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WZ 09.10.2021

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SamStag, 9. Oktober 2021<br />

13<br />

»Stellenangebote<br />

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mit mit profihaftem Konzept:<br />

WochenZeitung.de<br />

Hatice Gencer<br />

Mediaberaterin<br />

Wz aktuell - - Wochenzeitung<br />

Geschäftsstelle Heidenheim<br />

Wilhelmstraße Olgastraße 15 25 · 89518 · 89518 Heidenheim<br />

Telefon: Tel. 0 73 21/347 0 73 21/98 612 64 20<br />

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hatice.gencer@wochenzeitung.de<br />

Neueröffnungen, Jubiläen,<br />

Firmenfeste, Stellenanzeigen ...<br />

Solistenensemble D‘Accord<br />

»Stellengesuche<br />

Rentnerin sucht<br />

stundenweise Betreuung von dementen<br />

Senioren, ca. 10 Std./Wo.<br />

07321/4803350<br />

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Tristan und Isolde im Taschenformat<br />

Sonderkonzert für Saisoneröffnung OH! Meisterkonzerte<br />

Heidenheim. Das Solistenensemble<br />

D´Accord gastiert am<br />

Sonntag, 17. Oktober, im Konzerthaus<br />

Heidenheim. Das<br />

Programm bildet die diesjährige<br />

Folge der überaus erfolgreichen<br />

Reihe „Oper in 90 Minuten“,<br />

„Tristan und Isolde“, von<br />

Richard Wagner als Paraphrase<br />

für Streichsextett, eingerichtet<br />

von Ensembleleiterin<br />

und erster Geigerin Martina<br />

Trumpp. Das Solistenensemble<br />

war mit diesem Werk bereits<br />

in Richard Wagners<br />

Wohnhaus Wahnfried während<br />

der Bayreuther Festspiele<br />

2021 zu hören, bei Konzerten<br />

im ganzen Land; eine<br />

Live-Aufnahme ist ins aktuelle<br />

Programm des renommierten<br />

Klassik-Streamingportal Idagio<br />

aufgenommen. Die Oper<br />

wird in etwa 20 Minuten paraphrasiert;<br />

dabei sind das berühmte<br />

Vorspiel zu hören, der<br />

Schluss mit Isoldes „Liebestod“,<br />

das Liebesduett „O sink<br />

hernieder, Nacht der Liebe“<br />

aus dem 2. Akt und andere<br />

emotionale und wichtige Passagen<br />

des Werkes einschließlich<br />

des „schönsten Schlusses<br />

der gesamten Opernliteratur“<br />

(Richard Strauss). Zentraler<br />

Teil des Konzertes ist die Moderation,<br />

in der Hintergründe<br />

und Leitmotive humorvoll<br />

und packend erklärt werden.<br />

Daraus entsteht eine „wirklich<br />

gelungene Zusammenfassung<br />

aus Musik, Oper und Geschichte“<br />

– „ebenso heiter wie<br />

atemberaubend“ (Heidenheimer<br />

Zeitung über das Gastspiel<br />

2020 mit „Lohengrin“).<br />

Wagner-Kenner finden in diesem<br />

Konzertprogramm<br />

ihre Lieblingsstellen klangsatt<br />

und virtuos gespielt wieder –<br />

und für Neulinge ist dieses<br />

Format der perfekte Einstieg,<br />

um in nur anderthalb Stunden<br />

große Musik kennen zu lernen.<br />

Durch das Programm<br />

Foto: Solistenensemble D‘Accord<br />

führt Stephan Knies, Dramaturg<br />

und Pressesprecher der<br />

Festspiele und Bratschist des<br />

Ensembles.<br />

Info kompakt:<br />

17.10.2021, 18 Uhr, Konzerthaus<br />

Heidenheim, Alfred-Bentz-Straße<br />

6<br />

„TRISTAN UND ISOLDE im<br />

Taschenformat“<br />

Sonderkonzert der Meisterkonzerte<br />

Sextettparaphrase der Oper<br />

Richard Wagners von Martina<br />

Trumpp<br />

Moderation durch Stephan<br />

Knies<br />

Solistenensemble D´Accord<br />

Martina Trumpp, Julia Ungureanu,<br />

Violinen. Daniel<br />

Schwartz, Stephan Knies,<br />

Bratschen. Lucie Stepanová,<br />

Nicola Pfeffer, Celli.<br />

Tickets zu €18 (erm. €9) auf<br />

www.opernfestspiele.de und<br />

Tel. 07321-3277777.<br />

pm/Stadt Heidenheim<br />

Stauferburg Katzenstein auf dem Härtsfeld<br />

Foto: © LRA Heidenheim/Heiko Grandel<br />

Radfahren<br />

im Herbst<br />

Tourentipp Wasser und Stein. Begleitet von<br />

Kultur und Natur auf dem Härtsfeld<br />

Härtsfeld. Für den Herbst daheim<br />

lassen sich bei gutem<br />

Wetter zahlreiche Rad- und<br />

Wandertouren unternehmen.<br />

Deshalb geht es nun mit dem<br />

Rad auf das Härtsfeld: Ein Tourentipp<br />

des Landratsamtes<br />

Heidenheim.<br />

Dem Wasser folgen<br />

„Wasser und Stein“ heißt die<br />

mit dem Symbol dreier Wasserwellen<br />

auf dunkelblauem<br />

Grund gekennzeichnete Tour<br />

(44 Kilometer). Sie führt vom<br />

Bahnhof<br />

Heidenheim-Schnaitheim<br />

übers<br />

Möhntal aufs Härtsfeld. Die<br />

Hochfläche mit den Orten<br />

rund um Dischingen, Nattheim<br />

und Neresheim, beeindruckt<br />

durch ihre reizvoll-herbe<br />

Landschaft und mit zahlreichen<br />

bekannten Baudenkmälern.<br />

Offene Landschaft und Kloster<br />

Von Kleinkuchen aus grüßt das<br />

offene Härtsfeld bereits mit einem<br />

herrlichen Blick aufs<br />

Kloster Neresheim. Doch bevor<br />

das Kloster erreicht ist,<br />

geht es für Radfahrer noch etwas<br />

weiter durch die Hügellandschaft<br />

und dann hinab. In<br />

Neresheim lohnt ein Abstecher<br />

zum Kloster und zum alten<br />

Bahnhof.<br />

Wacholder, Schauköhlerei,<br />

Lehrbienenstand, Katzenstein,<br />

See<br />

Bis zum Härtsfeldsee führt die<br />

idyllische Strecke durch ein<br />

Tal mit Wacholderheiden, vorbei<br />

an der Schauköhlerei, dem<br />

Lehrbienenstand mit Kräutergarten<br />

und den Terrassen des<br />

ehemaligen Kalkwerks. Der<br />

Härtsfeldsee bietet sich für<br />

eine Rast an. Auch ein Abstecher<br />

zur Burg Katzenstein ist<br />

von hier aus empfehlenswert,<br />

bevor es links der Egau über<br />

Dischingen wieder Richtung<br />

Heidenheim geht. Tipp: Folgt<br />

man der Egau stattdessen noch<br />

ein Stück weiter Richtung Ballmertshofen,<br />

erblickt man auf<br />

der linken Anhöhe das Schloss<br />

Thurn und Taxis.<br />

In Fleinheim muss noch eine<br />

kräftige Steigung bewältigt<br />

werden. Da tut die anschließende<br />

Fahrt durch den kühlen<br />

Wald und abwärts Richtung<br />

Nattheim gut (alternativ gelangt<br />

man auch über den straßenbegleitenden<br />

Radweg direkt<br />

in die Ortsmitte<br />

Nattheims).<br />

Korallen<br />

In Nattheim erfahren Radfahrer<br />

im Heimat- und Korallenmuseum<br />

mehr über das Urmeer<br />

und die<br />

Industriegeschichte der Region.<br />

Durch den Ort geht es<br />

schließlich zurück nach Heidenheim.<br />

Die Tour mündet<br />

beim Brenzpark in den<br />

Brenz-Radweg, zurück zum<br />

Ausgangspunkt am Schnaitheimer<br />

Bahnhof. Die Tour ist gut<br />

ausgeschildert. Streckendetails<br />

und mehr gibt es auf www.<br />

heidenheimer-brenzregion.de.<br />

Ein Übersichtsflyer ist beim<br />

Landratsamt Heidenheim, Tel.<br />

07321/321 2593 ,erhältlich.<br />

pm/LRA Heidenheim

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