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Heft 3, September <strong>20<strong>03</strong></strong><br />
Mitteilungsblatt der Personalvertretung und<br />
der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten,<br />
Bezirksgruppe Linz-Stadt<br />
ZLN 01Z020555I<br />
P.b.b.<br />
Verlagspostamt 4040 Linz<br />
Erscheinungsort Linz<br />
Harmonisierung der Pensionssysteme – ein weiteres Ziel der Bundesregierung<br />
Kommt es erneut zu einem<br />
Husch-Pfusch-Verfahren?<br />
Anfang Juli wurde die<br />
unsoziale Pensionsreform im<br />
Parlament von den<br />
Regierungsparteien<br />
beschlossen. Noch vor<br />
Jahresende sollen nunmehr<br />
die Pensionssysteme<br />
vereinheitlicht - sprich<br />
harmonisiert werden.<br />
Gleich vorweg: „Husch-<br />
Pfusch-Methode“ oder „speed<br />
kills“ sind in der Harmonisierungsfrage<br />
abzulehnen. Eine ausgewogene<br />
Lösung braucht Zeit<br />
und muss das Ziel sein. Zu unterschiedlich<br />
sind die derzeitigen Regelungen.<br />
Grundsätzlich gilt, dass das<br />
Pensionsrecht der Gemeindebeamten<br />
mit jenem der Landesbeamten<br />
– mit Ausnahme des<br />
Landes Vorarlberg – gleichgestellt<br />
ist. Schon ein Vergleich der einzelnen<br />
Bundesländerregelungen<br />
zeigt gravierende Unterschiede.<br />
Manche Bundesländer haben für<br />
ihre Landes- und Gemeindebe-<br />
amten die Bundesregelungen aus<br />
den Jahren 1997 und 2000 übernommen,<br />
andere wie zum Beispiel<br />
Oberösterreich, Kärnten<br />
oder Tirol sind nach der Abschaffung<br />
des Homogenitätsprinzips<br />
in der Bundesverfassung andere<br />
Wege gegangen. Noch schwieriger<br />
ist ein Vergleich aller derzeit<br />
bestehenden Systeme (ASVG-Versicherte,<br />
Eisenbahner, Bauern,<br />
Gewerbetreibende, Bundesbeamte).<br />
Der oberösterreichische<br />
Weg<br />
Im Bewusstsein um erforderliche<br />
Maßnahmen im Beamtenpensionsrecht<br />
wurde im Jahr<br />
2000 für Landes- und Gemeindebeamte<br />
unter Einbeziehung der<br />
Gewerkschaft der Gemeindebediensteten<br />
eine weitsichtige Reform<br />
ausverhandelt. Die Einführung<br />
eines Durchrechnungszeitraumes<br />
im Endausbau von 25 Jahren<br />
ab dem Jahr 2<strong>03</strong>3 oder die<br />
Ergänzung der Beamtenpension<br />
durch eine Pensionskassenregelung<br />
waren Meilensteine. Obwohl<br />
damals von Landesrat Hiesl<br />
von einer langfristigen Absicherung<br />
der Pensionen durch die beschlossenen<br />
Regelungen gesprochen<br />
wurde, denkt er schon öffentlich<br />
über eine weitere Verlängerung<br />
des Durchrechnungszeitraumes<br />
und des Pensionsantrittsalters<br />
nach.<br />
Die Inhaltsangabe<br />
● Verscherbeln<br />
der Linz-AG? Seite 2<br />
● Pflegehelferausbildung<br />
Seite 3<br />
● Infos<br />
über SVM Seite 6/7
Die Bundesregierung hat<br />
sich die Harmonisierung aller<br />
Pensionssysteme zum Ziel gesetzt<br />
und glaubt, dieses Vorhaben<br />
in kürzester Zeit über<br />
die Bühne ziehen zu können.<br />
Wie bei anderen Vorhaben der<br />
letzten Jahre auch sind „speed<br />
kills-Methoden“ mit Entschiedenheit<br />
abzulehnen. Eine Realisierung<br />
eines einheitlichen<br />
Pensionssystems ist nur langfristig<br />
möglich. Auch die Frage<br />
der Finanzierung dieser Maßnahmen<br />
ist zu bedenken.<br />
Wenn die Beamten künftig im<br />
ASVG sein sollen, dann müssen<br />
die Dienstgeber für sie neben<br />
den laufenden Pensionslasten<br />
auch Pensionsbeiträge<br />
ins ASVG einzahlen.<br />
Berechnungen haben ergeben,<br />
dass dadurch alleine<br />
beim Bund zusätzliche Kosten<br />
in Höhe von 600 bis 700 Millionen<br />
Euro verursacht werden,<br />
Länder und Gemeinden noch<br />
gar nicht eingerechnet. Themen<br />
wie Abfertigung für Beamte,<br />
Angleichung der Pensionsbeiträge,<br />
gleiche Lebensverdienstsumme,<br />
sind in<br />
diese Diskussionen mit einzubeziehen.<br />
Eine Umsetzung<br />
wird in wenigen Jahren nicht<br />
machbar sein, hier geht es<br />
eher um einen Zeitraum von<br />
einer Generation. Die oberösterreichische<br />
Lösung ist<br />
derzeit als Gesamtpaket zu<br />
betrachten. Wenn Landeshauptmann<br />
Pühringer und<br />
Landesrat Hiesl schon öffentlich<br />
über eine weitere Verlängerung<br />
des Durchrechnungszeitraumes<br />
und das Pensionsantrittsalter<br />
nachdenken,<br />
stellen diese Veränderungen<br />
das Gesamtpaket in Frage.<br />
Norbert Haudum<br />
Vorsitzender<br />
der Personalvertretung<br />
2 INFO<strong>direkt</strong><br />
Mehrkosten<br />
12.000 Teilnehmer bei der Menschenkette gegen den Verkauf öffentlichen Eigentums<br />
LINZ AG sichert Arbeitsplätze<br />
und Lebensgrundlage<br />
2.600 Kolleginnen und<br />
Kollegen der LINZ AG, viele<br />
von ihnen sind Mitglieder der<br />
Gewerkschaft der<br />
Gemeindebediensteten,<br />
sorgen tagtäglich dafür, dass<br />
Dienstleistungen der<br />
Daseinsvorsorge zum Wohle<br />
der Linzer Bevölkerung ohne<br />
Einschränkung zur Verfügung<br />
stehen. Soll das anders<br />
werden?<br />
Geht es nach der ÖVP und<br />
deren Ex-Bürgermeisterkandidaten<br />
Dr. Watzl, dann schon. Er<br />
möchte 49 Prozent dieses Unternehmens<br />
verkaufen. Diesen Bestrebungen<br />
ist nicht nur aus<br />
Sicht der MitarbeiterInnen, sondern<br />
auch aus Sicht der Linzer<br />
Bevölkerung eine Absage zu erteilen.<br />
Die Gewerkschaft der Gemeindebediensteten<br />
hat sich zuletzt<br />
beim 15. Gewerkschaftstag<br />
am 19. und 20. Mai in Wien wie-<br />
Nach der Privatisierung von<br />
Stromgesellschaften wurden die<br />
Infrastrukturen in den Vereinigten<br />
Staaten jahrelang vernachlässigt.<br />
Gewinne wurden nicht investiert<br />
sondern als Dividenden<br />
abgeschöpft. Massive Stromausfälle<br />
waren die Folge. Auch in<br />
Schweden waren private Haus-<br />
der vehement gegen die Privatisierung<br />
kommunaler Dienstleistungen<br />
ausgesprochen. Die derzeitige<br />
Diskussionen zur Privatisierung<br />
ist eine rein ideologisch<br />
geprägte. Es gibt keinen einzigen<br />
vernünftigen und einleuchtenden<br />
Grund,das zu 100 Prozent im<br />
Eigentum der Stadt Linz stehende<br />
Paradeunternehmen LINZ<br />
AG zu verkaufen.<br />
Keine Verkaufsgründe<br />
Die LINZ AG bietet die sozial<br />
ausgewogensten Tarife aller Landeshauptstädte<br />
für Strom, Gas,<br />
Fernwärme, Wasser, Kanal und<br />
Müllabfuhr. Die Linzer Bevölkerung<br />
erhält so eine tägliche Dividende.<br />
Die LINZ AG steht trotz dieser<br />
Tarifpolitik finanziell ausgezeichnet<br />
da und konnte daher in der<br />
Vergangenheit jährlich erhebliche<br />
Investitionen tätigen. Davon<br />
halte in Folge von Privatisierungsmaßnahmen<br />
im Winter 2001 tagelang<br />
ohne Strom.<br />
Die britischen Wasserversorger<br />
haben nach der Privatisierung die<br />
Tarife um 50 Prozent erhöht und<br />
20.000 Haushalten vorübergehend<br />
den „Wasserhahn abge-<br />
Die Sorgen stehen den<br />
Kollegen/-innen ins<br />
Gesicht geschrieben –<br />
sollen auch wir, nach<br />
Wunsch der ÖVP,<br />
verscherbelt werden?<br />
profitieren viele kleine Betriebe<br />
aus dem Linzer Bereich.<br />
Auch das Argument der hohen<br />
Verschuldung der Stadt Linz ist<br />
nicht zulässig. Mit Jahresende<br />
2002 weist die Stadt Linz ein Eigenvermögen<br />
von 2.600 Millionen<br />
Euro aus. Schulden bestehen<br />
in Höhe von 343 Millionen Euro.<br />
Kein Unternehmen der Privatwirtschaft,<br />
das derartige Bilanzen<br />
aufweisen kann, würde als überschuldet<br />
bezeichnet werden.<br />
Vermögen aller Bürger<br />
Die LINZ AG ist Vermögen aller<br />
Bürgerinnen und Bürger der<br />
Stadt Linz. Sie sichert seriöse Leistungen<br />
zu fairen Preisen und darf<br />
daher nicht verkauft werden.<br />
Auswirkungen unüberlegter Privatisierungen aus anderen Ländern<br />
dreht“, weil sie die steigenden<br />
Rechnungen nicht bezahlen<br />
konnten.<br />
In Großbritannien bauten private<br />
Eisenbahnen einen Unfall<br />
nach dem anderen, weil erforderliche<br />
Investitionen in die Infrastruktur<br />
nicht gemacht wurden.
Fachgruppenvereinigung<br />
für Gesundheitsberufe<br />
Die jetzt vorgelegte MTF-<br />
Reform muss unter allen Umständen<br />
verhindert werden.<br />
Diese Reform würde bedeuten,<br />
dass nur mehr in einzelnen<br />
Sparten wie Röntgen,<br />
Physiotherapie oder Labor von<br />
den jeweiligen Rechtsträgern<br />
der Schulen ausgebildet wird.<br />
Somit entsteht der schon<br />
vor ca. 10 Jahren vorgeschlagene<br />
Röntgengehilfe, Laborgehilfe,<br />
und im Bereich der<br />
Physiotherapie würde eine<br />
Ausbildung überhaupt durch<br />
das neue Heilmasseurgesetz<br />
in Frage gestellt werden. Ein<br />
derartiger Anschlag auf eine<br />
Berufsgruppe ist einmalig in<br />
dieser Republik. Aber derzeit<br />
ist das Drüberfahren über Arbeitnehmerinteressen<br />
an der<br />
Tagesordnung. Und bildungspolitisch<br />
ist es ein Unsinn,<br />
eine Ausbildung, die ohne<br />
Matura möglich ist, zu streichen.<br />
Ganz im Gegenteil, wir<br />
brauchen eine grundlegende<br />
Reform in der Ausbildung aller<br />
Gesundheitsberufe.<br />
Ab Pflichtschule<br />
Schon von der Pflichtschule<br />
weg muss es möglich sein, in<br />
eine Ausbildung einzusteigen<br />
die mit einem Mindestabschluss<br />
beginnt und aufbauend<br />
bis zur Fachhochschule<br />
und Universität eine durchlässige<br />
Ausbildung aller Gesundheitsberuferealisiertohne<br />
Barriere und elitärem<br />
Charakter. Wir brauchen best<br />
ausgebildetes Gesundheitspersonal<br />
zur professionellen<br />
und bedürfnisorientierten<br />
Betreuung mit Zukunftschancen<br />
für junge Menschen, die<br />
vom Dienenden zum Partner<br />
für Menschen werden, die<br />
professionelle Hilfe brauchen.<br />
Bei Berufsbild und Arbeitsrealität reformieren<br />
Pflegehelfer werden dringendst<br />
von allen Einrichtungen gesucht<br />
Gerade in den letzten Monaten wurden wir permanent aufgefordert,<br />
die Situation der Pflegehelfer verbessern zu helfen. Vor allem<br />
wird kritisiert, dass wir laufend Pflegehelfer ausbilden, aber die<br />
wenigsten im Haus bleiben, wo wir sie doch so dringend brauchen.<br />
Gründe dafür liegen darin, dass<br />
in anderen Häusern die Pflegehelferin,<br />
der Pflegehelfer adäquat<br />
ihrer Ausbildung eingesetzt werden,<br />
das heißt, dass sie dort wirklich<br />
pflegen können und weniger<br />
Pfleger/-in zu<br />
sein ist eine<br />
höchst verantwortungsvolle<br />
Tätigkeit, die viel<br />
Einfühlungsvermögen<br />
und<br />
Engagement<br />
verlangt.<br />
Putzarbeiten verrichten müssen<br />
(Es gibt ja nach wie vor bei uns<br />
am Sonntag kein Reinigungspersonal)<br />
Ein für das beste oberösterreichische<br />
Spital unhaltbarer<br />
Zustand. Der wertschätzende<br />
Umgang mit dieser Berufsgruppe<br />
- auch ihre Arbeit betreffend - ist<br />
nicht mehr gegeben. Diese und<br />
andere Meinungen aus kompetenter<br />
Hand liegen uns vor.<br />
Aus dem Brief einer kompetenten<br />
Stationsleitung: „Ich“ersuche<br />
sie eindringlich, Werbung für diesen<br />
Beruf zu machen und darauf<br />
zu achten, dass diesem Berufsstand<br />
die Wertschätzung entgegengebracht<br />
wird, die er verdient.<br />
Ich bin überzeugt, dass<br />
Maßnahmen unbedingt notwendig<br />
und ehestens gesetzt werden<br />
müssen, bevor die Situation noch<br />
mehr eskaliert“ so die besorgten<br />
und ehrlichen Worte einer Stationsleitung.<br />
Zusätzliches Reinigungspersonal<br />
für die Sonntagsreinigung,<br />
Anerkennung und<br />
Wertschätzung und adäquater<br />
Einsatz – Berufsbild und Realität<br />
müssen übereinstimmen sind die<br />
Hauptanliegen. Eine <strong>Imag</strong>ekampagne<br />
ist von der Gewerkschaft<br />
und Personalvertretung sowie<br />
von der Fachgruppe Gesundheitsberufe<br />
bereits gestartet worden.<br />
Ausbildung zur MTF muss erhalten bleiben<br />
Beim neuen MTF-Gesetz ist<br />
mehr Sorgfalt gefragt<br />
Zur Vorgeschichte: vor mehr als<br />
zwei Jahren hat Univ.Prof. Dr.Wolfgang<br />
Mazal im Auftrag des Ministeriums<br />
einen mit der Gewerkschaft,<br />
der Ärztekammer, der Arbeiterkammer<br />
und den Vertretern<br />
der Berufsgruppen akkordierten<br />
Entwurf eines neuen MTF-Gesetzes<br />
ausgearbeitet und dem Ministerium<br />
vorgelegt. Nunmehr<br />
wurde ein Entwurf ausgesandt,<br />
der völlig den damals im Ministerium<br />
ausgehandelten Ergebnis<br />
widerspricht. Die Fachgruppenvereinigung<br />
für Gesundheitsberufe<br />
im ÖGB hat in Zusammenarbeit<br />
mit dem MTF Verband eine<br />
Stellungnahme abgegeben und<br />
sofort auf diesen Anschlag auf<br />
eine Berufsgruppe reagiert. Es ist<br />
ein Modulsystem vorgeschlagen<br />
und auch erwünscht, aber es darf<br />
nicht sein, dass der Abschluss eines<br />
einzelnen Moduls einen Be-<br />
rufsabschluss ergibt. Die Qualifikation<br />
einer MTF ist dadurch gegeben,<br />
dass sich die Ausbildung über<br />
30 Monate erstreckt und die Inhalte<br />
entsprechend auch vertieft<br />
gelehrt werden und somit ein<br />
dreispartiger (Röntgen,Physio und<br />
Labor) Tätigkeitsbereich möglich<br />
ist. Zum Berufsbild: Die Aufsicht<br />
ausschließlich einem Facharzt zu<br />
übertragen, ist abzulehnen. Die Tätigkeiten<br />
im medizinischen Laborbereich<br />
- radiologisch technischen<br />
Bereich und im physikalisch-medizinischen<br />
Bereich sind neu zu definieren.<br />
Mit größter Sorgfalt müssen<br />
die jetzt noch fehlenden Übergangsbestimmungen<br />
erarbeitet<br />
werden, um die bereits im Beruf<br />
stehenden MTF zu schützen!<br />
Ein neues MTF-<br />
Gesetz ist<br />
dringend<br />
notwendig –<br />
aber es muss<br />
professioneller<br />
sein, als der<br />
vorgelegte<br />
Entwurf!<br />
INFO<strong>direkt</strong> 3
Einfach und<br />
bequem zum<br />
Reisepass<br />
Wer jetzt seinen Urlaub bzw.<br />
eine Reise plant, sollte rechtzeitig<br />
überprüfen, ob der Pass noch gültig<br />
ist. Wenn nicht, kein Problem,<br />
denn im Bürgerservice Center der<br />
Stadt Linz kann man sich an 55<br />
Stunden in der Woche einen<br />
neuen Pass ausstellen lassen.<br />
Diese Serviceleistung kann übrigens<br />
nicht nur von LinzerInnen,<br />
sondern von allen österreichischen<br />
StaatsbürgerInnen in Anspruch<br />
genommen werden.<br />
Gleiches gilt für den Personalausweis,<br />
der auch im Bürgerservice<br />
Center im Neuen Rathaus an<br />
der Hauptstraße 1-5 von Montag<br />
bis Freitag jeweils zwischen 7 und<br />
18 Uhr beantragt werden kann und<br />
dann allerdings zugeschickt wird.<br />
Für einen neuen Reisepass sind<br />
mitzubringen: ein Lichtbildausweis,<br />
aus dem die Identität hervorgeht,<br />
die Geburtsurkunde, der<br />
Staatsbürgerschaftsnachweis, der<br />
alte Pass und allenfalls der Nachweis<br />
des akademischen Grades.<br />
Sollte sich der Name geändert<br />
haben, ist dies mit der entsprechenden<br />
Urkunde, wie etwa der<br />
Heiratsurkunde, zu belegen. Dann<br />
braucht man nur noch zwei gleiche<br />
Passbilder. Und sogar die gibt`s im<br />
Neuen Rathaus. So ist im Foyerbereich<br />
ein Fotoautomat zu finden.<br />
Wenn man dann die Formalitäten<br />
am Schalter im Bürgerservice<br />
Center erledigt hat, kann der Reisepass<br />
anschließend in der darüber<br />
liegenden Ausgabestelle im 1.<br />
Stock abgeholt werden. Ein neuer<br />
Pass kostet 69 Euro.<br />
Außerhalb der Bürgerservice-<br />
Center-Öffnungszeiten steht<br />
dann noch die Linzer Berufsfeuerwehr<br />
in ihrer Zentrale an der Wiener<br />
Straße zur Verfügung. Hier<br />
können in ganz dringenden Fällen<br />
so genannte Notpässe ausgestellt<br />
werden.<br />
Kontakt:<br />
Bürgerservice Center,<br />
Neues Rathaus,<br />
Hauptstraße 1-5, 4041 Linz;<br />
Telefon: +43/(0)70/7070/2222;<br />
e-mail: service@linz.at<br />
4 INFO<strong>direkt</strong><br />
Keine Leistungseinschränkungen und Auflassungstendenzen<br />
Die MKF erwirtschaftete erneut<br />
einen Überschuss<br />
Erfreulich ist der Rechnungsabschluss 2002 der MFK. Nach<br />
einem Abgang im Jahre 2001 wurde das vergangene Jahr mit<br />
einem Überschuss von 321.699.– EURO, das sind rund 4,3<br />
Millionen Schilling, abgeschlossen. Eine positive Entwicklung.<br />
Die Ausgaben sind in vielen Bereichen<br />
zurückgegangen – die<br />
Einnahmen hingegen gestiegen.<br />
Womit die Diskussion um eine<br />
Leistungseinschränkung für das<br />
Erste beendet sein sollte.<br />
Nennenswert sind die Unterschiede<br />
bzw. die Reduzierung der<br />
Ausgaben, die mitunter sogar<br />
unter jenen Ausgaben liegen, die<br />
2001 getätigt werden mussten,<br />
in den Bereichen Transporte (Rettung,<br />
Taxi), zahnärztliche Behandlungen<br />
(hier zeigt sich der<br />
positive Effekt des zweiten Zahnarztes),<br />
bei den ambulanten Behandlungen<br />
in den öffentlichen<br />
Krankenhäusern, bei den Heilbehelfen,<br />
bei den stationären Aufenthalten<br />
auf der Allgemeinen<br />
Gebührenklasse und auch auf<br />
der Sonderklasse. Bei den stationären<br />
Aufenthalten sind im Jahr<br />
2002 nicht nur die Anzahl der<br />
Aufenthaltstage sondern auch<br />
die Zahl der Patienten zurückgegangen.<br />
Besonders hervorzuheben ist<br />
der Rückgang bei den Ausgaben<br />
für freiwillige Leistungen, für die<br />
lediglich 1,7 % – gemessen an den<br />
Gesamtausgaben aufgewendet<br />
werden.<br />
Gestiegen sind hingegen die<br />
Ausgaben für Medikamente um<br />
rund EURO 91.000,–. Mit einer<br />
derartigen Ausgabensteigerung<br />
musste jedoch in Anbetracht der<br />
Entwicklung der letzten Jahre gerechnet<br />
werden.<br />
Bei den Einnahmen waren vor<br />
allem bei den Dienstgeber- und<br />
Dienstnehmerbeiträgen Steigerungen<br />
zu verzeichnen. Zu den<br />
höheren Ausgaben für Medikamente<br />
resultieren höhere Einnahmen<br />
an Rezeptgebühren. Hier<br />
ist ein Plus von 1,9 % zu verzeichnen.<br />
Patientenbeiträge bei stationären Krankenhausaufenthalten<br />
Patientenbeitrag auch für die<br />
Sonderklasse<br />
Der oberösterreichische Landtag<br />
hat das o.ö. Krankenanstaltengesetz<br />
neuerlich geändert.<br />
Zum Teil sind die in der Folge dargestellten<br />
Änderungen bereits<br />
mit 1. 1. 2001 in Kraft getreten:<br />
• Der Verpflegskostenbeitrag für<br />
den Aufenthalt auf der Allgemeinen<br />
Gebührenklasse wurde mit<br />
EURO 5,45 proVerpflegstag festgelegt.<br />
Dieser Betrag wird vom Krankenhaus<br />
eingehoben und ist pro<br />
Patient für höchstens 28 Tage in jedem<br />
Kalenderjahr vorgesehen.<br />
• Zusätzlich zu diesem Kostenbeitrag<br />
wird ein Beitrag in der<br />
Höhe von EURO 1,45 pro Verpflegstag<br />
ebenfalls vom Krankenhaus<br />
eingehoben (Limitierung<br />
auf 28 Kalendertage). Der Verpflegskostenbeitrag<br />
für den Patienten<br />
für den Aufenthalt auf<br />
der Allgemeinen Gebührenklasse<br />
wurde in Summe gesehen somit<br />
auf EURO 6,90 angehoben.<br />
• Von den Anstaltsträgern wird<br />
darüber hinaus ein Beitrag von<br />
EURO 0,73 für eine künftige verschuldensabhängigePatientenentschädigung<br />
eingehoben.<br />
Dieser Betrag ist bei der Allgemeinen<br />
Gebührenklasse ebenfalls<br />
auf 28 Kalendertage beschränkt.<br />
Der MKF sei hier die Anmer-<br />
kung gestattet, dass sie sicherlich<br />
die erste Versicherungsart ist, bei<br />
der der Versicherungsnehmer einen<br />
Beitrag zu leisten hat, damit<br />
er bei einer ärztlichen Fehlleistung<br />
eine Entschädigung bekommt.<br />
Dieser Versicherungsbeitrag<br />
wurde bislang immer nur für<br />
Patienten der Allgemeinen Gebührenklasse<br />
eingehoben.<br />
Durch einen Beschluss des oberösterreichischen<br />
Landtages ist es zu einer Änderung<br />
im Bereich der Patientenbeiträge gekommen.
Eröffnung Stadtpark<br />
Am 22. August hat Bürgermeister<br />
Dr. Franz Dobusch die 10.800 Quadratmeter<br />
des neuen Stadtparks zwischen<br />
Huemer-, Museum-, Noßberger-<br />
und Körnerstraße eröffnet. Seit<br />
rund 100 Jahren hat es in der Innenstadt<br />
keine neue Grünanlage in dieser<br />
Größe gegeben. Rund 60 alte<br />
Bäume vermitteln den Eindruck,dass<br />
der Park schon jahrelang besteht.<br />
Im April haben die MitarbeiterInnen<br />
der Stadtgärten bereits einen<br />
Zierkirschenhain mit 10 Bäumen gepflanzt.<br />
2004 erwartet die BesucherInnen<br />
die erste Kirschblüte. Verschiedene<br />
Gartenräume wie der<br />
Blaue, der Weiße, der Rote und der<br />
Gelbe Garten sind durch die Farbe<br />
der Pflanzen erlebbar. Insgesamt haben<br />
unsere GärtnerInnen 4670 Stauden<br />
und Sträucher gesetzt.<br />
Im Zentrum der Anlage bei der<br />
100-jährigen Platane sind fünf Sitzsteine<br />
aus Granit verankert. In der<br />
Wiese verlegte Granitplatten weisen<br />
auf drei Skulpturenplätze hin,<br />
wo künftig Kunstwerke stehen.<br />
Zwei Sitzungen des Arbeitskreises Gesundheit<br />
Projekt „Am Puls“ fördert<br />
unsere Gesundheit<br />
In der ersten Sitzung des<br />
Arbeitskreises Gesundheit sind<br />
konkrete Ziele beschlossen<br />
worden, bei der zweiten<br />
Sitzung gab es erste Zwischenergebnisse.<br />
Bis Herbst laufen<br />
vor allem Projekte wie<br />
„Gesunde Ernährung in der<br />
Kantine des NRH“ oder eine<br />
Informationskampagne zur<br />
Prostatavorsorge für<br />
Mitarbeiter ab 45.<br />
Erstmals zu pulsieren begonnen<br />
hat das Gesundheitsbewusstsein<br />
am Gesundheitstag 2002 im Alten<br />
Rathaus. Regelmäßiger Treffpunkt<br />
für Gesundheitsbewusste ist seit<br />
Gemeinsam mit den Anrainern und dem Amt für Jugend und Familie haben die MitarbeiterInnen der<br />
Stadtgärten Spielbereiche wie eine Streetball-Anlage, einen Jugendspielplatz mit 2 Tischtennistischen<br />
und Klettergeräten sowie einen Kinderspielplatz mit Spielhaus und Rutsche entwickelt.<br />
Zu der vorzüglichen<br />
Ausstattung gehört<br />
natürlich auch ein<br />
Laufband mit einer<br />
Cardioüberwachung<br />
dem Vorjahr das neue SVM-Fitness<br />
Center. „Am Puls“ nennt sich das<br />
Programm zur betrieblichen Gesundheitsförderung,<br />
und um am<br />
Puls zu bleiben hat sich ein Arbeitskreis<br />
Gesundheit gebildet. Ein<br />
Schwerpunkt des Arbeitskreises für<br />
<strong>20<strong>03</strong></strong> ist die Männergesundheit.<br />
Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen<br />
können Prostataprobleme<br />
bei Männern ab 45<br />
frühzeitig erkannt und geheilt<br />
werden. Beim ersten Treffen am 2.<br />
Juni nahmen 120 Personen teil, 79<br />
Mitarbeiter wurden getestet. Am<br />
30. Juni im AKh und am 7. Juli im<br />
Neuen Rathaus gab es noch weitere<br />
Veranstaltungen, die im Spätherbst<br />
für die Stadtgärten und das<br />
Tiefbauamt fortgesetzt werden.<br />
Ein zeitgemäßer Speiseplan in<br />
der Kantine des Neuen Rathauses<br />
wird von einer Ernährungsberaterin<br />
der GKK gemeinsam mit<br />
den MitarbeiterInnen ab September<br />
verwirklicht.<br />
Auf Grund der Bestimmungen<br />
des Mutterschutzgesetzes<br />
hat eine<br />
schwangere Dienstnehmerin<br />
bei einer erforder-<br />
lichen Änderung der Beschäftigung<br />
im Betrieb Anspruch<br />
auf das Entgelt, das<br />
dem Durchschnittsverdienst<br />
der letzten 13 Wochen<br />
zuvor gleichkommt.<br />
Darin sind Zulagen und<br />
Nebengebühren, insbesondere<br />
der Allg. Nachtarbeitszuschlag<br />
bzw. die<br />
Nachtdienstzulage enthalten.<br />
Einem Antrag der PV, je-<br />
Weiterbezahlung bei<br />
der Gravidität<br />
Zuletzt wurden Krankenstandsmeldungen<br />
während des Urlaubes,<br />
die um die Mittagszeit (kurzer<br />
Tag) bzw. am späten Nachmittag<br />
(langer Tag) erfolgt sind, vom<br />
Dienstgeber als nicht rechtzeitig<br />
eingebracht beurteilt und sogar<br />
als Dienstpflichtverletzung angesehen.<br />
Es wird daher empfohlen,<br />
Erkrankungen, die im Verlauf eines<br />
Urlaubes auftreten, umge-<br />
nen Kolleginnen der SZL,<br />
bei denen keine Meldung<br />
zur Entgeltfortzahlung erfolgt<br />
ist, die daraus resultierenden<br />
Ansprüche<br />
nachzubezahlen, wurde<br />
entsprochen.<br />
Meldung einer Erkrankung während<br />
des Urlaubes<br />
hend in der Dienststelle zu melden.Wichtige<br />
Gründe, die die Mitteilung<br />
der Erkrankung verhindern,<br />
liegen nach der Rechtssprechung<br />
dann vor, wenn der Mitarbeiter<br />
zum Beispiel durch die<br />
Schwere seiner Erkrankung, die<br />
Abgelegenheit seines Urlaubsortes<br />
oder durch Elementarereignisse<br />
an der Mitteilung verhindert<br />
ist.<br />
INFO<strong>direkt</strong> 5
SVM-Fitnesscenter lockt mit neuen Qualitäten<br />
W e l l n e s s<br />
beginnt im Kopf<br />
Das SVM-Fitnesscenter<br />
öffnete Ende November<br />
2002 erstmals seine Tore.<br />
Aus heutiger Sicht kann<br />
man sagen, die<br />
Zusammenarbeit von<br />
Politik, Verwaltung,<br />
Gewerkschaft und<br />
Personalvertretung schaffte<br />
jene neue Qualitäten, die<br />
von unseren Kunden, den<br />
MitarbeiterInnen der Stadt<br />
Linz, gewünscht wurden.<br />
Dieses Kundeninteresse<br />
machte neue Investitionen<br />
in moderne Wellness<br />
(Fitnessgeräte) möglich.<br />
In Kooperation mit Politik<br />
und Verwaltung und der Entscheidung<br />
des GdG-Vorstandes<br />
löste man sich von so manchem<br />
Klischee und folgte<br />
einem Trend den bekannte<br />
Firmen weltweit forcieren, und<br />
zwar, in die Gesundheit und<br />
Zufriedenheit der Mitarbeiter-<br />
Innen durch Trainingsmöglichkeiten<br />
in einem Fitness-<br />
6 INFO<strong>direkt</strong><br />
center zu investieren. Da der<br />
Sportverein Magistrat einer<br />
der größten Betriebssportvereine<br />
Österreichs ist, ist er<br />
nicht nur dazu prädestiniert<br />
diesen Trend aufzugreifen, sondern<br />
auch als Vorbild für ähnliche<br />
Institutionen zu wirken<br />
und durch seine Qualität für<br />
Betriebsfremde als auch für<br />
MitarbeiterInnen neue Maßstäbe<br />
zu setzen. Durch die<br />
individuelle Betreuung und<br />
durch Geräte, die dem neuesten<br />
technischen Stand und<br />
den medizinischen Erkenntnissen<br />
entsprechen, ist es möglich<br />
eine Qualität anzubieten, die<br />
es am freien Markt zu diesem<br />
Preis nicht gibt. Eine Jahresmitgliedschaft<br />
für GdG-Mitglieder<br />
kostet € 140,– ; um € 100,–<br />
können Sie ein halbes Jahr trainieren;<br />
mit € 80,– besteht für<br />
3 Monate eine Trainingsmöglichkeit.<br />
Für diejenigen, die nur<br />
kurze Zeit trainieren möchten,<br />
bietet sich die Monatskarte um<br />
€ 40,- an. Durch das elektronische<br />
Zutrittsystem können Sie<br />
an jedem Tag der Woche rund<br />
um die Uhr ihren Körper in<br />
Form bringen bzw. „kleine Sünden“<br />
rasch vergessen machen.<br />
Sich besser zu fühlen ist einzig<br />
und allein in einem selbst begründet.<br />
Da nützen keine<br />
Zauber- und Modeworte wie<br />
Corporate Wellness oder Firmenfitness!<br />
Der SVM bietet Ihnen<br />
die Infrastuktur mit modernsten<br />
Fitnessgeräten, eine<br />
professionelle Musik-Videound<br />
Fernsehanlage zur Trainingsbegleitung,<br />
um zu fairen<br />
Preisen fit zu werden. Weiters<br />
gibt es für Interessierte sportmedizinische<br />
und physiotherapeutische<br />
Kurse. Überzeugen<br />
Lassen Sie sich<br />
von der Ausstattung<br />
des SVM-Fitnesscenter<br />
überraschen.<br />
sie sich selbst durch einen Besuch<br />
unseres Fitnesscenter in<br />
der Semmelweisstr. 29.<br />
Anmeldung<br />
Wenn Sie sich für unser Fitnesscenter<br />
interessieren, wenden<br />
Sie sich bitte an Herrn Wö-<br />
Herr Wöger Kurt<br />
betreut die SVM-<br />
Sportanlage.<br />
ger Kurt, den Betreuer der SVM-<br />
Sportanlage. Sie erreichen Ihn<br />
unter der Nummer 77 13 96<br />
oder via mail unter<br />
<strong>pv</strong>.svm@mag.linz.at. Er berät<br />
Sie gerne über Einschulungstermine,<br />
Kurse und Preise in<br />
unserem Fitnesscenter. Wir<br />
haben täglich geöffnet. Wir<br />
verfügen über ein elektronisches<br />
Buchungs- und Zutrittsystem.<br />
Dies bietet für Sie den<br />
Vorteil, dass Sie von zu Hause<br />
oder vom Arbeitsplatz ihre<br />
bevorzugten Ausdauer-Trainingsgeräte<br />
buchen können.<br />
Nur gebuchte Kardiogeräte<br />
stehen Ihnen dann auch sicher<br />
zu der von Ihnen gewünschten<br />
Trainingszeit zur Verfügung.<br />
Eine kompetente<br />
Einschulung aller<br />
Besucher des<br />
Fitnesscenter ist uns<br />
besonders wichtig.
TRAIN YOUR BACK<br />
STÄRKEN SIE IHREN RÜCKEN – WIR UNTERSTÜTZEN SIE DABEI!<br />
In Zusammenarbeit mit der Akademie für Physiotherapie bietet der<br />
SVM den Kunden des SVM-Fitnesscenter (= GdG-CW-Mitglieder) folgendes<br />
Angebot:<br />
➔<br />
Zwei Kurse zum Rückentraining<br />
– mit je 5 Einheiten (jeweils 1,5 Std.)<br />
– mit maximal 12 TeilnehmerInnen<br />
– (Mindestteilnehmerzahl: 6 Personen)<br />
– Kosten € 40,–<br />
– Allen Teilnehmern, die alle 5 Abende besuchen,<br />
werden vom SVM € 15 refundiert!<br />
Trainerteam: 1 diplom. Physiotherapeutin<br />
2 StudentInnen der Akademie für Physiotherapie<br />
Trainingsinhalte: Kräftigung und Dehnung von Problemzonen<br />
Individuelle Schwerpunkte<br />
Anmeldung beim Betreuer der SVM-Sportanlage, Herrn Wöger Kurt, Telefon 77 13 96<br />
Kurs B: Mi. 05. 11. <strong>20<strong>03</strong></strong>, Mi. 12. 11. <strong>20<strong>03</strong></strong>, Mi. 19. 11. <strong>20<strong>03</strong></strong>, Mi.26. 11. <strong>20<strong>03</strong></strong> u.<br />
Mi. <strong>03</strong>. 12. <strong>20<strong>03</strong></strong> (5 Trainingseinheiten von 15.30 bis 17.00 Uhr)<br />
Kurs C: Mi. 07. 01. 2004, Mi. 14. 01. 2004, Mi. 21. 01. 2004, Mi. 28. 01. 2004 u.<br />
Mi. 04. 02. 2004 (5 Trainingseinheiten von 15.30 bis 17.00 Uhr)<br />
Sportmedizinische Betreuung<br />
für Corporate-Wellness-Kunden<br />
Der Sportmediziner Dr. Helmuth Ocenasek entwickelte 5 verschiedene<br />
Betreuungsmodule für GdG-CW-Mitglieder:<br />
Modul 1 = Messung der Ausdauerkapazität – Ermitteln des Trainingspuls (€ 75,–)<br />
Modul 2 = Sportmedizinische Untersuchung – Erstellen einer Laktatleistungskurve (€ 180,–)<br />
Modul 3 = Videounterstützte Laufanalyse (€ 90,–)<br />
Modul 4 = Marathon – Vorbereitungsprogramm (€ 100,–)<br />
Modul 5 = Trainingsbegleitung als Teamcoaching = Theorieinput und regelmäßiger<br />
gemeinsamer Erfahrungsaustausch in der Gruppe (€ 10,–)<br />
➔ Die Details zu den Modulen finden Sie im Intranet unter: imag/<strong>pv</strong> als PowerPointVortrag<br />
➔ Die angeführten Preise sind Sonderpreise für CW-Mitglieder<br />
➔ Sonderangebot: Modul 1 + 5 + CW-Jahresmitgliedschaft (€ 195,–)<br />
Anmeldung beim Betreuer der SVM-Sportanlage, Herrn Wöger Kurt, Telefon 77 13 96<br />
Di. 14. Okt. 14.00 – 15.00 Modul 1 1. Gruppe (5 – 6 Pers.)<br />
15.00 – 16.00 Modul 1 1. Gruppe (5 – 6 Pers.)<br />
Do. 30. Okt. 18.30 – 20.00 Modul 5 max. 30 Pers.<br />
Do. 11. Dez. 18.30 – 20.00 Modul 5 max. 30 Pers.<br />
Unsere Funktionärinnen<br />
und Funktionäre arbeiten<br />
ehrenamtlich<br />
in 22 SVM – Sparten<br />
AEROBIC<br />
Sabine Mitterbauer, HBA Tel. 70 70/3473<br />
BERGSTEIGEN<br />
Günter Hannesschläger, Arch Tel. 70 70/2998<br />
Horst Schneider, Pens.<br />
BODYBUILDING<br />
Wilhelm Ecker, AJF Tel. 70 70/2856<br />
FAUSTBALL<br />
Johann Weissenböck, GsA Tel. 70 70-2580<br />
FRAUEN-<br />
GYMNASTIK<br />
Elfriede Seiler, KiT Tel. 66 36 22<br />
FUSSBALL<br />
Joachim Lepschi, AKh Tel. 78 06/2972<br />
Franz Eichenberger, FW Tel. 33 42-0<br />
LANGLAUF<br />
Ing. Gerald Binder, ANU Tel. 70 70/2709<br />
Karl Bachlmayr, ANU Tel. 70 70/2686<br />
LAUFEN, GYMNASTIK<br />
u. NORDIC WALKING<br />
Arthur Wildfellner, Pens.<br />
Helmut Traxler, Pens. Tel. 25 19 47<br />
MOTORSPORT<br />
Robert Werner, FW Tel. 33 42-0<br />
RADFAHREN<br />
Werner Zimmel, AKh Tel. 78 06/2976<br />
SCHILAUF<br />
Richard Hubmer, WSL Tel. 70 70/4170<br />
SCHWIMMEN<br />
Ing. Christan Baier, LINZ AG Tel. 34 00/6459<br />
SEGELN<br />
Ing. Wolfgang Tomitza, PIA Tel. 70 70/3147<br />
SPORTFISCHEN<br />
Fritz Atzmüller, Pens.<br />
Christian Atzmüller, VeA Tel. 70 70/3458<br />
SPORTGEMEINSCHAFT<br />
der FEUERWEHR<br />
Wolfgang Hackl, FW Tel. 33 42-0<br />
Erich Haindl, FW Tel. 33 42-0<br />
SPORTKEGELN<br />
Günther Bauernfeind, FW Tel. 33 42-0<br />
SPORTSCHIESSEN<br />
Manfred Wasmeyer, Pens<br />
Fritz Moser, ISL Tel. 70 70/3731<br />
SPORTTAUCHEN und<br />
PARAGLEITEN<br />
Erich Pröll, Mu Tel. 70 70/1904<br />
STOCKSCHIESSEN<br />
Peter Berger, PV Tel. 70 70/1051<br />
TENNIS<br />
Günther Haiden, BzVA Tel. 70 70/1166<br />
Kurt Hintringer, ESA Tel. 70 70/2114<br />
TISCHTENNIS<br />
Dr. Ludwig Neulinger,BA Tel. 70 70/3025<br />
VOLLEYBALL<br />
Ing. Siegfried Heigl, AfT Tel. 70 70/3379<br />
INFO<strong>direkt</strong> 7
Dank an alle SVM-<br />
TennisspielerInnen<br />
In dieser Tennissaison erfolgte<br />
die Umstellung auf ein<br />
elektronisches Zutritt- und Buchungssystem<br />
auf der SVM-<br />
Sportanlage. Rund 300 TennisspielerInnen<br />
haben sich für das<br />
neue System entschieden. Unsere<br />
6 Tennisplätze sind damit<br />
sehr gut ausgelastet und dies<br />
in einer Zeit, wo sich die Begeisterung<br />
für Tennis eher in Grenzen<br />
hält und viele den neuen<br />
Modesport Golf bevorzugen.<br />
Gratulation an die Tennismeister<br />
<strong>20<strong>03</strong></strong>. Damen-Einzel<br />
Steinparzer Elfi, Herren-Einzel<br />
Steinkellner Christian, Herren-<br />
Doppel Traunfellner/Polleichtner,<br />
Mixed-Doppel Steinparzer/Polleichtner<br />
und Senioren-<br />
Einzel Welzenbach Manfred.<br />
Spartenleiter Günter Haiden<br />
mit den Siegern <strong>20<strong>03</strong></strong>.<br />
8 INFO<strong>direkt</strong><br />
Der SVM, die Personalvertretung und die GdG starteten Wanderwoche<br />
St. Andrä als Ausgangspunkt für<br />
acht Tage Wandern im Lungau<br />
Eine Wanderwoche der besonderen Art organisierte Horst<br />
Schneider, SVM Funktionär, für begeisterte Wanderer. Der Lungau<br />
bietet mit dem Taurachtal eines der schönsten Hochtäler der<br />
Alpen und stellt den höchstgelegen Bezirk des Salzburgerlandes.<br />
Unberührt von Industrie und<br />
Transitproblemen, beschützt und<br />
behütet „hinter den Tauern“ erwartet<br />
Naturfreunde hier eine<br />
der letzten Regionen, deren Erschließung<br />
in erster Linie der Nutzung<br />
durch die Land- und Forstwirtschaft<br />
dient. Ein wahres Para-<br />
SVM-Spartenfest<br />
Beste Stimmung bei SVM-<br />
Spartenfest am 12. September<br />
auf der Sportanlage in der<br />
Semmelweisstr.<br />
Im Mittelpunkt des 1. Spartenfestes<br />
standen die ehrenamtlichen<br />
Funktionäre und die Leistungen<br />
der Sportler aus den verschiedenen<br />
Sportsparten. So<br />
wurde auch das neue Fitnesscenter,<br />
das jüngste Kind des SVM,<br />
präsentiert. Präsidentin Dr. Christiana<br />
Dolezal BO Norbert Haudum<br />
und SVM-Obmann Peter Berger<br />
bedankten sich für das Engagement<br />
der Funktionäre und gratulierten<br />
den Sportlerinnen und<br />
Sportlern zu ihren beachtlichen<br />
Ein Paradies für die Freunde des<br />
Wanderns ist der Lungau. Daher<br />
wurde die SVM-Wanderwoche<br />
begeistert genossen.<br />
dies für die Wanderfreunde des<br />
SVM.<br />
Nach der Anreise über Liezen –<br />
Schladming und den Riesacher<br />
Wasserfällen ging es über Obertauern<br />
und Mauterndorf nach St.<br />
Andrä, dem Ausgangspunkt für<br />
die zahlreichen Wanderungen im<br />
Erfolgen. Für die musikalische<br />
Umrahmung sorgte die Popfabrik<br />
Street Band. Am Abend unterhielt<br />
uns Fritz Ettinger, der bei unseren<br />
SVM-Mitgliedern für gute Stimmung<br />
sorgte. Bis in die frühen<br />
Morgenstunden konnte das Tanzbein<br />
geschwungen werden. In geselliger<br />
Runde wurden „Gschich-<br />
Lungau. Mit einer Fahrt zum<br />
Etrachsee und nach Krakaudorf<br />
sowie Rückfahrt über den Prebersee<br />
begann ein tolles Wanderprogramm.<br />
Eine Fahrt nach Zederhaus<br />
und die Besichtigung der geschichtsträchtigenPrangerstangen<br />
sowie eine Wanderung im<br />
Riedingtal zur Schlieralm standen<br />
am Programm. Die Fahrt zur Sticklerhütte<br />
– eine wunderschöne<br />
Hochalm – und der Grillabend<br />
bleiben ebenso wie auch die Wanderungen<br />
zum Speiereck und auf<br />
die Frauenalpe unvergesslich.<br />
Eine Fahrt über den Katschberg<br />
ins Pöllatal und mit der Tschu-<br />
Tschu Bahn zur Kochhütte und<br />
über den Lieserfall zu den Lanichseen<br />
am Fuße des schneebedeckten<br />
Hafnergipfels zum Ende der<br />
Wanderwoche begeisterten alle.<br />
Für 2004 arbeitet Horst Schneider<br />
bereits am neuen Programm für<br />
eine genussvolle und spannende<br />
Wanderwoche im Lungau. Einladung<br />
für Interessierte:Dia Vortrag<br />
im GH Tiroler in Urfahr am 17.<br />
Oktober um 20 Uhr.<br />
ten aus dem Vereinsleben“ vorgetragen<br />
und Erinnerungen geweckt.<br />
Eine Veranstaltung, die geprägt<br />
war vom familiären Charakter<br />
unseres Betriebssportvereines.<br />
Mit dem Engagement der Familie<br />
Wöger ein gelungenes Spartenfest<br />
dessen Fortsetzung im<br />
nächsten Jahr geplant ist.
Langjährige<br />
Funktionäre<br />
in Pension<br />
Zwei langjährige Funktionäre<br />
sind in den wohlverdienten<br />
Ruhestand getreten.<br />
Margareta Riede war seit<br />
1994 als Personalvertreterin<br />
und Vertrauensperson für<br />
die Kollegenschaft im Einsatz.<br />
Ab September 1995 leitete<br />
sie als Vorsitzende den<br />
Dienststellenausschuss und<br />
den Vertrauenspersonenausschuss<br />
des AJF und ASA.<br />
Als Mitglied der Landesleitung<br />
war sie seit Jänner<br />
1996 im Interesse der Gewerkschaftsmitgliedertätig.<br />
Hans Pils wurde bereits im<br />
Jahre 1974 gewerkschaftliche<br />
Vertrauensperson. Die<br />
Funktion eines Personalvertreters<br />
sowie den Vorsitz des<br />
Dienststellenausschusses<br />
bzw. Vertrauenspersonenausschusses<br />
der KiT (damals<br />
ATH) übernahm er im Jahre<br />
1982. Gleichzeitig wurde er<br />
Mitglied des Bezirksvorstandes.<br />
Acht Jahre später<br />
erfolgte seine Berufung in<br />
die Landesleitung.<br />
Ehrung der Gewerkschaftsmitglieder im Palais des Kaufmännischen Vereins<br />
Zwei ehemalige MagistratsmitarbeiterInnen<br />
für 80 Jahre Mitgliedschaft geehrt<br />
In einem besonderen Lichte stand die Ehrung der<br />
Gewerkschaftsmitglieder am 9. September. 329 Mitglieder lud<br />
die Bezirksgruppe Linz-Stadt ein, um ihnen für die langjährige<br />
Treue zu danken.<br />
Kollegin Anna Rettenbacher und<br />
Kollegin Friederike Feigl im Kreise<br />
der Gewerkschaftsfunktionäre.<br />
Im Beisein des stellvertretenden<br />
Vorsitzenden der Gewerkschaft<br />
der Gemeindebedienste-<br />
ten Ing. Christian Meidlinger und<br />
des Präsidenten der Kammer für<br />
Arbeiter und Angestellte, Hubert<br />
„Selbsthilfegruppe fair“ startet! Anonymität ist garantiert!<br />
Wipplinger wurden an Frau Anna<br />
Rettenbacher für die 80-jährige<br />
Mitgliedschaft die Ehrenurkunde<br />
und die Ehrengeschenke übergeben.<br />
Auch Bürgermeister Dr. Franz<br />
Dobusch und Vizebürgermeister<br />
Hans Nöstlinger zeichneten die<br />
Festveranstaltung mit ihrer Anwesenheit<br />
aus. Landesobmann<br />
Peter Haunschmidt, Bezirksobmann<br />
Norbert Haudum und der<br />
Obmann der Sektion Pensionisten,<br />
Johann Dobler dankten der<br />
98-jährigen Kollegin ganz besonders<br />
für die langjährige Treue.<br />
Leider konnte Kollege Robert<br />
Lehner aus gesundheitlichen<br />
Gründen an der Ehrung nicht teilnehmen.<br />
Die Ehrengeschenke für<br />
80 Jahre Mitgliedschaft wurden<br />
ihm durch Bezirksobmann Norbert<br />
Haudum, seinem Stellvertreter<br />
Peter Berger und Johann Dobler<br />
persönlich übergeben.<br />
Beide Kollegen verbringen ihren<br />
Lebensabend in Städtischen<br />
Seniorenzentren.<br />
Schikaniert und alleingelassen?<br />
Nicht bei uns!<br />
Selbsthilfegruppen sind<br />
Versuche, eigene<br />
Erfahrungen nicht mehr mit<br />
sich alleine auszumachen,<br />
sondern mit<br />
Leidensgenossen neue Wege<br />
und Lösungen zu finden.<br />
Gemeinsam statt einsam ist<br />
hier das Motto!<br />
Ziel von Selbsthilfegruppen<br />
ist, Hilfe zur Selbsthilfe. Durch<br />
den Erfahrungs- und Informationsaustausch<br />
mit Menschen,<br />
die gleiche oder ähnliche<br />
Erfahrungen machen mussten,<br />
werden die TeilnehmerInnen<br />
zu „ExpertInnen in eigener<br />
Sache“.<br />
Abweichend von den meisten<br />
„üblichen“ Selbsthilfegruppen,<br />
wird die Gruppe „fair“ von einem<br />
erfahrenen Mediator betreut,<br />
der Erfahrung in Krisenintervention<br />
und eine Zusatzausbildung<br />
als Mobbingberater absolviert<br />
hat.<br />
Die Treffen werden von den<br />
SchikaneberaterInnen administriert,<br />
d.h. wer<br />
Interesse an der<br />
Teilnahme hat,<br />
wendet sich über<br />
die Kontaktstelle<br />
im Betriebsärztlichen<br />
Dienst<br />
(0732/7806-3454)<br />
an eine/n der<br />
SchikaneberaterInnen.<br />
Damit wird<br />
garantiert, dass<br />
NUR Betroffene<br />
teilnehmen können.<br />
Die Gruppe trifft<br />
sich in regelmäßi-<br />
gen Abständen abends – außerhalb<br />
der üblichen Dienstzeiten.<br />
Über die Teilnahme, geschilderte<br />
Beschreibungen usw. werden<br />
KEINERLEI Aufzeichnungen geführt.<br />
INFO<strong>direkt</strong> 9
Pragmatisierungen<br />
Am 1. Juli wurden 20 Kolleginnen<br />
und Kollegen der städtischen<br />
Verwaltung in das<br />
pragmatische Dienstverhältnis<br />
übernommen. Bürgermeister<br />
Dr. Franz Dobusch überreichte<br />
im Rahmen einer kleinen<br />
Feierstunde das Pragmatisierungsdekret.<br />
Der Vorsitzende<br />
der Personalvertretung,<br />
Norbert Haudum, überbrachte<br />
den neuen BeamtInnen die<br />
Glückwünsche der Personalvertretung<br />
und der Gewerkschaft<br />
der Gemeindebediensteten.<br />
Im Namen der Beamt-<br />
Innen dankte Dr. Doris Wurm<br />
für das mit der Pragmatisierung<br />
zum Ausdruck gebrachte<br />
Vertrauen.<br />
78 Kolleginnen und Kollegen<br />
des Magistrates feierten<br />
im 2. Halbjahr des Vorjahres<br />
ihr 25-, 35- oder 40-jähriges<br />
Dienstjubiläum. Bürger-<br />
Dienstjubiläen<br />
meister Dr. Dobusch dankte<br />
im Rahmen eines Empfanges<br />
im Gemeinderatssaal des<br />
Alten Rathauses den Jubilarinnen<br />
und Jubilaren für die<br />
geleistete Arbeit.<br />
Der Personalvertretungsvorsitzende,<br />
Norbert Haudum,<br />
überbrachte die Grüße<br />
und Glückwünsche der Arbeitnehmervertretungen.<br />
Er<br />
hob in seiner Rede besonders<br />
hervor, dass die städtischen<br />
Bediensteten durch ihren persönlichen<br />
Einsatz viel für die<br />
Entwicklung der Stadt und<br />
zum Wohle der Bevölkerung<br />
beigetragen haben.<br />
80 Jahre Gewerkschaftsmitglied<br />
10 INFO<strong>direkt</strong><br />
Bezirksvorsitzender Norbert Haudum<br />
bedankte sich mit einem Geschenkskorb bei<br />
Robert Lehner für seine achtzigjährige<br />
Gewerkschaftsmitgliedschaft und wünschte<br />
dem Jubilar alles Gute, um in zwei Jahren den<br />
hundertsten Geburtstag feiern zu können.<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
folgenden Kolleginnen und Kollegen, die pragmatisiert,<br />
befördert, höhergereiht oder überstellt wurden:<br />
Pragmatisierungen<br />
Dr. Doris Wurm, GsA<br />
Dr. DI Martha Marko, ANU<br />
Mag. Christian Listberger, PrA<br />
Dr. Susanne Brunnbauer, GsA<br />
Mag. Harald Mühlbachler, ISL<br />
Peter Michael Breitenauer, BzVA<br />
Gregor Neuwirth, BzVA<br />
Ing. Andreas Ilk, FW<br />
Klaus Reitmayr, FSA<br />
Gudrun Schöftner, GsA<br />
Nikolaus Braunsperger, PlA<br />
Jürgen Gruber, FW<br />
Manfred Maier, FW<br />
Thomas Miesbauer, FW<br />
Franz Prammer, FW<br />
Johann Tauschek, KiT<br />
Michaela Haider, AKh<br />
Silvia Thiele, AKh<br />
Helmut Münzner, AKh<br />
Beförderungen:<br />
In die Dienstklasse VI<br />
der Verwendungsgruppe A<br />
Mag. Leander Duschl, VHS<br />
Mag. Andrea Riedl, FSA<br />
In die Dienstklasse VII<br />
der Verwendungsgruppe B<br />
Ing. Herbert Tschaickner, AfT<br />
In die Dienstklasse VI<br />
der Verwendungsgruppe B<br />
Günther Fröhlich, ADV<br />
Monika Fuchs, StK<br />
Ing. Gerald Hammer, TBA<br />
Ing. Wolfgang Weilguni, TBA<br />
Ingrid Wesely, AKh<br />
Karin Dall, MSch<br />
In die Dienstklasse V<br />
der Verwendungsgruppe B<br />
Barbara Lauf, AKh<br />
Ing. Mag. Peter Ilchmann, PrA<br />
In die Dienstklasse V<br />
der Verwendungsgruppe C<br />
Martin Brandl, FW<br />
Herbert Dieplinger, FW<br />
Johann König, BA<br />
Maria Kreindl, ESA<br />
Harald Panhofer, ANU<br />
Gerlinde Pertlwieser, PV<br />
Susanne Sermonet-Kopa, WSL<br />
Klaus Wasmayr, FW<br />
In die Dienstklasse IV<br />
der Verwendungsgruppe D<br />
Michaela Berger, PrA<br />
Barbara Laimer, AJF<br />
In die Dienstklasse IV<br />
der Verwendungsgruppe P1<br />
Josef Hartl, SGL<br />
Siegbert Wolfschwenger, GsA<br />
In die Dienstklasse IV<br />
der Verwendungsgruppe P2<br />
Alfred Mittmannsgruber, TBA<br />
Höherreihungen:<br />
In die Dienstklasse VII<br />
der Entlohnungsgruppe a<br />
DI Helga Fierlinger, ANU<br />
Dr. Ernst Foltin, AKh<br />
Mag. Andrea<br />
Hayböck-Schmid, ASA<br />
D.Psych. Birgit<br />
Kirchmair-Wenzel, ASA<br />
Dr. Roland Kropfmüller, AKh<br />
Dr. Gerold Labek, AKh<br />
Dr. Bernhard Ruhs, AKh
Dr. Christian Schmid, StK<br />
Dr. Bernhard Stückler, AKh<br />
In die Dienstklasse VI<br />
der Entlohnungsgruppe a<br />
Dr. Wolfgang Feistl, AKh<br />
Mag. Rene Hagenauer, API<br />
Dr. Roland Freynschlag, AKh<br />
Dr. Sabine Hermann, AKh<br />
Dr. Jürgen Kammler, AKh<br />
Mag. Heidelinde Mayr, AKh<br />
Mag. Gudrun<br />
Walluschek-Wallfeld, VHS<br />
In die Dienstklasse V<br />
der Entlohnungsgruppe a<br />
Dr. Sabine Bogner, AKh<br />
Dr. Edgar Ehrenhuber, AKh<br />
Dr. Sonja Obrovski, AKh<br />
Dr. Volker Sinnmayer, AKh<br />
Dr. Christina Steinhauser, AKh<br />
Dr. Silvia Zeilinger, AKh<br />
In die Dienstklasse VI<br />
der Entlohnungsgruppe b<br />
Elfriede Bodlay, ASA<br />
Ing. Melitta Hartl, HBA<br />
Ing. Walter Kopatsch, AfS<br />
Manfred Kratochwill, ISL<br />
Christian Rois, ESA<br />
Manuela Schuh, AJF<br />
Christiane Tomek, ASA<br />
Susanne Weigert, API<br />
In die Dienstklasse V<br />
der Entlohnungsgruppe b<br />
Ing. Svenja Aichinger, BA<br />
Birgit Aigner, AKh<br />
Sandra Grosser, ISL<br />
Alexandra Harich, ANU<br />
Doris Jung, AKh<br />
Eva Krenn, StK<br />
Sonja Lakata, AJF<br />
Johannes Landl, AJF<br />
Ing. Josef Raab, AfT<br />
Ulrike Schopper, KiT<br />
Friedrich Weismann, BA<br />
In die Dienstklasse IV<br />
der Entlohnungsgruppe b<br />
Alexandra Eder, AKh<br />
Siegried Emhofer, AJF<br />
Barbara Koza, AKh<br />
Verena Mittermayr, SZL<br />
Manuela Penzendorfer AKh<br />
Ing. Claudia Reingruber, AKh<br />
In die Dienstklasse V<br />
der Entlohnungsgruppe c<br />
Brigitte Friedl, AKh<br />
Rosa Führer, Bib<br />
Eva Knogler, AKh<br />
Gabriele Krautgartner, KiT<br />
Ingeborg Maureder, AKh<br />
Anita Mößler, ASA<br />
Melitta Pils, AKh<br />
Brigitte Reischl, MSch<br />
Lydia Richter, AJF<br />
Anna Schmidt, PeO<br />
Karl Seyer, TBA<br />
Margarete Wagner, AKh<br />
In die Dienstklasse IV<br />
der Entlohnungsgruppe c<br />
Helga Brandstetter, AKh<br />
Monika Chromy, AKh<br />
Peter Dibold, AKh<br />
Erwin Eckmair, AKh<br />
Sabine Ekwerekwu, AKh<br />
Anna Erlinger, KiT<br />
Verena Friedl, AKh<br />
Claudia Gatterbauer, AKh<br />
Anita Hattmansdorfer, ASA<br />
Sabine Haudum, Bib<br />
Jutta Heider, FSA<br />
Ingeborg Holzleitner, ASA<br />
Renate Kapl, FSA<br />
Angela Kehrer, SZL<br />
Karl Kehrer, AKh<br />
Beatrix Kloiber, AKh<br />
Karin Krumböck, AKh<br />
Ingrid Lackner, BdB<br />
Helga Maurer, TBA<br />
Brigitte Mayer, AKh<br />
Hildegard Mayrhofer, ASA<br />
Gerda Mensah, SZL<br />
Ingrid Mohr, AKh<br />
Monika Müller, AKh<br />
Gabriele Ortner, AKh<br />
Renate Plank, AKh<br />
Gabriele Sadleder, AKh<br />
Ingrid Stubenvoll, AKh<br />
Nikolaus Vierlinger, AKh<br />
Eveline Wall, SGL<br />
Ulrike Wolschlager, AKh<br />
In die Dienstklasse IV<br />
der Entlohnungsgruppe d<br />
Monika Derraj, AKh<br />
Irene Heu, KiT<br />
Wilma Hofmann, SZL<br />
Anna Kammerer, SZL<br />
Anna Miesenböck, AKh<br />
Rosa Ruhaltinger, TBA<br />
Doris Schnauder, KiT<br />
Friedrich Schusterbauer, ISL<br />
Wilhelm Spindlberger, SchA<br />
Rosa Strauss, AKh<br />
Christian Wakolbinger, SchA<br />
Monika Wanda, KiT<br />
Martina Weissenböck, ASA<br />
Überstellungen<br />
In die Verwendungsgruppe C<br />
Manfred Auer, FW<br />
Rudolf Fleschurz, FW<br />
Günter Hecher, FW<br />
In die Entlohnungsgruppe a<br />
Mag. Gerda Forstner, KuA<br />
In die Entlohnungsgruppe b<br />
Roland Holzmann, AKh<br />
In die Entlohnungsgruppe c<br />
Adelheid Achleitner, BdB<br />
Bndreas Bruckner, ASA<br />
Barbara Brunhuemer, AKh<br />
Andreas Burian, BzVA<br />
Krassimira Daskalova, AKh<br />
Claudia Engelbrechtslehner, AKh<br />
Gabriele Falkner, BA<br />
Sybille Halla, ESA<br />
Angelika Hofer, ESA<br />
Doris Holzer, KiT<br />
Birgit Kohout, AKh<br />
Claudia Molterer, AKh<br />
Evelyn Niedermaier, AKh<br />
Martina Oberfichtner, ESA<br />
Roland Steiner, ISL<br />
In die Entlohnungsgruppe d<br />
Andreas Gasselseder, AKh<br />
Christine Lorenz, AKh<br />
Margarete Purner, AKh<br />
Hermann Gattringer, AKh<br />
Martina Schaufler, AKh<br />
In die Entlohnungsgruppe p2<br />
Margot Brunsteiner, KiT<br />
In die Entlohnungsgruppe p3<br />
Klaus Höll, ISL<br />
Helmut Schmalzer, TBA<br />
In die Entlohnunsgruppe p4<br />
Renate Acksteiner, KiT<br />
Barbara Brandstötter, KiT<br />
Sabine Budgina, AKh<br />
Klaus Deutschbauer, AKh<br />
Andrea Hübsch, AKh<br />
Donna Kalkusch, SchA<br />
Christian Plank, AKh<br />
Elisabeth Puhali-Burgstaller, AKh<br />
Cornelia Schaupp, AKh<br />
In die Funktionslaufbahn (FL) 16<br />
Maria Otoupalova, SZL<br />
In den Ruhestand sind getreten<br />
DI Friedrich Angerhofer, Linz AG<br />
Ernst Benda, Linz AG<br />
Helmut Böhm, Linz AG<br />
Kurt Ditzer, TBA<br />
Walter Dorotka, SGL<br />
Dr. Rudolf Grasl, SchA<br />
Otto Hehenberger, AKh<br />
Walter Königstorfer, MSch<br />
Franz Limberger, PlA<br />
Otto Mehlmayer, Linz AG<br />
Johann Mies, HBA<br />
Erich Mitmannsgruber, Linz AG<br />
Walter Neyder, Linz AG<br />
Werner Pammer, Linz AG<br />
Johann Pils, KiT<br />
Peter Poschacher, AKh<br />
Monika Puritscher, TBA<br />
Margareta Riede, AJF<br />
Herta Sedlak, AKh<br />
Friedrich Steigersdorfer, AKh<br />
Emil Stögmüller, TBA<br />
Günter Strutzenberger, Linz AG<br />
Alois Zeilinger, ISL<br />
Wir gratulieren<br />
zum 40-jährigen<br />
Dienstjubiläum<br />
Univ.Doz.Dkfm. Mag. Dr.<br />
Friedrich Klug, KoA<br />
Lothar Landl, KoA<br />
Franz Limberger, PlA<br />
Eva Oberlik, Bib<br />
Günter Schnepf, PeO<br />
zum 35-jährigen<br />
Dienstjubiläum<br />
Dr. Erwin Aicher, BzVA<br />
Heidemarie Burgstaller, KiT<br />
Dr. Rudolf Grasl, SchA<br />
Anneliese Haider, AKh<br />
Dr. Irene Höpfel-Kreiner, AKh<br />
Mag. Siegbert Janko, KD<br />
Franz Kaindleinsberger, FW<br />
Prim. Dr. Wilhelmine<br />
Maschek, AKh<br />
Friedrich Mayrhofer, AKh<br />
Martha Neuböck, KiT<br />
Raimund Pilz, VHS<br />
Univ. Doz. Dr. Wilhelm<br />
Schützenberger, AKh<br />
Elfriede Strauß, KiT<br />
zum 25-jährigen<br />
Dienstjubiläum<br />
Elisabeth Benischko, SZL<br />
Lucia Beuer, KiT<br />
Heinrich Breiteneder, SGL<br />
Ernst Burgschachner, TBA<br />
Bruno Draxler, SchA<br />
Ing. Alfred Eckerstorfer, BA<br />
Silvia Edinger, ISL<br />
Ing. Ernst Eder, PlA<br />
Thomas Ehn, MSch<br />
Marianne Feicht, PeO<br />
Dr. Robert Ferdiny, GsA<br />
Gerald Frühwirth, TBA<br />
Mag. Engelbert Gagl, MSch<br />
Dr. Maria Geit, AKh<br />
Martha Haag, KiT<br />
Alois Hable, SGL<br />
Sieglinde Haslinger, AKh<br />
Dr. Margit<br />
Hatzl-Griesenhofer, AKh<br />
Gerda Heu, ADV<br />
Maria Hinterreiter, AJF<br />
Dr. Robert Hofmann, AKh<br />
Brigitte Huber, ISL<br />
Edith Körner, PeO<br />
Franz Kurz, PV<br />
Hubert Lasslberger, TBA<br />
Josef Lehner, PeO<br />
Elfriede Leitner, KiT<br />
Josef Lindorfer, AKh<br />
Monika Maier-Neffe, VHS<br />
Renate Messner, SchA<br />
Dr. Hannes Müller, AKh<br />
Josef Niedermayr, TBA<br />
Mag. Matthias Noldi, AfS<br />
Maria Pirklbauer, AKh<br />
Erich Punz, PlA<br />
Angelika Reisinger, KiT<br />
Andrea Rizzoli, StK<br />
Dr. Anneliese Schweiger, Arch<br />
Andrea Spieldiener, SGL<br />
Heidemarie Stöbich, KiT<br />
Brigitte Strigl, AKh<br />
Dr. Ulrike Stuby, AKh<br />
Christine Thalheimer, KiT<br />
Johann Tahllner, TBA<br />
Ing. Herbert Tschaickner, AfT<br />
Dr. Siegfried Überreiter, AKh<br />
Wolfgang Wald, FDion<br />
Erika Weghuber, KiT<br />
Renate Weigl, PeO<br />
Sonja Weilguni, SchA<br />
Herbert Weiss, StK<br />
Brigitte Werenka, AKh<br />
Hedwig Wolfschwenger, kiT<br />
Silvana Zahlberger, KiT<br />
Elfriede Zauner, AKh<br />
INFO<strong>direkt</strong><br />
11
Neustart in der Sparte Fotografie<br />
Motivieren –<br />
Fotografieren<br />
Die Sparte Fotografie soll wieder<br />
belebt werden. Andreas<br />
Pühringer und Ernst Eder vom<br />
PlA sind engagierte Fotoamateure<br />
und möchten Gleichgesinnte<br />
zum Fotografieren motivieren.<br />
Gemeinsam sollen Ideen umgesetzt<br />
und interessante Ziele<br />
angesteuert werden. Ob analoge<br />
oder digitale Fotografie, jeder<br />
ist zum Mitmachen eingeladen.<br />
Geplant sind je nach Interesse<br />
Fotoexkursionen, Ausstellungsbesuche<br />
und eine mehrtägige<br />
Fotoreise mit reizvollen Motiven<br />
Tanzkurs<br />
12 INFO<strong>direkt</strong><br />
Motivsuche<br />
und viel Zeit zum Fotografieren.<br />
Nach den Exkursionen werden in<br />
entsprechendem Zeitabstand<br />
Treffen angeboten um die Ergebnisse<br />
präsentieren und betrachten<br />
zu können. Geselliges Beisammensein<br />
mit der Möglichkeit<br />
zum Erfahrungsaustausch<br />
und Anregung für die eigene fotografische<br />
Arbeit soll dabei im<br />
Vordergrund stehen.<br />
Informationen über die Aktivitäten<br />
und Termine erfolgen<br />
demnächst über imag und<br />
mittels Aussendungen. Voraus<strong>info</strong>rmationen<br />
unter Tel. Nr.<br />
7070/3270 und 3171.<br />
Für MagistratsmitarbeiterInnen<br />
und<br />
deren Angehörige,<br />
die im gemeinsamen<br />
Haushalt wohnen<br />
haben wir mit der<br />
Tanzschule Andexlinger<br />
einen Tanzkurs<br />
mit 8 Abenden<br />
zur Vorbereitung auf<br />
den Magistratsball<br />
2004 am 17. Jänner<br />
im Linzer Brucknerhausausgeschrieben.<br />
Am 30. Oktober<br />
geht´s los. Sie können<br />
sich online unter<br />
www.toptanz.at anmelden.<br />
Weitere Infos<br />
unter TOPTANZ-<br />
Andexlinger, Dametzstr.<br />
7, 4020 Linz;<br />
Telefon: 070/787878;<br />
e-mail:<br />
<strong>info</strong>@toptanz.at.<br />
Bezirksgruppe Linz-Stadt<br />
4041 Hauptplatz 1, Altes Rathaus<br />
Telefon 7070/1050 - 1059, Fax 79 69 98<br />
e-mail: <strong>pv</strong>@mag.linz.at<br />
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und am 4. 1. 2004 um 14:00 Uhr<br />
steht in den Linzer Kammerspielen<br />
der Feuervogel auf dem Programm<br />
für Kinder von Magistratsbediensteten.<br />
Diese Vorstellungen<br />
wurden von der Gewerkschaft der<br />
Gemeindebediensteten gekauft<br />
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von 5 Euro bei den Vertrauenspersonen<br />
und Betriebsräten ab Anfang<br />
Dezember erwerben. Bitte<br />
Karten rechtzeitig reservieren.<br />
Im alten Zarenbuch steht es geschrieben:<br />
Wenn die drei golde-<br />
schäfte, Lokale, Dienstleister, Freizeit-<br />
und Kulturbetriebe. Nähere<br />
Informationen und eine Auflistung<br />
aller Linz Chip-Partner finden<br />
Sie unter www.linzchip.at<br />
oder Tel.: 0 732/78 39 39.<br />
nen Äpfel nicht mehr am Zarenbaum<br />
hängen, wird ein grausamer<br />
Herrscher in den Palast einziehen.<br />
Bei der täglichen Morgengymnastik<br />
unter der Leitung der<br />
gestrengen Zarin Karina wird es<br />
offenbar: Ein Apfel fehlt. Mehr<br />
verraten wir nicht.<br />
Das Kinderstück fußt auf Motiven<br />
der russischen Märchenwelt,<br />
geht mit diesen aber auf sehr unkonventionelle<br />
und humorvolle<br />
Weise um und bietet viel Einsatz<br />
für Gesang und Musik.