besteht eine Kooperation mit dem Bildungswerk des Deutschen<br />
Roten Kreuzes im Kreis Borken. Das Bildungswerk bietet als Träger die<br />
Weiterbildung in Systemischer Beratung an. Das WMC Rheinland ist das<br />
durchführende <strong>DGSF</strong> anerkannte Weiterbildungsinstitut. Es ist geplant, im 2-<br />
Jahresrhythmus eine Weiterbildung anzubieten.<br />
2009 kamen Anne Klubert und Michael Rößner als MitarbeiterInnnen hinzu.<br />
Anne Klubert arbeitet seit 2010 in der Weiterbildung in Borken als Co-<br />
Lehrende mit. Michael Rößner wird <strong>2011</strong> in die Weiterbildung im Rheinland<br />
als Co-Lehrender einsteigen.<br />
Selbstverständnis und Identität des Institutes<br />
Wir verstehen uns als Anbieter von Fort- und Weiterbildung, die sich<br />
schwerpunktmäßig an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus psychosozialen<br />
und pädagogischen Arbeitsfeldern wendet: ambulante Kinder- und<br />
Jugendhilfe, Institutionen der psychiatrischen Versorgung, Seelsorge,<br />
Erwachsenenbildung, Familien- und Erziehungsberatung, Suchthilfe,<br />
Schuldnerberatung etc.<br />
Das systemisch-konstruktivistische Paradigma und die humanistische Ethik<br />
des Wenger Mühle Centrums bilden hierbei unsere handlungsleitende<br />
Orientierung.<br />
Wir übernehmen Verantwortung als <strong>DGSF</strong>-Mitgliedsorganisation, indem wir in<br />
verbandsinternen Gremien und Arbeitsgruppen aktiv sind.<br />
Personelle Ausstattung der Zweigstelle WMC Rheinland<br />
Instituteteam<br />
Anne Valler-Lichtenberg, Friederike Stratmann,<br />
Hans Räbiger-Stratmann (Geschäftsführung)<br />
Lehrende und SupervisorInnen<br />
Für die Vielfalt und Qualität unserer Weiterbildungen ist es für<br />
uns von besonderer Bedeutung<br />
- dass die Lehrenden in unterschiedlichen Praxisfeldern arbeiten<br />
- wir den überwiegenden Teil der Lehre in einem weiblichmännlichen<br />
Co-Team gestalten<br />
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Anne Valler-Lichtenberg<br />
Dipl. Supervisorin <strong>DGSF</strong>, DGSv, Dipl. Sozialarbeiterin/Psychotherapie<br />
Systemische Therapeutin/Familientherapeutin <strong>DGSF</strong>, Lehrende für<br />
Systemische Beratung <strong>DGSF</strong>, Lehrtherapeutin für Systemische Therapie<br />
<strong>DGSF</strong>, Lehrsupervisorin DGSv<br />
Selbständige Praxis für Coaching, Supervision und Systemische Beratung in<br />
Köln: Leitungscoaching, Einzel- Team- und Fallsupervision, Lehrsupervision,<br />
Moderation, Systemische Beratung und Therapie für Einzelne, Paare und<br />
Familien<br />
Friederike Stratmann,<br />
Dipl. Sozialarbeiterin/Psychotherapie, Körperpsychotherapeutin,<br />
Weiterbildung in Klinischer Hypnose und Hypnotherapie bei der MEG,<br />
Systemische Therapeutin/Familientherapeutin <strong>DGSF</strong>, Systemische<br />
Supervisorin <strong>DGSF</strong>, Lehrende für Beratung <strong>DGSF</strong><br />
Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Solingen,<br />
arbeitet dort auch als Therapeutin in der Ehe- und Lebensberatungsstelle;<br />
freiberufliche Tätigkeit als Supervisorin<br />
Hans Räbiger-Stratmann<br />
Dipl. Sozialpädagoge/Psychotherapie, Sozialtherapeut psychoanalytisch<br />
Orientiert GVS, Weiterbildung in Klinischer Hypnose und Hypnotherapie<br />
bei der MEG, Systemischer Therapeut/Familientherapeut <strong>DGSF</strong>,Systemischer<br />
Supervisor <strong>DGSF</strong>, Lehrender für Systemische Beratung <strong>DGSF</strong>, Lehrtherapeut<br />
für Systemische Therapie <strong>DGSF</strong>, VDR<br />
Anerkennung als Suchttherapeut für Ambulante Medizinische Rehabilitation<br />
im Therapieverbund Ratingen-Velbert-Erkrath-Haan<br />
Abteilungsleiter des Suchthilfe BIZ – Beratungs- und Informationszentrum<br />
der Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann GmbH; arbeitet dort im<br />
Bereich der Eingangsdiagnostik, Paar- und Familienberatung, Elterncoaching<br />
und der Ambulanten Medizinischen Rehabilitation Sucht<br />
Lothar Hellenthal<br />
Dipl. Sozialpädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />
Systemischer Therapeut/Familientherapeut <strong>DGSF</strong>, Systemischer Supervisor<br />
<strong>DGSF</strong>, Lehrender für Systemische Beratung <strong>DGSF</strong>, EMDR-Therapeut EMDRIA,<br />
Systemische Organisationsberatung IBS-Diplom<br />
Arbeitet seit 2000 freiberuflich als Supervisor, Trainer und<br />
Organisationsentwickler in Organisationen der psychosozialen Versorgung<br />
und des Gesundheitswesens. 2009 hat er sein 22 jähriges<br />
Angestelltenverhältnis in der stationären Suchttherapie (Medizinische<br />
Rehabilitation) zugunsten der freiberuflichen Tätigkeit verlassen und betreibt<br />
seither eine therapeutische Praxis außerhalb des kassenärztlichen<br />
Versorgungssystems mit den Arbeitsschwerpunkten Abhängigkeit und<br />
Posttraumatische Belastungsstörungen 3
Co-Lehrende in den Weiterbildungen Systemische Beratung<br />
Anne Klubert<br />
Erzieherin, Dipl. Sozialpädagogin, Systemische<br />
Therapeutin/Familientherapeutin <strong>DGSF</strong><br />
Arbeit in einer Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien mit dem<br />
Schwerpunkt Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und<br />
Schule.<br />
Freiberuflich: Team- und Konzeptionsentwicklung für Kindertagesstätten.<br />
Lehrbeauftragte der KatHo Aachen<br />
In Weiterbildung zur Systemischen Kinder- und Jugendlichentherapeutin und<br />
zur EP-Practitioner (nach Fred Gallo)<br />
Michael Rößner<br />
Dipl. Sozialpädagoge, Systemischer Therapeut/Familientherapeut <strong>DGSF</strong>;<br />
Trainer für Elternkurse „Starke Eltern – starke Kinder“ DKSB<br />
Trainer Anti-Aggressions-Training (Part)<br />
Gruppenleiter in der Stationären Heimerziehung, Leitung einer teilstationären<br />
Tagesgruppe, stellvertretende Leitung einer Clearing-Stelle beim<br />
Kinderschutzbund, seit 2004 ambulante flexible Familienhilfe bei einem<br />
großen Jugendhilfeträger<br />
Freiberuflich als systemischer Berater und Therapeut für Einzelpersonen,<br />
Paare und Familien<br />
Paul Kramer<br />
Dipl. Sozialpädagoge, Systemischer Familientherapeut <strong>DGSF</strong><br />
Leiter eines Sozialpädagogischen Zentrums (ambulante erzieherische Hilfen,<br />
sozialpädagogische Tagesgruppe, Präventionsteam Frühe Hilfen) in einem<br />
Trägerverbund<br />
Lehrsupervision in der Weiterbildung für Systemische Supervision und<br />
Coaching<br />
Ulrike von der Mosel<br />
Dipl. Sozialpädagogin, Systemische Therapeutin/Familientherapeutin<br />
SG/<strong>DGSF</strong>, Systemische Supervisorin DGSv/SG/<strong>DGSF</strong>, Lehrende für Beratung<br />
<strong>DGSF</strong>; Lehrsupervisorin<br />
Selbständig tätig: Coaching, Supervision, Beratung, Fortbildung<br />
Räumliche Gegebenheiten<br />
Das Büro der Geschäftsstelle der Zweigstelle befindet sich in Solingen. Das<br />
Büro verfügt über die übliche technische und Kommunikationsausstattung<br />
nebst Gesprächsmöglichkeit, Bibliothek etc.<br />
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Für die Weiterbildungen besteht seit 1999 eine enge Kooperation mit der<br />
Akademie für musische Bildung in Remscheid (www.akademieremscheid.de).<br />
Für die Durchführung stehen jeweils mindestens 2 Räume zur Verfügung (1<br />
mit > 100 qm und 1 mit ca. 50 qm). Das Haus bietet für Kleingruppenarbeit<br />
weiter zahlreiche Möglichkeiten. Die TeilnehmerInnen sind ein Einzelzimmern<br />
untergebracht. Die Akademie bietet Vollverpflegung.<br />
In seltenen Fällen muss in der Jahresplanung bei Terminengpässen in<br />
Remscheid auf ein benachbartes Haus in Leichlingen ausgewichen werden,<br />
wobei diese Planung den TeilnehmerInnen in Rahmen einer Jahresplanung<br />
bekannt gegeben wird.<br />
Die Weiterbildungsgänge in Borken finden in den sehr gut ausgestatteten<br />
Seminarräumen des Bildungswerkes statt. Die Teilnehmenden kommen aus<br />
dem Kreis Borken und übernachten nicht, das Bildungswerk sorgt für<br />
Verpflegung.<br />
Die Supervisionsweiterbildung und die im Sommer beginnende Weiterbildung<br />
Systemische Therapie finden in CJD in Bonn (www.cjd.de) statt. Es stehen<br />
jeweils 2 Gruppenräume und für die Übernachtungen Einzelzimmer zur<br />
Verfügung. Die TeilnehmerInnen können übernachten, müssen aber nicht.<br />
Angaben zu den Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />
Die Weiterbildungen der Zweigstelle erfolgen nach den <strong>DGSF</strong> anerkannten<br />
Curricula des Wenger Mühle Centrums<br />
Kontinuität der Weiterbildungsgänge und der Fortbildungsangebote<br />
Das WMC Rheinland führt(e) die folgenden Weiterbildungen durch:<br />
Weiterbildung in Systemischer Beratung und Familienberatung<br />
1999 – 2001 1. Weiterbildung in der Akademie Remscheid<br />
2000 – 2003 2. Weiterbildung in Kooperation mit den<br />
2001 – 2003 3. Weiterbildung in Kooperation mit den<br />
Kaiserswerther Seminaren<br />
2002 – 2004 4. Weiterbildung in Kooperation mit der Kath.<br />
Fachhochschule Aachen<br />
2003 – 2005 5. Weiterbildung in Kooperation mit der KFH<br />
Aachen<br />
2003 – 2005 6. Weiterbildung in der Akademie Remscheid<br />
2005 – 2008 7. Weiterbildung n der Akademie Remscheid<br />
2007 – 2010 8. Weiterbildung in der Akademie Remscheid<br />
2008 – <strong>2011</strong> 9. Weiterbildung der in Akademie Remscheid
2009 – <strong>2011</strong> 10. Weiterbildung in Kooperation mit dem DRK<br />
Bildungswerk Kreis Borke 5<br />
<strong>2011</strong> – 2013 11. Weiterbildung in Kooperation mit dem DRK<br />
Bildungswerk Kreis Borken<br />
<strong>2011</strong> – 2013 12. Weiterbildung in der Akademie Remscheid<br />
Weiterbildung in Systemischer Therapie und Familientherapie<br />
2003 – 2006 1. Weiterbildung in der Akademie Remscheid<br />
2006 – 2009 2. Weiterbildung in der Akademie Remscheid<br />
<strong>2011</strong> – 2012 3. Weiterbildung im CJD Bonn<br />
Weiterbildung in Systemischer Supervision<br />
2010 – 2012 1. Weiterbildung im CJD Bonn<br />
Fachtag zum Thema Netzwerke in 2005 in der Akademie Remscheid<br />
Qualitätssicherung<br />
Im Sinne der Optimierung unserer Dienstleistung und unserer persönlichen<br />
Entwicklung haben wir uns zu kontinuierlichen eigenen Fortbildung<br />
verpflichtet, die sowohl das Studium aktueller Fachliteratur als auch die<br />
Teilnahme an einschlägigen Seminar-, Bildungsangeboten und an<br />
Fachtagungen umfasst.<br />
Die Qualität unserer Kurse haben wir einerseits durch die Akkreditierung der<br />
Curricula durch die <strong>DGSF</strong> und andererseits durch die unmittelbare<br />
Beurteilung unserer Dienstleistung durch unsere Kunden sichergestellt.<br />
Hierzu nutzen wir neben kreativen Feedback-Aufforderungen die<br />
Evaluationsbögen der <strong>DGSF</strong>. Die auf diese Weise generierte Information wird<br />
im Rahmen unserer regelmäßigen (Leitungs-)Teamsitzungen reflektiert und<br />
dient somit der rekursiven Weiterentwicklung unserer Programme.<br />
Kooperationen / Austausch<br />
Vorrangige Kooperation pflegen wir mit unserem Stammhaus, dem Wenger<br />
Mühle Centrum. Hier stehen fachliche Standortbestimmung und<br />
Weiterentwicklung sowie Themen der internen Organisationsentwicklung im<br />
Vordergrund.<br />
Aktuell besteht eine Kooperation mit dem Bildungswerk des Deutschen Roten<br />
Kreuzes im Kreis Borken.<br />
Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Fortbildungsakademie des<br />
Deutschen Caritasverbandes in Freiburg. Über den fachlichen Diskurs hinaus<br />
finden hier umfangreiche GastreferentInnen-Tätigkeiten statt. 6
Projekte des Institutes<br />
Im Kontext des WMC Rheinland wurde mit dem Suchthilfe BIZ das<br />
Elterncoaching „Elternpräsenz statt Suchtpräsenz“ entwickelt.<br />
Verbandspolitische Aktivitäten<br />
Hans Räbiger-Stratmann brachte als Webmaster 1988 den damaligen<br />
Verband DFS erstmals ins Internet unter www.familientherapie.org und 2000<br />
– 2003<br />
hat er als Webmaster die <strong>DGSF</strong> mit www.dgsf.org im Internet präsentiert und<br />
die erste Online-Mitgliederdatenbank aufgebaut.<br />
Anne Valler-Lichtenberg war Mitglied im Gründungsvorstand der <strong>DGSF</strong> und<br />
von 2000 – 2006 stellvertretende Vorsitzende. Seit 2007 bildet sie<br />
gemeinsam mit Georg Schobert und Matthias Richter den Instituterat, der die<br />
Belange der Instituteversammlung koordiniert und moderiert. Seit 2004 ist<br />
sie aktives Mitglied der Fachgruppe Supervision, Coaching und<br />
Organisationsentwicklung. Sie gestaltete gemeinsam mit anderen <strong>DGSF</strong>-<br />
KollegInnen die Broschüre „Systemische Supervision“ und mit der<br />
Fachgruppe den Fachtag „Systeme in Bewegung“ 2006 in Heidelberg.<br />
Hans Räbiger-Stratmann beteiligt sich an dem Aufbau einer <strong>DGSF</strong><br />
Fachgruppe Sucht.<br />
Veröffentlichungen<br />
Auf der Website des WMC Rheinland www.wmc.ag sind zu lesen:<br />
Lothar Hellenthal, Wirksame Beratungsstrategien in schwierigen<br />
Beratungskontexten<br />
Stefanie Leers, Das Leben ist rund (Arbeit einer Weiterbildungsteilnehmerin)<br />
Patrick Wirtz, Pat und der neue Gedanke – Ein systemisches Märchen (Arbeit<br />
eines Weiterbildungsteilnehmers)<br />
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