WZ 09.10.2021
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SamStag, 9. Oktober 2021<br />
13<br />
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Tristan und Isolde im Taschenformat<br />
Sonderkonzert für Saisoneröffnung OH! Meisterkonzerte<br />
Heidenheim. Das Solistenensemble<br />
D´Accord gastiert am<br />
Sonntag, 17. Oktober, im Konzerthaus<br />
Heidenheim. Das<br />
Programm bildet die diesjährige<br />
Folge der überaus erfolgreichen<br />
Reihe „Oper in 90 Minuten“,<br />
„Tristan und Isolde“, von<br />
Richard Wagner als Paraphrase<br />
für Streichsextett, eingerichtet<br />
von Ensembleleiterin<br />
und erster Geigerin Martina<br />
Trumpp. Das Solistenensemble<br />
war mit diesem Werk bereits<br />
in Richard Wagners<br />
Wohnhaus Wahnfried während<br />
der Bayreuther Festspiele<br />
2021 zu hören, bei Konzerten<br />
im ganzen Land; eine<br />
Live-Aufnahme ist ins aktuelle<br />
Programm des renommierten<br />
Klassik-Streamingportal Idagio<br />
aufgenommen. Die Oper<br />
wird in etwa 20 Minuten paraphrasiert;<br />
dabei sind das berühmte<br />
Vorspiel zu hören, der<br />
Schluss mit Isoldes „Liebestod“,<br />
das Liebesduett „O sink<br />
hernieder, Nacht der Liebe“<br />
aus dem 2. Akt und andere<br />
emotionale und wichtige Passagen<br />
des Werkes einschließlich<br />
des „schönsten Schlusses<br />
der gesamten Opernliteratur“<br />
(Richard Strauss). Zentraler<br />
Teil des Konzertes ist die Moderation,<br />
in der Hintergründe<br />
und Leitmotive humorvoll<br />
und packend erklärt werden.<br />
Daraus entsteht eine „wirklich<br />
gelungene Zusammenfassung<br />
aus Musik, Oper und Geschichte“<br />
– „ebenso heiter wie<br />
atemberaubend“ (Heidenheimer<br />
Zeitung über das Gastspiel<br />
2020 mit „Lohengrin“).<br />
Wagner-Kenner finden in diesem<br />
Konzertprogramm<br />
ihre Lieblingsstellen klangsatt<br />
und virtuos gespielt wieder –<br />
und für Neulinge ist dieses<br />
Format der perfekte Einstieg,<br />
um in nur anderthalb Stunden<br />
große Musik kennen zu lernen.<br />
Durch das Programm<br />
Foto: Solistenensemble D‘Accord<br />
führt Stephan Knies, Dramaturg<br />
und Pressesprecher der<br />
Festspiele und Bratschist des<br />
Ensembles.<br />
Info kompakt:<br />
17.10.2021, 18 Uhr, Konzerthaus<br />
Heidenheim, Alfred-Bentz-Straße<br />
6<br />
„TRISTAN UND ISOLDE im<br />
Taschenformat“<br />
Sonderkonzert der Meisterkonzerte<br />
Sextettparaphrase der Oper<br />
Richard Wagners von Martina<br />
Trumpp<br />
Moderation durch Stephan<br />
Knies<br />
Solistenensemble D´Accord<br />
Martina Trumpp, Julia Ungureanu,<br />
Violinen. Daniel<br />
Schwartz, Stephan Knies,<br />
Bratschen. Lucie Stepanová,<br />
Nicola Pfeffer, Celli.<br />
Tickets zu €18 (erm. €9) auf<br />
www.opernfestspiele.de und<br />
Tel. 07321-3277777.<br />
pm/Stadt Heidenheim<br />
Stauferburg Katzenstein auf dem Härtsfeld<br />
Foto: © LRA Heidenheim/Heiko Grandel<br />
Radfahren<br />
im Herbst<br />
Tourentipp Wasser und Stein. Begleitet von<br />
Kultur und Natur auf dem Härtsfeld<br />
Härtsfeld. Für den Herbst daheim<br />
lassen sich bei gutem<br />
Wetter zahlreiche Rad- und<br />
Wandertouren unternehmen.<br />
Deshalb geht es nun mit dem<br />
Rad auf das Härtsfeld: Ein Tourentipp<br />
des Landratsamtes<br />
Heidenheim.<br />
Dem Wasser folgen<br />
„Wasser und Stein“ heißt die<br />
mit dem Symbol dreier Wasserwellen<br />
auf dunkelblauem<br />
Grund gekennzeichnete Tour<br />
(44 Kilometer). Sie führt vom<br />
Bahnhof<br />
Heidenheim-Schnaitheim<br />
übers<br />
Möhntal aufs Härtsfeld. Die<br />
Hochfläche mit den Orten<br />
rund um Dischingen, Nattheim<br />
und Neresheim, beeindruckt<br />
durch ihre reizvoll-herbe<br />
Landschaft und mit zahlreichen<br />
bekannten Baudenkmälern.<br />
Offene Landschaft und Kloster<br />
Von Kleinkuchen aus grüßt das<br />
offene Härtsfeld bereits mit einem<br />
herrlichen Blick aufs<br />
Kloster Neresheim. Doch bevor<br />
das Kloster erreicht ist,<br />
geht es für Radfahrer noch etwas<br />
weiter durch die Hügellandschaft<br />
und dann hinab. In<br />
Neresheim lohnt ein Abstecher<br />
zum Kloster und zum alten<br />
Bahnhof.<br />
Wacholder, Schauköhlerei,<br />
Lehrbienenstand, Katzenstein,<br />
See<br />
Bis zum Härtsfeldsee führt die<br />
idyllische Strecke durch ein<br />
Tal mit Wacholderheiden, vorbei<br />
an der Schauköhlerei, dem<br />
Lehrbienenstand mit Kräutergarten<br />
und den Terrassen des<br />
ehemaligen Kalkwerks. Der<br />
Härtsfeldsee bietet sich für<br />
eine Rast an. Auch ein Abstecher<br />
zur Burg Katzenstein ist<br />
von hier aus empfehlenswert,<br />
bevor es links der Egau über<br />
Dischingen wieder Richtung<br />
Heidenheim geht. Tipp: Folgt<br />
man der Egau stattdessen noch<br />
ein Stück weiter Richtung Ballmertshofen,<br />
erblickt man auf<br />
der linken Anhöhe das Schloss<br />
Thurn und Taxis.<br />
In Fleinheim muss noch eine<br />
kräftige Steigung bewältigt<br />
werden. Da tut die anschließende<br />
Fahrt durch den kühlen<br />
Wald und abwärts Richtung<br />
Nattheim gut (alternativ gelangt<br />
man auch über den straßenbegleitenden<br />
Radweg direkt<br />
in die Ortsmitte<br />
Nattheims).<br />
Korallen<br />
In Nattheim erfahren Radfahrer<br />
im Heimat- und Korallenmuseum<br />
mehr über das Urmeer<br />
und die<br />
Industriegeschichte der Region.<br />
Durch den Ort geht es<br />
schließlich zurück nach Heidenheim.<br />
Die Tour mündet<br />
beim Brenzpark in den<br />
Brenz-Radweg, zurück zum<br />
Ausgangspunkt am Schnaitheimer<br />
Bahnhof. Die Tour ist gut<br />
ausgeschildert. Streckendetails<br />
und mehr gibt es auf www.<br />
heidenheimer-brenzregion.de.<br />
Ein Übersichtsflyer ist beim<br />
Landratsamt Heidenheim, Tel.<br />
07321/321 2593 ,erhältlich.<br />
pm/LRA Heidenheim