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BERICHT
schauern in der Solinger Klingenhalle
nicht gut in die Partie.
Vor allem in der Offensive
erlaubte sich die Jansen-Sieben
zu Beginn viele Fehler.
Das erste Tor des HSVH fiel
erst nach sechs Minuten, als
der BHC bereits 3:0 führte und
Azat Valiullin den Ball zum 3:1
im Kasten von Christopher Rudeck
unterbrachte. Der HSVH
hielt dann zwar dagegen, der
BHC verteidigte aber seinen
Drei-Tore-Vorsprung bis
zum 12:9 (25.) Zwar ließ sich
der HSVH nicht abschütteln,
verpasste es aber, zum BHC
aufzuschließen. Eine Zeitstrafe
gegen Finn Wullenweber und
die daraus resultierende Überzahl
nutzten die Gastgeber
dann, um ihre Führung bis zur
Pause auf fünf Tore auszubauen.
Beim Stand von 15:10
ging es in die Kabine.
HSVH kommt schleppend aus
der Pause
Nach der Pause blieb das Bild
vorerst gleich. Der HSVH war
bemüht, fand in der Defensive
aber nicht das richtige Mittel
gegen die offensiven Waffen
des BHC. Bis zur 37. Minute
erhöhte das Team von Trainer
Sebastian Hinze seine Führung
auf sieben Tore (20:13). Acht
Minuten blieb der HSVH in
dieser Phase des Spiels ohne
eigenes Tor. Erst Casper Mortensens
verwandelter Siebenmeter-Strafwurf
beendete den
Negativlauf der Hamburger
(20:14, 39.).
Schimmelbauer sieht Rot,
doch der HSVH kämpft sich
heran
Der HSVH bekam über das
gesamte Spiel viele Zeitstrafen
gegen sich ausgesprochen und
der Leidtragende in den Reihen
des HSVH war dann Tobias
Schimmelbauer, der aufgrund
seiner dritten 2-Minuten-
Zeitstrafe das Feld verlassen
musste (Rote Karte, 47.). Doch
seine Mannschaftskollegen
zogen aus der Herausstellung
neue Motivation und starteten
ihre stärkste Phase der Partie.
Erst Jan Forstbauer (25:20,
48.) und dann Wullenweber
(25:21, 49.), sowie Philipp
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