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Von der Pünte zum Containerschiff - Reederei H. Schepers ...

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<strong>Von</strong> <strong>der</strong> <strong>Pünte</strong> <strong>zum</strong> <strong>Containerschiff</strong> - Die <strong>Pünte</strong> und das Lebens des Schiffers<br />

Zu je<strong>der</strong> <strong>Pünte</strong> gehörte ein eigenes Pferd, das schon im Preis für ein<br />

neues Schiff enthalten war. Durch die enorme Anstrengung, die das Zie-<br />

hen des Schiffes bedeutete, konnten die Pferde ihre Aufgabe meist nicht<br />

länger als 3 Jahre ausüben.<br />

Je nach den jeweiligen Übernachtungsmöglichkeiten, sogenannten<br />

,Jferdejagerstationenu ähnlich den Poststationen, ging die Fahrt bis abends<br />

22 Uhr. Am Ende <strong>der</strong> Fahrt musste erst das Pferd versorgt werden, dann<br />

kam <strong>der</strong> Mensch an die Reihe. Der Tag des Püntkers begann dann mor-<br />

gens wie<strong>der</strong> um 4 Uhr mit dem Füttern <strong>der</strong> Pferde.<br />

Ir-<br />

?$* *$- A<br />

aus : Wilhelm Menke: <strong>Pünte</strong>n- und Schiffsbau in Haren an <strong>der</strong> Ems<br />

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