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DER WIENER AM BALL - Wiener Fußball Verband

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<strong>DER</strong> <strong>WIENER</strong> <strong>AM</strong> <strong>BALL</strong><br />

Der <strong>Wiener</strong> <strong>Fußball</strong>-<strong>Verband</strong><br />

informiert<br />

einer hundertprozentigen Chancenauswertung erzielte<br />

die Peschek-Elf Treffer um Treffer. Beginnen<br />

wir in der 66. Minute: Nach Freistoß von Burdis verlängerte<br />

Krögler mit dem Kopf aufs lange Eck zu Sasa<br />

Dimitrijevic. Der zog volley ab und erzielte zwischen<br />

den Beinen von Tormann Rathammer hindurch<br />

das 1:2. Fünf Minuten später der nächste –<br />

wahrlich kuriose – Treffer. Admira-Verteidiger<br />

Swierczewski rutschte nahe der Eckballfahne am rutschigen<br />

Terrain aus, Kovacic reagierte schnell und<br />

sprintete in den Strafraum. An Rathammer vorbei<br />

spielte er den Ball zu Santner, dem noch zwei Admira-Spieler<br />

im Wege standen. Er nahm genau Maß<br />

und spielte sowohl Gültekin als auch Merkl zwischen<br />

den Beinen hindurch und es stand 1:3. Dann wäre ein<br />

Rettungsversuch von Neubauer beinahe im eigenen<br />

Tor gelandet. Nach Stanglpass von Palalic rettete er<br />

vor dem einschussbereiten Dimitrijevic und hätte dabei<br />

beinahe seinen Torhüter überrascht. Einmal aber<br />

schlug der FavAC-Goleador noch zu. In der 88. Minute<br />

rannte er nach Zuspiel von Santner aufs Tor zu und<br />

schlenzte den Ball über den herauslaufenden Rathammer<br />

zum 1:4 ins Netz. Das war’s, der FavAC hat<br />

seine Tabellenführung schlussendlich deutlich verteidigt.<br />

Fazit:<br />

Nach drei Remis in Folge ist der FavAC also wieder<br />

auf die Siegerstraße zurückgekehrt. Dafür bedurfte<br />

es vor der Pause aber einer großen Portion Glück.<br />

ISS Admira spielte alles andere wie ein Tabellennachzügler<br />

und hätte sich durchaus einen Punkt verdient.<br />

Will sich der FavAC die Herbstmeisterkrone sichern,<br />

dann wird in den beiden nächsten Spielen gegen<br />

Post SV und Ostbahn XI aber eine deutliche Leistungssteigerung<br />

nötig sein.<br />

Claus Schlamadinger<br />

Hinweis: Eine Zusammenfassung zu diesem Spiel<br />

ist im Internet unter der Adresse<br />

http://www.tipp3fan.tv zu sehen. Das neueste aus<br />

der Ost- und Stadtliga im Fernsehen gibt es jeden<br />

Montag und Dienstag ab 21.30 auf W:24 in der Sendung<br />

„Der Ball im Netz“.<br />

ISS Admira – FavAC Taxi 60160 1:4 (1:1)<br />

250 Zuseher; SR Harald Lederer<br />

ISS Admira:<br />

Rathammer; Amcharat, Swierczewski, Merkl, Jenisch;<br />

Gruber, Boumso, Kresa (62. Terry Gültekin),<br />

Schmid (73. Neubauer); Gutic, Siegl<br />

FavAC Taxi 60160:<br />

Klingenbrunner; Platz, Krögler, Celik, Weidener;<br />

Burdis (73. Palalic), Herbst, Santner, Ad (89.<br />

Schneider); Dimitrijevic, Kovacic (79. Ugwoke)<br />

Torfolge:<br />

0:1 Ad (11.), 1:1 Siegl (22.), 1:2 Dimitrijevic<br />

(66.),1:3 Santner (71.), 1:4 Dimitrijevic (87.)<br />

Gelbe Karten:<br />

Kresa (27. F), Schmid (33. F), Gruber (76. K),<br />

Merkl (81. K); Klingenbrunner (36. H), Ad (69. F)<br />

SPIEL <strong>DER</strong> WOCHE<br />

Werner Hasenberger (ISS Admira-Trainer):<br />

Leider war das Spiel wieder symptomatisch für unsere<br />

Hinrunde. In der ersten Halbzeit haben wir es<br />

verabsäumt mit einer Führung in die Pause zu gehen.<br />

Wer weiß, wie das Spiel dann geendet hätte.<br />

Danach hat der FavAC seine Chancen kaltblütig<br />

genutzt und wir konnten leider nicht mehr zusetzen.<br />

wienerliga.at<br />

bringt den Ball ins Netz<br />

Admiras Amcharat zeigt an wie's geht, genutzt hat's nicht viel: 1:4-Heimniederlage für ISS Admira<br />

Horst Peschek (FavAC Taxi 60160-Trainer):<br />

Nun sind wir bereits 13 Spiele ungeschlagen und<br />

spielen auf einem sehr hohen Level. Das man da<br />

nicht immer schön spielen kann ist klar. Admira hat<br />

uns alles abverlangt, vor der Pause hatten wir eine<br />

große Portion Glück. Jetzt warten noch zwei ganz<br />

schwere Spiele auf dem Weg zum Herbstmeistertitel.

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