und Ehrenamtliche ziehen an einem Strang - Greenpeace
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12 Gemeinsame Erfolge – Eine Chronik<br />
Gemeinsame Erfolge:<br />
Eine Chronik<br />
1983<br />
1985 1999<br />
1980<br />
Erste Gruppen für <strong>Greenpeace</strong> aktiv<br />
Erste Umwelt-Gruppen in Bielefeld, Bremen,<br />
Münster <strong>und</strong> Kiel unterstützen die<br />
Arbeit von <strong>Greenpeace</strong> (1971 in K<strong>an</strong>ada<br />
gegründet) <strong>und</strong> dürfen sich schon <strong>Greenpeace</strong><br />
nennen.<br />
1981<br />
<strong>Greenpeace</strong>-Büro in Hamburg<br />
Als das Zentralbüro in Hamburg im<br />
Februar eröffnet <strong>und</strong> <strong>Greenpeace</strong><br />
Deutschl<strong>an</strong>d offi ziell gegründet wird,<br />
gibt es bereits zehn regionale <strong>Greenpeace</strong>-Gruppen.<br />
1983<br />
Erste Aktionen ernten Anerkennung<br />
Aktivitäten gegen Walf<strong>an</strong>g <strong>und</strong> Robbenschlachten<br />
sorgen für Aufsehen <strong>und</strong> machen<br />
<strong>Greenpeace</strong> bek<strong>an</strong>nt. Die Gruppe<br />
H<strong>an</strong>nover startet eine Suche nach Seveso-<br />
Abfällen, nachdem beim Chemieunfall<br />
von Seveso 41 Fässer mit dioxinhaltigen<br />
Abfällen verschw<strong>an</strong>den.<br />
1985<br />
Erfolg für Wale<br />
Zur entscheidenden Konferenz der Internationalen<br />
Walf<strong>an</strong>gkommission sammelt<br />
<strong>Greenpeace</strong> mit Hilfe der Gruppen eine<br />
Million Unterschriften für ein F<strong>an</strong>gverbot.<br />
1986 tritt ein Walf<strong>an</strong>g-Moratorium in<br />
Kraft.<br />
Unterwegs für saubere Flüsse<br />
Bei der ersten Tour des Schiffs „Beluga“<br />
auf dem Rhein macht <strong>Greenpeace</strong> auf<br />
sk<strong>an</strong>dalöse Entsorgungspraktiken der Industrie-Anrainer<br />
aufmerksam <strong>und</strong> fordert<br />
das „gläserne Abfl ussrohr“.<br />
1990<br />
2000 1992<br />
1986<br />
Recherchen zu Atommüll<br />
Die Gruppen recherchieren zu Atomtr<strong>an</strong>sporten,<br />
beobachten Atom<strong>an</strong>lagen <strong>und</strong><br />
sammeln Informationen. Im September<br />
1990 wird die Broschüre „Atommüll auf<br />
Reisen“ präsentiert: Eine Karte erfasst alle<br />
Atomtr<strong>an</strong>sport-Routen von abgebr<strong>an</strong>nten<br />
Brennelementen in Deutschl<strong>an</strong>d.<br />
1989<br />
Mission sauberes Trinkwasser<br />
Die Gruppen überprüfen die Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong><br />
Trinkwassersituation in ihren Wasserwerken<br />
<strong>und</strong> sammeln 400.000 Unterschriften<br />
für die Forderung nach sauberem Wasser.<br />
Rettet die Ozonschicht<br />
<strong>Greenpeace</strong> macht mobil gegen die Zerstörung<br />
der Ozonschicht durch die Chemikalie<br />
FCKW: 230 <strong>Greenpeace</strong>r aus g<strong>an</strong>z<br />
Deutschl<strong>an</strong>d besetzen das Gelände der<br />
Chemie-Firma Hoechst in Fr<strong>an</strong>kfurt.