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Düssel Depesche 03/2022

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DÜSSELDORFER<br />

stadtteil<br />

MAGAZIN E<br />

ILIENSPASS<br />

vom 12. Neue bis 21. Einrichtung Juli für wohnungslose Frauen<br />

EIN EINZIGARTIGES<br />

PROJEKT<br />

STADTTEIL NEWS<br />

Stadtdirektor Burkhard Hintzsche (2.v.r.)<br />

nahm mit Miriam Koch (r.), Michael Schmidt<br />

(Diakonie) und Eileen Mokaide (Café Ariadne)<br />

die neue Einrichtung in Augenschein.<br />

zentfest<br />

Wieder mit dabei ist auch<br />

die „Wilde Maus XXL“<br />

ins <strong>Düssel</strong>dorf mit der größten<br />

21. Juli auf den Oberkasseler<br />

er historische Festzug am 14.<br />

Juli. Das „bedeutendste Volksisiert<br />

von den St.-Sebastianusch<br />

mehr als in den Vorjahren<br />

Um dieses Ziel zu erreichen,<br />

Angebote für Kinder, High-Endulinarische<br />

Highlights für Eltern<br />

rchitekt Thomas König an. Zu<br />

ter anderem die Kinder-Achters<br />

über Berg und Tal durch die<br />

t“ bietet Kindern wie Eltern und<br />

rmes und Stadt: acht dekorierte<br />

d langsam drehend auf neun<br />

n neuen Attraktionen zählt das<br />

rt“, bei dem die Kleinen in kindne<br />

Märchenwelt schippern.<br />

die großen Besucher wieder<br />

äfte, bei denen auch Adrenalinerden.<br />

Dazu zählt der „Voodooeln<br />

sich an tentakelähnlichen<br />

und mit atemberaubender Geer<br />

„Ghost Rider“ bietet rasante<br />

l-Schaukeln. Die „Geisterfabrik“<br />

Geisterbahn der Welt mit fünf<br />

und einer Fahrgeschwindigkeit<br />

terwegs kann man mit Lasern<br />

Klassiker wie den „Hangover“,<br />

senrad oder die „Wilde Maus<br />

In einem Kooperationsprojekt<br />

haben die<br />

Stadt und die Diakonie<br />

<strong>Düssel</strong>dorf an der<br />

Friedrich-Ebert-Straße 55<br />

eine neue Einrichtung für<br />

wohnungslose Frauen<br />

eröffnet. Diese vereint<br />

eine Tagesstätte, eine<br />

Notschlafstelle und eine<br />

Unterkunft. Auf neun<br />

Etagen stehen 62 Übernachtungsplätze<br />

zur<br />

Verfügung.<br />

ösische Dorf. An seiner Stelle<br />

ene Weine sowie frisch panierte<br />

b 14 Uhr, samstags ab 13 und<br />

eitere Infos sind unter www.<br />

den.<br />

(T + F: tö)<br />

07-2019 | GA<br />

it der Eröffnung der Einrichtung nehmen<br />

„Mwir die Problematik für wohnungslose<br />

Frauen besonders in den Blick. Die Tagesstätte<br />

‚Café Ariadne‘ ist dabei ein bislang einzigartiges<br />

Stadtdirektor Burkhard<br />

Hintzsche und Miriam Koch<br />

besichtigen eines der Zimmer<br />

in der neuen Einrichtung.<br />

Projekt“, erläuterte Miriam Koch, Leiterin des<br />

Amtes für Migration und Integration.<br />

Die Tagesstätte im Erdgeschoss mit Küche und<br />

Beratungsraum bietet auf 300 Quadratmetern<br />

tagsüber einen Schutzraum für Frauen. Die<br />

Ausstattung ist so gewählt, dass sich die Atmosphäre<br />

nicht von einem „normalen“ Café unterscheidet.<br />

Auf diese Weise soll die Hemmschwelle<br />

fürs Betreten gesenkt werden. Die Notschlafstelle<br />

erstreckt sich von der zweiten bis zur<br />

fünften Etage, jedes der Zimmer verfügt über<br />

ein eigenes Bad. Zudem gibt es auf jeder Etage<br />

eine Gemeinschaftsküche und einen Wäscheraum.<br />

Für die dauerhafte kommunale Unterbringung<br />

stehen auf der sechsten bis achten Etage<br />

27 Zimmer mit Bad und Pantryküche zur Verfügung.<br />

Die Stadt hat das Gebäude für 15 Jahre<br />

gemietet, die jährlichen Kosten liegen bei<br />

700.000 Euro Miete und 170.000 Euro für Betriebs-<br />

und Nebenkosten. tö<br />

LANDESHAUPTSTADT DÜSSELDORF/MICHAEL GSTETTENBAUER<br />

WERBE<br />

LOKAL<br />

–<br />

KAUFE<br />

LOKAL<br />

DD | <strong>03</strong>-<strong>2022</strong><br />

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