reporter 50-21
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möglich.<br />
Zutritt nur nach Absprache.<br />
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ABKÜRZUNGEN<br />
BK - Betriebskosten<br />
BLK - Balkon<br />
CP - Carport<br />
DG - Dachgeschoss<br />
DH - Doppelhaus<br />
DHH - Doppelhaushälfte<br />
EBK - Einbauküche<br />
EFH - Einfamilienhaus<br />
EG - Erdgeschoss<br />
ETW - Eigentumswohnung<br />
FBH - Fußbodenheizung<br />
gepf - gepflegt<br />
GWC - Gäste-WC<br />
KM - Kaltmiete<br />
KP - Kaufpreis<br />
NK - Nebenkosten<br />
NM - Nachmieter<br />
Wfl - Wohnfläche<br />
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Abkürzungen der Pflichtangaben<br />
nach § 16a EnEV bei<br />
Immobilienanzeigen<br />
Mögliche Abkürzungen:<br />
1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV)<br />
a. Verbrauchsausweis: V<br />
b. Bedarfsausweis: B<br />
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert<br />
aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a)<br />
(§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), z.B. 257,65 kWh<br />
3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)<br />
- Koks, Braunkohle, Steinkohle.: Ko<br />
- Heizöl: Öl<br />
- Erdgas, Flüssiggas: Gas<br />
- Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW<br />
- Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz<br />
- Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E<br />
4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV)<br />
Bj, z.B. Bj. 1997<br />
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab<br />
1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen<br />
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, z.B. Kl. B<br />
IMMOBILIEN<br />
Rückzahlung des Reisepreises für eine bereits unter<br />
Corona gebuchte Reise<br />
MÜNCHEN/BERLIN (DAV). Wer<br />
trotz der Corona-Pandemie eine<br />
Reise gebucht hat, kann hiervon<br />
zurücktreten, wenn seit der Buchung<br />
erhebliche Beeinträchtigungen<br />
hinzugekommen sind. So<br />
entscheid das Amtsgericht München<br />
am 15. Juni 20<strong>21</strong> (AZ: 113<br />
C 3634/<strong>21</strong>), wie „anwaltauskunft.<br />
de“, das Rechtportal des Deutschen<br />
Anwaltvereins, mitteilt. Die<br />
Kläger erhielten den Reisepreis<br />
von 2.527,04 Euro zuzüglich Zinsen<br />
sowie vorgerichtlicher Rechtsanwaltskosten<br />
erstattet.<br />
Die Kläger buchten im Juni 2020<br />
eine Mittelmeerkreuzfahrt inklusive<br />
Flug von Hamburg nach Italien.<br />
Es sollten verschiedene italienische<br />
Städte angefahren werden.<br />
Der Kreuzfahrtveranstalter änderte<br />
mehrfach die Reise und kürzte sie<br />
auch. Am 6. November 2020 bestätigte<br />
das Ehepaar diese Änderungen<br />
und zahlte den restlichen<br />
Reisepreis. Ebenfalls noch am 6.<br />
November teilten die Kläger per<br />
Mail mit, dass die Reise für sie<br />
aufgrund des aktuell erhöhten<br />
Infektionsgeschehens nicht durchführbar<br />
sei. Sie baten um kostenlose<br />
Stornierung. Dies lehnte der<br />
Reiseveranstalter ab. Daraufhin<br />
erklärten die Kläger den Rücktritt<br />
und verlangten den vollen Reisepreis<br />
zurück. Der Veranstalter<br />
stellte daraufhin Stornogebühren<br />
in Höhe von 90 % des Reisepreises<br />
Münster täglich geöffnet<br />
Mo-Sa: 10-16 So: 11-16 Uhr<br />
Führung tgl. 11 Uhr<br />
Es gilt für die Besichtigung:<br />
2 G + Geimpft Genesen<br />
- ( o.<br />
+ tagesaktueller Test - Bitte die<br />
Nachweise an der Kasse vorlegen )<br />
- Maskenpflicht<br />
- Abstand mind. 1.<strong>50</strong> m<br />
- allg. Hygieneregeln<br />
- Besichtigungsbeitrag für<br />
Öffnung und Bauerhalt<br />
- Erwachsene 3 € p. P. (Führung 4 €)<br />
- Ermäßigungen laut Aushang<br />
- Kinder u. Jugendl. bis 18 J. frei<br />
in Rechnung.<br />
Die Kläger erklärten vor Gericht,<br />
ganz Italien sei ab dem 8. November<br />
2020 als Risikogebiet eingestuft,<br />
und eine Reisewarnung<br />
des Auswärtigen Amtes erlassen<br />
worden. Außerdem galt in Italien<br />
eine nächtliche Ausgangssperre.<br />
Museen, Theater sowie<br />
Ausstellungen, Restaurants und<br />
Bars seien geschlossen gewesen.<br />
Die Kläger hätten sich nach der<br />
Rückkehr nach Hause auch in eine<br />
mindestens fünftägige Quarantäne<br />
begeben müssen. Dies sei zum<br />
Zeitpunkt der Buchung nicht voraussehbar<br />
gewesen.<br />
Der beklagte Veranstalter argumentierte<br />
dagegen, dass die Kläger<br />
im Sommer 2020 während der<br />
Pandemie die Reise gebucht hätten.<br />
Somit hätten sie ein erhöhtes<br />
Infektionsrisiko billigend in Kauf<br />
genommen. Die Kläger hätten mit<br />
einer herbstlichen Verschlechterung<br />
der Infektionslage rechnen<br />
müssen. Das Gesundheits- und<br />
Sicherheitskonzept des Unternehmens<br />
hätte bestmöglichen Schutz<br />
für die Reisenden geboten. Die<br />
Kreuzfahrt sei auch wie vorgesehen<br />
durchgeführt worden.<br />
Das Amtsgericht gab der Klage<br />
des Ehepaars statt. Sie erhielten<br />
den vollen Reisepreis zurück. Auch<br />
wenn die Reise während der Pandemie<br />
gebucht worden sei, könne<br />
deswegen nicht „jeglicher Rücktritt<br />
von allen Pauschalreisen“<br />
ausgeschlossen werden. Es komme<br />
vielmehr auf die konkreten Umstände<br />
des Einzelfalls an, erklärten<br />
die Richter. Maßstab sei, inwieweit<br />
die Reise zum Zeitpunkt des<br />
Rücktritts erheblich beeinträchtigt<br />
gewesen sei. Dabei würden<br />
bloße Unwohl- und Angstgefühle<br />
des Reisenden nicht ausreichen.<br />
Entscheidend sei, ob seit der Buchung<br />
weitere Beeinträchtigungen<br />
hinzugekommen sind. Die bereits<br />
bei Buchung bekannten Beeinträchtigungen<br />
hätten die Kläger<br />
durch die Buchung akzeptiert.<br />
Dies bejahte das Gericht. Zum<br />
Zeitpunkt der Buchung habe es in<br />
Italien eine Inzidenz von 3,8 gegeben,<br />
bei der letzten Buchungsbestätigung<br />
einen Wert von 16,3.<br />
Reisewarnungen des Auswärtigen<br />
Amtes habe es nicht gegeben. Am<br />
6. November 2020 lag die Inzidenz<br />
bei 345,80.<br />
Mit dieser massiven Verschlechterung<br />
hätten die Kläger nicht<br />
rechnen müssen. Zwar sei ein<br />
Anstieg der Infektionszahlen im<br />
Herbst von Wissenschaftlern prognostiziert<br />
worden. Damit, dass<br />
der Anstieg jedoch trotz aller Maßnahmen<br />
so rasant erfolgen würde,<br />
habe jedoch weder der Großteil der<br />
Bevölkerung noch die Politik gerechnet.<br />
Informationen und eine<br />
Anwaltssuche:<br />
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Das Rechtsportal anwaltauskunft.<br />
de ist eine Leistung des Deutschen<br />
Anwaltvereins (DAV).<br />
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Eigentümern und Mietern und<br />
ein gesundes neues Jahr 2022,<br />
verbunden mit dem Dank<br />
für Treue und Vertrauen.<br />
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Unter: www.NABU-wissen.de<br />
gibt es beispielsweise Kurse zu<br />
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zum Fledermausschutz. Auf der<br />
Online-Plattform erfahren ehrenamtlich<br />
engagierte Menschen, wie<br />
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werden. Zudem gibt es Hintergrundinformationen<br />
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NABU, darüber wie der Verband<br />
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Gern laden wir diese dann zu<br />
uns nach Dresden ein, um ihnen<br />
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