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Die Führungsriege des Handball Sport Verein Hamburg: Präsident Marc Evermann (links), Geschäftsführer
Sebastian Frecke (Mitte) und Vize-Präsident Martin Schwalb.
„Unser Team hat sich in den letzten fünf Jahren
seit dem Neustart unglaublich gut weiterentwickelt
und ich möchte helfen, noch einen
Schritt weiterzugehen“. Als Vize-Präsident
wird Schwalb nicht nur mit seiner sportlichen
Expertise unterstützen, sondern sich auch in
anderen Bereichen wie der Vermarktung einbringen
und bei der Sponsorensuche helfen.
„Du musst jedes Spiel ans Limit gehen“
Die sportlichen Ziele sind dabei abgesteckt:
Kurzfristig heißt es, einfach nur die Klasse zu
halten. Langfristig will Schwalb „seinen“ HSVH,
in der 1. Liga etablieren. Dieses Ziel zu erreichen,
ist eine große Aufgabe: „Das Niveau der
Liga ist speziell im Mittelfeld der Tabelle in den
letzten Jahren enorm gestiegen. Da musst du
jedes Spiel ans Limit gehen.“ Die ersten beiden
Spiele haben diese Aussage bereits belegt.
In seiner Rolle als Vize-Präsident wird Schwalb
künftig wieder eng mit Präsident Marc Evermann
und den Geschäftsführern Sebastian
Frecke und Florian Gehre zusammenarbeiten.
Und der Verein kann durch Schwalb nur
profitieren: Ein Mann mit seiner Erfahrung hat
in der Welt des Handballs schließlich schon
fast alles erlebt. Allerdings: Zwei Punkte für
den HSVH in der Bundesliga gehören zu den
wenigen Dingen, hinter die auch Schwalb noch
keinen Haken machen kann. Vielleicht aber
heute, nach 60 Minuten gegen seinen Ex-Klub,
die er selbst nicht live in der Halle, sondern
aus dem Sky-Studio verfolgen wird.
Martin Schwalb
gestikuliert bei
einer Presserunde
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