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DÜSSELDORFER<br />
stadtteil<br />
MAGAZIN E<br />
ILIENSPASS<br />
vom 12. Neue bis 21. Einrichtung Juli für wohnungslose Frauen<br />
EIN EINZIGARTIGES<br />
PROJEKT<br />
STADTTEIL NEWS<br />
Stadtdirektor Burkhard Hintzsche (2.v.r.)<br />
nahm mit Miriam Koch (r.), Michael Schmidt<br />
(Diakonie) und Eileen Mokaide (Café Ariadne)<br />
die neue Einrichtung in Augenschein.<br />
zentfest<br />
Wieder mit dabei ist auch<br />
die „Wilde Maus XXL“<br />
ins <strong>Düssel</strong>dorf mit der größten<br />
21. Juli auf den Oberkasseler<br />
er historische Festzug am 14.<br />
Juli. Das „bedeutendste Volksisiert<br />
von den St.-Sebastianusch<br />
mehr als in den Vorjahren<br />
Um dieses Ziel zu erreichen,<br />
Angebote für Kinder, High-Endulinarische<br />
Highlights für Eltern<br />
rchitekt Thomas König an. Zu<br />
ter anderem die Kinder-Achters<br />
über Berg und Tal durch die<br />
t“ bietet Kindern wie Eltern und<br />
rmes und Stadt: acht dekorierte<br />
d langsam drehend auf neun<br />
n neuen Attraktionen zählt das<br />
rt“, bei dem die Kleinen in kindne<br />
Märchenwelt schippern.<br />
die großen Besucher wieder<br />
äfte, bei denen auch Adrenalinerden.<br />
Dazu zählt der „Voodooeln<br />
sich an tentakelähnlichen<br />
und mit atemberaubender Geer<br />
„Ghost Rider“ bietet rasante<br />
l-Schaukeln. Die „Geisterfabrik“<br />
Geisterbahn der Welt mit fünf<br />
und einer Fahrgeschwindigkeit<br />
terwegs kann man mit Lasern<br />
Klassiker wie den „Hangover“,<br />
senrad oder die „Wilde Maus<br />
In einem Kooperationsprojekt<br />
haben die<br />
Stadt und die Diakonie<br />
<strong>Düssel</strong>dorf an der<br />
Friedrich-Ebert-Straße 55<br />
eine neue Einrichtung für<br />
wohnungslose Frauen<br />
eröffnet. Diese vereint<br />
eine Tagesstätte, eine<br />
Notschlafstelle und eine<br />
Unterkunft. Auf neun<br />
Etagen stehen 62 Übernachtungsplätze<br />
zur<br />
Verfügung.<br />
ösische Dorf. An seiner Stelle<br />
ene Weine sowie frisch panierte<br />
b 14 Uhr, samstags ab 13 und<br />
eitere Infos sind unter www.<br />
den.<br />
(T + F: tö)<br />
07-2019 | GA<br />
it der Eröffnung der Einrichtung nehmen<br />
„Mwir die Problematik für wohnungslose<br />
Frauen besonders in den Blick. Die Tagesstätte<br />
‚Café Ariadne‘ ist dabei ein bislang einzigartiges<br />
Stadtdirektor Burkhard<br />
Hintzsche und Miriam Koch<br />
besichtigen eines der Zimmer<br />
in der neuen Einrichtung.<br />
Projekt“, erläuterte Miriam Koch, Leiterin des<br />
Amtes für Migration und Integration.<br />
Die Tagesstätte im Erdgeschoss mit Küche und<br />
Beratungsraum bietet auf 300 Quadratmetern<br />
tagsüber einen Schutzraum für Frauen. Die<br />
Ausstattung ist so gewählt, dass sich die Atmosphäre<br />
nicht von einem „normalen“ Café unterscheidet.<br />
Auf diese Weise soll die Hemmschwelle<br />
fürs Betreten gesenkt werden. Die Notschlafstelle<br />
erstreckt sich von der zweiten bis zur<br />
fünften Etage, jedes der Zimmer verfügt über<br />
ein eigenes Bad. Zudem gibt es auf jeder Etage<br />
eine Gemeinschaftsküche und einen Wäscheraum.<br />
Für die dauerhafte kommunale Unterbringung<br />
stehen auf der sechsten bis achten Etage<br />
27 Zimmer mit Bad und Pantryküche zur Verfügung.<br />
Die Stadt hat das Gebäude für 15 Jahre<br />
gemietet, die jährlichen Kosten liegen bei<br />
700.000 Euro Miete und 170.000 Euro für Betriebs-<br />
und Nebenkosten. tö<br />
LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF/MICHAEL GSTETTENBAUER<br />
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DD | <strong>03</strong>-<strong>2022</strong><br />
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