zum Download - TSV Hasenbüren
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Jubiläums-Ausgabe<br />
100 Jahre <strong>TSV</strong><br />
<strong>Hasenbüren</strong><br />
1911 – 2011
2<br />
Ihr Umweltdienstleister<br />
Bauen und Wohnen<br />
in Bremen ...<br />
... macht immer<br />
auch Abwasser.<br />
Ob Kanalreinigung, TV-Inspektion,<br />
Dichtheitsprüfung, Anschlussüberprüfung,<br />
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helfen wir Ihnen gerne weiter.<br />
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Bauen und Wohnen a4.indd 1 04.02.2011 10:28:10<br />
Die 100 STeHT!<br />
Herzlich willkommen<br />
beim <strong>TSV</strong> <strong>Hasenbüren</strong> von 1911.<br />
Wir freuen uns, dass sie mit uns unser Jubiläum<br />
feiern. Wir möchten uns an dieser stelle<br />
ganz herzlich bei unseren sponsoren und<br />
anzeigenkunden bedanken. aber auch bei<br />
den vielen helfern, die diese Festzeitschrift<br />
überhaupt erst möglich gemacht haben.<br />
Wir bedanken uns bei den vielen Köpfen,<br />
die mit uns nachgedacht haben. Bei den vielen<br />
Augen, die mit uns hingeschaut haben.<br />
Den vielen Ohren, die zugehört haben.<br />
Wir bedanken uns bei den vielen Händen,<br />
die mit angefasst haben. Den vielen Schreibern,<br />
die viele Berichte geschrieben haben.<br />
Den vielen Kameras, die viele Bilder geschossen<br />
haben.<br />
es war ein gutes stück arbeit – gemeinsam<br />
haben wir es geschafft.<br />
Wir sind stolz auf die Festzeitschrift, die sie<br />
gerade in den händen halten. Und wir sind<br />
stolz, wenn sie Ihnen gefällt.<br />
Wir wünschen Ihnen viel spaß bei der lektüre<br />
und bei den anstehenden Feierlichkeiten<br />
anlässlich<br />
100 Jahre <strong>TSV</strong> <strong>Hasenbüren</strong> v. 1911 e.V.<br />
Die Redaktion<br />
Karin Meyer, Miriam Heil, Claudia Schläfereit,<br />
Dagmar Lange, Manfred Höpker, Martin Heil<br />
InhaltsverzeIchnIs<br />
Grußwort sportsenator 5<br />
Grußwort eva thiemann 6<br />
Grußwort vereinsvorstand 7<br />
chronik des vereins 8<br />
Ü40 16<br />
Ü32 17<br />
1. herren rückblick 18<br />
1. herren 22<br />
2. herren 24<br />
1. Damen 29<br />
B-Mädchenmannschaft 30<br />
Poster 32<br />
Grußwort Klaus allofs 36<br />
Werder Bremen autogrammkarten 37<br />
B-Jugend 39<br />
c-Jugend 40<br />
e-Jugend 42<br />
G-Jugend 43<br />
training mit horst hrubesch 44<br />
vergangene Jahrzehnte 48<br />
Gymnastik 50<br />
Kinderturnen 52<br />
vorschulkinder-turnen 53<br />
Mutter-Kind-turnen 54<br />
Kickboxen (Kinder) 55<br />
Platzbau 56<br />
Kreuzworträtsel 58<br />
Malwettbewerb 62<br />
veranstaltungen 64<br />
schlachtruf 66<br />
impreSSum<br />
Herausgeber<br />
tsv hasenbüren, Mai 2011, auflage 1.000 stück<br />
redaktion<br />
Karin Meyer, Miriam heil, claudia schläfereit,<br />
Dagmar lange, Manfred höpker, Martin heil<br />
Anzeigen<br />
Miriam heil, Karin Meyer, Dagmar lange, anja Koch,<br />
Manfred höpker<br />
Layout und Druckvorlage<br />
studio 24 zoll<br />
Ingo Dege und christian suhr<br />
Titelbild und poster<br />
Fotostudio Winkler – sabine Dege<br />
Fotograf Marcus Posthumus<br />
Lektorat<br />
Ursel naruhn<br />
Druck<br />
www.wir-machen-druck.de<br />
Homepage<br />
www.tsv-hasenbueren.de<br />
Die Urheberrechte der anzeigenentwürfe sowie der texte und Bilder<br />
verbleiben beim herausgeber. Die chronik erhebt keinen anspruch auf<br />
vollständigkeit. sie wurde nach bestem Wissen und Gewissen auf der Basis<br />
der zur verfügung stehenden Unterlagen zusammengestellt.<br />
Irrtum und Druckfehler vorbehalten.<br />
3
4<br />
Grußwort Sportsenator<br />
sehr Geehrte DaMen UnD herren,<br />
lIeBe sPortlerInnen UnD sPortler,<br />
... was Idealisten vor 100 Jahren ins leben gerufen<br />
haben, konnte durch engagement und<br />
treue <strong>zum</strong> verein erhalten und bedeutend<br />
weiterentwickelt werden. einhundert Jahre<br />
turn- und sportverein hasenbüren dürfen die<br />
vereinsmitglieder mit stolz und Dankbarkeit<br />
erfüllen, gehören doch viel Idealismus, zusammengehörigkeitsgefühl<br />
und persönlicher<br />
einsatz dazu, um einen verein über mehrere<br />
Generationen hinweg mit leben zu erfüllen.<br />
als ein verein mit einer langen tradition hat<br />
der tsv hasenbüren die entwicklung des<br />
turnens und des sports in Bremen mitgestaltet.<br />
Gerade die vielseitigen aspekte des<br />
sports fördern die Gesundheit, das soziale<br />
Miteinander und die lebensqualität aller altersgruppen.<br />
Bremen ist mit recht stolz darauf,<br />
im Jahr 2011 das 100-jährige Jubiläum<br />
des tsv hasenbüren zu feiern.<br />
all die staatliche Unterstützung des sports<br />
wäre letztendlich wirkungslos, wenn es nicht<br />
die vielen ehrenamtlich engagierten Mitglieder<br />
im sport geben würde. Mein aufrichtiger<br />
Dank gilt daher an dieser stelle all denjenigen,<br />
die sich um die entwicklung des<br />
tsv hasenbüren gekümmert haben und die<br />
sich ehrenamtlich und uneigennützig in den<br />
Dienst des vereins und damit der Gesellschaft<br />
gestellt haben.<br />
Dem tsv hasenbüren von 1911 und seinen<br />
Mitgliedern wünsche ich auch weiterhin alles<br />
Gute für die zukunft.<br />
Ihr<br />
Ulrich Mäurer<br />
5
6<br />
Grußwort eva Thiemann<br />
zuM 100-JährigEn BEstEhEn<br />
Des tsv hasenBÜren<br />
Der tsv hasenbüren feiert in diesem Jahr<br />
sein 100-jähriges Bestehen. Wenn ein verein<br />
auf eine so lange zeit zurückblicken kann,<br />
dann ist das für alle Mitglieder ein anlass<br />
zu stolz und Freude. eine aufregende, abwechslungsreiche<br />
vergangenheitsgeschichte<br />
liegt hinter ihnen.<br />
Das wachsende angebot für Jung und alt hat<br />
dafür gesorgt, dass der verein immer interessant<br />
geblieben ist – eine unschätzbare<br />
Bereicherung für unseren ortsteil.<br />
es ist auch die Gelegenheit, sich bei allen<br />
aktiven für ihr engagement zu bedanken.<br />
Initiative und tatkraft der Mitglieder bilden<br />
das rückgrat eines jeden vereins und sind<br />
bis heute ein Garant für das Bestehen und<br />
die erfolge des tsv hasenbüren.<br />
Beirat und ortsamt wünschen dem tsv hasenbüren,<br />
dass sich immer wieder neue aktive<br />
Mitglieder finden und er seine erfolgreiche<br />
Geschichte auch in zukunft weiter fortsetzen<br />
kann. viel Glück dabei!<br />
Im rahmen unserer Möglichkeiten werden<br />
wir euch immer unterstützen.<br />
Eva Thiemann<br />
Ortsamt Seehausen<br />
Grußwort Vereinsvorstand<br />
lIeBe tsv MItGlIeDer,<br />
sehr verehrte Gäste!<br />
einhundert Jahre tsv hasenbüren, das sind<br />
einhundert Jahre Geschichte von hasenbüren<br />
und seehausen. Das sind 100 Jahre sport-<br />
liche und gesellige ereignisse im zusammenspiel<br />
mit erfolgen und Misserfolgen. vor<br />
allem ist es aber auch ein Jahrhundert, in<br />
dem unzählige Frauen und Männer mit ihrem<br />
ehrenamlichen einsatz für den sport<br />
und die Gesellschaft dazu beigetragen haben,<br />
dass wir heute gemeinsam diesen tag<br />
feiern dürfen.<br />
Wir grüßen sie alle recht herzlich und heißen<br />
sie in hasenbüren willkommen. Der tsv<br />
hatte bei seiner Gründung, wie viele andere<br />
sportvereine auch, das turnen als Basis. erst<br />
50 Jahre später etablierte sich auch König<br />
Fußball in unserem ‚Dorf’. Mit ca. 290 Mitgliedern<br />
ist die Fußballabteilung mittlerweile<br />
die größte abteilung unseres vereins. Die<br />
Gymnastikabteilung bildet zusammen mit<br />
den Kickboxern einen weiteren Pfeiler unserer<br />
sportlichen aktivitäten.<br />
Ein hundertjähriges Jubiläum verpflichtet<br />
gerade dazu, auf die vereinsgeschichte einzugehen.<br />
Der tsv hasenbüren hat seit seinem<br />
Bestehen neben den Jahren stolzer<br />
erfolge auch zeiten der sorgen und nöte<br />
durchzustehen. erinnert sei hier in erster<br />
linie an die beiden Weltkriege, in denen das<br />
vereinsleben vollständig <strong>zum</strong> erliegen kam.<br />
Doch gerade diese Jahre und die damit verbundenen<br />
erfahrungen führten letztendlich<br />
zu einer solidarität der Mitglieder zu ihrem<br />
verein und untereinander.<br />
ein herzliches Dankeschön an die vielen,<br />
vielen ehrenamtlichen hände, die dazu beigetragen<br />
haben, dass unserer verein das<br />
darstellt, für was er heute in unserer doch so<br />
globalen Welt steht: geborgen, gemeinsam,<br />
statt anonym und einsam.<br />
Gedankt sei an dieser stelle auch allen, die<br />
seit fast einem Jahr an unserem Jubiläum<br />
arbeiten und so zu einem sicherlich unvergesslichen<br />
ereignis beigetragen haben.<br />
In diesem sinne wünschen wir allen Mitgliedern,<br />
Freunden und Gönnern des tsv hasenbüren<br />
viele schöne und frohe stunden bei<br />
den Feierlichkeiten und veranstaltungen<br />
unseres 100-jährigen Geburtstages.<br />
Mit sportlichen Grüßen<br />
Siegfried Pätsch Hannes Dreeke<br />
Ehrenvorsitzender 1. Vorsitzender<br />
7
8<br />
Der Verein wurde im Jahre 1911 von mitgliedern<br />
eines pyramiden- und Akrobatenclubs<br />
gegründet. Das Wahrzeichen dieses<br />
Clubs war, wie der Vereinsname schon ausdrückt,<br />
die in akrobatischen Übungen dargestellte<br />
pyramide.<br />
Der tsv bestand zunächst nur aus einer turnabteilung.<br />
Geturnt wurde im lokal Warnken<br />
in hasenbüren. Unmittelbar nach der Gründung<br />
schloss sich der verein dem arbeiterturn-<br />
und sportbund an.<br />
hronik<br />
Während des ersten Weltkrieges von 1914<br />
bis 1918 ruhte der turnbetrieb.<br />
Im Jahre 1919 wurde der turnbetrieb neu<br />
des Vereins<br />
aufgenommen. allerdings mit dem handikap,<br />
dass der verein viele turner verlor, die im<br />
Krieg gefallen waren. sportstätte war nun<br />
der saal von oltmann hagens. Der verein<br />
konnte zu diesem zeitpunkt eine Männersowie<br />
eine Kinderabteilung aufweisen, die<br />
von den turnwarten Johann Meyer, arend<br />
Meyer und J. Buddenbaum betreut wurden.<br />
Chronik des Vereins<br />
GeschIchtlIcher aBrIss<br />
Des tsv hasenBÜren von 1911 e.v.<br />
Im Jahre 1920 stieß mit emil neumann<br />
aus Woltmershausen ein in damaligen Fachkreisen<br />
bekannter herausragender turner zu<br />
den turnern aus hasenbüren. neumann, der<br />
mit der hasenbürenerin Frieda Köster verheiratet<br />
war, wurde von den Mitgliedern<br />
gleich <strong>zum</strong> oberturnwart gewählt. Um die<br />
in drei riegen turnende Kinderabteilung<br />
kümmerten sich damals Georg Wulfken,<br />
heinrich ahrens, heinrich Wolpmann sowie<br />
Bernhard Meinken.<br />
ein wenig aufregung erlebte der verein bei<br />
der Gründung einer Damenriege. trotz heftigen<br />
Widerstandes aus reihen der Dorfbevölkerung<br />
konnte die abteilung aufgebaut<br />
werden. Die anwohner äußerten sich abfällig<br />
über das Frauenturnen, weil ihrer ansicht<br />
nach die Damen zu freizügig in ihrer turnbekleidung<br />
aussähen und außerdem behaupteten<br />
sie, dass die turnerinnen sowieso<br />
keine guten hausfrauen wären.<br />
DIe tUrnerrIeGe von 1923<br />
eine Mädchenabteilung gab es allerdings<br />
nicht. auch in der schule blieb ihnen das<br />
turnen untersagt. Die antipathie gegenüber<br />
den turnerinnen ging soweit, dass sogar<br />
Mütter ihren Jungen von einer heirat mit<br />
einer turnerin abrieten. Die Damenabteilung<br />
konnte daher dem Druck nicht standhalten<br />
und wurde nach kurzer zeit wieder<br />
aufgelöst.<br />
Die Kinderabteilung turnte nunmehr in der<br />
turnhalle im schulgebäude. Die turner zeigten<br />
sich gerne der Öffentlichkeit und offenbarten<br />
ihr Können der Dorfbevölkerung, <strong>zum</strong><br />
Beispiel auf Weihnachtsfeiern, die alljährlich<br />
im saal von hagens stattfanden. 1924 musste<br />
der verein einen herben verlust hinnehmen:<br />
Im alter von 24 Jahren verstarb der leiter<br />
der Kinderabteilung Georg Wulfken.<br />
eine weitere aktivität kristallisierte sich in<br />
den 20er Jahren mit der Gründung eines<br />
spielmannszuges heraus, der von Gödje<br />
lange, einem tambourmajor bei der Wehrmacht,<br />
geleitet wurde. einen spielmannszug<br />
gab es auch für Knaben, der auf sämtlichen<br />
turnfesten ausschließlich in der vorderen<br />
reihe zu finden war.<br />
ende der 20er Jahre nahmen einzelne turner<br />
an turnfesten unter anderem 1929 in<br />
nürnberg teil. zu Beginn der 30er Jahre entwickelte<br />
sich der verein weiter. heraus-<br />
ragend war die gute Kinderabteilung, die<br />
immer dafür sorgte, dass der tsv über einen<br />
starken nachwuchs verfügte. <strong>zum</strong> ende der<br />
Weimarer republik 1933 fand die Kinderabteilung<br />
aber ein schnelles ende, als die<br />
nationalsozialisten sämtliche Kinder in die<br />
hitlerjugend beriefen. Der arbeiter-turn- und<br />
sportbund wurde verboten und die Folge<br />
war, dass sich der verein hat gleichschalten<br />
müssen, das heißt jeder verein musste einen<br />
nationalsozialisten als vorsitzenden haben.<br />
1934 wurde in hasenbüren <strong>zum</strong> ersten Mal<br />
die große Maifeier veranstaltet. zu dieser<br />
Feier kamen viele, die den turnbetrieb nicht<br />
kannten. Der neue Bürgermeister e. Klatte<br />
sagte in seiner Festrede, dass er nicht wusste,<br />
dass es im Dorf so gute turner gäbe.<br />
In den Jahren bis 1939 blühte der verein auf.<br />
Die Mitgliederzahlen stiegen rasant an. eine<br />
handballmannschaft und eine turnerinnenabteilung<br />
wurden gegründet. schon 1934<br />
wurde auf Drängen des damaligen vereinsführers<br />
Gerhard Woltjen ein sportplatz bei<br />
der schule gebaut. Der Platz wurde von der<br />
Kirchengemeinde gepachtet und auch von<br />
der schule genutzt.<br />
stehend von links: Johann hagens, alfred Wessels, Bernhard Meinken, Johann<br />
rust, emil neumann, Bohann steinfurt, Dietrich Meinken, Johann Goldenstedt,<br />
hinrich Bothe, Bernhard Meinken, Martin Meinken, Friedrich Wulfken, Dietrich<br />
stürken, heinrich rust, Friedrich von Bremen. Kniend von links: christian rust,<br />
Bernhard Wolpmann, Johann Wöltjen, Georg Wolpmann, Johann himmelskamp,<br />
Klaus lange, hinrich Kluve, heinrich Kluve, Karl Wulfken.<br />
9
10<br />
Chronik<br />
es Vereins<br />
Die turnbaracke war notwendig geworden,<br />
nach DeM enDe Des 2. WeltKrIeGes 1945/46<br />
War Der zWeIte neUBeGInn<br />
viele turner waren gefallen, ausgangsverbote<br />
der siegermächte mussten eingehalten werden.<br />
aber nach und nach kamen turner aus<br />
der Gefangenschaft zurück. Geturnt wurde<br />
wieder im saal von hagens, allerdings ohne<br />
die Kinderabteilung. sowohl die schulhalle<br />
als auch der Konfirmandensaal wurden zur<br />
schule umgebaut, weil die alte schule während<br />
des Krieges völlig zerstört wurde. Ferner<br />
wurde die Damenriege aufgebaut, diesmal<br />
ohne den Widerstand der Dorfbevölkerung.<br />
Die handball-Mannschaft spielte auch wieder.<br />
Die abteilung Feldhandball bestand zunächst<br />
aus zwei handballmannschaften, die<br />
von heinz Wolpmann als Mannschaftsführer<br />
geleitet wurden. Die 1. Mannschaft spielte in<br />
der Bezirksklasse, in der unter anderem<br />
auch Delmenhorster Mannschaften spielten.<br />
höchste liga zu dieser zeit war die Kreisliga.<br />
erwähnenswert ist sicherlich, dass es schon<br />
damals traditionelle sitzungen am Montag<br />
gab, wie heute aus dem Fußballbereich bekannt,<br />
auf denen vereinsinterne oder übergreifende<br />
Dinge besprochen wurden.<br />
1950/51 wurde eine sporthalle auf dem<br />
heutigen schlackeplatz erstellt. Federführend<br />
für dieses Projekt war Dirk Meinken, der aus<br />
dem Weserbergland eine aus mehreren teilen<br />
bestehende Wehrmachtsbaracke auftreiben<br />
konnte. Dieses Projekt wurde auch vom<br />
schulsenator Paulmann unterstützt. Die Baracke<br />
hatte eine Größe von 30 x 12 Metern.<br />
Ernteumzug des <strong>TSV</strong> <strong>Hasenbüren</strong><br />
weil im saal von hagens nicht mehr geturnt<br />
werden konnte. Die turner mussten dem Kino<br />
weichen, das jeweils samstags veranstaltet<br />
wurde. In der Baracke lebte der verein wieder<br />
auf. es wurde geturnt und handball gespielt.<br />
Das Männer- und Frauenturnen wurde<br />
zusammengelegt.<br />
Bis 1954 war Dirk Meinken leiter des turnbetriebes.<br />
als der Fußballsport zunahm,<br />
wurden das turnen und der handball immer<br />
mehr verdrängt. 1958 kam es also zur Auflösung<br />
der handballabteilung. ein halbes Jahr<br />
später im Frühjahr 1959 war die Geburtsstunde<br />
der Fußballabteilung, die unter anderem<br />
von Klaus Beyland gegründet wurde.<br />
Sportplatz <strong>Hasenbüren</strong> 1950<br />
Die erste Fußballmannschaft zählte zu anfang<br />
gerade einmal elf spieler, in der <strong>zum</strong><br />
Beispiel auch die ahrens-Brüder heinz und<br />
Christian zu finden waren. Die Mannschaft<br />
spielte in der zweiten Kreisklasse, die mit<br />
der heutigen Kreisliga B zu vergleichen ist.<br />
Insgesamt gab es zu Beginn der 60er Jahre<br />
elf Kreisklassen. Die Mannschaft stieg nicht<br />
ab, weil damals die ersten Mannschaften<br />
nicht aus der zweiten Kreisklasse absteigen<br />
konnten. somit war es nicht verwunderlich,<br />
dass die „unabsteigbaren” sehr häufig niederlagen<br />
in zweistelliger höhe hinnehmen<br />
mussten. eine zweite Mannschaft entstand<br />
erstmals in der saison 1967/68.<br />
Chronik<br />
der 1. Vorsitzenden<br />
1952 emil neumann<br />
1960 Johann Barre<br />
1962 christian ahrens<br />
1969 Johann rust<br />
1973 Johann rullhusen<br />
1978 rainer vagner<br />
1979 Johann rullhusen<br />
1984 Manfred höpker<br />
1992 siegfried Pätsch<br />
2000 holger Wessels<br />
2004 andreas Waßner<br />
2009 hans-Jürgen Dreeke<br />
11
12<br />
hronik<br />
In den 70er Jahren gab es teilweise vier<br />
DAs ErstE FussBAll-tEAM<br />
des Vereins<br />
auch nahm die Jugendabteilung in den 90er<br />
Mannschaften in der Fußballabteilung. In den<br />
ersten Mannschaften spielten unter anderem<br />
hans rust, Johnny Kuhl, axel lührssen oder<br />
Günther nickel. zunehmend gab es auch sportkameraden<br />
aus Woltmershausen, die sich für<br />
den tsv hasenbüren aktiv einsetzten. In der<br />
4. Mannschaft spielten zu dieser zeit viele<br />
spieler aus altenesch. Die 4. Mannschaft<br />
trug ihre heimspiele auf dem handballplatz<br />
in altenesch aus. Die anderen Mannschaften<br />
setzten sich unter anderem aus einer Boxergruppe<br />
oder auch einer auswahl von Kripobeamten<br />
zusammen. leider verschwand in<br />
den 80er Jahren die erste Mannschaft in der<br />
versenkung und spielte nur noch in der ersten<br />
Kreisklasse bis zur saison 88/89, als nach<br />
einer verkorksten hinrunde die Mannschaft<br />
als vizemeister in die Kreisliga c aufstieg.<br />
Kniend von links: erich Warnken, Klaus lange, Johann rullhusen, Peter stint.<br />
stehend von links: christian ahrens, helmut Goldenstedt, heinrich ahrens,<br />
Klaus Beyland, hans-Werner Knutsen, rolf rullhusen, heinz Wolpmann<br />
schon kurze zeit später konnten aufstiege<br />
bis in die Kreisliga a gefeiert werden. Diese<br />
Mannschaft ist auch sicherlich für den größten<br />
erfolg der vereinsgeschichte verantwortlich,<br />
als man unter dem trainer rolf Dubiel<br />
das Viertelfinale des rolandpokals erreichte.<br />
erst im elfmeterschießen gegen den verbandsligisten<br />
sv Grohn ging der traum zu<br />
ende. Der hätte in erfüllung gehen können,<br />
denn in der nächsten runde wären die amateure<br />
des sv Werder in das berüchtigte Klärwerkstadion<br />
gekommen. Unter anderem<br />
waren in dieser Mannschaft Markus Keusch,<br />
henning Wessels und Jens entelmann.<br />
Darüber hinaus verfügte der verein über<br />
drei herren-Mannschaften und konnte sogar<br />
erstmals 1990 eine Damen-Mannschaft melden,<br />
die zunächst von Manfred Feuerriegel<br />
und auch später von Mathias Kay und Jörg<br />
Frese trainiert wurde.<br />
neben der ersten Mannschaft konnte auch<br />
die zweite in den 90er Jahren viele erfolge<br />
für sich verbuchen. In nur drei Jahren stieg<br />
man von der 5. in die 2. Kreisklasse auf,<br />
wobei man 1992/93 sogar mit 41:3 Punkten,<br />
also mit nur einer niederlage die Meisterschaft<br />
sicherte.<br />
Die folgenden Jahre wurden allerdings<br />
wieder ruhiger. Die 3. herren als auch die<br />
Damen konnten nicht mehr am spielbetrieb<br />
teilnehmen und auch die erste Mannschaft<br />
fand sich ende der 90er in der 1. Kreisklasse<br />
wieder. Doch man konnte sich mit dem Beginn<br />
des Millenniums wieder fangen.<br />
DAs hAnDBAll-tEAM<br />
Jahren immer weiter zu und viele Mannschaften<br />
konnten gemeldet werden. es gelang<br />
dem verein, dass ein schlackeplatz und<br />
auch ein Jugendplatz auf der sportanlage<br />
integriert werden konnten. Der ausbau des<br />
Kabinentraktes direkt an der seehauser<br />
landstraße unterstreicht zahlreiche Fortschritte<br />
des clubs. aus den Jugendmannschaften<br />
entwuchsen seitdem immer mehr<br />
spieler, die sich in den herren-Mannschaften<br />
erfolgreich etablieren konnten. Mit der<br />
Jahreshauptversammlung 2006 wurde erstmals<br />
in der Geschichte des vereins mit<br />
Manfred Feuerriegel ein Fußball-abteilungsleiters<br />
gewählt. Mit der Wahl des abteilungsleiters<br />
Fußball und dem Beginn des neuen<br />
Jahrtausends verfolgt die Führung des vereins<br />
klare moderne strukturen und richtlinien,<br />
die den verein immer erfolgreicher<br />
werden lassen. Der aufstieg der ersten<br />
Mannschaft 2006 in die Bezirksliga Bremen,<br />
wieder unter der leitung von rolf Dubiel,<br />
unterstreicht dieses.<br />
Im verein wurde allerdings nicht mehr nur<br />
Fußball gespielt. auch die langjährige tradition<br />
des turnens lebte wieder auf. nachdem<br />
diese über Jahrzehnte ruhte, wurde im März<br />
1973 eine Gymnastikgruppe von Frau Gött<br />
gegründet und aufgebaut. Die gymnastischen<br />
Übungen wurden und werden noch in<br />
den räumlichkeiten der schule seehausen<br />
durchgeführt. 1980 setzte christiane schwarz<br />
die Gymnastikabteilung fort. zu dieser zeit<br />
wurde auch eine Jazz-tanzgruppe ins leben<br />
gerufen. In den 90er Jahren expandierte die<br />
abteilung immer mehr. seit september 1993<br />
gibt es Kinderturnen. heute betreut die abteilungsleiterin<br />
Margrit himmelskamp mit anderen<br />
ausgebildeten Übungsleiterinnen viele<br />
weitere Fitness- und Gymnastikgruppen.<br />
zusammenfassend kann man sicherlich sagen,<br />
dass der verein sämtliche höhen erlebt<br />
und tiefen überwunden hat. heute verfügt<br />
der tsv über eine sehr interessante Geschichte.<br />
Wenn man heutige vereinsaktivitäten<br />
der modernen www-Gesellschaft –<br />
auch im Jugendbereich – beobachtet, kann<br />
sich der tsV hasenbüren wohl auf eine hoffnungsvolle<br />
zukunft freuen.<br />
stehend von links: Wilhelm Wolpmann, Bernhard rust<br />
Kniend von links: Klaus Beyland, Wilhelm radanke,<br />
christian ahrens, helmut Goldenstedt, egon ahrens.<br />
vorne sitzend: horst Weiberg<br />
hiermit möchten wir Personen, die im Besitz alter Unterlagen zur Geschichte<br />
des tsv hasenbüren sind, bitten, sich beim vorstand zu melden.<br />
13
14<br />
CONTAINERVERKEHRE<br />
WIR SIND SPEZIALISTEN für den Nah verkehr im<br />
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deutschlandweit ab Bremen, Bremerhaven<br />
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15
16<br />
t. Fender, o. Pätsch, l. renner, M. scheithauer, M. Brandt, t. reimann, r. Bellomo,<br />
I. Beano, F. Bauser, t. scheithauer, a. Meinken, r. Pieprzyk, h. Wulfken, t. Paries<br />
Diese stählernen männer sind nicht gewillt,<br />
klein beizugeben … sie stehen bei<br />
Wind und Wetter auf dem sportplatz und<br />
kämpfen noch wie junge Götter. sie sind<br />
zwar nicht mehr ganz so schnell wie die Jungen,<br />
aber immer noch leichtfüßig, kampfeswillig<br />
und reich an erfahrung. spaß und<br />
Freude an der Bewegung und die Gemeinschaft<br />
halten sie jung und straff.<br />
Und damit liegen sie richtig!<br />
Ü40<br />
Wer rastet, Der rostet!<br />
eine studie über lebensverlängerndes verhalten<br />
zeigte, dass schon Mäuse – nur versorgt<br />
mit den wichtigsten nährstoffen und<br />
Bewegung – um die hälfte länger als ihre<br />
schlemmenden Artgenossen lebten. sport<br />
verlangsamt also den Prozess des alterns und<br />
der Mangelprozess bestimmter steuersubstanzen<br />
(hormone) im Körper wird gebremst.<br />
sichtbar wird dies durch straffe haut (Verhinderung<br />
des Doppelkinns), gestoppten Muskelabbau,<br />
mehr stärke, spannkraft und lust.<br />
Und das haben unsere Jungs – auf Fußball!<br />
macht weiter so! Wir sind stolz, so viele Jahrzehnte<br />
in unserem Verein zu vereinigen!<br />
Miriam Heil<br />
Ü32<br />
MeIsterschaFt, rÜcKzUG UnD<br />
aM enDe steIl nach oBen<br />
Die Ü32 wurde ende der 90er Jahre ins leben<br />
gerufen. sie entstand seinerzeit aus ehemaligen<br />
spielern der 6. herren des ts Woltmershausen<br />
und einigen „einheimischen“. In den<br />
ersten Jahren wurde die Mannschaft vom ehemaligen<br />
vorsitzenden Manfred höpker betreut.<br />
zu Beginn des neuen Jahrzehnts übernahm<br />
Günter Pruß die Mannschaftsleitung. als 2003<br />
Woltmershausens 2. herren fast komplett in<br />
hasenbürens 1. herren wechselte, profitierte<br />
auch die Ü32 davon. nun war der Weg frei<br />
für einige altgediente erste-herren-spieler,<br />
um die Ü32 zu verstärken. Das machte sich<br />
auch in den ergebnissen bemerkbar. nachdem<br />
die Mannschaft zuvor meist im Mittelfeld<br />
„herumgedümpelt“ hatte, spielte man<br />
2003 / 2004 erstmals oben mit. Bereits im<br />
darauf folgenden Jahr gelang die Meisterschaft<br />
und der damit verbundene aufstieg<br />
in staffel 3. Ein weiteres Jahr später holte die<br />
Mannschaft die Vizemeisterschaft und schaffte<br />
den Aufstieg in staffel 2.<br />
2006 übernahm Michael Brandt das team.<br />
nach einer erfolgreichen hinrunde (Platz 5)<br />
folgte auf Grund erheblicher Personalpro-<br />
Der aktuelle Kader: l. apfelbeck, M. Brandt,<br />
K. Feldmann, t. Fender, I. Frese, J. Gatena,<br />
J. hagens, B. lambrecht, a. Meinken, a.<br />
Meyburg, M. Müller, M. Pape, t. Paries,<br />
o. Pätsch, r. Pieprzyk, t. reimann, l. renner,<br />
t. roth, t. scheithauer, a. schierloh,<br />
M. schierloh, c. stellmann, P. Wesemann,<br />
J. Wilkens, J. zimmermann<br />
Betreuer: M.-G. ehlert<br />
teamchef: M. Brandt<br />
bleme eine ernüchternde rückrunde, an deren<br />
ende fast noch der abstieg gestanden<br />
hätte. Dieser negative trend setzte sich in<br />
2007/ 2008 fort. Mit voller Besetzung konnte<br />
die Mannschaft die meisten spiele offen gestalten.<br />
ausfälle von stammspielern konnten<br />
aber nicht annähernd gleichwertig ersetzt<br />
werden. so konnte man sportlich zwar<br />
knapp dem abstieg entrinnen, entschloss<br />
sich aber auf Grund der miserablen Per-<br />
sonalsituation für den freiwilligen Gang in<br />
staffel 3.<br />
In 2008 / 2009 begann sich die Personalsituation<br />
etwas zu entspannen, so dass <strong>zum</strong> ende<br />
der saison ein beachtlicher 4. Platz heraussprang.<br />
zu Beginn der saison 2009/2010<br />
konnte man weitere zugänge (unter anderem<br />
tsW Ü32, eigene 1. herren) verzeichnen. Mit<br />
der weiter verstärkten Mannschaft konnte das<br />
team die vizemeisterschaft erringen und in<br />
die staffel 2 zurückkehren. Der Mannschaft<br />
gelang ein hervorragender start in die neue<br />
saison, und so liegt man nach der hinrunde<br />
auf einem hervorragenden 3. Platz.<br />
Michael Brandt<br />
17
18<br />
1. Herren rückblick<br />
nIe Mehr KreIsKlasse!<br />
aBer 1993 GInG es aBWärts ...<br />
eine Spielzeit 88/89 –<br />
1. Kreisklasse<br />
In dieser saison übernahmen rolf Dubiel<br />
und Werner segendorf als spielertrainer die<br />
leitung des Kaders, wobei Werner schon<br />
früh aus beruflichen gründen als spieler<br />
und trainer ausschied. Der Kader bestand<br />
aus 17 spielern. nach holprigem start mit<br />
drei niederlagen aus vier Partien spielten<br />
wir eine überragende saison und stiegen als<br />
vizemeister in die Kreisliga „c“ auf. Unvergessen<br />
dabei ein 0:0 in Woltmershausen,<br />
Die Sonne bringt es<br />
an den Tag.<br />
Jedes Dach muss in der kalten Jahreszeit<br />
ganz schön leiden. Frost, Schmutz, Dauerfeuchtigkeit<br />
oder Schneelasten gehen da<br />
nicht spurlos vorüber. Wir prüfen Ihr Dach<br />
auf Sicherheit. Damit es auch die Frühjahrsstürme<br />
gut übersteht. Anruf genügt.<br />
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28197 Bremen<br />
das uns im Endeffekt den Aufstieg sicherte.<br />
vor der saison war es uns gelungen, mit Marc<br />
Müller und thorben Paries zwei hoffnungsvolle<br />
talente nach hasenbüren zu lotsen.<br />
Beide spielten wie unser torwart helmut<br />
Wulfken, unser torjäger Bernd Frese, Mathias<br />
hoé von hoenegg, arndt-henning Wessels,<br />
Jürgen luhede und Jens Wolpmann ein sehr<br />
gutes Jahr.<br />
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Zwei Spielzeiten 89/90 und 90/91 –<br />
Kreisliga „C“<br />
als aufsteiger erreichten wir im ersten Jahr<br />
einen beachtlichen 3. Platz. als neuzugänge<br />
konnten wir in diesem Jahr Michael Brandt<br />
und rolf Brünings begrüßen. Im zweiten Jahr<br />
verstärkten wir uns mit den neuzugängen<br />
Jens entelmann, Markus Keusch und Michael<br />
schierloh. spieler wie Jörg Frese, thomas<br />
Führer, Kai Günther und helmut Wulfken<br />
verließen aus verschiedenen Gründen den<br />
Kader. Der Kader bestand aus 15 spielern.<br />
Diesmal erreichten wir die erste Meisterschaft<br />
einer 1. herren des tsv hasenbüren<br />
mit sechs Punkten vorsprung und einem<br />
torverhältnis von 81:27.<br />
Diesen titel errangen rolf Dubiel, Mathias hoé<br />
von hoenegg, Jens Wolpmann, tammo Winter,<br />
Bernd Frese, Markus Keusch, arndt-henning<br />
Wessels, Marc Müller, Gerhard Kruse, andreas<br />
schwarz, Jens entelmann, Michael Brandt,<br />
Michael schierloh, rolf Brünings, thorben<br />
Paries und Jürgen luhede (siehe Foto).<br />
19
20<br />
eine Spielzeit 91/92 –<br />
Kreisliga „B“<br />
Mit der euphorie aus der vorsaison stürmten<br />
wir die Kreisliga „B“. Wir wurden mit nur<br />
zwei niederlagen, eine davon im letzten saisonspiel,<br />
und nur 19 Gegentoren souverän<br />
Meister. Unser Kapitän Jürgen luhede und<br />
tammo Winter hatten uns verlassen. neben<br />
vielen jungen spielern wie Mario Dau,<br />
andreas entelmann, stefan hagen, oliver<br />
Pätsch, andreas Petrolli kam mit Klaus<br />
eiselein auch ein erfahrener spieler hinzu.<br />
zu Beginn der saison hatten wir durch tolle<br />
erfolge im roland-Pokal auf uns aufmerksam<br />
gemacht. hier schalteten wir mit Farge-<br />
rekum, aGsv, lüssumer tv und der Bts<br />
neustadt nacheinander bei weitem höher<br />
spielende Mannschaften aus. es kam im<br />
Viertelfinale zu einem heimspiel gegen den<br />
verbandsligisten sv Grohn. nachdem auch<br />
größte chancen in der verlängerung vergeben<br />
wurden, mussten wir uns im 11-mschießen<br />
geschlagen geben. nie vorher ist<br />
eine Mannschaft aus der Kreisliga „B“ im<br />
Bremer landespokal so weit gekommen.<br />
eine Spielzeit 92/93 –<br />
Kreisliga „A“.<br />
lief die vorsaison von selbst, konnten wir<br />
die leistung im ersten Jahr des vereins in<br />
der Kreisliga „a“ nicht bestätigen. Gebeutelt<br />
durch verletzungen – wie sie wohl nur ganz<br />
selten vorkommen – stiegen wir als vorletzter<br />
mit 33 Punkten (nach der Dreipunkte-<br />
regel) und 48:59 toren wieder ab. ein bitterer<br />
abstieg. trotzdem zeichnete sich die<br />
Mannschaft durch einen ungeheuren teamgeist<br />
aus. zugänge vor der saison: Filip<br />
Bertzbach, Marian Biskup, Matthias Kay, olaf<br />
Wessel und Florian veith. abgänge: andreas<br />
entelmann, Jens entelmann, stefan hagen,<br />
oliver Pätsch und andreas Petrolli.<br />
Vier Spielzeiten 93/94, 94/95,<br />
95/96, 96/97 – Kreisliga „B“<br />
es erfolgte ein trainerwechsel. Michel Goldgrabe<br />
löste rolf Dubiel ab. In den nächsten<br />
zwei Jahren verließen mit Filip Bertzbach,<br />
Mario Dau, Klaus eiselein, Matthias Kay,<br />
Markus Keusch, thorben Paries, Florian veith,<br />
arnd-henning Wessels und Jens Wolpmann<br />
die Mannschaft. es musste eine neue Mannschaft<br />
aufgebaut werden. als absteiger<br />
musste man <strong>zum</strong> schluss mit dem 12. tabellenplatz<br />
zufrieden sein. ein aufgrund der<br />
veränderungen beachtliches ergebnis. Der<br />
freie Fall konnte vermieden werden.<br />
Im zweiten Jahr übernahm rolf Dubiel wieder<br />
das traineramt. Die Mannschaft besaß ein<br />
neues Gesicht. hinzugekommen waren:<br />
Markus Biskup, Marin Budic, thomas hagen,<br />
Jörn hagens, Martin hartwig, sven hoffmann,<br />
ronald Pieprzyk, Michael Witte und<br />
Jan Wolpmann. Man erreichte Platz 10 und<br />
war zufrieden. Der Mannschaftsgeist war in<br />
ordnung, was sich auch auf den wöchent-<br />
lichen Mannschaftsfahrten widerspiegelte.<br />
In der dritten saison kam die Mannschaft an<br />
ihrer Grenze. Die trainingsbeteiligung war in<br />
ordnung, es fehlte aber die Qualität. so<br />
schafften wir es, durch kämpferischen Einsatz<br />
und eine hervorragende mannschaft-<br />
liche Geschlossenheit den abstieg mit 33<br />
Punkten zu vermeiden. Im vierten Jahr der<br />
Kreisliga „B“ zugehörigkeit konnte die Mannschaft<br />
allem kämpferischen einsatz <strong>zum</strong><br />
trotz die liga nicht halten. zu viele spieler<br />
hatten über die Jahre den verein verlassen,<br />
die eigene Jugendarbeit steckte noch in den<br />
Kinderschuhen und so kamen zu wenig<br />
ersatzspieler nach. am ende stiegen wir mit<br />
21 Punkten als vorletzter völlig zu recht ab.<br />
In all den Jahren hat uns heinz-Jürgen hagen<br />
als Betreuer vorbildlich unterstützt. ohne<br />
ihn wären einige Dinge, die sehr wichtig für<br />
das Mannschaftsgefüge sind, nicht möglich<br />
gewesen.<br />
Rolf Dubiel<br />
21
22<br />
1. Herren<br />
neUe traIner – neUe ära:<br />
hasenBÜren stÜrMt DIe BezIrKslIGa<br />
Mit der saison 2003/04 begann die erfolgreichste<br />
zeit der 1. herren des tsv hasenbüren.<br />
Durch die Verpflichtung des trainergespanns<br />
rolf Dubiel und arnold Bindemann sowie 17<br />
neuer spieler kam frischer schwung in die<br />
Mannschaft. Die Mischung aus neuen und alteingesessenen<br />
spielern stimmte von Beginn<br />
an und eine komplett andere Mannschaft war<br />
geboren. In der ersten saison konnte man die<br />
erwartungen in der Kreisliga B nicht ganz erfüllen.<br />
Mit großen vorschusslorbeeren gestartet<br />
wurde der aufstieg in die Kreisliga a verpasst<br />
und die Mannschaft schloss die saison<br />
als vierter ab. Doch das war letzten endes<br />
der start zu einem furiosen verlauf der kommenden<br />
spielzeiten. Bereits in der folgenden<br />
saison konnte die Mannschaft ihren ersten<br />
großen erfolg feiern, als man vizemeister der<br />
Kreisliga B wurde und den ersehnten aufstieg<br />
erkämpfen konnte. In der darauf folgenden<br />
saison 2005/06 sollte das aber noch<br />
übertroffen werden. nach einem etwas durchwachsenen<br />
saisonstart gewöhnte die Mannschaft<br />
sich sehr schnell an die höhere Klasse<br />
und holte im laufe der saison Punkt um Punkt<br />
auf. am ende wurde man sensationeller vize-<br />
M. Brettmann, D. Dechantsreiter, F. Fastje,<br />
M. Fastje, s. Frost, t. Goldschmidt, n. Gottschalk,<br />
s. hagens, h. hausmann, c. henke,<br />
D. Koslowski, l. Koslowski, M. Kruse, l. leppin,<br />
s. Päsler, c. schejer, M. stich, a. sticklies,<br />
D. thöle, D. Ulrich, s. Wegner<br />
trainer: r. Dubiel, a. Bindemann<br />
meister der Kreisliga a. Unvergessen bleibt<br />
das letzte spiel daheim gegen den neurönnebecker<br />
tv, den man mit 16:0 besiegen konnte.<br />
Da aber der punktgleiche rivale Werder 4<br />
zeitgleich mit 14:0 gegen den habenhauser<br />
Fv 2 gewann, musste man sich mit dem vizemeistertitel<br />
zufriedengeben, denn das torverhältnis<br />
der Werderaner war um ein paar tore<br />
besser. Das hat aber der anschließenden rauschenden<br />
Feier keinen abbruch getan, denn<br />
dieser aufstieg, pünktlich <strong>zum</strong> 95-jährigen<br />
Bestehen des vereins, war gleichzeitig der<br />
größte erfolg in der langen vereinsgeschichte.<br />
nie zuvor hatte der tsv hasenbüren eine<br />
Mannschaft in der Bezirksliga Bremen.<br />
In der ersten Bezirksligasaison hatte die<br />
Mannschaft zunächst erhebliche startprobleme,<br />
offenbar wurden die Aufgaben in der<br />
Bezirksliga etwas unterschätzt. so startete<br />
die Mannschaft mit sage und schreibe sechs<br />
niederlagen in ihre erste Bezirksligasaison.<br />
erst am siebten spieltag bei eintracht aumund<br />
platzte der Knoten und die ersten drei Punkte<br />
konnten eingefahren werden. Was für ein<br />
Potenzial die truppe aber hatte, zeigt die tatsache,<br />
dass man trotz des katastrophalen saisonstarts<br />
mit dem achten tabellenplatz die<br />
saison 2006/07 abschloss.<br />
In den folgenden Jahren etablierte sich die<br />
Mannschaft in der Bezirksliga Bremen und<br />
wurde fester Bestandteil dieser liga. es wurden<br />
immer Platzierungen in der oberen<br />
tabellenhälfte erreicht und in eine akute<br />
abstiegsgefahr ist die truppe nie gekommen.<br />
Das Gegenteil war stattdessen eingetreten.<br />
so konnte man in dem einen oder anderen<br />
Jahr zeitweise sogar ganz oben mitspielen<br />
und hatte beispielsweise in der hinrunde<br />
der saison 2008/09 für etliche Wochen auf<br />
einem aufstiegsplatz rangiert. erst eine<br />
schwächere Phase kurz vor und vor allem<br />
nach der Winterpause ließ den Kontakt zu<br />
den aufstiegsplätzen abreißen. Doch in dieser<br />
saison wurde mit dem 5. tabellenplatz<br />
die bis heute beste Platzierung in der Bezirksliga<br />
erreicht. auch im vergangenen Jahr<br />
2009/2010 konnte man sich in der oberen<br />
hälfte der tabelle gut behaupten und schloss<br />
die saison mit einem guten 7. Platz ab.<br />
In den letzten zwei Jahren veränderte die<br />
Mannschaft ihre zusammensetzung stärker<br />
als in den Jahren zuvor. aus verschiedenen<br />
Gründen verließen einige spieler die Mannschaft,<br />
in der hauptsache waren dies aber<br />
altersbedingte Gründe, sodass viele der ehemaligen<br />
Kicker heute in der Ü32 spielen und<br />
dem verein die treue halten. Besonders vor<br />
der aktuellen saison waren viele neue spieler<br />
hinzugekommen und das Gesicht der<br />
Mannschaft veränderte sich. Doch auch dieses<br />
Mal gelang es dem trainergespann und<br />
allen Beteiligten für eine gute und schnelle<br />
Integration der neuen spieler zu sorgen und<br />
auch ein völliger systemwechsel, weg von<br />
der Manndeckung, hin zu der modernen ballorientierten<br />
verteidigung, konnte erfolgreich<br />
umgesetzt werden. vor der saison<br />
sprachen viele der sogenannten Fachleute<br />
aus der Bremer amateurszene von einer der<br />
stärksten Bezirksligen seit vielen Jahren.<br />
Diese Fachleute sollten recht behalten, so<br />
wird in der Bezirksliga derzeit ein sehr ansprechendes<br />
niveau geboten. Und der tsv<br />
hasenbüren ist „mittendrin – statt nur dabei”<br />
und belegt <strong>zum</strong> Jahreswechsel 2010/11<br />
einen mehr als respektablen, aber vor allem<br />
berechtigten 5. tabellenplatz.<br />
Arnold Bindemann<br />
23
24<br />
2. Herren<br />
DIe letzten 10 Jahre Der 2. herren Des tsv ...<br />
... waren eigentlich die Goldjahre des vereins.<br />
Mit vielen aufstiegen der 1. herren –<br />
wobei natürlich auch spieler aus der 2.<br />
Mannschaft ihren anteil daran hatten –<br />
kämpfte sich der 2. anzug des vereins von<br />
der 3. Kreisklasse in die Kreisliga c und war<br />
somit auf augenhöhe mit vielen 1. Mannschaften<br />
großer vereine.<br />
von 2001 bis 2003 dümpelte man mit sehr<br />
vielen neuen spielern, die am anfang ein<br />
bisschen startprobleme hatten, im gesicherten<br />
Mittelfeld herum. Man befand sich jenseits<br />
von Gut und Böse, hatte aber sehr viel<br />
spaß bei der sache.<br />
2003/04 übernahm Jörn Weiberg mit cotrainer<br />
norbert Bube das regime. ein neuer,<br />
bunt zusammen gewürfelter haufen mit einigen<br />
erfahrenen spielern wie Mark Feldmann,<br />
Klas radanke und Matthias Kay, die die säulen<br />
der truppe bildeten. Dazu einige neue,<br />
blutjunge hüpfer – <strong>zum</strong> teil aus Pusdorf und<br />
natürlich aus dem Dorf – brachten das trainergespann<br />
doch einige Male an den rand der<br />
Verzweiflung. nichtsdestotrotz spielte man<br />
eine überragende saison, die am ende mit<br />
Platz 3 und sogar dem aufstieg belohnt wurde.<br />
Im aufstiegsjahr machten wir unsere sache<br />
eigentlich ganz gut und spielten durchaus<br />
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ordentlichen Fußball, ohne aber wirklich<br />
glänzen zu können. Durch neustrukturierung<br />
der Kreisklassen reichte Platz 5 für den aufstieg<br />
in die 1. Kreisklasse.<br />
Jetzt begann die ära Feuerriegel, der mit<br />
seinem engagement und Feuer eine neue<br />
„Formatione Due“ einführte. viele neue Gesichter<br />
brachte Manni ins Geschäft, welche<br />
sich auf anhieb sehr wohl im kleinen gallischen<br />
Dorf fühlten. von 2005 bis 2007 verpasste<br />
man sehr, sehr knapp den aufstieg<br />
und musste sich mit dem ungeliebten 4. Platz<br />
begnügen. trotzdem stand da eine sehr gut<br />
geführte truppe im raum, die bald auch für<br />
ihren Fleiß belohnt werden sollte.<br />
J. Beano, K. Finke, M. niemeyer, s. rosilius, M. lenz, M. alexius, P. heinemann, h. Becker, P. Pieprzyk,<br />
M. ströhrmann, c. holst, o. tasto, a. oekermann, D. Maskos, K. Pieprzyk, a. Mayer<br />
In der saison 2007/08 spielte die Feuerriegeltruppe<br />
sehr erfrischenden Angriffsfußball, hatte<br />
hin und wieder mal einen kleinen Durchhänger,<br />
gewann aber die wichtigen spiele,<br />
tankte sich <strong>zum</strong> ende auf Platz 2 durch und<br />
stieg auch verdient in die Kreisliga c auf.<br />
es war natürlich mehr als ein Klassenunterschied<br />
für die 2. herren und man bekam auch<br />
öfters mal schön einen eingeschenkt, aber<br />
trotzdem machte man seine Punkte. 35 zähler<br />
waren es nach ende der saison, die für Platz<br />
10 in der tabelle reichten. Das war das letzte<br />
Jahr von Manni als trainer. Mit Jan Wolpmann<br />
und Jörn hagens hatte man aber zwei<br />
„alteingesessene hasenbürener“ in petto.<br />
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25
26<br />
zwar kehrten mit Mannis abgang acht bis<br />
neun spieler dem verein den rücken, aber<br />
man hatte einige leute in der hinterhand,<br />
die früher schon 2. herren gespielt hatten.<br />
am anfang war auch noch alles in ordnung.<br />
Man spielte eine gute vorbereitung und hatte<br />
auch genug leute an Bord. aber mit der<br />
zeit änderte sich das Bild. Mit 42 verschiedenen<br />
spielern – teilweise aus der 1. beziehungsweise<br />
„alten“ herren – hielt man sich<br />
personell gerade noch so über Wasser und<br />
erzielte bis zur Wintersaison aber nur zwei<br />
zähler. Für ein trainergespann war das natürlich<br />
überhaupt nicht akzeptabel. es brachen<br />
dann die Dämme. Jan und Jörn gaben zur<br />
Wintersaison ihr amt auf. Man setzte sich zusammen<br />
und bekam von der 1. herren und der<br />
a-Jugend sechs spieler gestellt.<br />
Mit Matthias Kay – dem coach der a-Jugend –<br />
wollte man versuchen, die 2. herren wenigstens<br />
für den rest der saison im spielbetrieb zu<br />
halten. trotz einer dreistündigen Marathonsitzung<br />
kam man aber auf keinen gemeinsamen<br />
nenner.<br />
es folgte das schlimmste, was einem verein<br />
passieren konnte: der verlust seiner 2. herren.<br />
aber alles heulen nützte nichts, es musste<br />
weitergehen. nach diesem Fiasko wollte man<br />
einen vollkommenen neuanfang machen. Die<br />
gesamte a-Jugend und einige stammkräfte<br />
der 2. herren der letzten saison sollten es<br />
dann richten. natürlich eine schwere aufgabe<br />
des neuen trainergespann Matthias Kay und<br />
norbert Bube. zu unserem Glück entschieden<br />
sich dann zwei stammkräfte der 1. her-<br />
ren, zu unserem Kader zu stoßen. Mit steffen<br />
rosilius und oliver tasto hatten wir jetzt zwei<br />
erfahrene leute unter uns. Mit einem Megakader<br />
von 23 Mann starteten wir also das<br />
experiment 2. herren.<br />
sich im herrenfußball durchzubeißen war<br />
natürlich für viele a-Jugendliche eine riesenherausforderung.<br />
Die vorbereitung lief<br />
schon fast zu gut, aber es steigerte die stimmung<br />
innerhalb der truppe. nicht viele hatten<br />
uns auf dem zettel und meinten, dass<br />
das Unterfangen vielleicht ein bisschen zu<br />
früh sei. aber wir straften unsere Kritiker mit<br />
guten leistungen und stehen nun mit einem<br />
Punkt vorsprung auf dem ersten tabellenplatz.<br />
Mit noch vier spielen ist der traum vom aufstieg<br />
momentan sehr nahe. Wir hoffen, dass<br />
es so weitergeht. Denn ohne eine 2. herren<br />
ist der tsv nur ein halber verein …<br />
Matthias Kay<br />
27
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Weiberg, v. zaczall<br />
1. Damen<br />
hAllo, Wir sinD DiE 1. DAMEn-FussBAll-<br />
MannschaFt Des tsv hasenBÜren<br />
Wir sind eine gemischte lustige truppe von<br />
jung (16 Jahren) bis etwas älter (43 Jahren).<br />
Ursprünglich wurde die Mannschaft aus<br />
einer laune heraus von einigen Frauen des<br />
„Dorfes” wieder ins leben gerufen. nunmehr<br />
nehmen wir seit 2006 aktiv am spielbetrieb<br />
der 7er-staffel landesliga / Kleinfeld<br />
des Bremer Fußballverbandes teil.<br />
In den ersten Jahren hat uns nicole röper<br />
gelehrt und trainiert. sie musste manchmal<br />
sehr viel zeit in die Mitspielerinnen investieren,<br />
da einige den Fußballsport nur aus<br />
dem Fernsehen kannten. Um Platzierungen<br />
ging es uns in den ersten spielsaisons nicht.<br />
Wir wollten sport treiben, spaß haben und<br />
eine gemeinsamkeit schaffen. Der spaß und<br />
die Freude stehen immer noch im vordergrund,<br />
aber mittlerweile hat uns auch der<br />
ehrgeiz gepackt und wir freuen uns über<br />
jeden tabellenplatz, der nach oben geht.<br />
seit dieser saison ist nun unser ehemaliger<br />
co-trainer andreas sticklies der „chef” unserer<br />
Mannschaft. Er übt fleißig weiter mit<br />
uns torschüsse, Flanken und ausgefeilte<br />
tricks. trotzdem haben wir ab und zu das<br />
Gefühl, er verzweifelt, aber er muss wissen,<br />
wir „Frauen” ticken anders.<br />
Wenn Ihr lust auf das Fußballspielen bekommen<br />
habt, seid Ihr herzlich willkommen.<br />
Wir trainieren immer mittwochs von 18.45 Uhr<br />
bis 20.30 Uhr oder schaut einfach bei einem<br />
spiel zu. Wir freuen uns!<br />
Die 1. Damen des <strong>TSV</strong> <strong>Hasenbüren</strong><br />
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MONIKA ACKERMANN<br />
• Montags um 20.00 Uhr in Lemwerder<br />
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29
30<br />
seit 1850 spielen Männer Fußball. 32 Jahre<br />
später wurde in GB <strong>zum</strong> ersten Mal Frauenfußball<br />
gespielt. 1894 wurde dann der<br />
1. „British lady club“ ins leben gerufen. Um<br />
den anstand zu wahren, trugen die Frauen und<br />
Mädchen statt eines trikots hütchen auf den<br />
Köpfen und röckchen über Knickerbockern.<br />
Da es allerdings unschicklich für Frauen war,<br />
auf dem Fußballfeld zu kicken, wurde es<br />
1902 wieder verboten. 1955 wurde sogar<br />
ein verbot vom DFB ausgesprochen.<br />
B. lenz, c. elfers, l. Günther<br />
vorne: c. vogt, s. Greinke, s. vogt, n. Weiberg, l. Paul<br />
B-mädchenmannschaft<br />
WeIBlIcher nachWUchs GeFraGt<br />
1970 änderte sich die Gesellschaft und damit<br />
wurde der Weg <strong>zum</strong> Frauenfußball frei.<br />
vereinzelte Meisterschaften fanden nicht<br />
ohne erfolg statt. Doch gab es diskriminierende<br />
vorschriften wie <strong>zum</strong> Beispiel nur 30<br />
Minuten spielzeit, noppen statt stollen,<br />
leichtere Bälle und die Überlegung, handspiel<br />
zuzulassen. Den herrenmannschaften<br />
wurden reisekostenzuschüsse gewährt. Den<br />
Frauen allerdings nicht – sie mussten dafür<br />
selber aufkommen.<br />
1982 bestritt die deutsche Frauenfußballnationalmannschaft<br />
ihr erstes offizielles länderspiel<br />
gegen die schweiz und gewann mit<br />
5 zu 1. Der Durchbruch gelang schließlich<br />
nach dem sieg der europameisterschaft bei<br />
der Frauenfußball-eM 1989 im eigenen land.<br />
Die zuschauer waren von der atmosphäre<br />
begeistert und nannten es ein riesenerlebnis.<br />
Der Frauenfußball wurde jetzt akzeptiert<br />
und in der Gesellschaft wahrgenommen.<br />
Dem verband war das erfolgreiche auftreten<br />
der Frauennationalmannschaft eine Prämie<br />
wert: Die siegerinnen erhielten ein hausfrauengerechtes<br />
tafelservice in 1B-Ware.<br />
1996 wurde aufgrund des Usa-sieges Frauenfußball<br />
ins olympische Programm aufgenommen.<br />
2000 und 2004 errang Deutschland<br />
die Bronzemedaille. 2007 holten die<br />
deutschen nationalspielerinnen die Weltmeisterschaft.<br />
Die erste Frauenmannschaft beim tsv<br />
hasenbüren wurde 1990 gegründet. 2000<br />
kam eine Mädchenmannschaft hinzu, die<br />
kurzzeitig aufgrund von Mangel an spielerinnen<br />
aussetzte.<br />
seit 2007 nimmt nun unsere heutige B-Mädchenmannschaft<br />
am spielbetrieb teil. Die<br />
zehn Mädels (stefanie Greinke, laura Paul,<br />
Birthe lenz, natalie Weiberg, carina elfers,<br />
sophia vogt, lydia Günther, Melissa san, lisa<br />
Finke, carina vogt und Michelle heil) spielen<br />
unter der leitung von nicole röper in der<br />
allgemeinen staffel in der Verbandsliga. sie<br />
suchen dringend verstärkung, um den Mädchen-<br />
und Damenfußball in unserem verein<br />
aufrechtzuerhalten. Denn wie man oben<br />
lesen kann, war der Weg <strong>zum</strong> Frauenfußball<br />
steinig und holprig.<br />
Karin Meyer und Miriam Heil<br />
E = ∏/2 • r 2 • ρ • v 3 • t<br />
100Meter pure<br />
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von Stahlrohrtürmen und<br />
Stahlfundamenten für<br />
Windenergieanlagen im<br />
Off- und Onshore-Bereich.<br />
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31
32<br />
poster<br />
achtUnG – DIe FeUerWehr KoMMt<br />
Keine angst – es hat nicht gebrannt. aber<br />
ohne die hilfe der Feuerwehr und eines<br />
Drehleiterfahrzeug war es uns nicht möglich,<br />
ein „luftbild“ der zahlreich erschienen<br />
Mitglieder zu machen. Die 100 nämlich. alle<br />
waren – wie gewünscht – in Ihren trikots gekommen<br />
und bildeten am 31. oktober 2010<br />
die Grundlage für unser Poster. Danke dafür<br />
an die Mitglieder, an den Fotografen Marcus<br />
Posthumus und an die Feuerwehr.<br />
Das war ganz großes Kino!<br />
Ingo Dege<br />
33
<strong>TSV</strong> HASenbüren<br />
1911 – 2011
P. lange, n. Kimmel, F. Gebbert, F. Janßen, M. Denker, M. Francke,<br />
t. lapuks, F. Dreier, M. heil, D. Berger, a. stumper, c. Koch, G. secka<br />
B-Jugend<br />
KoPF nIcht In Den sanD GestecKt!<br />
nach erfolgreichem abschluss der saison<br />
2009 / 2010 als Meister der sommerrunde in<br />
der c-Jugend kam der große Umbruch. Da wir<br />
einige spieler des Jahrgangs 1995 in unseren<br />
reihen hatten, die zur saison 2010 / 2011 in<br />
der B-Jugend spielen mussten, haben wir uns<br />
entschieden, aus diesen und den älteren<br />
spielern des Jahrgangs 1996 eine B-Jugend<br />
zu bilden. Dass dies ein schwieriges Unterfangen<br />
werden würde, war abzusehen, und<br />
dann kam auch noch die einteilung in die<br />
1. staffel dazu. unser ziel war es dennoch,<br />
den einen oder anderen Punkt zu ergattern,<br />
was uns dann auch gelungen ist. trotzdem<br />
war der Abstieg in die 2. staffel nicht zu vermeiden.<br />
Für die Jungs war das natürlich eine<br />
sehr schwierige situation, gerade erst alle<br />
spiele gewonnen und Meister geworden und<br />
nun nur einen sieg aus 10 spielen und den<br />
daraus resultierenden abstieg. Ich muss den<br />
Jungs allerdings ein riesenlob aussprechen:<br />
keiner hat sich deshalb hängen lassen und<br />
der zusammenhalt hat auch nicht darunter<br />
gelitten. allerdings haben uns in der Winterpause<br />
vier spieler aus unterschiedlichen<br />
Gründen verlassen und so sind wir mit nur<br />
noch elf spielern in die sommerrunde gestartet.<br />
hier sind wir auf die Unterstützung<br />
der c-Jugend angewiesen, die uns immer<br />
wieder aushilft.<br />
als verein können wir uns freuen, noch eine<br />
B-Jugend melden zu können, denn die schulischen<br />
anforderungen lassen den Jungs<br />
immer weniger zeit für ihre hobbys. ich hoffe<br />
jedenfalls, dass die meisten spieler es durchziehen<br />
werden und wir in drei bis vier Jahren<br />
die herrenmannschaften unterstützen können,<br />
denn das ziel ist das heranführen an<br />
die senioren.<br />
Jörg Lange<br />
39
40<br />
in der mannschaft der 1. C-Jugend spielen<br />
derzeit 14 Jungs der Jahrgänge 1996 bis<br />
1998.<br />
Die truppe wurde im sommer des letzten<br />
Jahres aus zwei Mannschaften zusammengestellt<br />
und hat sich in den Monaten danach<br />
J. schmidt, t. ahrens,<br />
c. Koch, h. hagens,<br />
c. Greinke, r. Meyer,<br />
t. thräm, B. teschke,<br />
l. Paul, F. Meineken,<br />
K. Milen, l. hagens<br />
C-Jugend<br />
KooPeratIon UnD KaMeraDschaFt verBInDen<br />
sehr gut gefunden. Inzwischen ist eine richtig<br />
gute Mannschaft daraus geworden, die<br />
untereinander und auch mit der B-Jugend<br />
sehr gut harmoniert. Die Kooperation der<br />
B- und c-Jugend resultiert nicht nur aus dem<br />
chronischen Mangel an spielern in hasenbüren,<br />
sondern auch aus der innigen Kameradschaft<br />
der beiden Mannschaften. Immer<br />
wieder helfen jüngere B-Jugendspieler in<br />
der c-Jugend und ältere c-Jugendspieler in<br />
der B-Jugend aus.<br />
als sportlichen erfolg muss man den Klassenerhalt<br />
werten, der mit 10 Punkten geschafft<br />
wurde (bei a- bis c-Jugend wird eine sommer-<br />
und Winterrunde gespielt).<br />
Drei siegen und einem Unentschieden stehen<br />
allerdings sieben niederlagen gegenüber.<br />
Diese waren zwar meistens knapp, aber<br />
wer fragt schon danach.<br />
an diesen ergebnissen muss nun in der sommerrunde<br />
gearbeitet werden. Wenn die Mannschaft<br />
die knappen niederlagen in Unentschieden<br />
oder gar siege verwandeln kann,<br />
hat sie gute chancen, auch mal oben mitzuspielen.<br />
Die hundertjährige Geschichte unseres vereins<br />
zeigt uns, dass im tsv hasenbüren der<br />
spaß und die Kameradschaft den gleichen<br />
stellenwert haben wie der sportliche erfolg.<br />
Die c-Jugend setzt diese tradition fort. Man<br />
merkt den Jungs an, dass sie sich im verein<br />
wohl fühlen. sie sind nicht nur auf dem Platz,<br />
wenn sie selber spiele haben, sondern sind<br />
auch ständig bei heimspielen der anderen<br />
Mannschaften anzutreffen.<br />
sie engagieren sich für den verein, indem<br />
sie freiwillig am arbeitsdienst teilnehmen<br />
oder selbstständig die homepage verwalten.<br />
Ich denke, das ist ein gutes zeichen und lässt<br />
für die zukunft viel erwarten.<br />
Gerhard Kruse<br />
41
42<br />
www.dcp-bremen.de<br />
„Warum Kinder Fußball spielen wollen?“<br />
schauen sie zu und sie finden die Antwort<br />
auf dem Fußballfeld! Dort begegnet man der<br />
ElEgantE lösungEn<br />
Faszination Ball, verbunden mit flüssigen Kombinationen,<br />
spieltrieb, teamwork und einer<br />
leidenschaft, die nur Kinder entwickeln können.<br />
aber auch Mitgefühl, Jubel und<br />
trauer gehören zu dieser Weltsportart<br />
nr. 1, die wunderbare Möglichkeiten<br />
bietet, sich persönlich und sportlich<br />
weiterzuentwickeln.<br />
Die attraktivität des Fußballspiels erklärt<br />
sich auch dadurch, dass das erfolgreiche<br />
spiel wie kein anderes<br />
verbunden ist mit spontanität, Kreativität<br />
und der Individualität der<br />
spieler. Diese eigenschaften unter<br />
Belastung zu ermöglichen, erfordert<br />
von den spielenden ein hohes Maß<br />
an konditioneller, motorischer, kognitiver<br />
und psychischer leistungsfähigkeit.<br />
Fußball ist ein komplexes Gebilde<br />
vielfältiger anforderungen.<br />
hier setzt auch unser verein an, um<br />
den Kindern in frühen Jahren die Faszination<br />
des spiels mit dem runden<br />
leder zu vermitteln, den nachwuchs<br />
am Ball zu sichern und natürlich den<br />
Youngstern den spaß am spiel zu<br />
erhalten.<br />
Hannes Dreeke<br />
e-Jugend<br />
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Erfahrung. Eine lockere Beratung und griffige Konzepte rund<br />
um Import- und Export, intermodalen Containerumschlag und<br />
Lagerung selbstverständlich inklusive.<br />
AnTwErPEn – BrEmEn – DuIsBurg – hAmBurg<br />
hinten: e. Brüning, M. ehlert, h. Dreeke<br />
Mitte: M. Meinken, D. Milen, M. heil,<br />
l. Wilkens, h. Plönnigs, l. Dropp,<br />
J. Grunewald, n. hartmann<br />
vorne: s. hartmann, B. oelze, M. ehlert,<br />
n. heyne, J. Berlips, l. Berger<br />
G-Jugend<br />
Unsere FUssBallzWerGe<br />
Gutes braucht seinen anfang. trainer thorsten<br />
Klusmann trainiert seit zwei Jahren die<br />
Kleinsten unserer Fußballtruppe.<br />
Für die eltern ist es gerade in diesem alter<br />
sehr interessant, wie die kleinen racker von<br />
Monat zu Monat mehr Übersicht über das<br />
spiel bekommen. nachdem noch das eine<br />
oder andere Mal die Gänseblümchen auf<br />
dem rasenplatz interessanter erschienen,<br />
haben die zwerge mittlerweile auch schon<br />
so manchen erfolg bei Punktspielen oder<br />
turnieren verbuchen können.<br />
Den höchsten sieg dabei haben sie gegen<br />
tUs arsten erreicht. satte 14:3 war der endstand.<br />
Da hat der trainer gleich 'ne Kiste Fanta<br />
springen lassen.<br />
auch in der Winterpause trainieren die<br />
„lütten“ einmal in der Woche in der sportwelt<br />
in Woltmershausen. allerdings sind sie<br />
jetzt auch sehr froh, dass es nun wieder ins<br />
freie Gelände geht.<br />
Die G-Jugend freut sich über jeden neuzugang.<br />
Wer also lust und Interesse hat, kann<br />
einfach mal <strong>zum</strong> Probetraining vorbeischauen:<br />
immer montags von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr.<br />
Claudia Schläfereit<br />
M. vorndamme, K. schläfereit, l. Bube,<br />
l. Grunwald, l. Frerich, P. Klusmann, J. Bockholt,<br />
r. hensel, t. Kasumbeg, l. vorndamme<br />
43
44<br />
Training mit Horst Hrubesch<br />
eIn UnGeheUer In hasenBÜren<br />
Der <strong>TSV</strong> <strong>Hasenbüren</strong> hatte im Jahr 2008<br />
beim DFB Vereinswettbewerb eine Trainingseinheit<br />
mit einem DFB-Trainer gewonnen.<br />
zuerst hieß es, dass der damalige U21-<br />
nationaltrainer Dieter eilts, das ostfriesische<br />
Werder-Urgestein, zu uns kommen sollte.<br />
leider wurde der ostfriesen-alemao aber<br />
seines amtes entbunden, bevor der verein<br />
und der DFB einen termin gefunden hatten.<br />
es zog ihn dann in den osten der republik,<br />
wo er den Posten des cheftrainers beim Fc<br />
hansa rostock übernahm. er wurde dann<br />
Ich habe meine<br />
Träume fest im Blick/<br />
Und einen Partner,<br />
der mir hilft,<br />
sie zu erreichen.<br />
Egal, ob Sie noch studieren oder bereits<br />
selber Geld verdienen – wir sind an Ihrer<br />
Seite. Mit innovativen Konzepten für alle, die<br />
Beruf und Freizeit aktiv gestalten möchten.<br />
Zum Beispiel für die richtige Anlage Ihrer<br />
vermögenswirksamen Leistungen oder die<br />
passende Versicherung.<br />
später wegen erfolglosigkeit entlassen und<br />
verschwand in der versenkung.<br />
Das amt des U21-nationaltrainers übernahm<br />
dann ein anderer großer Blonder, der auch<br />
seine größte zeit im norden hatte: Das<br />
Kopfball-ungeheuer Horst Hrubesch!<br />
Für alle Werderfans spielte er schmerzlicherweise<br />
beim nordrivalen hsv. Dort avancierte<br />
er mit seinem kongenialen Partner Manni<br />
Kaltz <strong>zum</strong> Kopfballungeheuer. als spieler<br />
wurde er mit dem hsv dreimal Meister und<br />
Reden Sie mit uns. Wir beraten Sie gern.<br />
AXA Vertretung Mark Feldmann<br />
Alte Wurten 14, 28197 Bremen-Seehausen, Tel.: 04 21/16 62 77 83<br />
Mobil: 01 60/91 00 32 10, mark.feldmann@axa.de<br />
hat einmal den Pokal der landesmeister,<br />
den vorläufer der champions league, gewonnen.<br />
als nationalspieler wurde er europameister<br />
und vizeweltmeister.<br />
Dieser Mann sollte nun zu uns kommen und<br />
mit der ersten und zweiten Mannschaft eine<br />
trainingseinheit <strong>zum</strong> thema „viererkette“ absolvieren.<br />
Der DFB und der tsv hasenbüren<br />
fanden mit dem 10. Mai 2009 einen gemeinsamen<br />
termin, der allerdings mitten in die<br />
umbauphase des hauptplatzes fiel. <strong>zum</strong><br />
training stand daher nur der schlacke- oder<br />
der Jugendplatz zur verfügung.<br />
Am morgen des 10. mai herrschte dann<br />
gespannte Aufregung.<br />
Der gesamte tross von vertretern des DFB<br />
und des Bremer Fußball verbands, die Funktionäre<br />
und aktiven des tsv und die Kinder,<br />
die mit der Mannschaft auflaufen durften,<br />
hatten sich schon auf der sportanlage eingefunden,<br />
nur die hauptperson fehlte. Die<br />
Blicke der verantwortlichen gingen immer<br />
wieder in richtung senator-apelt-straße,<br />
und alle waren sehr überrascht, als der Wagen<br />
mit horst hrubesch aus der anderen richtung<br />
kam. auf die Frage, ob er sich verfahren<br />
hätte, kam als antwort: „Ich hab’ hier früher<br />
mal geangelt und wollte mir das revier noch<br />
mal angucken.“ Dass es in hasenbüren zu<br />
dem zeitpunkt keinen rasenplatz gab, war<br />
für ihn, der im ruhrpott groß geworden ist,<br />
überhaupt kein Problem. „na und, dann gehen<br />
wir halt auf asche!“<br />
nachdem die Fußballer gemeinsam mit den<br />
Kindern aufgelaufen waren, übernahm horst<br />
hrubesch das training. schon beim Warmmachen<br />
wurde den meisten spielern klar,<br />
dass an nationalspieler andere ansprüche<br />
gestellt werden. Während den meisten schon<br />
der schweiß von der stirn lief, hatte der eigentliche<br />
hauptteil noch gar nicht begonnen.<br />
Dieser bestand in der hauptsache aus<br />
Übungen zur spielfeldaufteilung. es ging vor<br />
allem um die abstände der einzelnen Mannschaftsteile<br />
zueinander als Gruppe und im<br />
einzelnen. In den Übungen wurde jedem deutlich,<br />
wie wichtig dieses thema im modernen<br />
Fußball ist.<br />
45
46<br />
Das Ganze begleitete der nationaltrainer mit<br />
viel lob und vielen tipps für die einzelnen<br />
spieler. Es fiel auch der eine oder andere<br />
markige spruch, den man an dieser stelle<br />
nicht wiederholen sollte, der aber auf dem<br />
Platz zur verdeutlichung der Fehler durchaus<br />
sinn machte.<br />
nach der trainingseinheit freute sich der<br />
u21-trainer über die Verpflegung in unserem<br />
„Klärwerkstadion“. „es geht doch nichts<br />
über eine vernünftige Bratwurst auf dem<br />
Fußballplatz.“, und die gibt es bei uns ja nun<br />
wirklich.<br />
Bei der anschließenden Fragerunde plauderte<br />
er noch ausgiebig mit den anwesenden zuschauern,<br />
spielern und Kindern. einer der<br />
Jüngsten stellte die Frage, wie der hrubesch<br />
denn so ein Guter wurde, worauf die antwort<br />
kam: „Immer ordentlich essen und gut<br />
trainieren!“<br />
In diesem sinne verabschiedete er sich und<br />
fuhr wieder in richtung Weser davon, wahrscheinlich<br />
um ein bisschen zu angeln. ob er<br />
noch was gefangen hat, ist allerdings nicht<br />
bekannt.<br />
Bekannt ist aber, dass sich nicht nur das trainerteam<br />
Dubiel/Bindemann von horst hrubesch<br />
inspirieren ließ, sondern auch der Bundes-<br />
Jogi. Bei der WM 2010 spielte die deutsche<br />
Mannschaft mit einem Großteil der spieler,<br />
die schon im Kader der U-21 standen, und<br />
mit der taktik, die hrubesch schon damals<br />
ausgegeben hatte.<br />
auf jeden Fall war jener vormittag eine rundum<br />
gelungene veranstaltung, die für alle ein<br />
unvergessliches erlebnis bleiben wird.<br />
Gerhard Kruse<br />
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48<br />
Das „herz” des tsv hasenbüren<br />
der 80er Jahre<br />
stehend von links: J. Frese, a. Biesewig,<br />
a. Köster, r. Dubiel, h. Kruse,<br />
M. hoe v. hoenegg, D. röstel, G. Kruse<br />
sitzend von links: J. Mester, M. höpker,<br />
K. höpker, h. Wulfken, B. Frese, K. Günther<br />
Die 1. Jugendmannschaft des tsv 1974<br />
stehend von links: B. Frese, h. hagens,<br />
teamführer, J. oekermann, t. hagen, l. czegle<br />
sitzend: J. stumper, h. Wessels, J. ahrens,<br />
M. czegle, U. Wolpmann, D. Granditzki<br />
49
50<br />
Gymnastik<br />
unsErE gyMnAstiK-gruPPEn iM tsV<br />
rücken-Fitness Gruppe i:<br />
Ob Mann oder Frau – Hauptsache fit!<br />
unsere gemischte rückenfitnessgruppe trifft<br />
sich jeden Dienstag um 18 Uhr. Wir haben spaß<br />
an gezielter Bewegung und erholen uns am<br />
schluss der stunde bei unterschiedlichen entspannungstechniken.<br />
es ist eben sehr wichtig,<br />
dem Körper anspannung / entspannung<br />
in der richtigen Dosierung anzubieten. so fühlen<br />
sich alle nach der stunde rundum wohl.<br />
vorne sitzend von links: a. Kutschbach, I. stürken,<br />
l. Peters, B. Mester<br />
hinten stehend: M. himmelskamp (trainerin), h. Ullrich,<br />
D. overbeck-aumund, M. Kück, r. Plander, K. Brandt, U. naruhn<br />
Rücken-Fitness-Gruppe II:<br />
Am Schluss steht die entspannung<br />
Das ist unsere „schnelle“ rückenfitnessgruppe.<br />
treffpunkt auch am Dienstag, aber um 19 uhr.<br />
hier gelten die gleichen Inhalte wie bei der<br />
ersten Gruppe: aufbau der stützmuskulatur,<br />
sanfte Dehnung und Mobilisierung, Gleichgewicht<br />
und entspannungsschulung.<br />
vorne hockend von links: K. Greinke, e. lehmer<br />
hinten stehend von links: e. Kruse, M. himmelskamp, G. Ullrich,<br />
h. scheithauer, M. Baszczok, c. Dubiel<br />
Unsere sehr gut ausgebildeten Übungsleiterinnen,<br />
teilweise mit dem Prädikat „sport<br />
pro Gesundheit” ausgestattet, garantieren<br />
für Qualität und erfolg der Kurse.<br />
Damen-Fitness-Gruppe:<br />
Angriff auf die Problemzonen!<br />
hier läuft am Dienstag von 20 – 21 Uhr ein Programm<br />
für die Problemzonen der Frauen im<br />
Besonderen ab. es ist ein Fitness-angebot mit<br />
hanteln und Gewichten, um ganz bestimmte<br />
Partien zu kräftigen und somit in Form zu<br />
bringen. herz-Kreislauf-training und <strong>zum</strong><br />
schluss natürlich auch etwas Massage und<br />
entspannungstechniken sind in diesem angebot<br />
untergebracht.<br />
Margrit Himmelskamp<br />
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vorne hockend von links: h. scheithauer, r. horn,<br />
c. Dubiel, M. himmelskamp<br />
hinten stehend von links: s. Paul, K. Wolpmann, G. Ullrich,<br />
K. Greinke, h. schmidt, I. lenz, a. hagens<br />
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52<br />
v. Baszczok, D.-M. niemeyer, l. Isola, J. Brandt,<br />
s.-l. schoof, a. thräm, J. lehmensieck, M. radanke<br />
Fehlend: s. Feldmann, e. Dippel<br />
in unserer Turngruppe für Kinder im Grundschulalter<br />
geht es recht abwechslungsreich<br />
zu.<br />
Wir beginnen die stunde häufig mit einem<br />
tanz und gehen dann zu den aufwärmspielen<br />
über. Anschließend folgen staffelwettkämpfe,<br />
Mannschaftsspiele mit und ohne<br />
Ball oder wir bauen uns eine turnlandschaft<br />
mit unterschiedlichen schwerpunkten auf.<br />
es macht immer spaß mit anzusehen, wie<br />
die „großen“ die „Kleinen“ unterstützen und<br />
wie die „Kleinen“ von den „Großen“ lernen.<br />
<strong>zum</strong> schuljahresende verlassen uns altersbedingt<br />
leider vier sehr zuverlässige Mädchen,<br />
sodass wir <strong>zum</strong> neuen schuljahr dringend<br />
Kinder mit lust an sport und spiel suchen.Wer<br />
Interesse hat, ist uns donnerstags von 15.00 –<br />
16.00 Uhr immer herzlich willkommen.<br />
Martina Schoof<br />
Kinderturnen<br />
FÜr Unsere KleInen:<br />
tUrnen, tanzen, sPIele<br />
Vorschulkinder-Turnen<br />
schÖn, Dass DU Da BIst ...<br />
... dieses lied kennen die meisten.<br />
es gibt sofort ein „gemeinschaftliches Gefühl,<br />
gute laune und der Kopf wird von allem<br />
erst einmal frei“. so wird in dieser stunde<br />
mit aufbauenden Übungen, die meist im Parcour<br />
stehen, das Körpergefühl, die selbstsicherheit<br />
und die Konzentration gefördert.<br />
In unsicheren Momenten reicht die helfende<br />
hand der Übungsleiterin, die wiederum mit<br />
viel abwechslung alle Bedürfnisse der einzelnen<br />
Kinder abzudecken versucht. Dabei<br />
haben alle zusammen viel spaß.<br />
Wer nun auch lust verspürt, ist herzlich bei<br />
uns willkommen!<br />
Miriam Heil<br />
Oben ohne <strong>zum</strong> Sport? Die Contactlinse macht`s möglich!<br />
Jahrgang 05/06 (andrea schindler)<br />
B. Dropp, J. Feldmann, P. Gösling, J. Peters, h. rathje,<br />
c. ritter, J. schloenzig, J. Weeks<br />
Wir sind seit über 30 Jahren Ihr Ansprechpartner für gutes Sehen und Aussehen<br />
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54<br />
ehrlich gesagt:<br />
„Klein wollen wir nie im Leben sein!“<br />
so auch unsere Kleinsten . sie streben unaufhörlich<br />
und angestrengt danach, „Gross“ zu<br />
werden. Und dazu gehören eine Menge arbeit<br />
und ausdauer. Und das fällt viel leichter, wenn<br />
es spaß macht.<br />
Im alter zwischen 0 – 4 Jahren machen Kinder<br />
die größten Fortschritte in ihrem leben, denn<br />
einfach alles muss gelernt werden. so sind es<br />
die einfachsten Übungen und Bewegungen,<br />
die lustig, musikalisch und spielerisch verpackt<br />
in Gruppen mit Groß (eltern) und Klein<br />
(Kinder) die ganze sache einfacher werden<br />
Jahrgang 07/09 (andrea schindler)<br />
t. hoffmann, F. Klusmann, l. Mahlstedt, M. neubauer,<br />
l. oekermann, J. rathje, l. schneider, a. Winther,<br />
o. Woltmann<br />
lassen. Denn man will es nicht glauben: durch<br />
solche Übungen wird nicht nur der motorische<br />
und flüssige Ablauf von Körperbewegungen<br />
gefördert, sondern auch im Gehirn<br />
werden wichtige verbindungen (synapsen)<br />
gebildet, wodurch späteres lernen, Denken<br />
und wiederum Bewegen leichter fällt.<br />
„Gute Körperhaltung signalisiert selbstbewusstsein“<br />
– was in unserer heutigen Gesellschaft<br />
von vorteil ist. so werden die<br />
Kleinsten auf ihren ersten schritten mit viel<br />
spaß gut unterstützt.<br />
Miriam Heil<br />
mutter-Kind-Turnen<br />
Unsere KleInsten!<br />
Kickboxen (Kinder)<br />
von links: D. Mielen, e. stöver, a. Bütow, B. zülzke,<br />
l. hagens, P. Ullrich, P. tillmanns, n. strozywski,<br />
a. Bütow, a. Mester, J. nagel, M. schulz, K. chukwu<br />
KäMPFen MIt DIszIPlIn ...<br />
... und ohne Gewalt ... cool!<br />
Unser im verein angebotenes „Kickboxen“ ist<br />
eine Kampf- und leistungssportart, in der das<br />
schlagen mit den händen (Boxen) und mit den<br />
Füßen (Karate) vereinigt werden. es werden<br />
keine straßenschläger ausgebildet, sondern<br />
durch das training werden agressionen abgebaut.<br />
respekt und achtung für die Person<br />
und dessen Körper werden dabei geübt. einzelne<br />
techniken wie das halten und zufallbringen<br />
des Gegners kommen aus dem Muay<br />
thai (thaiboxen). Dabei ist unfaires verhalten<br />
wie Werfen des Gegners, schlagen auf den<br />
rücken oder am Bodenliegender verboten. es<br />
ist eine art selbstverteidigung mit Disziplin<br />
und wird seit 1974 in Wettkämpfen ausgeübt.<br />
es gibt auch eine musikalische Form, die einer<br />
Kür beim eislaufen und Bodenturnen ähnelt.<br />
so wie die Form des Kick-aerobic, bei der das<br />
herz-Kreislaufsystem angesprochen wird.<br />
Dies wird aber nicht bei uns angeboten,<br />
wäre für die zukunft aber interessant.<br />
sollten Ihnen also in zukunft (man achte auf<br />
die Bewegung) leichtfüßige, selbstbewusste<br />
Personen, die immer die hände in der Jacke<br />
verstecken (um die roten Wattepausches<br />
[Boxerhandschuhe] an den händen zu verbergen),<br />
über den Weg laufen, keine angst,<br />
das sind nur „Kickboxer“.<br />
Miriam Heil<br />
55
56<br />
platzbau<br />
vIel PassIert ...<br />
Um den rasenplatz für den spielbetrieb zu<br />
schonen, wurde Mitte der 70er Jahre ein<br />
trainingsplatz geschaffen. Mitinitiator rainer<br />
vagner erzählte uns: „hier waren vorher nur<br />
eine Wiese und die alte turnhalle. “ so entstand<br />
unser heutiger schlackeplatz. Mitte<br />
der 80er Jahre wurde dieser neu hergerichtet.<br />
Der alte Platz war einfach zu kurz und zu<br />
schmal, um dort richtig Fußball zu spielen.<br />
Das Wort „schlackeplatz“ wollten die erbauer<br />
damals aber nicht zulassen. Die richtige<br />
Bezeichnung ist „allwetterplatz“.<br />
1997 veranlasste siegfried Pätsch, dass der allwetterplatz<br />
nochmals überholt wurde. er wurde<br />
mit einer sogenannten „super-Drainage“<br />
versehen, sodass auch bei schlechtem Wetter<br />
die Punktspiele dort ausgetragen werden<br />
konnten. Um eine optimale Beleuchtung zu<br />
erreichen, wurde ein zusätzlicher Flutlichtmast<br />
<strong>zum</strong> teil in eigenarbeit erstellt.<br />
Da die Jugendabteilung um das Jahr 2000<br />
herum boomte, musste ein Jugendplatz her,<br />
der dann auch pünktlich zur 90-Jahrfeier<br />
fertiggestellt wurde. auch wurde der Kabinentrakt<br />
für die vielen Mannschaften, die es<br />
mittlerweile gab, zu klein. Dieser wurde im<br />
Jahr 2002 durch die Initiative von Bernd<br />
Frese, Günther Marquardt und holger Wessels<br />
aufgestockt.<br />
Die alte Grillbude musste aus sicherheitsgründen<br />
abgerissen werden. ein rechteckiger<br />
Pavillon wurde 2005 in eigenarbeit mit vielen<br />
fleißigen händen errichtet.<br />
Der rasenplatz war zwar schon immer schön<br />
grün, aber er entwickelte sich langsam immer<br />
mehr zu einer hügellandschaft. ein neuer<br />
Platz musste her. Dafür zu sorgen, dies hatten<br />
sich andreas Waßner und Bernd Frese<br />
zur aufgabe gemacht. sie beantragten 2005<br />
beim sportamt einen neuen rasenplatz, der<br />
den modernsten ansprüchen genügen sollte.<br />
einen neuen rasenplatz zu bekommen, war<br />
aber wohl gar nicht so einfach. erst einmal<br />
wurde man auf eine Warteliste gesetzt. Und<br />
wie es bei solchen listen nun mal so ist, man<br />
fängt ganz, ganz weit unten an.<br />
Dies hat unseren damaligen 1. vorsitzenden<br />
aber nicht davon abgehalten, am Ball zu bleiben.<br />
Durch Gespräche mit stadtgrün, zähen<br />
verhandlungen und einer Platzbegehung mit<br />
herrn thies vom sportamt, der die Dringlichkeit<br />
dann sah, sollte es etwas schneller<br />
als gedacht ausgeführt werden. aber weit<br />
gefehlt! zweimal wurde das Ganze noch aufgeschoben,<br />
da das Geld nicht zur verfügung<br />
stand.<br />
2009 war es dann soweit! Der neue Platz<br />
war genehmigt und sollte angesät werden.<br />
Das hätte bedeutet, dass er ein Jahr ruhen<br />
müsste, das heißt ein Jahr kein spiel auf<br />
„Grün“ möglich gewesen wäre. hierzu muss<br />
noch erwähnt werden, dass, um einen DIn-<br />
Platz bei uns anlegen zu können, diverse<br />
Bäume gefällt werden mussten. Um nun zu<br />
verhindern, dass wir ein Jahr lang nicht auf<br />
dem hauptplatz hätten spielen können, schlug<br />
der vorstand dem sportamt vor, die Bäume<br />
in eigenarbeit zu fällen, um so Geld einzusparen<br />
und dadurch rollrasen zu bekommen.<br />
Damit war die ruhezeit des „Grüns“<br />
verkürzt und wir konnten nach vier Monaten<br />
unseren neuen Platz einweihen.<br />
Karin Meyer<br />
57
58<br />
Kreuzworträtsel<br />
WIr WÜnschen eUch vIel erFolG!<br />
Finde die passenden lösungsworte, sie sind in<br />
den Werbeanzeigen dieses heftes versteckt!<br />
Füge dann die farbig unterlegten Buchstaben<br />
mit zahlen im unten angezeigten lösungswort<br />
zusammen!<br />
einsendeschluss:<br />
Freitag, 24. Juni 2011<br />
1] Neue energien…<br />
2] Friseur…<br />
3] … Logistik<br />
4] …Kiel Gebäudereinigung<br />
5] Trend…<br />
6] … Verpackungsmittel<br />
7] planen & einrichten…<br />
8] Klempnerei…<br />
9] studio …<br />
10] Zimmermann C. …<br />
11] 100 meter energie…<br />
12] Bäckerei …<br />
13] Dacheindeckung …<br />
14] menues & Catering…<br />
15] Fotostudio …<br />
16] Lankenauer …<br />
17] … seit 1995<br />
18] Gebäudemanagement…<br />
19] …elektro<br />
20] … Logistic<br />
21] inh. i. radanke …<br />
22] radio ...<br />
schreibe das lösungswort auf eine Postkarte<br />
mit namen, adresse und telefonnummer und<br />
stecke sie in den Briefkasten bei:<br />
Karin meyer<br />
An der Burgstelle 41<br />
oder bei:<br />
Dagmar Lange<br />
<strong>Hasenbüren</strong>er Landstraße 34<br />
23] … Krug<br />
24] Versicherung der Sparkasse<br />
25] Werner Fischer …<br />
26] CNC Technik …<br />
27] Farben & raumgestaltung …<br />
28] Girokonto der Sparkasse<br />
29] Sand & Kieshandel …<br />
30] Autoservice …<br />
31] Absatz-…<br />
32] Finanzoptimierer …<br />
33] … Versicherung<br />
34] Weser …<br />
35] Sportswear bei…<br />
36] Galipp …<br />
37] Sicherheitsfachgeschäft …<br />
38] Bernhard …<br />
39] … Versicherungen<br />
40] … Wasser<br />
41] Abk.: Dettmer Container packing<br />
42] … Containerverkehr<br />
43] Tanzschule …<br />
44] GASTrO mobil …<br />
27<br />
1<br />
12<br />
8<br />
30<br />
15<br />
11<br />
24<br />
7<br />
4<br />
2<br />
5<br />
17<br />
11<br />
8<br />
18<br />
32 25 17<br />
28<br />
3<br />
33<br />
2<br />
26<br />
9<br />
4<br />
10<br />
lÖsUnGsWort<br />
44<br />
6<br />
14<br />
21<br />
16<br />
5<br />
36<br />
15<br />
39<br />
34<br />
31<br />
43<br />
7<br />
13<br />
41<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18<br />
12<br />
38<br />
6<br />
35<br />
20<br />
22<br />
13<br />
3<br />
9<br />
18<br />
19<br />
40<br />
29<br />
37<br />
42<br />
14<br />
16<br />
23<br />
10<br />
1<br />
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60<br />
Unter allen richtigen einsendungen entscheidet das los! Die Gewinnausschüttung<br />
wird am 02. Juli 2011 im Festzelt zwischen 21.00 – 22.00 Uhr sein. Viel Glück!<br />
5 x Gutscheine à 10 euro (christa schoofs)<br />
1 x Free-Walker / top trend sportgerät<br />
5 x 2 eintrittskarten Jaderberg (zoo Jaderberg)<br />
1 x lebenslang grün-weiß hörbuch + 1 Musik cD (Werder Bremen)<br />
1 x Pc-spiel Fußball (Werder Bremen)<br />
2 x Die besten Werderspiele der vereinsgeschichte (5-er DvD) (Werder Bremen)<br />
1 x BIlD Gesellschaftsspiel (Quiz) (BIlD Bremen)<br />
1 x crashkurs für 2 erwachsene (tanzarena von roberto albanese)<br />
1 x schrittzähler<br />
2 x 2 Karten für schlagerrevue „zwei apfelsinen im haar” (Fritz varieté)<br />
1 x Koffer (Airport Bremen)<br />
1 x toaster (RaDIo EnERgy)<br />
Der rechtsweg ist ausgeschlossen. teilnahme ohne Gewähr.<br />
Wir sind Ihr kompetenter Partner in den Bereichen rund um:<br />
Beratung<br />
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Service<br />
Osterfeuerberger Ring 6 a | 28219 Bremen | Fon: 0421 4607307 | Fax: 0421 4607308<br />
www.oelfke.eu<br />
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62<br />
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lass Deiner Fantasie freien lauf und male<br />
uns ein Bild <strong>zum</strong> thema<br />
„100 Jahre tsv hasenbüren“!<br />
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es gibt viel zu gewinnen:<br />
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für den Freizeitpark Jaderberg<br />
2 Gutscheine für 1 monat<br />
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Dagmar Lange<br />
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einsendeschluss: Freitag, 24. Juni 2011<br />
Der rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
teilnahme ohne Gewähr.<br />
Christa<br />
Schoofs<br />
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z<br />
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Blumen<br />
Ostmann<br />
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5<br />
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1<br />
Danke an die Sponsoren unserer Gewinnspiele,<br />
Kreuzworträtsel und malwettbewerb!<br />
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Osterfeuerberger Ring 6 a | 28219 Bremen<br />
Fon: 0421 3803412 | Fax: 0421 3803413<br />
bremen@solarunion.eu | www.solarunion.eu<br />
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64<br />
Veranstaltungen<br />
ProGraMM Der FeIerlIchKeIten<br />
SAmSTAG, 25. JuNi 2011<br />
10:00 bis 16:00 Uhr Ü32 turnier auf der sportanlage seehausen<br />
11:00 bis 14:00 Uhr offizieller Empfang für geladene gäste im Kaemnahaus<br />
SONNTAG, 26. JuNi 2011<br />
12:00 Uhr Jugendspielfest auf der sportanlage seehausen<br />
FreiTAG, 01. JuLi 2011<br />
17:30 Uhr revival-spiel der altmeister auf der sportanlage seehausen<br />
19:00 Uhr 1. herren spiel tsv hasenbüren – ts Woltmershausen<br />
(Bezirksligist – landesligist)<br />
21:00 Uhr Discoabend im Festzelt<br />
SAmSTAG, 02. JuLi 2011<br />
10:30 bis 16:00 Uhr „spiel ohne Grenzen“<br />
auf der sportanlage seehausen<br />
17:30 Uhr Preisverleihung des Malwettbewerbs<br />
mit axel einemann von EnERGy BREMEn<br />
20:00 Uhr „Ballparty“ im Festzelt<br />
mit den „Beathovens“, axel einemann<br />
führt durch das Programm<br />
21:00 bis 22:00 Uhr Preisverleihung „spiel ohne Grenzen“<br />
und Kreuzworträtsel<br />
Bist Du unter 18 und willst mit uns feiern?<br />
Dann lade Dir unter www.tsv-hasenbueren.de<br />
das Formular zur Übertragung der<br />
Aufsichtspflicht herunter.<br />
Die eintrittskarten für das Festzelt sind<br />
ab ende Mai im vorverkauf erhältlich.<br />
Vorverkauf: 5,- €<br />
Abendkasse: 6,- €<br />
Vorverkaufsstellen:<br />
Karin Meyer<br />
an der Burgstelle 41<br />
Martina ehlert<br />
seehauser landstraße 132<br />
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Schlachtruf<br />
alt BeWährt<br />
UnD alt BeKannt ...<br />
Reißt dem Kater den Schwanz aus,<br />
reißt ihn aber nicht ganz aus,<br />
lasst ihm noch ein Stummel,<br />
Stummel steh’n,<br />
dass er kann zur Mietze-Katze geh’n.<br />
Das soll er, das muss er, Ehrensache,<br />
Prost!<br />
... in diesem sinne auf die nächsten<br />
100 Jahre unseres vereins!<br />
Jetzt preiswert gegen<br />
Unfallfolgen absichern.<br />
Kommen Sie bei uns vorbei.<br />
M. Scheithauer<br />
A. Küsters<br />
ÖVB Vertretung<br />
Manfred Scheithauer<br />
Münchener Str. 121<br />
28215 Bremen<br />
Tel. 0421 354056<br />
Fax 0421 3760093<br />
www.oevb.de/manfred.scheithauer<br />
manfred.scheithauer@oevb.de<br />
M. Conrad<br />
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