Paulusbrief März 2009 - Katholische Pfarrgemeinde Sankt Paulus ...

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“zappen und surfen“ Weiterführende Informationen zu Themen im Pfarrbrief und mehr .... Titelfoto: Ausschnitt aus einem Bild des Sigmaringer Künstlers Bernhard Maier, http://www.autobahnkapelle-hegau.de/ Veranstaltungen und alle Gottesdienste im Dekanat Göttingen: http://www.katholische-kirche-goettingen.de Edith-Stein Kreis Göttingen: http://www.edith-stein-kreis.de unser Bistum: http://www.bistum-hildesheim.de Für Ehrenamtliche und Lektoren: http://www.engagiert-online.de/ Modellprojekt Eltern-Kind-Beziehung: http://www.safe-programm.de/ Woche für das Leben in Göttingen: http://www.wfl-goettingen.de Partnerprojekt: http://www.mi-manana.de Singkreis St. <strong>Paulus</strong>: http://www.singkreis-st-paulus.de Vatikan in den neuen Medien Siehe auch http://zenit.org/article-16918?l=german Der Papst: http://www.youtube.com/vaticande Wenn Sie über Ostern in Deutschland verreist sind: http://www.ostergottesdienste.de Göttinger Verkehrsbetriebe, Fahrpläne: http://www.goevb.de/CMS/index.php?option=content&task=view&id=35 Haltestellen- und Straßenauskunft: http://stadtplan.goettingen.de/k_bus/plan.php3 Ferienplan der nächsten Jahre: http://www.kmk.org/presse-und-aktuelles/ferienkalender.html Tipps für Eltern und Lehrer: https://www.klicksafe.de/ 30
Die “K“s Viele Lesungen der vergangenen Wochen hatten eine besondere Botschaft: Hören und handeln, gerufen werden und Jesus nachfolgen. Gott ist der wiederholt Rufende. Er gibt nicht auf. Und wie schwer ist es für uns, für mich, Gottes Ruf zu erkennen. Ja, wo erfahre ich den Ruf zu meiner persönlichen Nachfolge, den Ruf zu meinem Tun, zu meinem Engagement? Die Begriffe Küche, Kinder, Kirche, Kunde, Kontakt, Kommunikation verbinden alle diese “K“s und greifen in den Lebensalltag in Beruf und Gemeinde hinein, in meine Gemeinde, in meine Kirche. Klar, während seines Fastens hat sich Jesus in die Einsamkeit zurückgezogen. Wir kennen jedoch auch Schriftstellen, in denen Jesus auf den Berg oder ins Boot gestiegen ist, damit seine Botschaft gut “rüberkommt“, visuell und akustisch, damit er gesehen und gehört werden konnte. Verkündigung und Apostolat bedeutet doch wohl mehr, als Kindern von Jesus zu erzählen. Es wird notwendig sein, uns stärker auf das einzulassen, was wir heute die "neuen Medien" nennen und neue Wege zu finden, Menschen dort zu erreichen, wo sie sich in der Welt aufhalten. Wir müssen die Mittel der modernen Kommunikation klug nutzen; jede und jeder mit seinen Talenten. Da reichen weder Boot noch die Mikrofonanlage der Pfarrkirche aus, um alle Menschen guten Willens zu erreichen. Und was bedeuten solche Schriftworte nun für mich: „Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!“? (Mk 16,15) oder „...das verkündet von den Dächern“ (Mt 10,27) Und da sehe ich viele Antennen und Satellitenschüsseln, allerdings alle auf optimalen Empfang ausgerichtet. Die Menschen warten auf Sendungen, die auch heute von (Kirch)Türmen und Dächern verbreitet werden. Warten sie auch auf unsere Sendungen und Nachrichten? „Geht auf die Landstraßen und vor die Stadt hinaus...“, werdet zu Menschenfischern im weltweiten Netz – im “WORLD WIDE WEB“. Werft die Netze aus, auch die “INTERNETZE“. So übersetze ich die ermunternden Aufrufe der Bibel für uns Christen heute. Und vergessen wir nie: per Internet erreichen wir einen einzelnen Menschen, der vor seinem Bildschirm sitzt und etwas sucht, meist allein im Schutz der gewohnten eigenen vier Wände, anonym. Ist das nicht ein virtueller Hausbesuch? Welche Chance! Da können gute Internetseiten ein gewisses “Verlockungspotential“ zu Verkündigung und Apostolat darstellen. Und genau deshalb fand ein Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinden St. <strong>Paulus</strong> und St. Vinzenz seit vielen Jahren auch über das Medium INTERNET statt. Es ist aber auch ein wichtiges und umfangreiches Angebot, Sie als Gemeindemitglieder, schnell zu informieren. 31
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