SPORTaktiv Winter 2021
Das offizielle Verbandsmagazin des ASVÖ Burgenland - Ausgabe Winter 2021
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BEWEGUNG & SPORT
FUTURE STARS
MAX BAXA
Nach einigen Landesmeistertiteln konnte der Mehrkämpfer im Sommer auch auf
Bundesebene den U14-Staatsmeistertitel gewinnen. Doch die Ziele des Youngsters
sind deutlich höher.
Stadtlauf als Karrierestart
Fußball, Tennis, Karate, Taekwondo – Max Baxa hat schon in
den jüngsten Jahren etliche Sportarten durchprobiert. „Aber
als ich das erste Mal bei einem Stadtlauf angemeldet war und
gleich gewonnen habe, hat es mir viel mehr Spaß gemacht als
die anderen Sportarten“, erinnert er sich zurück: „Im Endeffekt
hat man einfach seine Sportart und bei mir war das die Leichtathletik.“
Multitalent bei den Disziplinen
Schon lange beschränkt sich der Athlet des Laufteams Burgenland
nicht nur auf das Laufen. Im Mehrkampf muss er sich in
verschiedensten Disziplinen beweisen: Sprint, Hürdenlauf, Weitsprung,
Kugelstoßen, Hochsprung, Speerwurf und 1.000m Lauf.
Am Weg zum
U14 - Staatsmeistertitel
Die Ziele sind hochgesteckt
Aktuell bereitet sich Baxa auf den Umstieg von den U14- zu
den U16-Wettkämpfen vor. Doch langfristig hat er ganz andere
Ziele für seine Karriere als Sportler: „Mein Ziel ist es, bei den
Olympischen Spielen, Welt- oder Europameisterschaften eine
Medaille zu holen. Das ist etwas Besonderes, da weiß man einfach,
dass man einer der Besten der Welt ist.“
Vorbild? Alle!
Eifern die meisten Sportler einem ganz bestimmen Athleten
nach, so ist das bei Max Baxa anders. Um bei all seinen Disziplinen
das Maximum herauszuholen, behält der 13-Jährige so
viele Sportler wie möglich im Auge. „Jeder Top-Athlet ist ein
Vorbild für mich und ich schaue mir von jedem ein wenig ab.
Deswegen habe ich mir auch die Olympischen Spiele genau angesehen“,
erklärt er.
Sport als schulischer Ausgleich
Neben der Leichtathletik drückt Max Baxa natürlich auch noch
die Schulbank. Der Sport hilft ihm dabei jedoch ungemein:
„Nach einem anstrengenden Schultag ist es oft so, dass der
Kopf voll ist. Das Training danach befreit den Kopf aber wieder.“
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Fotos: ÖLV/Alfred Nevsimal