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Hand am Harz - Ausgabe 6

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HAND AM HARZ :: DAS MAGAZIN DES WILHELMSHAVENER HANDBALL VEREIN<br />

JADE SEALS<br />

fanclub<br />

NOVEMBER FANTREFFEN<br />

Zu unserem Fantreffen konnten wir auch in diesem Monat wieder zwei Spieler<br />

bei uns begrüßen. So hatten wir unseren Rückraumspieler Maximilian<br />

Mißling und unseren Kreisläufer Alexander Coßmann zu Gast.<br />

Zuerst soll nun der Fokus auf Max liegen. Wie schon sehr oft bei unseren<br />

Fantreffen war auch die F<strong>am</strong>ilie von Max dem <strong>Hand</strong>ballsport sehr verbunden.<br />

Hierbei muss neben seiner 18 jährigen Schwester insbesondere sein<br />

Vater genannt werden, der insges<strong>am</strong>t 26 Jahre <strong>Hand</strong>ball gespielt hat. So<br />

war es dann auch nicht verwunderlich, dass Max schon von klein auf in der<br />

Halle unterwegs war und dadurch schon sehr früh <strong>Hand</strong>ballluft schnupperte.<br />

So fing er dann auch mit sechs Jahren mit dem <strong>Hand</strong>ball spielen an, in<br />

seiner Heimatstadt Malente. Die nächsten Jahre spielte er dann auf dem<br />

Dorf, ehe der Ehrgeiz immer mehr zunahm, sich zu verbessern. Somit stand<br />

auch der erste Wechsel in seiner <strong>Hand</strong>ballkarriere an, welcher ihn innerhalb<br />

von Schleswig- Holstein zur Jugend des VfL Bad Schwartau führte.<br />

Hier spielte Max fortan in der A-Jugend Bundesliga und sein Talent blieb nicht<br />

lange unentdeckt. So k<strong>am</strong> er in Kontakt mit Bob Hanning und selbiger lotste<br />

Max weg aus dem Norden hin in den Osten der Republik in die Hauptstadt. So<br />

spielte er dann in den folgenden zwei Jahren in der U 23 der Füchse Berlin,<br />

wo ihm dann auch spätere Nationalspieler wie Fabian Wiede über den Weg<br />

liefen. Wie der WHV aus vielfacher Erfahrung weiß, ist die Talentschmiede<br />

der Füchse immer wieder für tolle Spieler verantwortlich. So entwickelte<br />

sich auch Max in den zwei Jahren weiter und es folgte dann der Wechsel zur<br />

Eintracht aus Hildesheim. Hier spielte er auch mit seinem jetzigen Te<strong>am</strong>kollegen<br />

Jakub Lefan zus<strong>am</strong>men, der schon in dieser Zeit durch seine ruhige Art<br />

und seine Paraden mehr als auffiel. Jedoch trennten sich die Wege von der<br />

Eintracht und Max leider sehr schnell und es folgte ein neues Engagement im<br />

Norden. Genauer ging es für ihn zur HSG Ostsee, wo er mit vielen ehemaligen<br />

Spielern aus der Jugend des VfL Bad Schwartau wieder zus<strong>am</strong>menspielte.<br />

Eine tolle Zeit, die aber jäh durch die Insolvenz des Vereins endete. Max blieb<br />

im Norden und wechselte zum Stralsunder HV. Hier passte alles, aber leider<br />

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