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Papier & Mehr

Das Magazin rund ums Thema Papier und die Papierindustrie

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NEWS<br />

<strong>Papier</strong> hebt ab<br />

Red Bull Flugtag: Tausende Besucher waren in der Brigittenauer Bucht<br />

Augenzeugen der wohl kreativsten Weitenjagd des Jahres.<br />

40 hochmotivierte Teams aus ganz Österreich<br />

zündeten Ende September beim<br />

Red Bull Flugtag ein rot-weiß-rotes Luftfahrtspektakel<br />

und sorgten mit ihren<br />

selbstkonstruierten Fluggeräten für Gänsehautmomente.<br />

Am Ende des Tages jubelte<br />

das Team „Die Flügelmütter“ aus Groß<br />

(NÖ). Mit insgesamt 110 Punkten holten<br />

sie sich mit ihrem Flugobjekt „Flying Puch<br />

Maxi“ vor dem Team „Spaceburgers“ (OÖ)<br />

und Team „Hut ab“ (Stmk) den Gesamtsieg.<br />

Kreuzer und dem Piloten Thomas Schaffer. Sie verliehen dem Logo von Starkraft Flügel.<br />

Nach einer „tierischen“ 30-Sekunden-Pre-Choreografie schaffte es das „Flying Rhino“<br />

auf eine Weite von sieben Metern. Fast alle Lehrlinge waren am Bau des 109 Kilogramm<br />

schweren Flugobjektes aus Holz und <strong>Papier</strong> beteiligt. Stolz konnte man den Sonderpreis<br />

für Nachhaltigkeit mit nach Hause nehmen.<br />

© redbull<br />

| Auch das Flying<br />

Rhino gewinnt<br />

Unter unzähligen Bewerbungen konnte<br />

sich das Lehrlingsteam der Zellstoff Pöls<br />

mit ihrem Flugobjekt „Flying Rhino“ einen<br />

Startplatz sichern. Die Crew bestand aus<br />

Lisa Wiesnegger, Mario Bischof, Stefan<br />

Beim Red Bull-Flugtag geht es um die Entwicklung eines selbst gebauten Fluggerätes, das mit einem Piloten von einer<br />

sechs Meter hohen Rampe eine gewisse Strecke zurücklegt. Punkte gibt es für Weite, Pre-Flight-Choreo vor dem Abflug<br />

und Kreativität. In der Jury saßen dieses Mal Marcel Hirscher, Felix Neureuther, Dominik Thiem und Anna Gasser.<br />

Neue Mischa * -Kampagne<br />

Haben Sie die Anzeigen schon gesehen? „Glaub nicht alles, was du irgendwo liest.“<br />

Mit skurrilen und humorvollen Headlines startete die Initiative eine<br />

Kampagne, mit der die Bedeutung von Lese- und Medienkompetenz<br />

bei Schülern vermittelt wird. Gerade für junge Menschen wird es<br />

immer schwieriger, zwischen Fakten und Fake zu unterscheiden.<br />

Der Grund dafür liegt in der steigenden Informationsdichte sowie<br />

den immer professioneller agierenden (insb. digitalen) Kommunikationskanälen,<br />

auf denen zwischen faktenbasierter Recherche<br />

und dubioser Meinungsmache oftmals nur schwer unterschieden<br />

werden kann. „Informiertheit ist die beste Waffe gegen Fake-News“,<br />

zeigt sich Mischa-Präsident Thomas Kralinger überzeugt. „Wenn<br />

wir in einer aufgeklärten, informierten und mündigen Gesellschaft<br />

leben wollen, müssen wir Schulen und Lehrer dabei unterstützen,<br />

junge Menschen zu kritischen Medienrezipientinnen und Medienrezipienten<br />

zu entwickeln.“<br />

„Glaub nicht alles, was du irgendwo liest“ - dies ist eine Einladung, den Verein<br />

MISCHA und die österreichischen Zeitungen und Magazine kennen zu lernen. Denn<br />

dort kann man nicht nur erfahren, warum seriöser Journalismus auf Faktenbasis<br />

ein wichtiges Instrument unserer Demokratie ist, sondern auch Material für die<br />

eigene Bildungseinrichtung bestellen und so für Lese- und Medienkompetenz in der<br />

jüngeren Zielgruppe sorgen.<br />

*MISCHA - Medien in Schule und Ausbildung<br />

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