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Die große Täuschung – Auszug aus dem Buch „Der Löwe erwacht“ von David Icke |

10.12.13 19:37

7 Kommentare

Die große Täuschung – Auszug aus dem Buch „Der Löwe erwacht“ von

David Icke

Veröffentlicht von oceane99 am 9. August 2013 in Hinter den Kulissen der Macht

(http://wirsindeins.files.wordpress.com/2013/08/220px-david_icke_by_stef_cropped.jpg)Im hier

folgenden Auszug “Die große Täuschung” aus seinem Buch “Der Löwe erwacht” (ab S. 663) beschreibt David Icke

sehr anschaulich und gut verständlich Hintergründe und Entstehung des Sklavensystems. Er geht dabei u.a. auf

Begriffe wie Common Law (Gewohnheitsrecht), Statute Law (kodifiziertes Recht), UCC (Uniform Commercial

Code), Strohmann, Seerecht und Verfassung ein. Hochinteressant, sehr lesenswert und eine weitere wertvolle

Zusammenfassung “absoluter Daten”!

Danke an Guido für den Hinweis!

Auszug aus dem Buch “Der Löwe erwacht” von David Icke

www.davidicke.com (www.davidicke.com)

Die große Täuschung

Nichts macht das ganze Ausmaß der Täuschung so deutlich wie die Art und Weise, auf die das wahre Wesen des Rechts vor den

Menschen verheimlicht wird. Eine stetig wachsende Zahl an Rechercheuren konzentriert sich auf dieses regelrechte Minenfeld – wieder

einmal ein Minenfeld des Intellekts – aus vorsätzlicher Komplexität. Dieses For​schungsgebiet ist noch in der Entwicklung begriffen, und

hier tätig zu sein, ist ein wenig so, als suche man nach der Zahlenkombination für einen Banktresor. Sobald man glaubt, man kenne die

Zahlen, wird hinter der ersten Kombination eine weitere verlangt usw. Ich hege große Bewunderung für diejenigen, die diesen

Gegenstand untersuchen – zumindest für die meisten von ihnen. Es verlangt einem ein unglaubliches Maß an Anstrengung und Einsatz

ab. Ja, diese Menschen begehen Fehler, und es wird immer noch mehr zu erfahren geben, als sie herausfinden, doch wenn niemand sich

an diese Aufgabe heranwagt, bleibt die Manipulation im Dunkeln.

Ich selbst befasse mich aus dem einfachen Grunde nicht mit diesem Gebiet, weil man für nichts anderes mehr Zeit findet, wenn man sich

ihm mit der gebotenen Gründlichkeit und Effizienz widmet. Es handelt sich um ein Netz aus Intrigen, Wortklauberei und abgeleiteten

Bedeutungen sowie Paragrafenfallen, in dem man all die​jenigen festsetzen will, die das System auf diesem Wege angreifen. Ich werde an

dieser Stelle die Hauptaspekte der Rechercheure zusammenfassen, aber bitte vergessen Sie dabei nicht, dass dieser Bereich sich derzeit

noch entwickelt und es daher vieles gibt, das wir noch nicht wissen. Viele Überraschungen gilt es erst noch zu entdecken…

Wenn ein Brite vom „geltenden Recht” spricht, meint er vielen Rechercheuren zufolge das Common Law [Gewohnheitsrecht] und nicht

etwa das von den Regierungen vorgege​bene Statute Law [kodifiziertes Recht]. Das Common Law hat sich über die Jahrtausende hinweg

aus Bräuchen und Präzedenzfällen entwickelt. Die britische Rechercheurin Vero​nica: aus der Familie Chapman ist eine derjenigen, die

sich auf diesen Bereich der Ver​schwörung spezialisiert hat, und Sie werden gleich erfahren, weshalb ich ihren Namen auf diese scheinbar

kuriose Weise geschrieben habe. Sie sagt:

„In keltischer Zeit wurden die Britischen Inseln von Stämmen bevölkert, die Sit​ten und Gebräuche besaßen. Nichts war schriftlich fixiert,

doch die Menschen leb​ten nach Regeln, die allen bekannt waren. So verhielt es sich überall auf der Welt. Es gab eine Zeit, in der die

gesamte Menschheit in Stämme aufgeteilt war, und jedes Stammesmitglied kannte die Regeln, die das Leben aller beherrschten. Brach

jemand diese Regeln, wurde eine Art Stammestreffen anberaumt, dem der Anführer oder auch der Stammesheilige vorsaß. Beide Seiten

brachten ihre Argumente vor, und anschließend wurde ein Urteil gefällt und vollstreckt.”

In der ursprünglichen Magna Carta, die der englische König John 1215 gezwungen war zu unterzeichnen, war das Common Law noch

fest verankert. Sofern man den Frie​den wahrt, niemandem Schaden zufügt, niemanden bestiehlt oder einen Vertragsbruch begeht, verletzt

man keinen der Grundsätze des Common Law. Die Anwendung des Com​mon Law ist praktisch die Anwendung des gesunden

Menschenverstandes, denn gemäß diesem Gesetz wird jede Situation individuell bewertet, ohne dass „kodifizierte” Gesetze dem

Urteilenden vorschreiben, wie er unter den gegebenen Umständen zu entscheiden hat. Im Folgenden eine moderne Definition:

„Das Common Law ist ein Fallrechtssystem, das in England entstand und später vom US-amerikanischen Common Law übernommen

wurde. [... ] Anstatt auf kodi​fizierte Gesetze stützt es sich auf Präzedenzfälle (rechtliche Prinzipien, die durch vorangegangene

http://wirsindeins.org/2013/08/09/die-grose-tauschung-auszug-aus-dem-buch-der-lowe-erwacht-von-david-icke/

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