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Heft 3, September <strong>20<strong>03</strong></strong><br />

Mitteilungsblatt der Personalvertretung und<br />

der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten,<br />

Bezirksgruppe Linz-Stadt<br />

ZLN 01Z020555I<br />

P.b.b.<br />

Verlagspostamt 4040 Linz<br />

Erscheinungsort Linz<br />

Harmonisierung der Pensionssysteme – ein weiteres Ziel der Bundesregierung<br />

Kommt es erneut zu einem<br />

Husch-Pfusch-Verfahren?<br />

Anfang Juli wurde die<br />

unsoziale Pensionsreform im<br />

Parlament von den<br />

Regierungsparteien<br />

beschlossen. Noch vor<br />

Jahresende sollen nunmehr<br />

die Pensionssysteme<br />

vereinheitlicht - sprich<br />

harmonisiert werden.<br />

Gleich vorweg: „Husch-<br />

Pfusch-Methode“ oder „speed<br />

kills“ sind in der Harmonisierungsfrage<br />

abzulehnen. Eine ausgewogene<br />

Lösung braucht Zeit<br />

und muss das Ziel sein. Zu unterschiedlich<br />

sind die derzeitigen Regelungen.<br />

Grundsätzlich gilt, dass das<br />

Pensionsrecht der Gemeindebeamten<br />

mit jenem der Landesbeamten<br />

– mit Ausnahme des<br />

Landes Vorarlberg – gleichgestellt<br />

ist. Schon ein Vergleich der einzelnen<br />

Bundesländerregelungen<br />

zeigt gravierende Unterschiede.<br />

Manche Bundesländer haben für<br />

ihre Landes- und Gemeindebe-<br />

amten die Bundesregelungen aus<br />

den Jahren 1997 und 2000 übernommen,<br />

andere wie zum Beispiel<br />

Oberösterreich, Kärnten<br />

oder Tirol sind nach der Abschaffung<br />

des Homogenitätsprinzips<br />

in der Bundesverfassung andere<br />

Wege gegangen. Noch schwieriger<br />

ist ein Vergleich aller derzeit<br />

bestehenden Systeme (ASVG-Versicherte,<br />

Eisenbahner, Bauern,<br />

Gewerbetreibende, Bundesbeamte).<br />

Der oberösterreichische<br />

Weg<br />

Im Bewusstsein um erforderliche<br />

Maßnahmen im Beamtenpensionsrecht<br />

wurde im Jahr<br />

2000 für Landes- und Gemeindebeamte<br />

unter Einbeziehung der<br />

Gewerkschaft der Gemeindebediensteten<br />

eine weitsichtige Reform<br />

ausverhandelt. Die Einführung<br />

eines Durchrechnungszeitraumes<br />

im Endausbau von 25 Jahren<br />

ab dem Jahr 2<strong>03</strong>3 oder die<br />

Ergänzung der Beamtenpension<br />

durch eine Pensionskassenregelung<br />

waren Meilensteine. Obwohl<br />

damals von Landesrat Hiesl<br />

von einer langfristigen Absicherung<br />

der Pensionen durch die beschlossenen<br />

Regelungen gesprochen<br />

wurde, denkt er schon öffentlich<br />

über eine weitere Verlängerung<br />

des Durchrechnungszeitraumes<br />

und des Pensionsantrittsalters<br />

nach.<br />

Die Inhaltsangabe<br />

● Verscherbeln<br />

der Linz-AG? Seite 2<br />

● Pflegehelferausbildung<br />

Seite 3<br />

● Infos<br />

über SVM Seite 6/7


Die Bundesregierung hat<br />

sich die Harmonisierung aller<br />

Pensionssysteme zum Ziel gesetzt<br />

und glaubt, dieses Vorhaben<br />

in kürzester Zeit über<br />

die Bühne ziehen zu können.<br />

Wie bei anderen Vorhaben der<br />

letzten Jahre auch sind „speed<br />

kills-Methoden“ mit Entschiedenheit<br />

abzulehnen. Eine Realisierung<br />

eines einheitlichen<br />

Pensionssystems ist nur langfristig<br />

möglich. Auch die Frage<br />

der Finanzierung dieser Maßnahmen<br />

ist zu bedenken.<br />

Wenn die Beamten künftig im<br />

ASVG sein sollen, dann müssen<br />

die Dienstgeber für sie neben<br />

den laufenden Pensionslasten<br />

auch Pensionsbeiträge<br />

ins ASVG einzahlen.<br />

Berechnungen haben ergeben,<br />

dass dadurch alleine<br />

beim Bund zusätzliche Kosten<br />

in Höhe von 600 bis 700 Millionen<br />

Euro verursacht werden,<br />

Länder und Gemeinden noch<br />

gar nicht eingerechnet. Themen<br />

wie Abfertigung für Beamte,<br />

Angleichung der Pensionsbeiträge,<br />

gleiche Lebensverdienstsumme,<br />

sind in<br />

diese Diskussionen mit einzubeziehen.<br />

Eine Umsetzung<br />

wird in wenigen Jahren nicht<br />

machbar sein, hier geht es<br />

eher um einen Zeitraum von<br />

einer Generation. Die oberösterreichische<br />

Lösung ist<br />

derzeit als Gesamtpaket zu<br />

betrachten. Wenn Landeshauptmann<br />

Pühringer und<br />

Landesrat Hiesl schon öffentlich<br />

über eine weitere Verlängerung<br />

des Durchrechnungszeitraumes<br />

und das Pensionsantrittsalter<br />

nachdenken,<br />

stellen diese Veränderungen<br />

das Gesamtpaket in Frage.<br />

Norbert Haudum<br />

Vorsitzender<br />

der Personalvertretung<br />

2 INFO<strong>direkt</strong><br />

Mehrkosten<br />

12.000 Teilnehmer bei der Menschenkette gegen den Verkauf öffentlichen Eigentums<br />

LINZ AG sichert Arbeitsplätze<br />

und Lebensgrundlage<br />

2.600 Kolleginnen und<br />

Kollegen der LINZ AG, viele<br />

von ihnen sind Mitglieder der<br />

Gewerkschaft der<br />

Gemeindebediensteten,<br />

sorgen tagtäglich dafür, dass<br />

Dienstleistungen der<br />

Daseinsvorsorge zum Wohle<br />

der Linzer Bevölkerung ohne<br />

Einschränkung zur Verfügung<br />

stehen. Soll das anders<br />

werden?<br />

Geht es nach der ÖVP und<br />

deren Ex-Bürgermeisterkandidaten<br />

Dr. Watzl, dann schon. Er<br />

möchte 49 Prozent dieses Unternehmens<br />

verkaufen. Diesen Bestrebungen<br />

ist nicht nur aus<br />

Sicht der MitarbeiterInnen, sondern<br />

auch aus Sicht der Linzer<br />

Bevölkerung eine Absage zu erteilen.<br />

Die Gewerkschaft der Gemeindebediensteten<br />

hat sich zuletzt<br />

beim 15. Gewerkschaftstag<br />

am 19. und 20. Mai in Wien wie-<br />

Nach der Privatisierung von<br />

Stromgesellschaften wurden die<br />

Infrastrukturen in den Vereinigten<br />

Staaten jahrelang vernachlässigt.<br />

Gewinne wurden nicht investiert<br />

sondern als Dividenden<br />

abgeschöpft. Massive Stromausfälle<br />

waren die Folge. Auch in<br />

Schweden waren private Haus-<br />

der vehement gegen die Privatisierung<br />

kommunaler Dienstleistungen<br />

ausgesprochen. Die derzeitige<br />

Diskussionen zur Privatisierung<br />

ist eine rein ideologisch<br />

geprägte. Es gibt keinen einzigen<br />

vernünftigen und einleuchtenden<br />

Grund,das zu 100 Prozent im<br />

Eigentum der Stadt Linz stehende<br />

Paradeunternehmen LINZ<br />

AG zu verkaufen.<br />

Keine Verkaufsgründe<br />

Die LINZ AG bietet die sozial<br />

ausgewogensten Tarife aller Landeshauptstädte<br />

für Strom, Gas,<br />

Fernwärme, Wasser, Kanal und<br />

Müllabfuhr. Die Linzer Bevölkerung<br />

erhält so eine tägliche Dividende.<br />

Die LINZ AG steht trotz dieser<br />

Tarifpolitik finanziell ausgezeichnet<br />

da und konnte daher in der<br />

Vergangenheit jährlich erhebliche<br />

Investitionen tätigen. Davon<br />

halte in Folge von Privatisierungsmaßnahmen<br />

im Winter 2001 tagelang<br />

ohne Strom.<br />

Die britischen Wasserversorger<br />

haben nach der Privatisierung die<br />

Tarife um 50 Prozent erhöht und<br />

20.000 Haushalten vorübergehend<br />

den „Wasserhahn abge-<br />

Die Sorgen stehen den<br />

Kollegen/-innen ins<br />

Gesicht geschrieben –<br />

sollen auch wir, nach<br />

Wunsch der ÖVP,<br />

verscherbelt werden?<br />

profitieren viele kleine Betriebe<br />

aus dem Linzer Bereich.<br />

Auch das Argument der hohen<br />

Verschuldung der Stadt Linz ist<br />

nicht zulässig. Mit Jahresende<br />

2002 weist die Stadt Linz ein Eigenvermögen<br />

von 2.600 Millionen<br />

Euro aus. Schulden bestehen<br />

in Höhe von 343 Millionen Euro.<br />

Kein Unternehmen der Privatwirtschaft,<br />

das derartige Bilanzen<br />

aufweisen kann, würde als überschuldet<br />

bezeichnet werden.<br />

Vermögen aller Bürger<br />

Die LINZ AG ist Vermögen aller<br />

Bürgerinnen und Bürger der<br />

Stadt Linz. Sie sichert seriöse Leistungen<br />

zu fairen Preisen und darf<br />

daher nicht verkauft werden.<br />

Auswirkungen unüberlegter Privatisierungen aus anderen Ländern<br />

dreht“, weil sie die steigenden<br />

Rechnungen nicht bezahlen<br />

konnten.<br />

In Großbritannien bauten private<br />

Eisenbahnen einen Unfall<br />

nach dem anderen, weil erforderliche<br />

Investitionen in die Infrastruktur<br />

nicht gemacht wurden.


Fachgruppenvereinigung<br />

für Gesundheitsberufe<br />

Die jetzt vorgelegte MTF-<br />

Reform muss unter allen Umständen<br />

verhindert werden.<br />

Diese Reform würde bedeuten,<br />

dass nur mehr in einzelnen<br />

Sparten wie Röntgen,<br />

Physiotherapie oder Labor von<br />

den jeweiligen Rechtsträgern<br />

der Schulen ausgebildet wird.<br />

Somit entsteht der schon<br />

vor ca. 10 Jahren vorgeschlagene<br />

Röntgengehilfe, Laborgehilfe,<br />

und im Bereich der<br />

Physiotherapie würde eine<br />

Ausbildung überhaupt durch<br />

das neue Heilmasseurgesetz<br />

in Frage gestellt werden. Ein<br />

derartiger Anschlag auf eine<br />

Berufsgruppe ist einmalig in<br />

dieser Republik. Aber derzeit<br />

ist das Drüberfahren über Arbeitnehmerinteressen<br />

an der<br />

Tagesordnung. Und bildungspolitisch<br />

ist es ein Unsinn,<br />

eine Ausbildung, die ohne<br />

Matura möglich ist, zu streichen.<br />

Ganz im Gegenteil, wir<br />

brauchen eine grundlegende<br />

Reform in der Ausbildung aller<br />

Gesundheitsberufe.<br />

Ab Pflichtschule<br />

Schon von der Pflichtschule<br />

weg muss es möglich sein, in<br />

eine Ausbildung einzusteigen<br />

die mit einem Mindestabschluss<br />

beginnt und aufbauend<br />

bis zur Fachhochschule<br />

und Universität eine durchlässige<br />

Ausbildung aller Gesundheitsberuferealisiertohne<br />

Barriere und elitärem<br />

Charakter. Wir brauchen best<br />

ausgebildetes Gesundheitspersonal<br />

zur professionellen<br />

und bedürfnisorientierten<br />

Betreuung mit Zukunftschancen<br />

für junge Menschen, die<br />

vom Dienenden zum Partner<br />

für Menschen werden, die<br />

professionelle Hilfe brauchen.<br />

Bei Berufsbild und Arbeitsrealität reformieren<br />

Pflegehelfer werden dringendst<br />

von allen Einrichtungen gesucht<br />

Gerade in den letzten Monaten wurden wir permanent aufgefordert,<br />

die Situation der Pflegehelfer verbessern zu helfen. Vor allem<br />

wird kritisiert, dass wir laufend Pflegehelfer ausbilden, aber die<br />

wenigsten im Haus bleiben, wo wir sie doch so dringend brauchen.<br />

Gründe dafür liegen darin, dass<br />

in anderen Häusern die Pflegehelferin,<br />

der Pflegehelfer adäquat<br />

ihrer Ausbildung eingesetzt werden,<br />

das heißt, dass sie dort wirklich<br />

pflegen können und weniger<br />

Pfleger/-in zu<br />

sein ist eine<br />

höchst verantwortungsvolle<br />

Tätigkeit, die viel<br />

Einfühlungsvermögen<br />

und<br />

Engagement<br />

verlangt.<br />

Putzarbeiten verrichten müssen<br />

(Es gibt ja nach wie vor bei uns<br />

am Sonntag kein Reinigungspersonal)<br />

Ein für das beste oberösterreichische<br />

Spital unhaltbarer<br />

Zustand. Der wertschätzende<br />

Umgang mit dieser Berufsgruppe<br />

- auch ihre Arbeit betreffend - ist<br />

nicht mehr gegeben. Diese und<br />

andere Meinungen aus kompetenter<br />

Hand liegen uns vor.<br />

Aus dem Brief einer kompetenten<br />

Stationsleitung: „Ich“ersuche<br />

sie eindringlich, Werbung für diesen<br />

Beruf zu machen und darauf<br />

zu achten, dass diesem Berufsstand<br />

die Wertschätzung entgegengebracht<br />

wird, die er verdient.<br />

Ich bin überzeugt, dass<br />

Maßnahmen unbedingt notwendig<br />

und ehestens gesetzt werden<br />

müssen, bevor die Situation noch<br />

mehr eskaliert“ so die besorgten<br />

und ehrlichen Worte einer Stationsleitung.<br />

Zusätzliches Reinigungspersonal<br />

für die Sonntagsreinigung,<br />

Anerkennung und<br />

Wertschätzung und adäquater<br />

Einsatz – Berufsbild und Realität<br />

müssen übereinstimmen sind die<br />

Hauptanliegen. Eine <strong>Imag</strong>ekampagne<br />

ist von der Gewerkschaft<br />

und Personalvertretung sowie<br />

von der Fachgruppe Gesundheitsberufe<br />

bereits gestartet worden.<br />

Ausbildung zur MTF muss erhalten bleiben<br />

Beim neuen MTF-Gesetz ist<br />

mehr Sorgfalt gefragt<br />

Zur Vorgeschichte: vor mehr als<br />

zwei Jahren hat Univ.Prof. Dr.Wolfgang<br />

Mazal im Auftrag des Ministeriums<br />

einen mit der Gewerkschaft,<br />

der Ärztekammer, der Arbeiterkammer<br />

und den Vertretern<br />

der Berufsgruppen akkordierten<br />

Entwurf eines neuen MTF-Gesetzes<br />

ausgearbeitet und dem Ministerium<br />

vorgelegt. Nunmehr<br />

wurde ein Entwurf ausgesandt,<br />

der völlig den damals im Ministerium<br />

ausgehandelten Ergebnis<br />

widerspricht. Die Fachgruppenvereinigung<br />

für Gesundheitsberufe<br />

im ÖGB hat in Zusammenarbeit<br />

mit dem MTF Verband eine<br />

Stellungnahme abgegeben und<br />

sofort auf diesen Anschlag auf<br />

eine Berufsgruppe reagiert. Es ist<br />

ein Modulsystem vorgeschlagen<br />

und auch erwünscht, aber es darf<br />

nicht sein, dass der Abschluss eines<br />

einzelnen Moduls einen Be-<br />

rufsabschluss ergibt. Die Qualifikation<br />

einer MTF ist dadurch gegeben,<br />

dass sich die Ausbildung über<br />

30 Monate erstreckt und die Inhalte<br />

entsprechend auch vertieft<br />

gelehrt werden und somit ein<br />

dreispartiger (Röntgen,Physio und<br />

Labor) Tätigkeitsbereich möglich<br />

ist. Zum Berufsbild: Die Aufsicht<br />

ausschließlich einem Facharzt zu<br />

übertragen, ist abzulehnen. Die Tätigkeiten<br />

im medizinischen Laborbereich<br />

- radiologisch technischen<br />

Bereich und im physikalisch-medizinischen<br />

Bereich sind neu zu definieren.<br />

Mit größter Sorgfalt müssen<br />

die jetzt noch fehlenden Übergangsbestimmungen<br />

erarbeitet<br />

werden, um die bereits im Beruf<br />

stehenden MTF zu schützen!<br />

Ein neues MTF-<br />

Gesetz ist<br />

dringend<br />

notwendig –<br />

aber es muss<br />

professioneller<br />

sein, als der<br />

vorgelegte<br />

Entwurf!<br />

INFO<strong>direkt</strong> 3


Einfach und<br />

bequem zum<br />

Reisepass<br />

Wer jetzt seinen Urlaub bzw.<br />

eine Reise plant, sollte rechtzeitig<br />

überprüfen, ob der Pass noch gültig<br />

ist. Wenn nicht, kein Problem,<br />

denn im Bürgerservice Center der<br />

Stadt Linz kann man sich an 55<br />

Stunden in der Woche einen<br />

neuen Pass ausstellen lassen.<br />

Diese Serviceleistung kann übrigens<br />

nicht nur von LinzerInnen,<br />

sondern von allen österreichischen<br />

StaatsbürgerInnen in Anspruch<br />

genommen werden.<br />

Gleiches gilt für den Personalausweis,<br />

der auch im Bürgerservice<br />

Center im Neuen Rathaus an<br />

der Hauptstraße 1-5 von Montag<br />

bis Freitag jeweils zwischen 7 und<br />

18 Uhr beantragt werden kann und<br />

dann allerdings zugeschickt wird.<br />

Für einen neuen Reisepass sind<br />

mitzubringen: ein Lichtbildausweis,<br />

aus dem die Identität hervorgeht,<br />

die Geburtsurkunde, der<br />

Staatsbürgerschaftsnachweis, der<br />

alte Pass und allenfalls der Nachweis<br />

des akademischen Grades.<br />

Sollte sich der Name geändert<br />

haben, ist dies mit der entsprechenden<br />

Urkunde, wie etwa der<br />

Heiratsurkunde, zu belegen. Dann<br />

braucht man nur noch zwei gleiche<br />

Passbilder. Und sogar die gibt`s im<br />

Neuen Rathaus. So ist im Foyerbereich<br />

ein Fotoautomat zu finden.<br />

Wenn man dann die Formalitäten<br />

am Schalter im Bürgerservice<br />

Center erledigt hat, kann der Reisepass<br />

anschließend in der darüber<br />

liegenden Ausgabestelle im 1.<br />

Stock abgeholt werden. Ein neuer<br />

Pass kostet 69 Euro.<br />

Außerhalb der Bürgerservice-<br />

Center-Öffnungszeiten steht<br />

dann noch die Linzer Berufsfeuerwehr<br />

in ihrer Zentrale an der Wiener<br />

Straße zur Verfügung. Hier<br />

können in ganz dringenden Fällen<br />

so genannte Notpässe ausgestellt<br />

werden.<br />

Kontakt:<br />

Bürgerservice Center,<br />

Neues Rathaus,<br />

Hauptstraße 1-5, 4041 Linz;<br />

Telefon: +43/(0)70/7070/2222;<br />

e-mail: service@linz.at<br />

4 INFO<strong>direkt</strong><br />

Keine Leistungseinschränkungen und Auflassungstendenzen<br />

Die MKF erwirtschaftete erneut<br />

einen Überschuss<br />

Erfreulich ist der Rechnungsabschluss 2002 der MFK. Nach<br />

einem Abgang im Jahre 2001 wurde das vergangene Jahr mit<br />

einem Überschuss von 321.699.– EURO, das sind rund 4,3<br />

Millionen Schilling, abgeschlossen. Eine positive Entwicklung.<br />

Die Ausgaben sind in vielen Bereichen<br />

zurückgegangen – die<br />

Einnahmen hingegen gestiegen.<br />

Womit die Diskussion um eine<br />

Leistungseinschränkung für das<br />

Erste beendet sein sollte.<br />

Nennenswert sind die Unterschiede<br />

bzw. die Reduzierung der<br />

Ausgaben, die mitunter sogar<br />

unter jenen Ausgaben liegen, die<br />

2001 getätigt werden mussten,<br />

in den Bereichen Transporte (Rettung,<br />

Taxi), zahnärztliche Behandlungen<br />

(hier zeigt sich der<br />

positive Effekt des zweiten Zahnarztes),<br />

bei den ambulanten Behandlungen<br />

in den öffentlichen<br />

Krankenhäusern, bei den Heilbehelfen,<br />

bei den stationären Aufenthalten<br />

auf der Allgemeinen<br />

Gebührenklasse und auch auf<br />

der Sonderklasse. Bei den stationären<br />

Aufenthalten sind im Jahr<br />

2002 nicht nur die Anzahl der<br />

Aufenthaltstage sondern auch<br />

die Zahl der Patienten zurückgegangen.<br />

Besonders hervorzuheben ist<br />

der Rückgang bei den Ausgaben<br />

für freiwillige Leistungen, für die<br />

lediglich 1,7 % – gemessen an den<br />

Gesamtausgaben aufgewendet<br />

werden.<br />

Gestiegen sind hingegen die<br />

Ausgaben für Medikamente um<br />

rund EURO 91.000,–. Mit einer<br />

derartigen Ausgabensteigerung<br />

musste jedoch in Anbetracht der<br />

Entwicklung der letzten Jahre gerechnet<br />

werden.<br />

Bei den Einnahmen waren vor<br />

allem bei den Dienstgeber- und<br />

Dienstnehmerbeiträgen Steigerungen<br />

zu verzeichnen. Zu den<br />

höheren Ausgaben für Medikamente<br />

resultieren höhere Einnahmen<br />

an Rezeptgebühren. Hier<br />

ist ein Plus von 1,9 % zu verzeichnen.<br />

Patientenbeiträge bei stationären Krankenhausaufenthalten<br />

Patientenbeitrag auch für die<br />

Sonderklasse<br />

Der oberösterreichische Landtag<br />

hat das o.ö. Krankenanstaltengesetz<br />

neuerlich geändert.<br />

Zum Teil sind die in der Folge dargestellten<br />

Änderungen bereits<br />

mit 1. 1. 2001 in Kraft getreten:<br />

• Der Verpflegskostenbeitrag für<br />

den Aufenthalt auf der Allgemeinen<br />

Gebührenklasse wurde mit<br />

EURO 5,45 proVerpflegstag festgelegt.<br />

Dieser Betrag wird vom Krankenhaus<br />

eingehoben und ist pro<br />

Patient für höchstens 28 Tage in jedem<br />

Kalenderjahr vorgesehen.<br />

• Zusätzlich zu diesem Kostenbeitrag<br />

wird ein Beitrag in der<br />

Höhe von EURO 1,45 pro Verpflegstag<br />

ebenfalls vom Krankenhaus<br />

eingehoben (Limitierung<br />

auf 28 Kalendertage). Der Verpflegskostenbeitrag<br />

für den Patienten<br />

für den Aufenthalt auf<br />

der Allgemeinen Gebührenklasse<br />

wurde in Summe gesehen somit<br />

auf EURO 6,90 angehoben.<br />

• Von den Anstaltsträgern wird<br />

darüber hinaus ein Beitrag von<br />

EURO 0,73 für eine künftige verschuldensabhängigePatientenentschädigung<br />

eingehoben.<br />

Dieser Betrag ist bei der Allgemeinen<br />

Gebührenklasse ebenfalls<br />

auf 28 Kalendertage beschränkt.<br />

Der MKF sei hier die Anmer-<br />

kung gestattet, dass sie sicherlich<br />

die erste Versicherungsart ist, bei<br />

der der Versicherungsnehmer einen<br />

Beitrag zu leisten hat, damit<br />

er bei einer ärztlichen Fehlleistung<br />

eine Entschädigung bekommt.<br />

Dieser Versicherungsbeitrag<br />

wurde bislang immer nur für<br />

Patienten der Allgemeinen Gebührenklasse<br />

eingehoben.<br />

Durch einen Beschluss des oberösterreichischen<br />

Landtages ist es zu einer Änderung<br />

im Bereich der Patientenbeiträge gekommen.


Eröffnung Stadtpark<br />

Am 22. August hat Bürgermeister<br />

Dr. Franz Dobusch die 10.800 Quadratmeter<br />

des neuen Stadtparks zwischen<br />

Huemer-, Museum-, Noßberger-<br />

und Körnerstraße eröffnet. Seit<br />

rund 100 Jahren hat es in der Innenstadt<br />

keine neue Grünanlage in dieser<br />

Größe gegeben. Rund 60 alte<br />

Bäume vermitteln den Eindruck,dass<br />

der Park schon jahrelang besteht.<br />

Im April haben die MitarbeiterInnen<br />

der Stadtgärten bereits einen<br />

Zierkirschenhain mit 10 Bäumen gepflanzt.<br />

2004 erwartet die BesucherInnen<br />

die erste Kirschblüte. Verschiedene<br />

Gartenräume wie der<br />

Blaue, der Weiße, der Rote und der<br />

Gelbe Garten sind durch die Farbe<br />

der Pflanzen erlebbar. Insgesamt haben<br />

unsere GärtnerInnen 4670 Stauden<br />

und Sträucher gesetzt.<br />

Im Zentrum der Anlage bei der<br />

100-jährigen Platane sind fünf Sitzsteine<br />

aus Granit verankert. In der<br />

Wiese verlegte Granitplatten weisen<br />

auf drei Skulpturenplätze hin,<br />

wo künftig Kunstwerke stehen.<br />

Zwei Sitzungen des Arbeitskreises Gesundheit<br />

Projekt „Am Puls“ fördert<br />

unsere Gesundheit<br />

In der ersten Sitzung des<br />

Arbeitskreises Gesundheit sind<br />

konkrete Ziele beschlossen<br />

worden, bei der zweiten<br />

Sitzung gab es erste Zwischenergebnisse.<br />

Bis Herbst laufen<br />

vor allem Projekte wie<br />

„Gesunde Ernährung in der<br />

Kantine des NRH“ oder eine<br />

Informationskampagne zur<br />

Prostatavorsorge für<br />

Mitarbeiter ab 45.<br />

Erstmals zu pulsieren begonnen<br />

hat das Gesundheitsbewusstsein<br />

am Gesundheitstag 2002 im Alten<br />

Rathaus. Regelmäßiger Treffpunkt<br />

für Gesundheitsbewusste ist seit<br />

Gemeinsam mit den Anrainern und dem Amt für Jugend und Familie haben die MitarbeiterInnen der<br />

Stadtgärten Spielbereiche wie eine Streetball-Anlage, einen Jugendspielplatz mit 2 Tischtennistischen<br />

und Klettergeräten sowie einen Kinderspielplatz mit Spielhaus und Rutsche entwickelt.<br />

Zu der vorzüglichen<br />

Ausstattung gehört<br />

natürlich auch ein<br />

Laufband mit einer<br />

Cardioüberwachung<br />

dem Vorjahr das neue SVM-Fitness<br />

Center. „Am Puls“ nennt sich das<br />

Programm zur betrieblichen Gesundheitsförderung,<br />

und um am<br />

Puls zu bleiben hat sich ein Arbeitskreis<br />

Gesundheit gebildet. Ein<br />

Schwerpunkt des Arbeitskreises für<br />

<strong>20<strong>03</strong></strong> ist die Männergesundheit.<br />

Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen<br />

können Prostataprobleme<br />

bei Männern ab 45<br />

frühzeitig erkannt und geheilt<br />

werden. Beim ersten Treffen am 2.<br />

Juni nahmen 120 Personen teil, 79<br />

Mitarbeiter wurden getestet. Am<br />

30. Juni im AKh und am 7. Juli im<br />

Neuen Rathaus gab es noch weitere<br />

Veranstaltungen, die im Spätherbst<br />

für die Stadtgärten und das<br />

Tiefbauamt fortgesetzt werden.<br />

Ein zeitgemäßer Speiseplan in<br />

der Kantine des Neuen Rathauses<br />

wird von einer Ernährungsberaterin<br />

der GKK gemeinsam mit<br />

den MitarbeiterInnen ab September<br />

verwirklicht.<br />

Auf Grund der Bestimmungen<br />

des Mutterschutzgesetzes<br />

hat eine<br />

schwangere Dienstnehmerin<br />

bei einer erforder-<br />

lichen Änderung der Beschäftigung<br />

im Betrieb Anspruch<br />

auf das Entgelt, das<br />

dem Durchschnittsverdienst<br />

der letzten 13 Wochen<br />

zuvor gleichkommt.<br />

Darin sind Zulagen und<br />

Nebengebühren, insbesondere<br />

der Allg. Nachtarbeitszuschlag<br />

bzw. die<br />

Nachtdienstzulage enthalten.<br />

Einem Antrag der PV, je-<br />

Weiterbezahlung bei<br />

der Gravidität<br />

Zuletzt wurden Krankenstandsmeldungen<br />

während des Urlaubes,<br />

die um die Mittagszeit (kurzer<br />

Tag) bzw. am späten Nachmittag<br />

(langer Tag) erfolgt sind, vom<br />

Dienstgeber als nicht rechtzeitig<br />

eingebracht beurteilt und sogar<br />

als Dienstpflichtverletzung angesehen.<br />

Es wird daher empfohlen,<br />

Erkrankungen, die im Verlauf eines<br />

Urlaubes auftreten, umge-<br />

nen Kolleginnen der SZL,<br />

bei denen keine Meldung<br />

zur Entgeltfortzahlung erfolgt<br />

ist, die daraus resultierenden<br />

Ansprüche<br />

nachzubezahlen, wurde<br />

entsprochen.<br />

Meldung einer Erkrankung während<br />

des Urlaubes<br />

hend in der Dienststelle zu melden.Wichtige<br />

Gründe, die die Mitteilung<br />

der Erkrankung verhindern,<br />

liegen nach der Rechtssprechung<br />

dann vor, wenn der Mitarbeiter<br />

zum Beispiel durch die<br />

Schwere seiner Erkrankung, die<br />

Abgelegenheit seines Urlaubsortes<br />

oder durch Elementarereignisse<br />

an der Mitteilung verhindert<br />

ist.<br />

INFO<strong>direkt</strong> 5


SVM-Fitnesscenter lockt mit neuen Qualitäten<br />

W e l l n e s s<br />

beginnt im Kopf<br />

Das SVM-Fitnesscenter<br />

öffnete Ende November<br />

2002 erstmals seine Tore.<br />

Aus heutiger Sicht kann<br />

man sagen, die<br />

Zusammenarbeit von<br />

Politik, Verwaltung,<br />

Gewerkschaft und<br />

Personalvertretung schaffte<br />

jene neue Qualitäten, die<br />

von unseren Kunden, den<br />

MitarbeiterInnen der Stadt<br />

Linz, gewünscht wurden.<br />

Dieses Kundeninteresse<br />

machte neue Investitionen<br />

in moderne Wellness<br />

(Fitnessgeräte) möglich.<br />

In Kooperation mit Politik<br />

und Verwaltung und der Entscheidung<br />

des GdG-Vorstandes<br />

löste man sich von so manchem<br />

Klischee und folgte<br />

einem Trend den bekannte<br />

Firmen weltweit forcieren, und<br />

zwar, in die Gesundheit und<br />

Zufriedenheit der Mitarbeiter-<br />

Innen durch Trainingsmöglichkeiten<br />

in einem Fitness-<br />

6 INFO<strong>direkt</strong><br />

center zu investieren. Da der<br />

Sportverein Magistrat einer<br />

der größten Betriebssportvereine<br />

Österreichs ist, ist er<br />

nicht nur dazu prädestiniert<br />

diesen Trend aufzugreifen, sondern<br />

auch als Vorbild für ähnliche<br />

Institutionen zu wirken<br />

und durch seine Qualität für<br />

Betriebsfremde als auch für<br />

MitarbeiterInnen neue Maßstäbe<br />

zu setzen. Durch die<br />

individuelle Betreuung und<br />

durch Geräte, die dem neuesten<br />

technischen Stand und<br />

den medizinischen Erkenntnissen<br />

entsprechen, ist es möglich<br />

eine Qualität anzubieten, die<br />

es am freien Markt zu diesem<br />

Preis nicht gibt. Eine Jahresmitgliedschaft<br />

für GdG-Mitglieder<br />

kostet € 140,– ; um € 100,–<br />

können Sie ein halbes Jahr trainieren;<br />

mit € 80,– besteht für<br />

3 Monate eine Trainingsmöglichkeit.<br />

Für diejenigen, die nur<br />

kurze Zeit trainieren möchten,<br />

bietet sich die Monatskarte um<br />

€ 40,- an. Durch das elektronische<br />

Zutrittsystem können Sie<br />

an jedem Tag der Woche rund<br />

um die Uhr ihren Körper in<br />

Form bringen bzw. „kleine Sünden“<br />

rasch vergessen machen.<br />

Sich besser zu fühlen ist einzig<br />

und allein in einem selbst begründet.<br />

Da nützen keine<br />

Zauber- und Modeworte wie<br />

Corporate Wellness oder Firmenfitness!<br />

Der SVM bietet Ihnen<br />

die Infrastuktur mit modernsten<br />

Fitnessgeräten, eine<br />

professionelle Musik-Videound<br />

Fernsehanlage zur Trainingsbegleitung,<br />

um zu fairen<br />

Preisen fit zu werden. Weiters<br />

gibt es für Interessierte sportmedizinische<br />

und physiotherapeutische<br />

Kurse. Überzeugen<br />

Lassen Sie sich<br />

von der Ausstattung<br />

des SVM-Fitnesscenter<br />

überraschen.<br />

sie sich selbst durch einen Besuch<br />

unseres Fitnesscenter in<br />

der Semmelweisstr. 29.<br />

Anmeldung<br />

Wenn Sie sich für unser Fitnesscenter<br />

interessieren, wenden<br />

Sie sich bitte an Herrn Wö-<br />

Herr Wöger Kurt<br />

betreut die SVM-<br />

Sportanlage.<br />

ger Kurt, den Betreuer der SVM-<br />

Sportanlage. Sie erreichen Ihn<br />

unter der Nummer 77 13 96<br />

oder via mail unter<br />

<strong>pv</strong>.svm@mag.linz.at. Er berät<br />

Sie gerne über Einschulungstermine,<br />

Kurse und Preise in<br />

unserem Fitnesscenter. Wir<br />

haben täglich geöffnet. Wir<br />

verfügen über ein elektronisches<br />

Buchungs- und Zutrittsystem.<br />

Dies bietet für Sie den<br />

Vorteil, dass Sie von zu Hause<br />

oder vom Arbeitsplatz ihre<br />

bevorzugten Ausdauer-Trainingsgeräte<br />

buchen können.<br />

Nur gebuchte Kardiogeräte<br />

stehen Ihnen dann auch sicher<br />

zu der von Ihnen gewünschten<br />

Trainingszeit zur Verfügung.<br />

Eine kompetente<br />

Einschulung aller<br />

Besucher des<br />

Fitnesscenter ist uns<br />

besonders wichtig.


TRAIN YOUR BACK<br />

STÄRKEN SIE IHREN RÜCKEN – WIR UNTERSTÜTZEN SIE DABEI!<br />

In Zusammenarbeit mit der Akademie für Physiotherapie bietet der<br />

SVM den Kunden des SVM-Fitnesscenter (= GdG-CW-Mitglieder) folgendes<br />

Angebot:<br />

➔<br />

Zwei Kurse zum Rückentraining<br />

– mit je 5 Einheiten (jeweils 1,5 Std.)<br />

– mit maximal 12 TeilnehmerInnen<br />

– (Mindestteilnehmerzahl: 6 Personen)<br />

– Kosten € 40,–<br />

– Allen Teilnehmern, die alle 5 Abende besuchen,<br />

werden vom SVM € 15 refundiert!<br />

Trainerteam: 1 diplom. Physiotherapeutin<br />

2 StudentInnen der Akademie für Physiotherapie<br />

Trainingsinhalte: Kräftigung und Dehnung von Problemzonen<br />

Individuelle Schwerpunkte<br />

Anmeldung beim Betreuer der SVM-Sportanlage, Herrn Wöger Kurt, Telefon 77 13 96<br />

Kurs B: Mi. 05. 11. <strong>20<strong>03</strong></strong>, Mi. 12. 11. <strong>20<strong>03</strong></strong>, Mi. 19. 11. <strong>20<strong>03</strong></strong>, Mi.26. 11. <strong>20<strong>03</strong></strong> u.<br />

Mi. <strong>03</strong>. 12. <strong>20<strong>03</strong></strong> (5 Trainingseinheiten von 15.30 bis 17.00 Uhr)<br />

Kurs C: Mi. 07. 01. 2004, Mi. 14. 01. 2004, Mi. 21. 01. 2004, Mi. 28. 01. 2004 u.<br />

Mi. 04. 02. 2004 (5 Trainingseinheiten von 15.30 bis 17.00 Uhr)<br />

Sportmedizinische Betreuung<br />

für Corporate-Wellness-Kunden<br />

Der Sportmediziner Dr. Helmuth Ocenasek entwickelte 5 verschiedene<br />

Betreuungsmodule für GdG-CW-Mitglieder:<br />

Modul 1 = Messung der Ausdauerkapazität – Ermitteln des Trainingspuls (€ 75,–)<br />

Modul 2 = Sportmedizinische Untersuchung – Erstellen einer Laktatleistungskurve (€ 180,–)<br />

Modul 3 = Videounterstützte Laufanalyse (€ 90,–)<br />

Modul 4 = Marathon – Vorbereitungsprogramm (€ 100,–)<br />

Modul 5 = Trainingsbegleitung als Teamcoaching = Theorieinput und regelmäßiger<br />

gemeinsamer Erfahrungsaustausch in der Gruppe (€ 10,–)<br />

➔ Die Details zu den Modulen finden Sie im Intranet unter: imag/<strong>pv</strong> als PowerPointVortrag<br />

➔ Die angeführten Preise sind Sonderpreise für CW-Mitglieder<br />

➔ Sonderangebot: Modul 1 + 5 + CW-Jahresmitgliedschaft (€ 195,–)<br />

Anmeldung beim Betreuer der SVM-Sportanlage, Herrn Wöger Kurt, Telefon 77 13 96<br />

Di. 14. Okt. 14.00 – 15.00 Modul 1 1. Gruppe (5 – 6 Pers.)<br />

15.00 – 16.00 Modul 1 1. Gruppe (5 – 6 Pers.)<br />

Do. 30. Okt. 18.30 – 20.00 Modul 5 max. 30 Pers.<br />

Do. 11. Dez. 18.30 – 20.00 Modul 5 max. 30 Pers.<br />

Unsere Funktionärinnen<br />

und Funktionäre arbeiten<br />

ehrenamtlich<br />

in 22 SVM – Sparten<br />

AEROBIC<br />

Sabine Mitterbauer, HBA Tel. 70 70/3473<br />

BERGSTEIGEN<br />

Günter Hannesschläger, Arch Tel. 70 70/2998<br />

Horst Schneider, Pens.<br />

BODYBUILDING<br />

Wilhelm Ecker, AJF Tel. 70 70/2856<br />

FAUSTBALL<br />

Johann Weissenböck, GsA Tel. 70 70-2580<br />

FRAUEN-<br />

GYMNASTIK<br />

Elfriede Seiler, KiT Tel. 66 36 22<br />

FUSSBALL<br />

Joachim Lepschi, AKh Tel. 78 06/2972<br />

Franz Eichenberger, FW Tel. 33 42-0<br />

LANGLAUF<br />

Ing. Gerald Binder, ANU Tel. 70 70/2709<br />

Karl Bachlmayr, ANU Tel. 70 70/2686<br />

LAUFEN, GYMNASTIK<br />

u. NORDIC WALKING<br />

Arthur Wildfellner, Pens.<br />

Helmut Traxler, Pens. Tel. 25 19 47<br />

MOTORSPORT<br />

Robert Werner, FW Tel. 33 42-0<br />

RADFAHREN<br />

Werner Zimmel, AKh Tel. 78 06/2976<br />

SCHILAUF<br />

Richard Hubmer, WSL Tel. 70 70/4170<br />

SCHWIMMEN<br />

Ing. Christan Baier, LINZ AG Tel. 34 00/6459<br />

SEGELN<br />

Ing. Wolfgang Tomitza, PIA Tel. 70 70/3147<br />

SPORTFISCHEN<br />

Fritz Atzmüller, Pens.<br />

Christian Atzmüller, VeA Tel. 70 70/3458<br />

SPORTGEMEINSCHAFT<br />

der FEUERWEHR<br />

Wolfgang Hackl, FW Tel. 33 42-0<br />

Erich Haindl, FW Tel. 33 42-0<br />

SPORTKEGELN<br />

Günther Bauernfeind, FW Tel. 33 42-0<br />

SPORTSCHIESSEN<br />

Manfred Wasmeyer, Pens<br />

Fritz Moser, ISL Tel. 70 70/3731<br />

SPORTTAUCHEN und<br />

PARAGLEITEN<br />

Erich Pröll, Mu Tel. 70 70/1904<br />

STOCKSCHIESSEN<br />

Peter Berger, PV Tel. 70 70/1051<br />

TENNIS<br />

Günther Haiden, BzVA Tel. 70 70/1166<br />

Kurt Hintringer, ESA Tel. 70 70/2114<br />

TISCHTENNIS<br />

Dr. Ludwig Neulinger,BA Tel. 70 70/3025<br />

VOLLEYBALL<br />

Ing. Siegfried Heigl, AfT Tel. 70 70/3379<br />

INFO<strong>direkt</strong> 7


Dank an alle SVM-<br />

TennisspielerInnen<br />

In dieser Tennissaison erfolgte<br />

die Umstellung auf ein<br />

elektronisches Zutritt- und Buchungssystem<br />

auf der SVM-<br />

Sportanlage. Rund 300 TennisspielerInnen<br />

haben sich für das<br />

neue System entschieden. Unsere<br />

6 Tennisplätze sind damit<br />

sehr gut ausgelastet und dies<br />

in einer Zeit, wo sich die Begeisterung<br />

für Tennis eher in Grenzen<br />

hält und viele den neuen<br />

Modesport Golf bevorzugen.<br />

Gratulation an die Tennismeister<br />

<strong>20<strong>03</strong></strong>. Damen-Einzel<br />

Steinparzer Elfi, Herren-Einzel<br />

Steinkellner Christian, Herren-<br />

Doppel Traunfellner/Polleichtner,<br />

Mixed-Doppel Steinparzer/Polleichtner<br />

und Senioren-<br />

Einzel Welzenbach Manfred.<br />

Spartenleiter Günter Haiden<br />

mit den Siegern <strong>20<strong>03</strong></strong>.<br />

8 INFO<strong>direkt</strong><br />

Der SVM, die Personalvertretung und die GdG starteten Wanderwoche<br />

St. Andrä als Ausgangspunkt für<br />

acht Tage Wandern im Lungau<br />

Eine Wanderwoche der besonderen Art organisierte Horst<br />

Schneider, SVM Funktionär, für begeisterte Wanderer. Der Lungau<br />

bietet mit dem Taurachtal eines der schönsten Hochtäler der<br />

Alpen und stellt den höchstgelegen Bezirk des Salzburgerlandes.<br />

Unberührt von Industrie und<br />

Transitproblemen, beschützt und<br />

behütet „hinter den Tauern“ erwartet<br />

Naturfreunde hier eine<br />

der letzten Regionen, deren Erschließung<br />

in erster Linie der Nutzung<br />

durch die Land- und Forstwirtschaft<br />

dient. Ein wahres Para-<br />

SVM-Spartenfest<br />

Beste Stimmung bei SVM-<br />

Spartenfest am 12. September<br />

auf der Sportanlage in der<br />

Semmelweisstr.<br />

Im Mittelpunkt des 1. Spartenfestes<br />

standen die ehrenamtlichen<br />

Funktionäre und die Leistungen<br />

der Sportler aus den verschiedenen<br />

Sportsparten. So<br />

wurde auch das neue Fitnesscenter,<br />

das jüngste Kind des SVM,<br />

präsentiert. Präsidentin Dr. Christiana<br />

Dolezal BO Norbert Haudum<br />

und SVM-Obmann Peter Berger<br />

bedankten sich für das Engagement<br />

der Funktionäre und gratulierten<br />

den Sportlerinnen und<br />

Sportlern zu ihren beachtlichen<br />

Ein Paradies für die Freunde des<br />

Wanderns ist der Lungau. Daher<br />

wurde die SVM-Wanderwoche<br />

begeistert genossen.<br />

dies für die Wanderfreunde des<br />

SVM.<br />

Nach der Anreise über Liezen –<br />

Schladming und den Riesacher<br />

Wasserfällen ging es über Obertauern<br />

und Mauterndorf nach St.<br />

Andrä, dem Ausgangspunkt für<br />

die zahlreichen Wanderungen im<br />

Erfolgen. Für die musikalische<br />

Umrahmung sorgte die Popfabrik<br />

Street Band. Am Abend unterhielt<br />

uns Fritz Ettinger, der bei unseren<br />

SVM-Mitgliedern für gute Stimmung<br />

sorgte. Bis in die frühen<br />

Morgenstunden konnte das Tanzbein<br />

geschwungen werden. In geselliger<br />

Runde wurden „Gschich-<br />

Lungau. Mit einer Fahrt zum<br />

Etrachsee und nach Krakaudorf<br />

sowie Rückfahrt über den Prebersee<br />

begann ein tolles Wanderprogramm.<br />

Eine Fahrt nach Zederhaus<br />

und die Besichtigung der geschichtsträchtigenPrangerstangen<br />

sowie eine Wanderung im<br />

Riedingtal zur Schlieralm standen<br />

am Programm. Die Fahrt zur Sticklerhütte<br />

– eine wunderschöne<br />

Hochalm – und der Grillabend<br />

bleiben ebenso wie auch die Wanderungen<br />

zum Speiereck und auf<br />

die Frauenalpe unvergesslich.<br />

Eine Fahrt über den Katschberg<br />

ins Pöllatal und mit der Tschu-<br />

Tschu Bahn zur Kochhütte und<br />

über den Lieserfall zu den Lanichseen<br />

am Fuße des schneebedeckten<br />

Hafnergipfels zum Ende der<br />

Wanderwoche begeisterten alle.<br />

Für 2004 arbeitet Horst Schneider<br />

bereits am neuen Programm für<br />

eine genussvolle und spannende<br />

Wanderwoche im Lungau. Einladung<br />

für Interessierte:Dia Vortrag<br />

im GH Tiroler in Urfahr am 17.<br />

Oktober um 20 Uhr.<br />

ten aus dem Vereinsleben“ vorgetragen<br />

und Erinnerungen geweckt.<br />

Eine Veranstaltung, die geprägt<br />

war vom familiären Charakter<br />

unseres Betriebssportvereines.<br />

Mit dem Engagement der Familie<br />

Wöger ein gelungenes Spartenfest<br />

dessen Fortsetzung im<br />

nächsten Jahr geplant ist.


Langjährige<br />

Funktionäre<br />

in Pension<br />

Zwei langjährige Funktionäre<br />

sind in den wohlverdienten<br />

Ruhestand getreten.<br />

Margareta Riede war seit<br />

1994 als Personalvertreterin<br />

und Vertrauensperson für<br />

die Kollegenschaft im Einsatz.<br />

Ab September 1995 leitete<br />

sie als Vorsitzende den<br />

Dienststellenausschuss und<br />

den Vertrauenspersonenausschuss<br />

des AJF und ASA.<br />

Als Mitglied der Landesleitung<br />

war sie seit Jänner<br />

1996 im Interesse der Gewerkschaftsmitgliedertätig.<br />

Hans Pils wurde bereits im<br />

Jahre 1974 gewerkschaftliche<br />

Vertrauensperson. Die<br />

Funktion eines Personalvertreters<br />

sowie den Vorsitz des<br />

Dienststellenausschusses<br />

bzw. Vertrauenspersonenausschusses<br />

der KiT (damals<br />

ATH) übernahm er im Jahre<br />

1982. Gleichzeitig wurde er<br />

Mitglied des Bezirksvorstandes.<br />

Acht Jahre später<br />

erfolgte seine Berufung in<br />

die Landesleitung.<br />

Ehrung der Gewerkschaftsmitglieder im Palais des Kaufmännischen Vereins<br />

Zwei ehemalige MagistratsmitarbeiterInnen<br />

für 80 Jahre Mitgliedschaft geehrt<br />

In einem besonderen Lichte stand die Ehrung der<br />

Gewerkschaftsmitglieder am 9. September. 329 Mitglieder lud<br />

die Bezirksgruppe Linz-Stadt ein, um ihnen für die langjährige<br />

Treue zu danken.<br />

Kollegin Anna Rettenbacher und<br />

Kollegin Friederike Feigl im Kreise<br />

der Gewerkschaftsfunktionäre.<br />

Im Beisein des stellvertretenden<br />

Vorsitzenden der Gewerkschaft<br />

der Gemeindebedienste-<br />

ten Ing. Christian Meidlinger und<br />

des Präsidenten der Kammer für<br />

Arbeiter und Angestellte, Hubert<br />

„Selbsthilfegruppe fair“ startet! Anonymität ist garantiert!<br />

Wipplinger wurden an Frau Anna<br />

Rettenbacher für die 80-jährige<br />

Mitgliedschaft die Ehrenurkunde<br />

und die Ehrengeschenke übergeben.<br />

Auch Bürgermeister Dr. Franz<br />

Dobusch und Vizebürgermeister<br />

Hans Nöstlinger zeichneten die<br />

Festveranstaltung mit ihrer Anwesenheit<br />

aus. Landesobmann<br />

Peter Haunschmidt, Bezirksobmann<br />

Norbert Haudum und der<br />

Obmann der Sektion Pensionisten,<br />

Johann Dobler dankten der<br />

98-jährigen Kollegin ganz besonders<br />

für die langjährige Treue.<br />

Leider konnte Kollege Robert<br />

Lehner aus gesundheitlichen<br />

Gründen an der Ehrung nicht teilnehmen.<br />

Die Ehrengeschenke für<br />

80 Jahre Mitgliedschaft wurden<br />

ihm durch Bezirksobmann Norbert<br />

Haudum, seinem Stellvertreter<br />

Peter Berger und Johann Dobler<br />

persönlich übergeben.<br />

Beide Kollegen verbringen ihren<br />

Lebensabend in Städtischen<br />

Seniorenzentren.<br />

Schikaniert und alleingelassen?<br />

Nicht bei uns!<br />

Selbsthilfegruppen sind<br />

Versuche, eigene<br />

Erfahrungen nicht mehr mit<br />

sich alleine auszumachen,<br />

sondern mit<br />

Leidensgenossen neue Wege<br />

und Lösungen zu finden.<br />

Gemeinsam statt einsam ist<br />

hier das Motto!<br />

Ziel von Selbsthilfegruppen<br />

ist, Hilfe zur Selbsthilfe. Durch<br />

den Erfahrungs- und Informationsaustausch<br />

mit Menschen,<br />

die gleiche oder ähnliche<br />

Erfahrungen machen mussten,<br />

werden die TeilnehmerInnen<br />

zu „ExpertInnen in eigener<br />

Sache“.<br />

Abweichend von den meisten<br />

„üblichen“ Selbsthilfegruppen,<br />

wird die Gruppe „fair“ von einem<br />

erfahrenen Mediator betreut,<br />

der Erfahrung in Krisenintervention<br />

und eine Zusatzausbildung<br />

als Mobbingberater absolviert<br />

hat.<br />

Die Treffen werden von den<br />

SchikaneberaterInnen administriert,<br />

d.h. wer<br />

Interesse an der<br />

Teilnahme hat,<br />

wendet sich über<br />

die Kontaktstelle<br />

im Betriebsärztlichen<br />

Dienst<br />

(0732/7806-3454)<br />

an eine/n der<br />

SchikaneberaterInnen.<br />

Damit wird<br />

garantiert, dass<br />

NUR Betroffene<br />

teilnehmen können.<br />

Die Gruppe trifft<br />

sich in regelmäßi-<br />

gen Abständen abends – außerhalb<br />

der üblichen Dienstzeiten.<br />

Über die Teilnahme, geschilderte<br />

Beschreibungen usw. werden<br />

KEINERLEI Aufzeichnungen geführt.<br />

INFO<strong>direkt</strong> 9


Pragmatisierungen<br />

Am 1. Juli wurden 20 Kolleginnen<br />

und Kollegen der städtischen<br />

Verwaltung in das<br />

pragmatische Dienstverhältnis<br />

übernommen. Bürgermeister<br />

Dr. Franz Dobusch überreichte<br />

im Rahmen einer kleinen<br />

Feierstunde das Pragmatisierungsdekret.<br />

Der Vorsitzende<br />

der Personalvertretung,<br />

Norbert Haudum, überbrachte<br />

den neuen BeamtInnen die<br />

Glückwünsche der Personalvertretung<br />

und der Gewerkschaft<br />

der Gemeindebediensteten.<br />

Im Namen der Beamt-<br />

Innen dankte Dr. Doris Wurm<br />

für das mit der Pragmatisierung<br />

zum Ausdruck gebrachte<br />

Vertrauen.<br />

78 Kolleginnen und Kollegen<br />

des Magistrates feierten<br />

im 2. Halbjahr des Vorjahres<br />

ihr 25-, 35- oder 40-jähriges<br />

Dienstjubiläum. Bürger-<br />

Dienstjubiläen<br />

meister Dr. Dobusch dankte<br />

im Rahmen eines Empfanges<br />

im Gemeinderatssaal des<br />

Alten Rathauses den Jubilarinnen<br />

und Jubilaren für die<br />

geleistete Arbeit.<br />

Der Personalvertretungsvorsitzende,<br />

Norbert Haudum,<br />

überbrachte die Grüße<br />

und Glückwünsche der Arbeitnehmervertretungen.<br />

Er<br />

hob in seiner Rede besonders<br />

hervor, dass die städtischen<br />

Bediensteten durch ihren persönlichen<br />

Einsatz viel für die<br />

Entwicklung der Stadt und<br />

zum Wohle der Bevölkerung<br />

beigetragen haben.<br />

80 Jahre Gewerkschaftsmitglied<br />

10 INFO<strong>direkt</strong><br />

Bezirksvorsitzender Norbert Haudum<br />

bedankte sich mit einem Geschenkskorb bei<br />

Robert Lehner für seine achtzigjährige<br />

Gewerkschaftsmitgliedschaft und wünschte<br />

dem Jubilar alles Gute, um in zwei Jahren den<br />

hundertsten Geburtstag feiern zu können.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

folgenden Kolleginnen und Kollegen, die pragmatisiert,<br />

befördert, höhergereiht oder überstellt wurden:<br />

Pragmatisierungen<br />

Dr. Doris Wurm, GsA<br />

Dr. DI Martha Marko, ANU<br />

Mag. Christian Listberger, PrA<br />

Dr. Susanne Brunnbauer, GsA<br />

Mag. Harald Mühlbachler, ISL<br />

Peter Michael Breitenauer, BzVA<br />

Gregor Neuwirth, BzVA<br />

Ing. Andreas Ilk, FW<br />

Klaus Reitmayr, FSA<br />

Gudrun Schöftner, GsA<br />

Nikolaus Braunsperger, PlA<br />

Jürgen Gruber, FW<br />

Manfred Maier, FW<br />

Thomas Miesbauer, FW<br />

Franz Prammer, FW<br />

Johann Tauschek, KiT<br />

Michaela Haider, AKh<br />

Silvia Thiele, AKh<br />

Helmut Münzner, AKh<br />

Beförderungen:<br />

In die Dienstklasse VI<br />

der Verwendungsgruppe A<br />

Mag. Leander Duschl, VHS<br />

Mag. Andrea Riedl, FSA<br />

In die Dienstklasse VII<br />

der Verwendungsgruppe B<br />

Ing. Herbert Tschaickner, AfT<br />

In die Dienstklasse VI<br />

der Verwendungsgruppe B<br />

Günther Fröhlich, ADV<br />

Monika Fuchs, StK<br />

Ing. Gerald Hammer, TBA<br />

Ing. Wolfgang Weilguni, TBA<br />

Ingrid Wesely, AKh<br />

Karin Dall, MSch<br />

In die Dienstklasse V<br />

der Verwendungsgruppe B<br />

Barbara Lauf, AKh<br />

Ing. Mag. Peter Ilchmann, PrA<br />

In die Dienstklasse V<br />

der Verwendungsgruppe C<br />

Martin Brandl, FW<br />

Herbert Dieplinger, FW<br />

Johann König, BA<br />

Maria Kreindl, ESA<br />

Harald Panhofer, ANU<br />

Gerlinde Pertlwieser, PV<br />

Susanne Sermonet-Kopa, WSL<br />

Klaus Wasmayr, FW<br />

In die Dienstklasse IV<br />

der Verwendungsgruppe D<br />

Michaela Berger, PrA<br />

Barbara Laimer, AJF<br />

In die Dienstklasse IV<br />

der Verwendungsgruppe P1<br />

Josef Hartl, SGL<br />

Siegbert Wolfschwenger, GsA<br />

In die Dienstklasse IV<br />

der Verwendungsgruppe P2<br />

Alfred Mittmannsgruber, TBA<br />

Höherreihungen:<br />

In die Dienstklasse VII<br />

der Entlohnungsgruppe a<br />

DI Helga Fierlinger, ANU<br />

Dr. Ernst Foltin, AKh<br />

Mag. Andrea<br />

Hayböck-Schmid, ASA<br />

D.Psych. Birgit<br />

Kirchmair-Wenzel, ASA<br />

Dr. Roland Kropfmüller, AKh<br />

Dr. Gerold Labek, AKh<br />

Dr. Bernhard Ruhs, AKh


Dr. Christian Schmid, StK<br />

Dr. Bernhard Stückler, AKh<br />

In die Dienstklasse VI<br />

der Entlohnungsgruppe a<br />

Dr. Wolfgang Feistl, AKh<br />

Mag. Rene Hagenauer, API<br />

Dr. Roland Freynschlag, AKh<br />

Dr. Sabine Hermann, AKh<br />

Dr. Jürgen Kammler, AKh<br />

Mag. Heidelinde Mayr, AKh<br />

Mag. Gudrun<br />

Walluschek-Wallfeld, VHS<br />

In die Dienstklasse V<br />

der Entlohnungsgruppe a<br />

Dr. Sabine Bogner, AKh<br />

Dr. Edgar Ehrenhuber, AKh<br />

Dr. Sonja Obrovski, AKh<br />

Dr. Volker Sinnmayer, AKh<br />

Dr. Christina Steinhauser, AKh<br />

Dr. Silvia Zeilinger, AKh<br />

In die Dienstklasse VI<br />

der Entlohnungsgruppe b<br />

Elfriede Bodlay, ASA<br />

Ing. Melitta Hartl, HBA<br />

Ing. Walter Kopatsch, AfS<br />

Manfred Kratochwill, ISL<br />

Christian Rois, ESA<br />

Manuela Schuh, AJF<br />

Christiane Tomek, ASA<br />

Susanne Weigert, API<br />

In die Dienstklasse V<br />

der Entlohnungsgruppe b<br />

Ing. Svenja Aichinger, BA<br />

Birgit Aigner, AKh<br />

Sandra Grosser, ISL<br />

Alexandra Harich, ANU<br />

Doris Jung, AKh<br />

Eva Krenn, StK<br />

Sonja Lakata, AJF<br />

Johannes Landl, AJF<br />

Ing. Josef Raab, AfT<br />

Ulrike Schopper, KiT<br />

Friedrich Weismann, BA<br />

In die Dienstklasse IV<br />

der Entlohnungsgruppe b<br />

Alexandra Eder, AKh<br />

Siegried Emhofer, AJF<br />

Barbara Koza, AKh<br />

Verena Mittermayr, SZL<br />

Manuela Penzendorfer AKh<br />

Ing. Claudia Reingruber, AKh<br />

In die Dienstklasse V<br />

der Entlohnungsgruppe c<br />

Brigitte Friedl, AKh<br />

Rosa Führer, Bib<br />

Eva Knogler, AKh<br />

Gabriele Krautgartner, KiT<br />

Ingeborg Maureder, AKh<br />

Anita Mößler, ASA<br />

Melitta Pils, AKh<br />

Brigitte Reischl, MSch<br />

Lydia Richter, AJF<br />

Anna Schmidt, PeO<br />

Karl Seyer, TBA<br />

Margarete Wagner, AKh<br />

In die Dienstklasse IV<br />

der Entlohnungsgruppe c<br />

Helga Brandstetter, AKh<br />

Monika Chromy, AKh<br />

Peter Dibold, AKh<br />

Erwin Eckmair, AKh<br />

Sabine Ekwerekwu, AKh<br />

Anna Erlinger, KiT<br />

Verena Friedl, AKh<br />

Claudia Gatterbauer, AKh<br />

Anita Hattmansdorfer, ASA<br />

Sabine Haudum, Bib<br />

Jutta Heider, FSA<br />

Ingeborg Holzleitner, ASA<br />

Renate Kapl, FSA<br />

Angela Kehrer, SZL<br />

Karl Kehrer, AKh<br />

Beatrix Kloiber, AKh<br />

Karin Krumböck, AKh<br />

Ingrid Lackner, BdB<br />

Helga Maurer, TBA<br />

Brigitte Mayer, AKh<br />

Hildegard Mayrhofer, ASA<br />

Gerda Mensah, SZL<br />

Ingrid Mohr, AKh<br />

Monika Müller, AKh<br />

Gabriele Ortner, AKh<br />

Renate Plank, AKh<br />

Gabriele Sadleder, AKh<br />

Ingrid Stubenvoll, AKh<br />

Nikolaus Vierlinger, AKh<br />

Eveline Wall, SGL<br />

Ulrike Wolschlager, AKh<br />

In die Dienstklasse IV<br />

der Entlohnungsgruppe d<br />

Monika Derraj, AKh<br />

Irene Heu, KiT<br />

Wilma Hofmann, SZL<br />

Anna Kammerer, SZL<br />

Anna Miesenböck, AKh<br />

Rosa Ruhaltinger, TBA<br />

Doris Schnauder, KiT<br />

Friedrich Schusterbauer, ISL<br />

Wilhelm Spindlberger, SchA<br />

Rosa Strauss, AKh<br />

Christian Wakolbinger, SchA<br />

Monika Wanda, KiT<br />

Martina Weissenböck, ASA<br />

Überstellungen<br />

In die Verwendungsgruppe C<br />

Manfred Auer, FW<br />

Rudolf Fleschurz, FW<br />

Günter Hecher, FW<br />

In die Entlohnungsgruppe a<br />

Mag. Gerda Forstner, KuA<br />

In die Entlohnungsgruppe b<br />

Roland Holzmann, AKh<br />

In die Entlohnungsgruppe c<br />

Adelheid Achleitner, BdB<br />

Bndreas Bruckner, ASA<br />

Barbara Brunhuemer, AKh<br />

Andreas Burian, BzVA<br />

Krassimira Daskalova, AKh<br />

Claudia Engelbrechtslehner, AKh<br />

Gabriele Falkner, BA<br />

Sybille Halla, ESA<br />

Angelika Hofer, ESA<br />

Doris Holzer, KiT<br />

Birgit Kohout, AKh<br />

Claudia Molterer, AKh<br />

Evelyn Niedermaier, AKh<br />

Martina Oberfichtner, ESA<br />

Roland Steiner, ISL<br />

In die Entlohnungsgruppe d<br />

Andreas Gasselseder, AKh<br />

Christine Lorenz, AKh<br />

Margarete Purner, AKh<br />

Hermann Gattringer, AKh<br />

Martina Schaufler, AKh<br />

In die Entlohnungsgruppe p2<br />

Margot Brunsteiner, KiT<br />

In die Entlohnungsgruppe p3<br />

Klaus Höll, ISL<br />

Helmut Schmalzer, TBA<br />

In die Entlohnunsgruppe p4<br />

Renate Acksteiner, KiT<br />

Barbara Brandstötter, KiT<br />

Sabine Budgina, AKh<br />

Klaus Deutschbauer, AKh<br />

Andrea Hübsch, AKh<br />

Donna Kalkusch, SchA<br />

Christian Plank, AKh<br />

Elisabeth Puhali-Burgstaller, AKh<br />

Cornelia Schaupp, AKh<br />

In die Funktionslaufbahn (FL) 16<br />

Maria Otoupalova, SZL<br />

In den Ruhestand sind getreten<br />

DI Friedrich Angerhofer, Linz AG<br />

Ernst Benda, Linz AG<br />

Helmut Böhm, Linz AG<br />

Kurt Ditzer, TBA<br />

Walter Dorotka, SGL<br />

Dr. Rudolf Grasl, SchA<br />

Otto Hehenberger, AKh<br />

Walter Königstorfer, MSch<br />

Franz Limberger, PlA<br />

Otto Mehlmayer, Linz AG<br />

Johann Mies, HBA<br />

Erich Mitmannsgruber, Linz AG<br />

Walter Neyder, Linz AG<br />

Werner Pammer, Linz AG<br />

Johann Pils, KiT<br />

Peter Poschacher, AKh<br />

Monika Puritscher, TBA<br />

Margareta Riede, AJF<br />

Herta Sedlak, AKh<br />

Friedrich Steigersdorfer, AKh<br />

Emil Stögmüller, TBA<br />

Günter Strutzenberger, Linz AG<br />

Alois Zeilinger, ISL<br />

Wir gratulieren<br />

zum 40-jährigen<br />

Dienstjubiläum<br />

Univ.Doz.Dkfm. Mag. Dr.<br />

Friedrich Klug, KoA<br />

Lothar Landl, KoA<br />

Franz Limberger, PlA<br />

Eva Oberlik, Bib<br />

Günter Schnepf, PeO<br />

zum 35-jährigen<br />

Dienstjubiläum<br />

Dr. Erwin Aicher, BzVA<br />

Heidemarie Burgstaller, KiT<br />

Dr. Rudolf Grasl, SchA<br />

Anneliese Haider, AKh<br />

Dr. Irene Höpfel-Kreiner, AKh<br />

Mag. Siegbert Janko, KD<br />

Franz Kaindleinsberger, FW<br />

Prim. Dr. Wilhelmine<br />

Maschek, AKh<br />

Friedrich Mayrhofer, AKh<br />

Martha Neuböck, KiT<br />

Raimund Pilz, VHS<br />

Univ. Doz. Dr. Wilhelm<br />

Schützenberger, AKh<br />

Elfriede Strauß, KiT<br />

zum 25-jährigen<br />

Dienstjubiläum<br />

Elisabeth Benischko, SZL<br />

Lucia Beuer, KiT<br />

Heinrich Breiteneder, SGL<br />

Ernst Burgschachner, TBA<br />

Bruno Draxler, SchA<br />

Ing. Alfred Eckerstorfer, BA<br />

Silvia Edinger, ISL<br />

Ing. Ernst Eder, PlA<br />

Thomas Ehn, MSch<br />

Marianne Feicht, PeO<br />

Dr. Robert Ferdiny, GsA<br />

Gerald Frühwirth, TBA<br />

Mag. Engelbert Gagl, MSch<br />

Dr. Maria Geit, AKh<br />

Martha Haag, KiT<br />

Alois Hable, SGL<br />

Sieglinde Haslinger, AKh<br />

Dr. Margit<br />

Hatzl-Griesenhofer, AKh<br />

Gerda Heu, ADV<br />

Maria Hinterreiter, AJF<br />

Dr. Robert Hofmann, AKh<br />

Brigitte Huber, ISL<br />

Edith Körner, PeO<br />

Franz Kurz, PV<br />

Hubert Lasslberger, TBA<br />

Josef Lehner, PeO<br />

Elfriede Leitner, KiT<br />

Josef Lindorfer, AKh<br />

Monika Maier-Neffe, VHS<br />

Renate Messner, SchA<br />

Dr. Hannes Müller, AKh<br />

Josef Niedermayr, TBA<br />

Mag. Matthias Noldi, AfS<br />

Maria Pirklbauer, AKh<br />

Erich Punz, PlA<br />

Angelika Reisinger, KiT<br />

Andrea Rizzoli, StK<br />

Dr. Anneliese Schweiger, Arch<br />

Andrea Spieldiener, SGL<br />

Heidemarie Stöbich, KiT<br />

Brigitte Strigl, AKh<br />

Dr. Ulrike Stuby, AKh<br />

Christine Thalheimer, KiT<br />

Johann Tahllner, TBA<br />

Ing. Herbert Tschaickner, AfT<br />

Dr. Siegfried Überreiter, AKh<br />

Wolfgang Wald, FDion<br />

Erika Weghuber, KiT<br />

Renate Weigl, PeO<br />

Sonja Weilguni, SchA<br />

Herbert Weiss, StK<br />

Brigitte Werenka, AKh<br />

Hedwig Wolfschwenger, kiT<br />

Silvana Zahlberger, KiT<br />

Elfriede Zauner, AKh<br />

INFO<strong>direkt</strong><br />

11


Neustart in der Sparte Fotografie<br />

Motivieren –<br />

Fotografieren<br />

Die Sparte Fotografie soll wieder<br />

belebt werden. Andreas<br />

Pühringer und Ernst Eder vom<br />

PlA sind engagierte Fotoamateure<br />

und möchten Gleichgesinnte<br />

zum Fotografieren motivieren.<br />

Gemeinsam sollen Ideen umgesetzt<br />

und interessante Ziele<br />

angesteuert werden. Ob analoge<br />

oder digitale Fotografie, jeder<br />

ist zum Mitmachen eingeladen.<br />

Geplant sind je nach Interesse<br />

Fotoexkursionen, Ausstellungsbesuche<br />

und eine mehrtägige<br />

Fotoreise mit reizvollen Motiven<br />

Tanzkurs<br />

12 INFO<strong>direkt</strong><br />

Motivsuche<br />

und viel Zeit zum Fotografieren.<br />

Nach den Exkursionen werden in<br />

entsprechendem Zeitabstand<br />

Treffen angeboten um die Ergebnisse<br />

präsentieren und betrachten<br />

zu können. Geselliges Beisammensein<br />

mit der Möglichkeit<br />

zum Erfahrungsaustausch<br />

und Anregung für die eigene fotografische<br />

Arbeit soll dabei im<br />

Vordergrund stehen.<br />

Informationen über die Aktivitäten<br />

und Termine erfolgen<br />

demnächst über imag und<br />

mittels Aussendungen. Voraus<strong>info</strong>rmationen<br />

unter Tel. Nr.<br />

7070/3270 und 3171.<br />

Für MagistratsmitarbeiterInnen<br />

und<br />

deren Angehörige,<br />

die im gemeinsamen<br />

Haushalt wohnen<br />

haben wir mit der<br />

Tanzschule Andexlinger<br />

einen Tanzkurs<br />

mit 8 Abenden<br />

zur Vorbereitung auf<br />

den Magistratsball<br />

2004 am 17. Jänner<br />

im Linzer Brucknerhausausgeschrieben.<br />

Am 30. Oktober<br />

geht´s los. Sie können<br />

sich online unter<br />

www.toptanz.at anmelden.<br />

Weitere Infos<br />

unter TOPTANZ-<br />

Andexlinger, Dametzstr.<br />

7, 4020 Linz;<br />

Telefon: 070/787878;<br />

e-mail:<br />

<strong>info</strong>@toptanz.at.<br />

Bezirksgruppe Linz-Stadt<br />

4041 Hauptplatz 1, Altes Rathaus<br />

Telefon 7070/1050 - 1059, Fax 79 69 98<br />

e-mail: <strong>pv</strong>@mag.linz.at<br />

Linz Chip – 2 % bei jedem<br />

Einkauf mit eigener<br />

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Schon mehr als 3.300 OberösterreicherInnen<br />

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funktioniert? Schalten Sie den<br />

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die Stadt Linz die Attraktivität<br />

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durch. Jede Bankomatkarte eignet<br />

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gibt’s in allen Branchen – Ge-<br />

Weihnachtsmärchen <strong>20<strong>03</strong></strong><br />

Der Feuervogel<br />

Am 26. 12. <strong>20<strong>03</strong></strong> um 16:30 Uhr<br />

und am 4. 1. 2004 um 14:00 Uhr<br />

steht in den Linzer Kammerspielen<br />

der Feuervogel auf dem Programm<br />

für Kinder von Magistratsbediensteten.<br />

Diese Vorstellungen<br />

wurden von der Gewerkschaft der<br />

Gemeindebediensteten gekauft<br />

und Sie können Karten zum Preis<br />

von 5 Euro bei den Vertrauenspersonen<br />

und Betriebsräten ab Anfang<br />

Dezember erwerben. Bitte<br />

Karten rechtzeitig reservieren.<br />

Im alten Zarenbuch steht es geschrieben:<br />

Wenn die drei golde-<br />

schäfte, Lokale, Dienstleister, Freizeit-<br />

und Kulturbetriebe. Nähere<br />

Informationen und eine Auflistung<br />

aller Linz Chip-Partner finden<br />

Sie unter www.linzchip.at<br />

oder Tel.: 0 732/78 39 39.<br />

nen Äpfel nicht mehr am Zarenbaum<br />

hängen, wird ein grausamer<br />

Herrscher in den Palast einziehen.<br />

Bei der täglichen Morgengymnastik<br />

unter der Leitung der<br />

gestrengen Zarin Karina wird es<br />

offenbar: Ein Apfel fehlt. Mehr<br />

verraten wir nicht.<br />

Das Kinderstück fußt auf Motiven<br />

der russischen Märchenwelt,<br />

geht mit diesen aber auf sehr unkonventionelle<br />

und humorvolle<br />

Weise um und bietet viel Einsatz<br />

für Gesang und Musik.

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