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Die Messie-Selbsthilfegruppen - Förderverein zur Erforschung des ...

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Marianne Bönigk-Schulz<br />

<strong>Die</strong> <strong>Messie</strong>-<strong>Selbsthilfegruppen</strong>: Eine selbstkritische Bilanz und<br />

ein Ausblick auf die Zukunft!<br />

Wie kam es <strong>zur</strong> Gründung <strong>des</strong> <strong>Förderverein</strong> <strong>zur</strong> <strong>Erforschung</strong> <strong>des</strong> <strong>Messie</strong>-Syndroms<br />

(FEM) e.V.?<br />

Der Verein wurde im Dezember 1998 gegründet. <strong>Die</strong> Intention dazu entstand in unserer<br />

<strong>Messie</strong>-Selbsthilfegruppe-Bad Meinberg. Ein Gründungsgrund war, dass wir in wesentlichen<br />

Bereichen den Einfluss eines Wirtschaftsunternehmen bemerkten, sodass der Schutz der<br />

<strong>Messie</strong>-<strong>Selbsthilfegruppen</strong> vor Vermarktung im Vordergrund stand. Ein weiterer Grund war<br />

das sehr oberflächliche Wissen um diese Störung bei den Therapeuten, wissenschaftlichen<br />

Experten, sozialen <strong>Die</strong>nsten und auch bei den Betroffenen und Angehörigen.<br />

Mittlerweile organisieren wir die <strong>Messie</strong>-SHG und die <strong>Messie</strong>-Angehörigen-SHG in Deutsch-<br />

land.<br />

Erkenntnisse <strong>zur</strong> Selbsthilfearbeit aus meiner Sicht<br />

Im April 1997 wurde in Bielefeld die 7. <strong>Messie</strong>-SHG gegründet und ich war eine Teilnehmerin<br />

dieser Gruppe. Damals gab es nur die Konzepte einer Amerikanerin, Sandra Felton, die das<br />

AA-Prinzip für die Menschen mit <strong>Messie</strong>-Syndrom einfach übernommen hat. Uns wurde je-<br />

doch schon sehr früh bewusst, dass die 12 Schritte keine Garantie für eine autonome Ent-<br />

wicklung und das selbstbestimmtes Handeln sein können. Im Oktober 1997 gründeten 12<br />

Betroffene eine <strong>Messie</strong>-SHG in Bad Meinberg (OWL) nach dem ganz normalen Selbsthilfe-<br />

konzept:<br />

• Regelmäßig an einem Abend in der Woche sprechen bestenfalls sechs Personen, ohne<br />

Mitwirkung eines therapeutischen Experten, über ihre persönlichen Probleme.<br />

• Eine Gruppensitzung dauert etwa zwei bis höchstens drei Stunden.<br />

• Als äußere Ausstattung benötigen die Gruppen nicht mehr als einen neutralen Raum an<br />

einem Abend in der Woche.<br />

Michael Lukas Moeller<br />

Gesundheit Berlin (Hrsg.): Dokumentation 12. bun<strong>des</strong>weiter Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2007<br />

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Marianne Bönigk-Schulz: <strong>Die</strong> <strong>Messie</strong>-<strong>Selbsthilfegruppen</strong>: Eine selbstkritische Bilanz und ein Ausblick auf die Zukunft!<br />

Mittlerweile wissen wir, dass das besondere Problem der Teilnehmer ein fehlen<strong>des</strong> soziales<br />

Netz ist und die <strong>Selbsthilfegruppen</strong> sind prä<strong>des</strong>tiniert, dieses wieder aufzubauen. Deswegen<br />

gilt in den Gruppen als eine der wichtigsten Aufgaben, neue Lebenserfahrungen anzubieten;<br />

Trost, Verbundenheit, Mitgefühl und Respekt sich selbst und den anderen Teilnehmern ge-<br />

genüber, um der sozialen Distanzierung entgegenzuwirken. Natürlich verbessern sich mit den<br />

regelmäßigen Gruppenbesuchen die sozialen Fähigkeiten der Teilnehmer und Betroffene ler-<br />

nen so das soziales Netz zu schätzen und erlangen Einsicht darüber, dass sie nicht alles al-<br />

lein bewältigen müssen.<br />

Filmausschnitt: 37 Grad<br />

Sybille Trost: „Margot hat uns in ihre Wohnung gelassen, um ihre Probleme öffentlich zu<br />

machen.“<br />

Margot: „Ich will vielleicht erst mal die Jalousien hochziehen“.<br />

Sybille Trost: „Keine Ecke in diesem Haus ist frei von Müll. Das ist das Wohnzimmer, bis vor<br />

kurzem lebte hier noch eine Familie. Margots Mann und die vier Kinder zogen aus, weil sie<br />

ein Leben in Müll nicht mehr ertragen konnten.<br />

Margots Leben ist paradox: Von Beruf ist sie Hauswirtschafterin und hält bei anderen Leuten<br />

Ordnung, aber zu Haus schafft sie es nicht einmal, die Milchflasche in den Kühlschrank zu<br />

stellen.<br />

Sie schämt sich, uns das Kinderzimmer zu zeigen. Es erinnert sie zu sehr daran, dass die<br />

eigene Tochter beim Jugendamt vorsprach, um hier wegzukommen. <strong>Die</strong> Familie hielt das<br />

Chaos nicht aus, aber Margot scheint es zu brauchen.“<br />

Margot: „Ich muss mal davon ausgehen, wenn das alles weg, wenn alles ordentlich wäre,<br />

dass ich da auch nicht mit umgehen könnte. Das Chaos hat ja vermutlich auch ganz ver-<br />

schiedene Funktionen. Also, eine Funktion ist, dass ich viel zu viel Platz hier habe und mit<br />

dem Chaos erreiche, dass so viel Platz für mich übrig bleibt, wie das für mich richtig wäre.<br />

Das erinnert mich daran, wenn man Babys nicht in Wiegen legt, sondern gleich in diese Git-<br />

terbetten, dann ziehen die sich in eine Ecke <strong>zur</strong>ück, damit sie von zwei Seiten wenigstens<br />

diese Begrenzung haben und so eine ähnliche Funktion hat das Chaos offensichtlich auch.<br />

Dann hat das Chaos die Funktion, mir Leute vom Hals zu halten. Es gab bestimmte Perso-<br />

nen, die ich nicht einfach da haben wollte und mit dem Chaos habe ich es auch geschafft,<br />

mir sie vom Hals zu halten.“<br />

Gesundheit Berlin (Hrsg.): Dokumentation 12. bun<strong>des</strong>weiter Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2007<br />

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Marianne Bönigk-Schulz: <strong>Die</strong> <strong>Messie</strong>-<strong>Selbsthilfegruppen</strong>: Eine selbstkritische Bilanz und ein Ausblick auf die Zukunft!<br />

Szenenwechsel: <strong>Die</strong> Betroffene sieht sich im Schlafzimmerschrank Kleidungsstücke an, die<br />

sie anziehen kann.<br />

Sybille Trost: „Das Schlafzimmer ist der Raum, in dem sich Margot am liebsten aufhält. Es ist<br />

das Nest, in das sie <strong>zur</strong>ückkriecht, wenn die Außenwelt sie zu sehr bedrängt.<br />

Margot geht <strong>zur</strong> <strong>Messie</strong>-Selbsthilfegruppe. Sie hat schon mehrere Therapien und psychiatri-<br />

sche Behandlungen hinter sich; selbst 13 Monate Tagesklinik gingen spurlos an ihr vorbei!“<br />

Neue Szene: Interview von Frau Trost mit Margot.<br />

Margot: „Es geht irgendwie darum, die Zeit bleibt stehen. Ich werde gesund und mein Chaos<br />

löst sich auf, auf eine wundersame Weise am besten – aber, bis das soweit ist, bleibt alles<br />

andere stehen, sodass ich irgendwann da anfangen kann, wo alles stehen geblieben ist und<br />

ich mein Leben leben kann.<br />

Sybille Trost: „Sie wünschen sich, dass das plötzlich aufgeräumt ist?“<br />

Margot: „Plötzlich? Das weiß ich nicht; nur dass das alles weg ist, ohne das ich es gemacht<br />

habe!“<br />

Sybille Trost: „Ach, sie wollen das nicht aufräumen?“<br />

Margot: „Ich will das nicht! Ich will das partout nicht, also weil ich weiß, das ich dann diese<br />

Entscheidungen nicht treffen kann. Aber ich könnte es nie überstehen, wenn das jemand<br />

anderes für mich machen möchte. <strong>Die</strong> Möglichkeit gibt es auch nicht, es müsste also wie<br />

durch Zauberhand plötzlich weg sein.“<br />

Interventionen in den <strong>Messie</strong>-<strong>Selbsthilfegruppen</strong><br />

Es geht darum, dass die Menschen mit <strong>Messie</strong>-Syndrom große Schwierigkeiten mit den orga-<br />

nisatorischen, planerischen Prioritäten und der zeitlichen Einschätzung von Handlungen ha-<br />

ben, die eigentlich Routinetätigkeiten sind, und dass diese Menschen Probleme damit haben,<br />

ihre Wünsche, Ziele und Planungen in Handlungen umsetzen können.<br />

Filmausschnitt: 37 Grad<br />

Sybille Trost: „Marianne besucht Margot zum Aufräumen. Sie hat uns bei dem zweiten Be-<br />

such den Weg mit Dosen versperrt. Marianne ist der „Clutterbuddy“ von Margot. Das gehört<br />

zum Selbsthilfekonzept der Sandra Felton und heißt Gerümpelkumpel.“<br />

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Marianne: „Wie wäre es, wenn Du die leeren Flaschen auf der Kellertreppe neben das Wein-<br />

regal stellst?“<br />

Margot: „Da ist kein Platz.“<br />

Marianne: „Da ist kein Platz?“<br />

Margot: „Es hat schon seinen Grund, warum die auf der Kellertreppe stehen.“<br />

Sybille Trost: „Sie haben sich vorgenommen, die Treppe auf<strong>zur</strong>äumen. Marianne steht nur<br />

dabei, schaut zu und sorgt so dafür, dass Margot eine Stunde tätig ist, ohne zu resignieren.<br />

Margot räumt die Dinge von einer Stelle <strong>zur</strong> anderen, aber sie wirft nichts weg. <strong>Die</strong> gesell-<br />

schaftliche Anforderung, den Müll ökologisch zu entsorgen, blockiert das Wegwerfen. Das ist<br />

auch ein Indiz dafür, dass <strong>Messie</strong>-Sein mit zwanghafter Anpassung zu tun haben muss. Er-<br />

gebnis der gemeinsamen Aufräumaktion: sieben Treppenstufen sind freigeräumt.“<br />

Das Scheitern mit der Methode von Sandra Felton: Leider haben diese Aufräumstrategien<br />

von Sandra Felton wenig im Leben von Margot verändern können. Eine nachhaltige Verände-<br />

rung wäre es gewesen, wenn Margot die sieben Treppenstufen in dem Zustand hätte bewah-<br />

ren können. <strong>Die</strong> Betroffene (Margot aus dem Videoausschnitt) konnte jedoch noch nichts an<br />

den Gedanken: „Das muss ich aufheben und behalten!“ verändern.<br />

Auf Grund unserer Erfahrungen haben wir andere Regeln <strong>zur</strong> Intervention:<br />

1. Nur bei einem eindeutigen Hilfebegehren der Betroffenen aktiv werden. (allerdings<br />

niemals bei alltäglichen Haushaltstätigkeiten!)<br />

2. Hilfe und Unterstützung in Notfällen gewähren!<br />

3. Nachhaltige Hilfe geht immer einher mit Einstellungsänderungen!<br />

4. Grenzen von Betroffenen achten!<br />

5. <strong>Die</strong> Intervention (begrenzter Bereich) nicht ausdehnen z. B. auf andere Bereiche oder<br />

Räume!<br />

6. Niemals ohne ein verbales Hilfsgesuch aktiv werden!<br />

7. Oft bedeutet eine moralische Unterstützung oder Trost ausreichende Hilfe!<br />

Beispiel: <strong>Die</strong> Wohnung von Frau H. umfasst 110 qm. Das Wohnzimmer ist mit einer Sitzecke,<br />

einer kleinen Schrankwand und Bücherregalen eingerichtet. Es wirkt nicht zugestellt, relativ<br />

aufgeräumt und sauber. Auf dem Sofa befinden sich Kisten mit Büchern und Bastelmaterial.<br />

Alle notwendigen Gegenstände sind vorhanden und zugänglich. Dennoch wirkt das Wohn-<br />

zimmer von der Atmosphäre her karg und ungemütlich.<br />

<strong>Die</strong> Küche, als ihr Problembereich, ist mit Einbaumöbeln und einem Esstisch ebenfalls sauber<br />

und sehr zugestellt. <strong>Die</strong> gelagerten Dinge wirken dort wie zufällig abgelegt und sind unstruk-<br />

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turiert. Frau H. kam mit einem konkreten Hilfebegehren auf mich zu, weil sie dringend einen<br />

Handwerker wegen der Heizung in die Wohnung lassen muss und neuerdings wegen <strong>des</strong><br />

defekten Rollos in der Küche.<br />

Vorgehensweise:<br />

1. Zuerst haben wir die Heizung abgestellt, weil die Thermostate sich nicht mehr<br />

herunterregeln ließen, und das im Hochsommer. Damit war eine schnelle Lösung<br />

erreicht, sodass das andere Problem mit dem Rollo Priorität bekam.<br />

2. Da die Küche das Problemzimmer war, mussten erst Angst und Scham bewältigt<br />

werden.<br />

3. Gleich zu Anfang fällt mir ihre Argumentation, ihre Außenorientierung und der von<br />

ihr vorgenommene Vergleich mit anderen auf, bei der sie in der Regel schlecht<br />

abschneidet.<br />

4. Das deutet auf eine negative Einstellung zu sich selbst hin und ein milderes<br />

Selbsturteil könnte den Spannungszustand mildern.<br />

Wie nachhaltig ist die Hilfe?<br />

Entscheidend für uns ist die dauernde Handlungsfähigkeit, die wir jedoch erst dann errei-<br />

chen, wenn es gelingt, dass:<br />

• andere Gedanken und Einstellungen entstehen!<br />

• nicht nur umgeschichtet, sondern weggeworfen wird!<br />

• die sozialen Bedingungen, die eine gelingende Selbstorganisation verhindern, verändert<br />

werden!<br />

• Gefühlserinnerungen und Verankerungen von Hemmung oder Zwang nicht mehr mit ei-<br />

nem Blockiertsein beantwortet wird!<br />

Vielen Dank für Ihr Interesse am <strong>Messie</strong>-Syndrom.<br />

Bönigk-Schulz, Marianne<br />

geboren 1951<br />

<strong>zur</strong> Zeit Vorsitzende <strong>des</strong> FEM e. V. (<strong>Förderverein</strong> <strong>zur</strong> <strong>Erforschung</strong> <strong>des</strong> <strong>Messie</strong>-Syndroms<br />

(FEM) e. V. mit der Bun<strong>des</strong>geschäftsstelle der <strong>Messie</strong>-SHG und der Angehörigen-SHG<br />

Deutschland, frühere Tätigkeit als Schneiderin/Schnitttechnikerin der DOB<br />

Publikationen<br />

• Bönigk-Schulz, Marianne: „Das <strong>Messie</strong>-Syndrom – Plädoyer für eine Blickwendung“<br />

4/2002. Schriftenreihe <strong>des</strong> FEM e. V.<br />

• „Das <strong>Messie</strong>-Syndrom – Primäre Symptome – Was kann helfen? Ein Versuch der Bewälti-<br />

gung...“ 1/2005. Schriftenreihe <strong>des</strong> FEM e. V.<br />

Gesundheit Berlin (Hrsg.): Dokumentation 12. bun<strong>des</strong>weiter Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2007<br />

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Marianne Bönigk-Schulz: <strong>Die</strong> <strong>Messie</strong>-<strong>Selbsthilfegruppen</strong>: Eine selbstkritische Bilanz und ein Ausblick auf die Zukunft!<br />

• „Rat und Hilfe für Angehörige und Freunde der Menschen mit <strong>Messie</strong>-Syndrom“ 2/2005.<br />

Schriftenreihe <strong>des</strong> FEM e. V.<br />

Herausgeberin: „Warum fühlen wir uns wie gelähmt und blockiert?“, Betroffene im Gespräch<br />

mit Fachleuten (I), Tagungsdokumentationen der 1. <strong>Messie</strong>-Fachtagung in Berlin, 27. Mai<br />

2000 Betroffene im Gespräch mit Fachleuten (II), Tagungsdokumentationen der 2. <strong>Messie</strong>-<br />

Fachtagung in Göppingen, 15. Juni 2002 Betroffene im Gespräch mit Fachleuten (III), Ta-<br />

gungsdokumentationen der 3. <strong>Messie</strong>-Fachtagung in Hamburg, 7. Februar 2004. Zur Störung<br />

der Willentlichen Handlungssteuerung als Ursache <strong>des</strong> <strong>Messie</strong>-Syndroms, von Charlotte Koch<br />

2001, überarbeitete Neuausgabe 2004.<br />

Kontakt<br />

Tegerstr. 15, 32825 Blomberg,<br />

Tel. (05236) 888795, Fax (05236) 888796<br />

Mail: femmessies@t-online.de<br />

Internet: www.femmessies.de, www.messie-selbsthilfe.de, www.shg-d.de,<br />

www.messie-forum.de<br />

Gesundheit Berlin (Hrsg.): Dokumentation 12. bun<strong>des</strong>weiter Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2007<br />

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