UCC, treffe Deinen Strohmann & das geheime Bündnis der schwarzen Agenda (streng geheim!)
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New York Times berichtet über die Bewegung der Souveränen Bürger & UCC |
10.12.13 21:06
4 Kommentare
New York Times berichtet über die Bewegung der Souveränen Bürger & UCC
Veröffentlicht von oceane99 am 26. August 2013 in Hinter den Kulissen der Macht, Nachrichten, Rechtsysteme bloßgestellt, SEIN und
TUN, Verantwortung
(http://wirsindeins.files.wordpress.com/2013/08/ny-times.png)am 24. August 2013 auf
http://briankellysblog.blogspot.de (http://briankellysblog.blogspot.de/2013/08/nytimes-reports-on-sovereign-movement.html)
Übersetzung: Crae’dor & Océane
So was wie schlechte Presse gibt es nicht, richtig? ~ BK
Im Papierkrieg ist eine Flut von Pfandrechten die Waffe
MINNEAPOLIS – Als Sheriff Richard Stanek den Anruf von dem Hypothekenunternehmen bekam, das seine Refinanzierung
durchführte, beschlich ihn die Ahnung, dass hier etwas falsch lief.
„Es muss sich um einen Fehler handeln“, sagte er, als der Darlehensgeber ihm erzählte, dass jemand sein Haus und andere seiner
Besitztümer mit Pfandrechten in Höhe von $25 Millionen belegte.
Doch bald erfuhr Sheriff Stanek, dass die Pfandrechte, Rechtsansprüche auf Grundbesitz zur Sicherung von Schuldzahlungen, gerade mal
die ersten Salven des Papierkrieges waren, eingeleitet durch ein Paar, das sein Haus im Zuge der Zwangsvollstreckung 2009 verloren
hatte – eine Taktik, die mit der Verbreitung der Anti-Regierungs-Ideologie, bekannt als „Souveräne Bürger“ Bewegung, immer öfter
angewendet wird als ein Weg der Vergeltung erfahrener Ungerechtigkeit.
In den letzten drei Jahren reichte das Paar Thomas und Lisa Eilertson Pfandrechte in Höhe von mehr als $250 Milliarden ein,
Schadensersatzforderungen und andere Ansprüche gegen mehr als ein Dutzend Leute, inklusive Sheriff, Bezirksanwalt,
Urkundenbeamten des Hennepin County und andere Gerichtsbeamte.
„Es beeinflusst das Rating für Kredite, es beeinflusste meine Frau, es beeinflusste meine Kinder“, sagte Sheriff zu den Pfandrechten. „Wir
verbrachten unzählige Stunden bei dem Versuch es ungeschehen zu machen.“
Fälle, an denen Souveräne Bürger beteiligt sind, tauchen hier in Minnesota und anderen Städten vermehrt auf und stellen eine
Herausforderung für Vollstreckungsbeamte und Gerichtsbedienstete dar, die oft erst dann der Bewegung gewahr werden – einem losen
Netzwerk von Gruppen und Individuen, die die Autorität der Bundes-, Staats- oder Stadtregierung nicht anerkennen – wenn sie selbst
zum Ziel werden. Obwohl die Dokumentation von Pfandrechten mit exorbitanten Summen oder anderen scheinbar unseriösen
Ansprüchen lächerlich erscheinen mag, so kann die Auseinandersetzung damit zum Albtraum werden – so sehr, dass das F.B.I. diese
Strategie als „Papierterrorismus“ betitelt hat. Ein Pfandrecht unter Uniform Commercial Code kann von jedem eingetragen werden.
Gelegentlich neigen Menschen, die sich mit dieser Bewegung identifizieren, zu Gewaltausbrüchen. Diese Woche sagte die Polizei von Las
Vegas, dass sie mit einer verdeckt angelegten Täuschungsoperation ein Komplott zu Folter und Tötung eines Polizeibeamten stoppte. Mit
dieser Aktion wollten die Täter auf die Bewegung aufmerksam machen. 2010 wurden in Arkansas zwei Polizeibeamte getötet, als sie
einen Vater mit Sohn, die sich für diese Bewegung einsetzten, bei der Verkehrskontrolle stoppten.
Dennoch, meistens entscheiden sich die Souveränen Bürger für Papier als Waffe. In Gadsden, Alabama, wurden im Juli drei Menschen
verhaftet wegen Einreichung von Pfandrechten gegen Opfer inklusive des lokalen Bezirksanwalts und Treasury Secretary Jacob J. Lew.
Und in diesem Monat verwirrte in Illinois eine Frau – die sich wie die meisten Souveränen Bürger entschied, sich vor Gericht selbst zu
vertreten – den Bundesrichter (http://www.chicagotribune.com/news/local/ct-met-sovereign-citizen-trial-20130728,0,2865327.story),
indem sie ihn bat, eine Entscheidung aufgrund verwirrender, unverständlicher Anträge zu treffen.
„Ich zögere, Ihren Aussagen Gewicht beizumessen, weil sie so bizarr sind“, sagte der Richter zu der Frau, die mit einer Anklage für die
Einreichung falscher Pfandrechte in der Höhe von Milliarden von Dollar konfrontiert wurde.
„Das Zusammenlaufen von Beweisen lässt eine Bewegung vermuten, die am Florieren ist,“ sagte Mark Pitcavage, Direktor der
http://wirsindeins.org/2013/08/26/new-york-times-berichtet-uber-die-bewegung-der-souveranen-burger-ucc/
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!
Der Inhalt dieses PDF enthält das größte Geheimnis aller Zeiten
und bringt nach über 13.000 Jahren der Manipulation, Geheimlogen
und Schattenregierungen die Wahrheit ans Licht. Gerade die letzten
300 Jahre wurde ein System installiert, was ausschließlich dazu dient,
Sie als Mensch zu versklaven – und zwar so langsam und vorsichtig,
dass Sie es kaum bemerken konnten. Was in den nachfolgenden
PDF´s, Links und Filmen noch bewiesen wird: Alle „Behörden“ weltweit
sind im globalen Handelsregister als Firmen eingetragen –
nachweisbar und nachvollziehbar. Somit sind alle „Beamten“ nur
Dienstleister und wissen zum großen Teil gar nicht, dass sie als
Privatpersonen handeln. Und das kann für diese Personen unter
Anwendung des internationalen Handelsrecht (UCC) zu verdammt
großen Konsequenzen führen. Wenn man weiß, wie man es anwendet.
Und das wissen wir als globales Netzwerk, was sich austauscht!
Hier finden Sie auch Informationen, wie Sie sich gegen die
PRIVATPERSONEN, die sich hinter sogenannten „Behörden“,
„Inkasso-Unternehmen“, „Anwälten“ oder „Vorstandspositionen“ als
Schutzmantel verstecken - mit empfindlicher Privathaftung (UCC
Pfandrecht) gegen diese - vorgehen können. Danach wird sich jeder
Mitarbeiter einer „Behörde“ oder „Firma“ genau überlegen, ob er
diese Privathaftung sich und seinen nachfolgenden Generationen antun
will. Und jeder „Beamte“ und „Vorstand“ muss die Konsequenzen
tragen.
Weisheit: Schmeißt man einen Frosch in kochendes Wasser, springt er
sofort wieder heraus. Legt man einen Frosch in kaltes Wasser und
erhitzt dieses ganz langsam, merkt dieser überhaupt nicht, wenn das
Wasser kocht. Und dann wird er gekocht. Diese Technik wurde in den
letzten 300 Jahren gezielt auf Menschen angewendet.
Seien Sie bereit für eine Wahrheit, die Ihr Leben durchschüttelt und
gegen die alle Science Fiction Filme bisher wie Comedy wirken. Aber:
Diese Informationen und die nachfolgenden Möglichkeiten werden Sie
nachhaltig freier machen und die Zukunft der Menschen und des
Planeten Erde verändern können.
Nein, „wir“ sind nicht mehr wenige – wir sind verdammt viele, die
weltweit aufgewacht sind und die Netzwerke wachsen und helfen sich
gegenseitig. Wir sind keine „Spinner“, sondern es sind auch
Professoren, ehemalige Rechtsanwälte und Unternehmer dabei - auch
Leute, die im internationalen Handelsrecht (UCC) ausgebildet sind
und darin beruflich tätig waren. Also u.a. in dem, um das es hier in
diesem PDF auch geht. Viel Spaß beim Lesen der nachfolgenden
PDF-Seiten – ab jetzt können Sie sich wehren!
!
EMPFEHLUNGEN:
Wie funktioniert das internationale Handelsrecht (UCC) und warum
kann man damit jeden – auch sogenannte Beamte und Bankvorstände
– in die Privathaftung nehmen und mit einem angemessen hohen
Pfandrecht belegen. Ein amerikanischer Rechtsanwalt erklärt:
http://www.phillipsnizer.com/pdf/Article-ZurInformation-UCC-
Winter2009%20(Thal%20-%20vonEyb).pdf
Gerichtsvollzieher wurde durch Polizei gestoppt – jetzt läuft
Strafantrag gegen den Gerichtsvollzieher und alle Beteiligten:
http://wirsindeins.org/2013/02/22/festnahme-eines-gerichtsvollziehersdurch-die-polizei/
Gerichtsvollzieher wieder tatenlos gegangen nach Anwednung
UCC-Recht:
http://wirsindeins.org/2013/08/01/ein-termin-mit-einemvollzugsbeamten/
Gerichtsvollzieher in den USA decken das weltweite, korrupte
System auf – die große Enthüllung. Auch der Auszug aus dem
Schweizer Analysereport dazu, der von renommierten Wissenschaftlern
mit einem Hochleistungscomputer gemacht wurde:
http://wirsindeins.org/2012/07/25/die-grose-enthullung-amerikanischegerichtsvollzieher-offenbaren-den-grosten-skandal-in-der-geschichte/
Banken sind korrupt – wie Banken das Geld über Sie als Strohmann
geschenkt bekommen und Sie denken, Sie schulden der Bank das Geld
(5min - gratis): http://youtu.be/ibbIZeJ5qP8
THIRVE – der Bestseller-Film: die Wahrheit als Film und Lösungen als
Ausweg (120 min - gratis): http://youtu.be/-pRfGVHU_Qg
WIE FUNKTIONIERT GELD? – Diplomarbeit als sensationeller Cartoon
von Max von Bock (16 min. – gratis): http://youtu.be/MLHpNLGGFGs!
!
UND WER HAT DIE ZENTRALBANKEN EIGENTLICH GEGRÜNDET?
Wem gehört das Finanzsystem, welches über die Zentralbanken das
gesamte Finanz- und Bankensystem steuern? Und womit diese
Personen dahinter (Schattenregierungen) ganze Staaten als ihr
Eigentum lenken, weil sie über bedrucktes Papier und
Computerbuchungen künstliche Schuldsummen erzeugen? Die
Entstehung der Fed - Federal Reserve Notenbank und wem sie gehört
(das sind somit auch die Eigentümer der EZB):
http://youtu.be/RNb4YXsrzqA
Die große Täuschung – Auszug aus dem Buch „Der Löwe erwacht“ von David Icke |
10.12.13 19:37
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Die große Täuschung – Auszug aus dem Buch „Der Löwe erwacht“ von
David Icke
Veröffentlicht von oceane99 am 9. August 2013 in Hinter den Kulissen der Macht
(http://wirsindeins.files.wordpress.com/2013/08/220px-david_icke_by_stef_cropped.jpg)Im hier
folgenden Auszug “Die große Täuschung” aus seinem Buch “Der Löwe erwacht” (ab S. 663) beschreibt David Icke
sehr anschaulich und gut verständlich Hintergründe und Entstehung des Sklavensystems. Er geht dabei u.a. auf
Begriffe wie Common Law (Gewohnheitsrecht), Statute Law (kodifiziertes Recht), UCC (Uniform Commercial
Code), Strohmann, Seerecht und Verfassung ein. Hochinteressant, sehr lesenswert und eine weitere wertvolle
Zusammenfassung “absoluter Daten”!
Danke an Guido für den Hinweis!
Auszug aus dem Buch “Der Löwe erwacht” von David Icke
www.davidicke.com (www.davidicke.com)
Die große Täuschung
Nichts macht das ganze Ausmaß der Täuschung so deutlich wie die Art und Weise, auf die das wahre Wesen des Rechts vor den
Menschen verheimlicht wird. Eine stetig wachsende Zahl an Rechercheuren konzentriert sich auf dieses regelrechte Minenfeld – wieder
einmal ein Minenfeld des Intellekts – aus vorsätzlicher Komplexität. Dieses Forschungsgebiet ist noch in der Entwicklung begriffen, und
hier tätig zu sein, ist ein wenig so, als suche man nach der Zahlenkombination für einen Banktresor. Sobald man glaubt, man kenne die
Zahlen, wird hinter der ersten Kombination eine weitere verlangt usw. Ich hege große Bewunderung für diejenigen, die diesen
Gegenstand untersuchen – zumindest für die meisten von ihnen. Es verlangt einem ein unglaubliches Maß an Anstrengung und Einsatz
ab. Ja, diese Menschen begehen Fehler, und es wird immer noch mehr zu erfahren geben, als sie herausfinden, doch wenn niemand sich
an diese Aufgabe heranwagt, bleibt die Manipulation im Dunkeln.
Ich selbst befasse mich aus dem einfachen Grunde nicht mit diesem Gebiet, weil man für nichts anderes mehr Zeit findet, wenn man sich
ihm mit der gebotenen Gründlichkeit und Effizienz widmet. Es handelt sich um ein Netz aus Intrigen, Wortklauberei und abgeleiteten
Bedeutungen sowie Paragrafenfallen, in dem man all diejenigen festsetzen will, die das System auf diesem Wege angreifen. Ich werde an
dieser Stelle die Hauptaspekte der Rechercheure zusammenfassen, aber bitte vergessen Sie dabei nicht, dass dieser Bereich sich derzeit
noch entwickelt und es daher vieles gibt, das wir noch nicht wissen. Viele Überraschungen gilt es erst noch zu entdecken…
Wenn ein Brite vom „geltenden Recht” spricht, meint er vielen Rechercheuren zufolge das Common Law [Gewohnheitsrecht] und nicht
etwa das von den Regierungen vorgegebene Statute Law [kodifiziertes Recht]. Das Common Law hat sich über die Jahrtausende hinweg
aus Bräuchen und Präzedenzfällen entwickelt. Die britische Rechercheurin Veronica: aus der Familie Chapman ist eine derjenigen, die
sich auf diesen Bereich der Verschwörung spezialisiert hat, und Sie werden gleich erfahren, weshalb ich ihren Namen auf diese scheinbar
kuriose Weise geschrieben habe. Sie sagt:
„In keltischer Zeit wurden die Britischen Inseln von Stämmen bevölkert, die Sitten und Gebräuche besaßen. Nichts war schriftlich fixiert,
doch die Menschen lebten nach Regeln, die allen bekannt waren. So verhielt es sich überall auf der Welt. Es gab eine Zeit, in der die
gesamte Menschheit in Stämme aufgeteilt war, und jedes Stammesmitglied kannte die Regeln, die das Leben aller beherrschten. Brach
jemand diese Regeln, wurde eine Art Stammestreffen anberaumt, dem der Anführer oder auch der Stammesheilige vorsaß. Beide Seiten
brachten ihre Argumente vor, und anschließend wurde ein Urteil gefällt und vollstreckt.”
In der ursprünglichen Magna Carta, die der englische König John 1215 gezwungen war zu unterzeichnen, war das Common Law noch
fest verankert. Sofern man den Frieden wahrt, niemandem Schaden zufügt, niemanden bestiehlt oder einen Vertragsbruch begeht, verletzt
man keinen der Grundsätze des Common Law. Die Anwendung des Common Law ist praktisch die Anwendung des gesunden
Menschenverstandes, denn gemäß diesem Gesetz wird jede Situation individuell bewertet, ohne dass „kodifizierte” Gesetze dem
Urteilenden vorschreiben, wie er unter den gegebenen Umständen zu entscheiden hat. Im Folgenden eine moderne Definition:
„Das Common Law ist ein Fallrechtssystem, das in England entstand und später vom US-amerikanischen Common Law übernommen
wurde. [... ] Anstatt auf kodifizierte Gesetze stützt es sich auf Präzedenzfälle (rechtliche Prinzipien, die durch vorangegangene
http://wirsindeins.org/2013/08/09/die-grose-tauschung-auszug-aus-dem-buch-der-lowe-erwacht-von-david-icke/
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Richtersprüche entstanden sind). Es ist das traditionelle Rechtssystem eines Bezirks oder einer Region, das aus den Urteilen individuell
betrachteter Dispute oder Fälle heraus entstanden ist. Das Common Law verändert sich mit der Zeit.”
Hierin findet sich ein gewichtiger Grund dafür, weshalb das Common Law den Illumi-nati-Familien so wenig dienlich ist. Es verändert
sich mit der Zeit, ja, doch meist nicht sonderlich schnell und manchmal nur sehr wenig, und das Volk kann gar sein eigenes Common Law
erstellen. Wenn man innerhalb eines realistischen Zeitrahmens ein globales Gefangenenlager errichten will, muss man in der Lage sein,
Gesetze rasch durchzusetzen und sie, je nach Notwendigkeit, beliebig ändern zu können. Ganz sicher möchte man nicht, dass die
Menschen ihr eigenes Gesetz machen. Also haben die reptiloiden Blutlinien das Common Law, das Rechercheure als „geltendes Recht”
oder auch „Landrecht” bezeichnen, durch das Statute Law, das „Seerecht”, verdrängt. Dieses wird im englischsprachigen Raum auch
Maritime Law bzw. Admiralty Law oder Commercial Law genannt und ist in den USA heute weitgehend als Uniform Commercial Code
(UCC) [einheitliches Handelsgesetz] bekannt.
Der UCC gründet sich auf das römische Recht bzw. das kanonische Recht des Vatikan. Douglas J. Whaley, Juraprofessor an der
Universität Ohio, gibt an, dass es zwei Rechtssysteme gebe: den UCC und das Common Law. Der UCC befasse sich ausschließlich mit
dem Verkauf und der Verpachtung von Gütern, so Whaley, und diese Güter müssten „beweglich” sein. Man müsse sie nicht weit
transportieren können, doch transportierbar müssten sie sein. Dies bedeutet einigen Rechercheuren zufolge, dass alles Unbewegliche wie
Gebäude und Dienstleistungen ausnahmslos unter das Common Law fallen. Die Illumi-nati-Familien brachten die Gesetze der Seefahrt
und des Seehandels an Land und nannten sie fortan Statute Law. Wem es merkwürdig vorkommt, dass ein Gericht auf dem Festland dem
Seerecht unterstehen kann, der sollte im US-Bundesgesetzbuch unter Absatz 18 B 7 nachschlagen.
Dort heißt es, dass die Admiralitätsgerichtsbarkeit an folgenden Orten zur Anwendung kommen kann: (1) auf See; (2) auf jedem USamerikanischen
Schiff; (3) in allen Ländern und Gebieten, auf welche die USA einen Nutzungsanspruch erheben dürfen und die daher
ausschließlich ihrer Jurisdiktion unterstehen, sowie an jedem Ort, den die USA käuflich oder in anderer Form legal erworben haben. Mit
anderen Worten: Auf dem gesamten Festland der USA. Seerecht ist seinem Wesen nach schlicht Handels- bzw. Vertragsrecht. Hierunter
also fallen die „Gesetze”, die von Regierungen und Parlamenten verabschiedet werden, was manchmal innerhalb von Stunden geschieht –
perfekt, sofern man einen Sklavenstaat errichten will.
Wenn die britische Königin ein vom Parlament verabschiedetes Gesetz unterzeichnet oder der US-Präsident durch seine Unterschrift
einen Gesetzentwurf ratifiziert, unterschreiben sie lediglich einen Vertrag und treffen damit eine vertragliche Vereinbarung. In den zehn
Jahren, in denen Tony Blair in der Downing Street saß, wurde alle drei Stunden ein neues Gesetz erlassen – und bei 98 Prozent davon handelte
es sich um Statutory Instruments und nicht um vom Parlament beschlossene Gesetze. Auf Grundlage des Statute Law, des Seerechts,
ist dies möglich, nicht aber nach dem Common Law, dem „Landrecht”.
Allerdings gab es noch eine Schwierigkeit aus dem Weg zu räumen, ehe man das Common Law außer Kraft setzen konnte. Dieses
nämlich bezieht sich auf den lebenden, atmenden Menschen, wohingegen das Statute Law das Recht ist, auf dessen Basis Verträge zwischen
Kapitalgesellschaften geschlossen werden. Daher mussten die Stammväter des Statute Law Schein-„Personen” – Unternehmen –
erfinden, auf die sich ihre „Gesetze” anwenden ließen. Diese ersonnene juristische Person ist auch als „Strohmann” bekannt, eine
rechtliche Erfindung, die Rechercheuren zufolge dadurch erschaffen wird, dass man einen Namen in Großbuchstaben setzt, also z.B.
DAVID ICKE. Daneben gibt es noch weitere Varianten und Maßnahmen. Achten Sie einmal darauf, und Sie werden sehen, dass Ihr Name
in Schreiben von Regierungs-, Gesetzesvollzugs-, Justiz- und Finanzbehörden ausnahmslos in Großbuchstaben geschrieben ist. Das liegt
daran, dass diese Behörden sich nicht an Sie, das Lebewesen, wenden, sondern an den erfundenen „Strohmann”, der bei Ihrer Geburt
erschaffen wurde.
Die Kunst besteht darin, die Menschen ihr Leben lang glauben zu lassen, dass das lebende, atmende Wesen und – in meinem Fall –
DAVID ICKE identisch sind. Doch das sind sie nicht. Wenn man darüber nachdenkt, sind alle Namen schlicht Erfindungen, ganz gleich,
wie sie geschrieben werden, denn es handelt sich durchweg um Bezeichnungen, die von Eltern oder einer Namensänderungsurkunde an
eine bloße Erfahrung vergeben werden und nicht an das „Ich”, das wir in Wahrheit sind -Unendliches Bewusstsein, die Kraft, die keinen
Namen hat, es sei denn, wir beschließen, ihr einen zu geben. Wie kann Ihr Name identisch mit Ihnen sein, wo Sie ihn doch jederzeit
ändern können? Die Aufdeckung des Strohmann-Schwindels ist so weit gediehen, dass einige Menschen sich weigern, auf die
herkömmliche Weise auf sich Bezug zu nehmen – sei es nun DAVID ICKE, David Icke oder auch david icke. Stattdessen verwenden sie
Bezeichnungen wie „Veronica: wie ich gemeinhin genannt werde” oder „Veronica: aus der Familie Chapman”. Damit, so gibt die Dame
an, sage sie nicht etwa, dass „Veronica” ihr Name sei, sondern lediglich, dass sie „gemeinhin so genannt” werde. Die Idee dahinter ist,
nicht in die Namensfalle zu tappen, durch die man in die Fänge des Statute-Law-Schwin-dels geraten kann. Weiter sagt sie:
„Wenn Sie mich anreden wollen, können Sie mich so anschreiben oder ansprechen, ,wie ich gemeinhin genannt werde’, z.B. .Veronica’.
Sind mehrere Veronicas anwesend und Sie wollen speziell mein Fleisch und Blut adressieren, können Sie mich .Veronica: aus der Familie
Chapman’ nennen (also einfach meinen Stamm anfügen). Damit haben Sie mich genauso deutlich hervorgehoben, wie Sie es mit dem
Namen .Veronica Chapman’ getan hätten. [... ] Den Doppelpunkt fügen wir ein, um es möglichst beschwerlich zu machen, uns in eine
Datenbank aufzunehmen.”
Auch Zusätze wie „Mr.” und „Mrs.”, „Herr” und „Frau” beziehen sich auf Kapitalgesellschaften, und wenn Sie einen solchen Zusatz
verwenden, agieren Sie als Unternehmen und nicht als Ihr lebendes, atmendes „Ich”. Sobald Sie eine solche Anrede und bestimmte
Schreibweisen Ihres Namens mit sich selbst gleichsetzen, ist der Vertrag perfekt, zumindest in den Augen der Bürokratie mitsamt
Regierung und den angeschlossenen Instanzen, und Sie sind dem Handelsrecht unterstellt – dem Statute Law.
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Regierungen sind private Kapitalgesellschaften
Viele Rechercheure wollen herausgefunden haben, dass Regierungen, Regierungsbehörden, Gemeindevertretungen, Gerichte und das
„Rechtswesen”, Polizeikräfte etc. private Unternehmen und Körperschaften seien. Sie fordern dazu auf, dies selbst auf der Website der
Firma Dun & Bradstreet zu überprüfen, die Kreditauskünfte über Unternehmen und Kapitalgesellschaften einholt. Die aufgezählten
öffentlichen Instanzen, so sagen sie, würden von Dun & Bradstreet als Privatorganisationen und nicht als Körperschaften des öffentlichen
Rechts geführt. Demnach sind beispielsweise die Regierungen der USA und Großbritanniens private Kapitalgesellschaften.
Parlamentsmitglieder, Militär, Geheimdienste usw. verpflichten sich dort nicht etwa dem Volk, sondern der Königin (der Kapitalgesellschaft).
Die Königin wiederum spricht von „Meiner” Regierung und „Meinem” Parlament. All der Unfug über eine Regierung
durch das Volk und für das Volk ist nichts als dies – Unfug. Dass es so etwas wie Regierungs-Kapitalgesellschaften gibt, die das Volk
durch Betrug in die Sklaverei führen, ist natürlich ein großes Geheimnis, das nur wenigen bekannt ist. Allerdings hat es den einen oder
anderen Hinweis darauf im „Hansard” gegeben, der offiziellen Aufzeichnung des britischen Parlaments. Der folgende Austausch fand
1940 statt:
„Mr. Craven-Ellis: Fragte den Vorsitzenden der Handelskammer, ob die Bildung der United Kingdom Corporation [Kapitalgesellschaft
Großbritannien] durch die Regierung lediglich eine Kriegsmaßnahme sei; ob er zusagen könne, dass die Kapitalgesellschaft unmittelbar
nach Beilegung der Feindseligkeiten wieder aufgelöst werde, sodass der Exporthandel wieder über die gewohnten Kanäle abgewickelt
werden könne wie zu Friedenszeiten.
Mr. Johnstone: Erwiderte, die Kapitalgesellschaft sei gegründet worden, um den Schwierigkeiten im Überseehandel zu begegnen, die auf
den Umstand des Krieges zurückzuführen seien. Es sei unmöglich vorherzusehen, welche Bedingungen herrschen würden, wenn die
Feindseligkeiten einst beigelegt seien, und er könne daher nicht sagen, ob es zum betreffenden Zeitpunkt wünschenswert sein werde, die
Aktivitäten der Kapitalgesellschaft einzustellen.”
Ein anderes Parlamentsmitglied bat den Finanzminister 1944 um eine Namensliste der Direktoren der United Kingdom Commercial
Corporation [Handelsgesellschaft Großbritannien], und die Direktoren erwiesen sich durchweg als Vertreter großer Banken und
Konzerne. Die Liste enthüllte auch die Existenz einer United Kingdom Commercial Corporation (Spain) Limited und weiterer
Handelsgesellschaften für eine Reihe von Ländern und Regionen, darunter Portugal, Äthiopien, Ägypten, Eritrea, Iran, Irak, Palästina,
Sudan, Syrien, Libanon und Ostafrika. Den (wenigen) Personen mit Insiderwissen ist dies bekannt, und ganz bestimmt auch der
britischen Königin, doch die meisten wissen nichts über das System, das sie für eine jeweils kurze Periode verwalten bzw. zu verwalten
scheinen. Anteilseigner dieser Kapitalgesellschaft sind die Menschen wie Sie und ich – nur dass die Behörden vergessen haben, es uns zu
sagen.
Wann immer ein Kind zur Welt kommt, geht ein Anteil der Gesellschaft an dessen in Großbuchstaben geschriebenen Namen, doch da
dieser Umstand systematisch vor uns verheimlicht wird, fordern wir weder den Anteil selbst noch dessen Geldwert je ein. Stattdessen
wird er treuhänderisch von der Regierung verwaltet, mitsamt den anfallenden Dividenden und dem einhergehenden Stimmrecht. Der
Treuhänder, die Regierungs-Kapitalgesellschaft, nutzt diese „Stimmen”, um über die Zukunft der Gesellschaft wie auch über Fragen zu
entscheiden wie beispielsweise der, ob man einer Fusion zustimmen sollte, aus der eine Europäische oder eine Nordamerikanische Union
hervorgehen würde. Indem man den tatsächlichen Rechtsstatus vor dem Volk geheim hält, macht man die Anteilseigner zu Angestellten
der Gesellschaft (oder vielmehr zu Sklaven). Eine der Hauptmethoden, mit der die Verantwortlichen dies bewerkstelligen, ist der
Gebrauch von Wörtern, die im Juristenjargon eine gänzlich andere Bedeutung haben als für die Bevölkerung.
Sprache neu definiert – auf, auf, Matrosen …
Der Begriff „legal” ist nicht gleichbedeutend mit „rechtmäßig”, weshalb ich das Bankwesen auch gern als „legalisierten Raub” bezeichne.
Nach dem Statute Law ist es zwar „legal”, aber Raub bleibt es dennoch – eine unrechtmäßige Straftat. Das Common Law ist rechtmäßig;
das Statute Law hingegen ist das, was wir als „legal” bezeichnen – so haben wir im Englischen beispielsweise das „legal system”
[Rechtssystem]. Wir glauben, dass es sich bei einer „Person” um einen Menschen handle, doch gemäß der „legalen” Definition des Statute
Law ist eine „Person” eine Kapitalgesellschaft, und um die Kriterien des Uniform Commercial Code – des Seerechts – zu erfüllen,
repräsentiert eine „Person” in Wahrheit ein Schiff. Wenn eine „Person” im englischen Sprachraum vor ein Gericht – vor ein Seegericht im
Grunde – zitiert wird, muss sie im „dock”
[1]
Platz nehmen. Schauen Sie sich an, wie viele Ausdrücke mit maritimem Bezug den
englischen Sprachgebrauch prägen, vor allem in Hinblick auf Regierungen und Rechtswesen, z.B. „ownership” [Eigentum; Eigentumsrecht]
und „citizenship” [(Staats-)Bürgerschaft]. Die „Brautwerbung”, auf Englisch „courtship”, geht der Firmenfusion namens
[2]
Ehe voran, bei der wir in Form einer Heiratsurkunde einen Vertrag mit der Regierungs-Kapitalgesellschaft abschließen, der aus zwei
Menschen „Partner” macht. Ganz recht, gemäß dem Statute Law werden sie zu Geschäftspartnern. Das gesamte System basiert auf
römischem Recht bzw. dem Recht des Vatikan, der umgesiedelten Kirche Babylons. Und vergessen Sie auch nicht, dass die Menschen des
Altertums den Himmel sinnbildlich als „oberen Ozean” bezeichneten und maritime Symbole für die reptiloiden „Götter” besaßen.
Des Weiteren haben wir im Englischen Wörter wie: leadership [Führung!, rulership [Herrschaft], lordship [Lordschaft], statesmanship
[Staatskunst], premiership [Amt des Premierministers], chairmanship [Vorsitz], directorship [Direktorat], governorship [Gouverneursamt;
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Die große Täuschung – Auszug aus dem Buch „Der Löwe erwacht“ von David Icke |
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Statthalterschaft], dictatorship [Diktatur], relationship [Beziehung], partnership [Partnerschaft], professorship [Professur], scholarship
[Stipendium; Gelehrsamkeit], apprenticeship [Ausbildung, Lehre], dealership [Vertragshändler], distributorship [Vertriebsgesellschaft],
fellowship [Mitgliedschaft; Kameradschaft], friendship [Freundschaft], guardianship [Vormundschaft; Schutzherrschaft]; censorship
[Zensur], receivership [Zwangs-, Konkursverwaltung], readership [Leserschaft], sponsorship [Schirmherrschaft; Sponsoring], township
[Gemeinde; Bürgerschaft], trusteeship [Treuhänderschaft], worship [Verehrung, Anbetung]. In einer Definition des Admiralty Law habe
ich gelesen, dass dieses „auch viele Handelsaktivitäten abdeckt, die zwar hauptsächlich oder gänzlich zu Lande abgewickelt werden,
jedoch von ihrem Wesen her maritimer Natur sind”. In Wahrheit wird eine Sprache angewandt, die einfach allem ein „maritimes Wesen”
verleiht.
Was geschieht beispielsweise, wenn wir den Mutterschoß verlassen und durch den „Geburtskanal” in diese „Welt” gelangen?? Wir
[3]
erhalten [im Englischen] ein „birth/berth certificate”. Wenn ein Schiff in einem Hafen oder an einem Dock anlegt, muss der Kapitän ein
„berth certificate” vorlegen, ein „Ladungsmanifest”, in dem genaue Angaben zu seiner Ladung und deren Wert gemacht werden. Bei
„birth/berth” geht es nicht so sehr um die Schreibweise als vielmehr um die Betonung bzw. „Phonetik” – ein Begriff, der sich vom
Seefahrervolk der Phönizier ableitet. Ich bin der Ansicht, dass der Name „Phönizier” nur eine andere Bezeichnung für ein von den
Sumerern abstammendes Volk ist. Das englische Wort „captain” [Kapitän] leitet sich von „capital” [Kapital] ab – von „Geld” also. Wenn
ein Mensch stirbt, unterzeichnet der Arzt eine Sterbeurkunde. Jordan Maxwell, einer der führenden amerikanischen Rechercheure, was
den Schwindel um den Uniform Commercial Code angeht, erklärt im Folgenden, wie jedes in diese „Welt” geborene Kind dem System
einverleibt wird. Er spricht aus amerikanischer Perspektive, doch was er sagt, lässt sich auch auf andere Länder beziehen:
„Wenn Sie geboren werden und aus dem Mutterleib austreten, brauchen Sie eine Geburtsurkunde, ein Ladungsmanifest, da Sie ein der
Kapitalgesellschaft gehörender Posten sind. Sie sind Humankapital. Dies geht auf das Konzept der deutschen Nazis zurück, dem zufolge
jeder Mensch, der aus dem Mutterleib austritt, ,vor Anker geht’. Daher benötigen Sie ein Ladungsmanifest, um nachzuweisen, wie viel
Wert Sie als Individuum in unserer Neuen Weltordnung besitzen.
Ich versichere Ihnen, dass Sie niemals erfassen werden, wie weit das Ganze bereits gediehen ist, sofern Sie nicht begreifen, was all diese
Gesetze, Symbole, Embleme und Begriffe tatsächlich zu bedeuten haben. Wussten Sie beispielsweise, dass Ihre Geburtsurkunde an der
New Yorker Börse als Wertpapier dient? Wussten Sie das? [...] Auf allen Geburtsurkunden dieses Landes [...] ist in der rechten oberen
Ecke eine rote Zahlenreihe zu sehen. [... ] Dabei handelt es sich um eine Wertpapierkenn-nummer der Weltbörse.
Gehen Sie in ein beliebiges Börsenbüro und bitten Sie darum, Ihre Nummer am Computer überprüfen zu lassen, um zu sehen, wie viel die
Aktie wert ist. Man wird an der New Yorker Börse nach der Nummer suchen und dabei auf Sie stoßen. Ihre Geburtsurkunde ist eine Aktie
an der amerikanischen Börse. Warum? Weil Sie für die internationalen Banken Geld wert sind. [... ] Wir müssen aufwachen. Dies ist eine
ernste Angelegenheit.”
Die US-Flaggen in amerikanischen Bundesgebäuden, Gerichten, Schulen usw. sind mit einem goldenen/gelben Rand gesäumt, da ein
solcher Rand nach dem Seerecht eine besondere Bedeutung hat. Wann immer der Präsident im Fernsehen eine Rede hält oder in einem
Bundesgebäude spricht, weist die „amerikanische” Flagge in seinem Rücken einen goldenen/gelben Rand auf. Auch dies hat seinen
Grund im Maritime/Admiralty Law, im Seerecht. Nach dem International Law of Flags [dem internationalen Flaggenrecht] bestimmt die
Flagge, unter der ein Schiff fährt, über das an Bord gültige Rechtssystem. Sobald man an Bord geht, untersteht man der Rechtsprechung
gemäß dem unter der jeweiligen Flagge gültigen Gesetz. Ebenso verhält es sich in ausländischen Botschaften. Die Flagge, die sie gehisst
haben, stellt sicher, dass innerhalb der Grenzen des Botschaftsgeländes das Recht des jeweiligen Landes gilt. Eine Fahne mit Goldrand
bedeutet, dass hier das Seerecht Gültigkeit besitzt, und wenn Sie vor einem Gericht erscheinen, in dem eine solche Flagge hängt, erklären
Sie sich einverstanden, nach dem Statute Law abgeurteilt zu werden – dem Seerecht, das auf eine legale Erfindung und nicht etwa auf Sie
als lebendes, atmendes Wesen mit einer Seele angewandt wird. In einem Artikel auf der Website www.usa-the-republic.com
(http://www.usa-the-republic.com/) heißt es:
„Wenn Sie einen Gerichtssaal betreten, in dem eine Flagge mit goldfarbenem oder gelbem Rand hängt, haben Sie soeben ein fremdes Land
betreten und sollten besser Ihren Pass dabei haben, denn womöglich dauert es eine Weile, ehe Sie ins Land der Freiheit zurückkehren. Der
Richter, der unter der Flagge mit goldenem bzw. gelbem Saum Platz nimmt, wird zum .Kapitän’ oder auch .Master’ des betreffendes
Schiffs bzw. der Enklave, und besitzt die Vollmacht, willkürlich Regeln aufzustellen. Der goldfarbene bzw. gelbe Saum macht Sie darauf
aufmerksam, dass Sie Ihre verfassungsmäßig geschützten Rechte an der Tür zum Gerichtssaal zurückgelassen haben.”
Schauen Sie sich US-Soldaten an Orten wie dem Irak einmal genauer an, und Sie werden feststellen, dass die Flagge auf ihrer Uniform
einen Goldrand besitzt, was darauf hinweist, dass sie die Armee der Kapitalgesellschaft sind und nicht etwa des Volkes oder des Landes,
so wie diese Soldaten glauben. Zum Glück wird dieses Spiel nun nach und nach aufgedeckt, und es ist durchaus möglich, sich aus der
Gesetzessklaverei zu befreien, sofern man weiß, wie man vorgehen muss.
Zu diesem Sklaventum gehören auch Steuern und Kreditschulden, denn beide sind Erfindungen des Statute Law. Man muss sorgfältig
auf die Wortwahl achten, wenn man mit dem Staat kommuniziert, selbst im Hinblick auf den eigenen Namen. Wenn Sie sich mit Ihrem
Namen gleichsetzen oder Zusätze wie „Mr.” oder „Mrs.”, „Miss” oder „Ms.”, „Herr” oder „Frau” verwenden, hat das Statute Law Sie in
der Gewalt; doch Rechercheuren zufolge kann man die vertragliche Verpflichtung zur Anerkennung des Statute Law – des Seerechts –
aufheben, indem man eine andere Formulierung wählt. Damit, so die Rechercheure, sei man allein dem Common Law unterstellt. Man
muss genauestens auf Korrektheit achten, und das bedeutet, dass man sich zunächst ernsthaft mit den Funktionsmechanismen des
kodifizierten Rechtssystems auseinandersetzen muss. Nur ein wenig darüber zu wissen, kann sich als fatal erweisen, und viele Menschen
sind schon im Gefängnis gelandet, weil ihnen einige Puzzleteile fehlten. Man sollte genau wissen, was man tut, oder aber mit jemandem
zusammenarbeiten, der sich auskennt.
http://wirsindeins.org/2013/08/09/die-grose-tauschung-auszug-aus-dem-buch-der-lowe-erwacht-von-david-icke/
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Die große Täuschung – Auszug aus dem Buch „Der Löwe erwacht“ von David Icke |
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Das Statute Law kollektiv zurückzuweisen und dem Common Law wieder zu seiner rechtmäßigen Position im zwischenmenschlichen
Geschehen zu verhelfen, bedeutet keinen Freifahrtschein für Verbrecher. Wer Unfrieden stiftet, anderen Schaden zufügt, andere bestiehlt
oder Vertragsbruch begeht, untersteht nach wie vor dem Common Law, ganz gleich, wie er oder sie sich auch nennen mag. Wenn Sie
Begriffe wie z.B. „straw man” [Strohmann], „common law” oder „lawful rebellion” [rechtmäßiger Aufstand] in eine Internetsuchmaschine
eingeben, finden Sie zahlreiche Informationen. Zudem unterhält Veronica: aus der Familie Chapman eine Website unter www.fmotl.com
(http://www.fmotl.com/). Seien Sie jedoch überaus vorsichtig, wenn Sie handeln, ohne genauestens Bescheid zu wissen. Viele Aspekte
gilt es erst noch zu erfahren. Ich wiederhole: Dieser Bereich ist noch in der Entwicklung begriffen, und der Himmel allein weiß, was noch
alles aufgedeckt wird.
Legalisierte Tyrannei
Viele Richter und andere Angehörige der oberen Ränge des globalen Rechtswesens wissen, wie trügerisch das System ist, und dasselbe
gilt für führende Regierungsmitarbeiter. Die meisten Politiker, die heute kommen und morgen gehen, sind hingegen ahnungslos. Der
juristische Berufsstand gleicht dem medizinischen, bis hin zu dem Umstand, dass beide mit Freimaurern und den Adepten anderer
Geheimgesellschaften durchsetzt sind. Im Grunde ist das Rechtswesen eine Geheimgesellschaft für sich, insbesondere in den Inns of Court
[den englischen Anwaltskammern], die im Londoner Temple District liegen, benannt nach den „früheren” Besitzern dieses Stadtteils, den
Tempelrittern („früheren” – von wegen!). Die Geheimgesellschaften koordinieren die leitenden Organe von Medizin und Recht gemäß der
einheitlichen Agenda. Alle Berufsstände sind gleich strukturiert und werden durch dieselben Methoden kontrolliert, die sich allesamt auf
das Prinzip Zuckerbrot und Peitsche gründen. Ärzte bekommen während des Medizinstudiums gesagt, was sie über den menschlichen
Körper zu glauben haben, so wie man Anwälten während des Jurastudiums einschärft, was sie über das Rechtswesen zu denken haben.
Was Ärzte zumeist reizt, sind Geld und Ansehen, und Anwälten geht es nicht anders. Ihre unverschämt hohen Honorare verwehren den
meisten Menschen einen Rechtsbeistand, sodass dieser das Privileg der Reichen und Mächtigen ist – exakt wie geplant.
Auch hierbei geht es um den Dienst am Selbst und nicht etwa um Gerechtigkeit. Man halte den Blick gesenkt und stimme sich das System
gnädig, und vielleicht wird man ja letztlich sogar Richter. Das wäre doch etwas! Firmenanwälte machen ein Vermögen damit, Konzerne
zu verteidigen, die eigentlich niemand verteidigen dürfte, und ihren Opfern so lange zuzusetzen, bis denen das Rückgrat bricht. Sie
wollen also dagegen aufbegehren, dass mein Konzern sich Ihrem Leben aufzwingt? Nun gut, dann verklagen Sie uns doch. Oh, das
können Sie nicht? Heh, heh. Es gibt einige wenige anständige Anwälte, denen wahrhaft an Gerechtigkeit gelegen ist, doch meiner
Erfahrung nach sind sie die Ausnahme.
Das Rechtswesen ist genauso korrupt wie die Medizin und bedient sich einer ebenso detaillierten Rechnungsstellung, deren Einzelposten
per Stoppuhr erfasst werden und die niemand darauf überprüfen kann, ob sie tatsächlich der geleisteten Arbeit entsprechen. Es bleibt
einem nichts übrig, als den Anwälten abzunehmen, dass sie die angegebenen Zeiträume wirklich mit der angegebenen Tätigkeit gefüllt
haben. Manche Rechnungen enthalten Elemente wie: „2,5 Minuten: Email des Klienten gelesen” … und so geht die Liste weiter, bis sie
schließlich mit einer dicken Zahl endet. „7,5 Minuten: War auf der Toilette, habe mir Zeit gelassen und über Ihren Fall sinniert.”
Regierungen bestellen für Fälle, die sie gewinnen wollen, „zuverlässige” Richter, bei denen sie sich auf eine „richtige” Entscheidung
verlassen können, ganz gleich, was dies in Sachen Gerechtigkeit bedeutet. In den USA gibt es gar „republikanische” und „demokratische”
Richter, die jeweils mit Unterstützung der Blutlinien-Familien eingesetzt werden, denn diese kontrollieren beide Seiten. Diese Richter
treffen Urteile, die ihrer Verpflichtung gegenüber Politik und Geheimgesellschaften entgegenkommen, und auf eben diese Weise verlieh
das oberste US-Gericht Bush junior 2004 die Präsidentschaft, wobei drei der fünf Richter Republikaner waren. Die Tatsache, dass er die
Wahl gar nicht gewonnen hatte, war für die Macher des „Rechts” irrelevant. Tun Sie, was man Ihnen sagt, und es soll ihr Schaden nicht
sein. Dass die Bestellung eines Richters durch politische Günstlingswirtschaft beeinflusst wird, trifft auch auf andere Länder zu, selbst in
solchen, in denen es gegen die Verfassung verstößt. Kleinigkeiten wie Verfassungen sind ohnehin eine allein für die Öffentlichkeit
bestimmte Augenwischerei und nicht für jene gedacht, die das Land beherrschen.
Welche „amerikanische Verfassung”?
Ja, denn während die Amerikaner zur Untermauerung ihrer Rechte die Verfassung anführen, die mit den Worten „We the People” [Wir,
das Volk] beginnt, gibt es Rechercheure, die behaupten, dass diese Verfassung für das amerikanische Volk gar nicht gilt. Sie behaupten,
sie gelte nur für die 39 Unterzeichner und deren Nachkommen. Der amerikanische Rechercheur David Parker-Williams, der sich lange
mit diesem Gegenstand befasst hat, verweist auf das sogenannte „Kapitonym”. Ein Kapitonym ist ein Wort, bei dem sich Bedeutung und
manchmal auch Betonung ändern, wenn es großgeschrieben wird. Ein einfaches Beispiel sind im Englischen die Begriffe „china” und
„China”. Ersteres bedeutet „Porzellanware”, Letzteres bezeichnet ein Land. Was zählt, ist, dass Großschreibung die Bedeutung eines
Wortes geringfügig, aber auch schwerwiegend verändern kann. Über die US-Verfassung sagt David Parker-Williams Folgendes:
„Weshalb also haben ,sie’ in der ursprünglichen Verfassung [... ] das ,P’ von ,People’ großgeschrieben? Weil sich das Wort dadurch nur
noch auf eine spezifische Zahl von Menschen bezieht. Auf 39, um genau zu sein.
http://wirsindeins.org/2013/08/09/die-grose-tauschung-auszug-aus-dem-buch-der-lowe-erwacht-von-david-icke/
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Es ist gar nicht einmal so, dass jemand versucht hätte, dies zu vertuschen. [... ] Der Normalbürger schaut lediglich nicht hin, er achtet nicht
darauf. Die einleitende ,Pre-amble’ (,pre’ heißt ,vor, vorweg’ und ,to amble’ bedeutet .gehen’) ist [...] eine Erklärung, die .einer Sache
vorangeht’, um deren Absicht darzulegen. [... ] Die Präambel verkündete folgende Absicht: ,Secure the Blessings of Liberty to ourselves
and our Posterity [Uns und unseren Nachkommen den Segen der Freiheit zu sichern].’ Nicht etwa jedermanns Nachkommen [...], sondern
nur ihren eigenen. Das haben ,sie’ einem jeden deutlich mitgeteilt.”
Nun ja, wenn man so will. Etwas „deutlich mitteilen” heißt für mich: „Wir möchten klarstellen, dass sich dieses Dokument nicht auf das
amerikanische Volk, sondern ausschließlich auf uns bezieht.” Doch ich weiß, was er meint. David Parker-Williams betrachtet die
Strohmann-Angelegenheit von einem anderen Standpunkt aus als die meisten anderen Rechercheure dieses Bereichs. Er nähert sich ihr
nicht über das Common Law/Statute Law, sondern sagt, dass beides nur dazu diene, die Menschen vom Wesentlichen abzulenken. Sein
Ansatz ist dieser:
„Wenn man .drinsteckt’, gibt es durchaus einen Weg wieder hinaus, doch es ist nicht so leicht, wie .gesagt wird’ (von den angeblichen
Gurus). Denn diejenigen, die ,es’ sagen, gehen von der falschen Voraussetzung aus, dass ,wir, das (kleine) Volk, frei sind’. Dies sagen sie
nämlich, ohne die Verpflichtungen zu berücksichtigen, die sie eingegangen sind, als sie dem Vertrag freiwillig zugestimmt haben. Ist man
erst einmal US-Bürger, ist der einzige Weg hinaus ein endgültiger Ausstieg. Man muss sich einen .neuen Status’ zulegen.
Das Fallrecht besagt, dass ,der einzige Weg, sich der US-Staatsangehörigkeit zu entledigen, darin besteht, von einem anderen Staat (bzw.
einer anderen Nation) eingebürgert zu werden’. Bis dahin hat ein US-Bürger KEINERLEI RECHTE, da er – ob nun aufgrund arglistiger
Täuschung, Tatsachenverdrehung oder eines Kunstgriffs [...] – den Vertrag .freiwillig eingegangen’ ist und sich .innerhalb der USA’
befindet.”
Auch hier weiß ich wieder, was er meint, doch ich persönlich bin nicht der Ansicht, dass ein Vertrag, der auf Grundlage von arglistiger
Täuschung und Tatsachenverdrehung geschlossen wurde, als „freiwillig eingegangen” betrachtet werden kann. David ParkerWilliams
forscht nun schon seit vielen Jahren auf diesem Gebiet, und zu dem Zeitpunkt, da ich dies hier schreibe, arbeitet er gerade an einer neuen
Website, um seine Informationen ausführlich darzulegen.
[1]Das engl. Wort „dock” bedeutet sowohl „Anklagebank” als auch „Schiffsdock”. (Anm. d. Ü.)
[2] Den maritimen Bezug sieht Icke in der Endung ,,-ship”. „Ship” als Einzelwort bezeichnet im Englischen das „Schiff. (Anm. d. Ü.)
[3] Engl, „birth certificate”: Geburtsurkunde; engl, „berth”: Ankerplatz. (Anm. d. Ü.)
Schlagwörter: Admiralty Law, Common Law, David Icke, Der Löwe erwacht, die große Täuschung, Gewohnheitsrecht, kodifiziertes
Recht, Landrecht, Maritime Law, Seerecht, Sklaventum, Statute Law, Straw man, Strawman, Strohmann, UCC, uniform commercial code,
Verfassung Permalink
7 Kommentare zu “Die große Täuschung – Auszug aus dem Buch „Der Löwe erwacht“ von
David Icke”
H.C.
16. August 2013 um 20:38 Antwort
Hey weiss zufällig jemand ob die Seite http://www.fmotl.com von Veronica auch auf Deutsch im Web zu finden ist? Wenn nicht wäre
das Grenzgenial, wenn das wer macht der es kann!
B.G.
Herzilein
10. August 2013 um 13:43 Antwort
schon gesehen? Der Papst hat noch ein weiteres Motu Propio am 8.8. veröffentlicht. Interessant. Was geht da ab?
“Als Motu proprio erlassenes Apostolisches Schreiben zur Verhütung und Bekämpfung von Geldwäsche, Terrorismus-Finanzierung
und der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, 8. August 2013 ”
zu finden auf der Seite des Vatikans (vollständig bisher leider nur in italienisch)
http://www.vatican.va/holy_father/francesco/motu_proprio/index_ge.htm
Angie
10. August 2013 um 18:01 Antwort
Hallo ihr lieben! oh ja Herzilein….und Drogen da hat er auch dagegen
gewettert ….hihihi…findet man auch schon auf normalen medien…..
was mich am meisten gefreut hat ist.. das Vid.über die “Aktivität auf MaximumSonne steht unmittelbar vor einer Umpolung” auch
zu finden ist…..jo jo langsam schwingts EIN…
Freudige Grüsse<3<3<3
http://wirsindeins.org/2013/08/09/die-grose-tauschung-auszug-aus-dem-buch-der-lowe-erwacht-von-david-icke/
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Strafprozessordnung (StPO)
§ 214
(1) Die zur Hauptverhandlung erforderlichen Ladungen ordnet der Vorsitzende an.
Zugleich veranlasst er die nach § 397 Absatz 2 Satz 3 und § 406g Absatz 1 Satz
4, Absatz 2 Satz 2 erforderlichen Benachrichtigungen vom Termin; § 406d Absatz 3
gilt entsprechend. Die Geschäftsstelle sorgt dafür, dass die Ladungen bewirkt
und die Mitteilungen versandt werden.
§ 216
(1) Die Ladung eines auf freiem Fuß befindlichen Angeklagten geschieht
schriftlich unter der Warnung, daß im Falle seines unentschuldigten Ausbleibens
seine Verhaftung oder Vorführung erfolgen werde. Die Warnung kann in den Fällen
des § 232 unterbleiben.
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
§ 126 Schriftform
Ist durch Gesetz schriftliche Form vorgeschrieben, so muß die Urkunde von dem
Aussteller eigenhändig durch Namensunterschrift oder mittelst gerichtlich oder
notariell beglaubigten Handzeichens unterzeichnet werden.
Bei einem Vertrage muß die Unterzeichnung der Parteien auf derselben Urkunde
erfolgen. Werden über den Vertrag mehrere gleichlautende Urkunden aufgenommen,
so genügt es, wenn jede Partei die für die andere Partei bestimmte Urkunde
unterzeichnet.
Die schriftliche Form wird durch die gerichtliche oder notarielle Beurkundung
ersetzt.
!"#$%&'(")*"+#,(-#.
§ 125 Nichtigkeit wegen Formmangels
Ein Rechtsgeschäft, welches der durch Gesetz vorgeschriebenen Form ermangelt,
ist nichtig. Der Mangel der durch Rechtsgeschäft bestimmten Form hat im Zweifel
gleichfalls Nichtigkeit zur Folge.
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Strafprozessordnung (StPO)
§ 127
(1) Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der
Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden
kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig
festzunehmen. Die Feststellung der Identität einer Person durch die
Staatsanwaltschaft oder die Beamten des Polizeidienstes bestimmt sich nach §
163b Abs. 1.
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Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich (RStGB)
§ 132
Wer unbefugt sich mit Ausübung eines öffentlichen
Amtes befaßt oder eine Handlung vornimmt, welche
nur kraft eines öffentlichen Amtes vorgenommen
werden darf, wird mit Gefängniß bis zu einem
Jahre oder mit Geldstrafe bis zu dreihundert Mark
bestraft.
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Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
§ 823
Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die
Freiheit, das Eigenthum oder ein sonstiges Recht eines Anderen widerrechtlich
verletzt, ist dem Anderen zum Ersatze des daraus entstehenden Schadens
verpflichtet.
Die gleiche Verpflichtung trifft denjenigen, welcher gegen ein den Schutz eines
Anderen bezweckendes Gesetz verstößt. Ist nach dem Inhalte des Gesetzes ein
Verstoß gegen dieses auch ohne Verschulden möglich, so tritt die Ersatzpflicht
nur im Falle des Verschuldens ein.
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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG)
Artikel 133 GG
Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten
Wirtschaftsgebietes ein.
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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG)
Artikel 38 Absatz 1 Satz 1 :
„Die Abgeordneten des deutschen Bundestages werden in allgemeiner,
unmittelbarer, freier, und geheimer Wahl gewählt.“
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Personalausweisgesetz (PAausG)
§ 5 Ausweismuster; gespeicherte Daten
(1) Ausweise sind nach einheitlichen Mustern auszustellen.
(2) Der Personalausweis enthält neben der Angabe der ausstellenden Behörde, dem
Tag der Ausstellung, dem letzten Tag der Gültigkeitsdauer, der Zugangsnummer und
den in Absatz 4 Satz 2 genannten Daten ausschließlich folgende sichtbar
aufgebrachte Angaben über den Ausweisinhaber:
1. Familienname und Geburtsname,
2. Vornamen,
3. Doktorgrad,
4. Tag und Ort der Geburt,
5. Lichtbild,
6. Unterschrift,
7. Größe,
8. Farbe der Augen,
9. Anschrift, bei Anschrift im Ausland die Angabe „keine Hauptwohnung in
Deutschland“,
10. Staatsangehörigkeit,
11. Seriennummer und
12. Ordensname, Künstlername.
§ 28 Ungültigkeit
(1) Ein Ausweis ist ungültig, wenn
[...],
2. Eintragungen nach diesem Gesetz fehlen oder – mit Ausnahme der Angaben über
die Anschrift oder Größe – unzutreffend sind
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Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
Erster Titel
Natürliche Personen
§ 1. Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit der Vollendung der Geburt.
In Gesetzeskommentaren steht hierzu so etwas wie:
1. alle rechtsfähig,
2. Sklaverei und bürgerlicher Tod (c.d.m) unzulässig
3. Die Rechtsfähigkeit kann nicht durch behördliche oder gerichtliche
Entscheidung abgesprochen werden.
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§ 134 Ein Rechtsgeschäft, das gegen ein gesetzliches Verbot verstößt, ist
nichtig, wenn sich nicht aus dem Gesetz ein Anderes ergiebt.
§ 138 Ein Rechtsgeschäft, das gegen die guten Sitten verstößt, ist nichtig.
Nichtig ist insbesondere ein Rechtsgeschäft, durch das Jemand unter Ausbeutung
der Nothlage, des Leichtsinns oder der Unerfahrenheit eines Anderen sich oder
einem Dritten für eine Leistung Vermögensvortheile versprechen oder gewähren
läßt, welche den Werth der Leistung dergestalt übersteigen, daß den Umständen
nach die Vermögensvortheile in auffälligem Mißverhältnisse zu der Leistung
stehen.
Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich (RStGB)
§ 169
(1) Wer ein Kind unterschiebt oder vorsätzlich verwechselt,
oder wer auf andere Weise den Personenstand
eines Anderen vorsätzlich verändert oder unterdrückt,
wird mit Gefängniß bis zu drei Jahren
und, wenn die Handlung in gewinnsüchtiger Absicht
begangen wurde, mit Zuchthaus bis zu zehn
Jahren bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
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#Stand Mai 1949
Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiete der Länder Baden, Bayern,
Bremen, Groß-Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen,
Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Württemberg-Baden und Württemberg-
Hohenzollern. In den anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren
Beitritt in Kraft zu setzen.
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