Teil A Tipps und Termine - Regensburg

Regensburger Sonntagshilfe 4/2006 Materialdienst des Seelsorgeamts 

Teil A 

Tipps und Termine 

Materialdienst des Seelsorgeamtes 

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Materialdienst des Seelsorgeamts 

Telefon: 

Bisch. Ordinariat (Zentrale) 0941/597-01 

Seelsorgeamt 

DK Peter Hubbauer, 

Leiter d. Seelsorgeamtes -1600 

Dr. Andreas Jobst, Geschäftsführer -1614 

Dr. Markus Hundeck, Diakon -1616 

Heidi Braun, Past.Ref. -1603 

Gabriele Weiß, Sekretärin -1601 

Martha Gruber, Sekretärin -1602 

Sonja Straubinger, Sekretärin -1602 

Edeltraud Hofmann, Sekretärin -1605 

Carola Reiml (Versand) -1605 

Telefax: -1610 

E-Mail: seelsorgeamt@bistum-regensburg.de 

Regensburger Sonntagshilfe 4/2006


Liebe Mitbrüder, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pastoral! 

„Wer glaubt, ist nie allein“. Dieses Motto des Papstbesuches im September ist 

ein aussagekräftiges Motto, das gerade für unsere Gesellschaft inspirierend und 

für die Kirche im kritischen Blick auf sich selbst von außerordentlicher Bedeutung 

ist. „Wer glaubt, ist nie allein, im Leben nicht und im Sterben nicht“, so hatte dies 

Papst Benedikt in der Predigt zu seiner Amtseinführung gesagt. 

Wir können nicht aus uns und für uns alleine glauben, sondern der Glaube ist 

etwas, das uns durch andere, unsere Eltern, Lehrer, Seelsorger, Menschen unserer 

Umgebung usw. vermittelt wurde. Dieser Glaube wächst und reift auch nicht 

allein durch unser persönliches Bemühen um eine innige Gottesbeziehung, mag 

diese auch noch so groß sein, sondern auch durch die Begegnung und Erfahrung 

mit Menschen, die uns in unserer Existenz herausfordern. Unser Leben wird 

durch Menschen geprägt, in denen Gott auf uns zukommt und uns sagt: „Du bist 

nicht allein!“ In dieser Erfahrung wird unser Glaube konkret und greifbar, 

bekommt er ein Gesicht, wie es der junge Theologieprofessor Joseph Ratzinger 

einmal gesagt hat. 

Unser Glaube widerspricht dem in unserer Gesellschaft weit verbreiteten Trend, 

das Leben alleine gestalten zu wollen. Er vermittelt vielmehr den Auftrag Christi, 

der zu den Menschen gegangen ist, um bei ihnen zu sein und sich ihrer Sorgen, 

ihrer Krankheiten und Not anzunehmen. Deshalb besteht der Missionsauftrag 

Jesu im 28. Kapitel des Matthäusevangeliums darin, den Menschen in der 

Freundschaft mit Jesus Christus die Liebe Gottes aufzuzeigen und sie spüren zu 

lassen, dass Christus durch uns Getaufte der Freund der Menschen und des 

Lebens ist. 

Liebe Schwestern und Brüder im pastoralen Dienst, der Besuch des Heiligen 

Vaters in seiner Heimat ist mehr als ein großes Event: Der Papst kommt zu uns, 

um uns in unserem Glauben zu stärken und noch intensiver für die Botschaft Jesu 

Christi zu motivieren. Vermitteln wir den Menschen, dass Gott die Liebe ist und 

bringen wir ihnen zur Erfahrung: Wer an diese Liebe glaubt, ist nie allein! 

Ihr 

Domkapitular Peter Hubbauer 

Seelsorgeamtsleiter 

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Frauenseelsorge 

Bischöfliches Seelsorgeamt 

Arbeitsstelle Frauenseelsorge 

Obermünsterplatz 7 

93047 Regensburg 

Tel.: 0941/597-2243 

Fax: 0941/597-2293 

Für alle Kurse ist eine Anmeldung 

erforderlich! 

Angebote für Alleinerziehende 

Im Labyrinth des Lebens zur Mitte 

finden – aus der Mitte leben 

Seit Jahrtausenden sind Menschen 

vom Symbol des Labyrinths fasziniert. 

Der Weg, der nach innen führt, zur 

Mitte, führt zugleich auch wieder nach 

außen. Sind wir bereit den Weg nach 

innen zu gehen, führt er zurück in 

unsere Wirklichkeit, in unsere eigene 

Lebenssituation. 

Die Freizeit für Alleinerziehende lädt 

ein, sich mit anderen auszutauschen, 

den individuellen Lebensweg zu reflektieren, 

um schließlich die Mitte zu 

finden. Eine Mitte, aus der heraus wir 

unser Leben, unseren Alltag mit Selbst- 

Bewusst-Sein, Ruhe und Kraft immer 

wieder neu bewältigen können. 

Termin: 31.08. - 07.09.2006 

Ort: Kolping Ferienhotel Lambach 

Leitung: Maria Plank 

Teilnahmegebühren: (mit Unterkunft 

im Mehrbettzimmer, Verpflegung, 

Kinderbetreuung) richten sich 

nach dem Alter der Kinder 

Regensburger Sonntagshilfe 4/2006 

KDFB 

Kath. Deutscher Frauenbund 



Tel.: 0941/597-2224 

Fax: 0941/597-2394 

E-Mail: frauenbund@frauenbundregensburg.de 

www.frauenbund-regensburg.de 

Vertiefung in die Einsichten der 

Charakterlehre des Enneagramms 

Weiter auf dem Weg zu mir selbst 

Ziel des Kurses ist es, auf dem Hintergrund 

der im Einführungskurs in das 

Enneagramm gewonnenen Einsichten, 

sich selbst noch mehr und klarer auf 

die Spur zu kommen. Grundlegend 

und leitend ist weiterhin und immer 

wieder die alte Menschheitsfrage: Wer 

bin ich? 

Der Einführungskurs hat beabsichtigt, 

Einblicke und Grundkenntnisse in das 

Enneagramm zu vermitteln. Die Vertiefung 

hat im Blick, diese Einsichten 

zu konkretisieren und noch deutlicher 

an den jeweils einzelnen Personen zu 

orientieren. Es wird mit dem Blick auf 

den eigenen Typ das spezifische Selbstbild, 

die eigene Vermeidung, der vorherrschende 

Abwehrmechanismus, die 

Falle, die Wurzelsünde, aber auch die 

Einladung – wohin die Entwicklung 

gehen kann – und die daraus entstehende 

Geistesfrucht angesprochen. Es 

besteht im begründeten Fall wieder die 

Möglichkeit zur Bearbeitung der eige-


nen Thematik im Einzelgespräch. Meditative 

Elemente werden uns vertieft 

mit uns selbst und unseren Fixierungen 

in Berührung bringen. 

Nur für Frauen, die bereits eine Einführung 

ins Enneagramm mitgemacht 

haben. 

Termin: Fr., 15.09., 18.00 Uhr - So., 

17.09.2006, 13.00 Uhr 

Ort: Haus der Begegnung, Kloster 

Strahlfeld, 93426 Roding 

Referent: Stephan Borgs, Diplomtheologe, 

Dipl. Sozialpädagoge (FH), Gestalttherapeut, 

Mediator 

Kosten: KDFB-Mitglieder EUR 90,-- 

Nichtmitglieder EUR 120,-- 

Nur schriftliche Anmeldung bis 

04.08.2006 

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Der Erziehungsführerschein 

Aktuelle Erziehungshilfen für Eltern 

und solche, die es werden wollen in vier 

Bausteinen: 

Erster Seminartag (Baustein 1 und 2): 

Babybrei und Trotzanfall (0 bis 3 Jahre) 

9.00-12.00 Uhr 

Die Mama soll dableiben! (3 bis 6 Jahre) 

13.00-16.00 Uhr 

Termin: Sa., 23.09.2006 

Zweiter Seminartag (Baustein 3 und 4): 

„ ... aber meine Lehrerin hat gesagt ...“ 

(6 bis 10 Jahre) 9.00-12.00 Uhr 

Eltern sind voll peinlich! (10 bis 16 

Jahre) 13.00-16.00 Uhr 

Termin: Sa., 14.10.2006 

Ort: Diözesanzentrum, Raum 327, 

Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg 

Die Seminartage können nur komplett 

gebucht werden, da die Bausteine 1 

und 2 sowie die Bausteine 3 und 4 

aufeinander aufbauen. 

Bei Teilnahme an allen vier Bausteinen 

wird am letzten Seminartag das Zertifikat 

„Der Erziehungsführerschein“ vergeben. 

Bei Teilnahme an nur einzelnen Bausteinen 

wird auf Wunsch eine Teilnahmebestätigung 

mit den wesentlichen 

Seminarinhalten ausgeteilt. 

Referentin: Irmin Ebner-Schütz, Heilerziehungspflegerin,Gesundheitspädagogin, 

Psychotherapeutin nach dem 

Heilpraktikergesetz, systemisch-familientherapeutische 

Beraterin 

Leitung: Erna Dollinger, Bildungsreferentin 

Kosten pro Baustein: Mitglieder EUR 

7,50, Nichtmitglieder EUR 10,-- 

Nur schriftliche Anmeldung bis jeweils 

2 Wochen vor Kursbeginn 

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Familienwochenende 

Mit allen Sinnen die Natur erfahren 

„ ... darum will ich nicht glauben, dass 

ich irgendwo allein bin, wo Bäume 

oder Blumen sind“, Hugo von Hofmannsthal. 

Gerade Kinder sind besonders neugierig, 

was um sie herum in der Natur 

geschieht. Sie sind experimentierfreudig, 

spiel- und lernfähig. Ungeduld und 

Zeitmangel bzw. Unkenntnis der Erwachsenen 

über die Wichtigkeit, Kindern 

mit all ihren Sinnen die Natur be- 

„greifen“ zu lassen, können Kinder um 

Erleben der Natur hindern. 

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An diesem Wochenende sind Sie eingeladen, 

gemeinsam auf Entdeckungstour 

zu gehen und spielerisch mit allen 

Sinnen die Natur zu erfahren. Eigenes 

Erkunden und Erleben stehen dabei 

im Vordergrund. Außerdem werden 

zum Thema passende Geschichten, 

Lieder und Märchen vorgestellt. Die 

am Wochenende gewonnenen Eindrücke 

möchten ein Anstoß dafür sein, 

auch zu Hause die Umgebung mit neuen 

Augen zu betrachten. 

Was sollten Sie mitbringen? 

- Lust am Entdecken der Natur 

- gutes Schuhwerk 

- wetterfeste Kleidung 


11.09.2006, 13.00 Uhr 



Referentin: Steffi Schröder, Dipl.- 

Soz.Päd.(FH), Naturpädagogin 

Leitung: Erna Dollinger, Bildungsreferentin 

Kosten: Mitglieder EUR 45,--, Nichtmitglieder 

EUR 60,--, Kinder EUR 

35,-- 

Kinderbetreuung mit themenorientiertem 

Programm für Kinder ab 3 

Jahren! 


04.08.2006 

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Entdeckungsreise zum Frausein 

Ich: FRAU 

- Was ist Weiblichkeit? 

- Weibliche Intuition, Lust und Lebenslust. 

- Meine Stärken als Frau entdecken. 

- Biologische und seelische Zusammenhänge 

des Zyklusgeschehens entdecken. 

- Wurzeln der weiblichen Natur – was 

bleibt im Alltag? 

Gemeinsam wollen wir wieder Zugang 

finden zu unseren weiblichen Energiequellen, 

Kraft tanken und uns durch 

gegenseitige Unterstützung Mut machen, 

unser individuelles Frausein zu 

leben. 

Termin: Fr. 22.09., 18.00 Uhr - So., 

24.09.2006, 12.00 Uhr 



Referentinnen: Christina Ehmann, systemische 

Beraterin, Coach, Sandra 

Franke-Sperrer, Bildungsreferentin 

Kosten: Mitglieder EUR 90,--, Nichtmitglieder 

EUR 120,-- 


02.09.2006


Berufungspastoral 

Diözesanstelle Berufungspastoral 



Tel.: 0941/597-2221 

Fax: 0941/597-2347 

E-Mail: berufungspastoral@bistumregensburg.de 

Anmeldung und für alle Kurse erforderlich. 

Sonderprospekte können angefordert 

werden. 

„Atem holen“ – 

Neue Kräfte sammeln 

Für Frauen ab 18 Jahre, die aus der 

Betriebsamkeit des Alltags ausbrechen 

wollen um „Atem zu holen“. 


17.10.2006, 13.00 Uhr 

Ort: Haus der Begegnung, Strahlfeld 

bei Roding 

Begleitung: Sr. Carmina Unterburger, 

Regensburg 

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Jugendexerzitien zum Jahreswechsel 

Für Jugendliche und junge Erwachsene 

zwischen 16 und 30 Jahre 

Termin: Mi., 27.12., 18.00 Uhr - Sa., 

30.12.2006, 13.00 Uhr 

Ort: Exerzitienhaus Maria Hilf, Cham 

Begleitung: Sr. Carmina Unterburger, 


_____________________________ 

Einkehrtage der Gebetsgemeinschaft für 

Berufe der Kirche (PWB) 

Für interessierte Frauen und Männer 

aus den Pfarreien, die sich einen Tag 

Zeit gönnen, um sich Gutes zu tun: 

aufzutanken bei Gott! 

„Ihr sollt meine Zeugen sein“ 

(Apg 1,8) 

Termin: So., 03.09.2006 

Ort: Exerzitienhaus Werdenfels, Eichhofen 

Referent: Dir. Markus Lettner, Regensburg 

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„Ich bin ein Mensch und nichts 

Menschliches ist an mir“ – 

Augustinus: Sein Leben und seine 

Ordensregel 

Termin: Mi., 06.09.2006 

Ort: Straubing, Pfarrheim St. Elisabeth, 

Oppelner Str. 13 

Referent: Abt Hermann-Josef Kugler, 

Prämonstratenser, Windberg 

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„Vater unser und unser Leben“ 

Termin: Do., 07.09.2006 

Ort: Straubing, Pfarrheim St. Elisabeth, 

Oppelner Str. 13 

Referent: P. Elias Steffen, Karmelit, 

Straubing 

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„Ihr seid das Licht der Welt“ 

Termin: Sa., 23.09.2006 

Ort: Vilsbiburg, Pfarrheim Maria Himmelfahrt, 

Kirchstr. 15 

Referent: P. Johannes Neuner, München 

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„Ihr sollt meine Zeugen sein“ 

(Apg1,8) 

Termin: So., 24.09.2006 

Ort: Landshut, Cistercienserinnen- 

Abtei Seligenthal, Bismarckplatz 14 

Referent: Dir. Markus Lettner, Regensburg 

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„Mit Gott per Du“ 

Termin: So., 08.10.2006 

Ort: Niederviehbach, Dominikanerinnenkloster 

St. Maria 

Referent: P. Dieter Putzer, Salesianer- 

Don-Bosco, Regensburg 

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Termin: Di., 10.10.2006 

Ort: Plattling, Bischofshof, Bahnhofstr. 

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Referent: Pfr. Diethelm Gandyk, Frontenhausen 

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Termin: So., 14.10.2006 

Ort: Riedenburg, im Kloster St. Anna 

Referent: P. Winfried Kruac, Neunburg 

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„Was uns im Leben trägt“ 

Termin: Sa., 21.10.2006 

Ort: Cham, Exerzitienhaus Maria Hilf, 

Ludwigstr. 16 

Referent: Prälat Josef Grabmeier, Regensburg 

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„Warum, was und wie beichten“ 

Termin: So., 22.10.2006 

Ort: Cham, Exerzitienhaus Maria Hilf, 

Ludwigstr. 16 

Referent: Spiritual Dr. Josef Graf, Priesterseminar 


Alle Einkehrtage werden auch von Sr. 

Carmina Unterburger, Regensburg, 

oder Dir. Markus Lettner begleitet. 

Beginn aller Einkehrtage um 9.00 Uhr, 

Ende gegen 16.30 Uhr. Anmeldung 

erforderlich.


Haus Werdenfels 

Haus Werdenfels 

Waldweg 15 - Eichhofen 

93152 Nittendorf 

Tel: 09404/9502-0 

Fax: 09404/8023 

E-Mail: Buero@Haus-Werdenfels.de 

wwwHaus Werdenfels.de 

Hinweis: 

Für viele Kurse gibt es Sonderprospekte. 

Bitte anfordern oder im Internet 

nachlesen. 

Auf Wunsch kann den Pfarreien gerne 

eine Kopiervorlage für den Pfarrbrief 

zur Verfügung gestellt werden. Die folgenden 

Veranstaltungen stellen nur eine 

Auswahl aus unserem Programm dar: 

Kontemplative Exerzitien 

Termin: So., 30.07., 18.00 Uhr - Sa., 

05.08.2006, 9.00 Uhr 

mit Karin Seethaler und P. Johannes 

Sauerwald OSB 

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Einzelexerzitien 


05.08.2006, 9.00 Uhr 

mit Dr. Josef Graf, Inge Höpfl und Pfr. 

Martin Särve 

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12.08.2006, 9.00 Uhr 

mit Pfr. Karl Heidingsfelder und P. 

Alois Parg SJ (belegt) 

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Fasten - ein Weg zu neuer 

Gelassenheit 

Elemente dieser Fastentage: 

- praktische Anleitungen und Wahrnehmungsübungen, 

um das eigene 

Selbst zu entdecken 

- „Sehen mit dem Herzen“ üben 

- kreative Bibelarbeit 

- Tanz und Bewegung 

- Erleben der Natur 

- Stille, Sammlung, Gebet 

Gefastet wird nach der Dr.-Buchingerbzw. 

Dr.-Lützner-Methode. 


02.09.2006, 10.00 Uhr 

Kursleiterin: Christa Götzfried 

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Exerzitien für junge Christen 

ab 16 Jahren 

„Mit Jesus zu Christus“ 

Wer ist dieser Jesus Christus und was 

kann er für mein Leben bedeuten? 

Tage für Jugendliche und junge Erwachsene, 

- die nach Sinn und Wahrheit fragen 

- die Christus näher kennen lernen und 

- die ihm tiefer begegnen möchten 

- die über ihr Leben nachdenken wollen 

Möglichkeit zu Einzelgespräch und 

Beratung. 

Termin: So., 03.09., 18.00 Uhr - Fr., 

08.09.2006, 9.00 Uhr 

Kursleitung: StD BGR Werner Eizinger 

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Gestalt-Exerzitien 

„Du musst deinem Gott nur zu dir 

selbst entgegengehen.“ 

Eingeladen sind Gestaltpädagogen/ 

-innen, die den eigenen geistlichen Weg 

vertiefen wollen. In die Gestaltung fließen 

Elemente der Exerzitienarbeit und 

gestaltpädagogische Arbeitsweisen ein. 

Im Schauen auf das eigene Leben wollen 

wir die Führung Gottes entdecken, 

seiner Verheißung neu trauen und uns 

seinem „Gestalt-Werden“ im eigenen 

Sein und Alltag öffnen und überlassen. 

Auf der Spurensuche nach Erlösung 

verknüpfen wir eigene Glaubens- und 

Lebensthemen mit biblischen Beispielen, 

um daraus Licht und Hoffnung zu 

schöpfen. Wir werden eine Balance 

finden zwischen Eindruck – Ausdruck 

– Austausch – Stille und im gemeinsamen 

liturgischen Feiern geistliche Gemeinschaft 

erfahren. 


09. 09.2006, 9.00 Uhr 

mit Sr. Adelind Schächtl und Dir. Pfr. 

Günter Lesinski 

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Meditation und Wandern 

- innehalten, zur Ruhe kommen 

- zu sich finden, zur Mitte kommen 

- frei werden für das Wesentliche 

- sich mit anderen auf den Weg machen 

- sich selbst auf den Weg bringen 

- GEH-BETEN: im Gehen meditieren 

- eins werden mit sich, mit der Schöpfung, 

mit Gott 


Termin: So., 17.09., 18.00 - Fr., 22. 

09.2006, 9.00 Uhr 

Kursleiterin: Sr. Adelind Schächtl 

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Aufbautage für Ehepaare, die über 

25 Jahre verheiratet sind 

Beten - eine vergessene Kunst? 

„Stoßgebete, Bittgebete, Fürbitten, Litaneien, 

Meditation ... über diese und 

andere Gebetsweisen werden wir sprechen, 

sie aber auch praktisch üben. 

Es erscheint mir wichtig, dass wir kurze 

Wege zu Gott suchen und gehen. 

Neben der Auseinandersetzung mit 

dem Thema werden Raum sein für 

Begegnungen miteinander und für 

Stunden entspannender Geselligkeit.“. 


08. 10.2006, 13.00 Uhr 

Kursleiter: P. Josef Übelmesser SJ 

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Hildegard-Wochenend 

„Die Heilung des ganzen 

Menschen“ 

Inhalte: 

- Leben/Werk der heiligen Hildegard 

von Bingen 

- gesundmachende Kräfte aus der Natur 

- Vergleich mit anderen Naturheilverfahren 

- einfache natürliche Heilmittel und 

Hinweise auf eine bekömmliche Ernährung 

- richtige Lebensführung 

- Rückbindung an Gott als tragender 

Grund für Heilung; Gottvertrauen gegen 

Angst und Depression



08. 10.2006, 13.00 Uhr 

Referentin: Hildegard Strickerschmidt, 

Bingen/Rhein, Heilpädagogin, Buchautorin, 

Präsidentin der Internationalen 

Gesellschaft Hildegard von Bingen 

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Einführung in christliche Meditation 

„Den Weg in die Tiefe wagen ...“ 

„Christliche Meditation ... hat ganz 

konkret mit Ihrem Leben zu tun. 

Vieles, was Sie beschäftigt, belastet, im 

Alltag quält, lässt Sie nicht zu ihrem 

innersten Wesenskern, dem göttlichen 

Funken, vordringen. Genau dort wohnt 

aber Ihre stärkste Kraft, der innere 

Frieden, die Liebe und die Freude, 

Christus. Ihn gilt es neu zu entdecken. 

Elemente werden sein: 

- Stille am Morgen, 

- Körperübungen, Öffnen der Sinne in 

der Natur, 

- Bild und Schriftbetrachtung, 

- Impulse für eine gute Gebetszeit, 

- die Feier der Eucharistie, der Tagesrückblick 

- Austauschrunden ...“ 


08.10.2006, 13.00 Uhr 

Referentin: Anje Jurek, Verantwortliche 

der GCL der Diözese Passau, Exerzitienbegleiterin, 

Ergotherapeutin 

Exerzitienhaus 

"Maria Hilf" 

Exerzitienhaus "Maria Hilf" 

Ludwigstr. 16 

93413 Cham 

Tel: 09971/2000-0 

Fax: 09971/2000-10 

E-Mail: 

exerzitienhaus.cham@redemptoristen.de 

Hinweis: 

Für alle Kurse ist eine Anmeldung erforderlich; 

bei eintägigen Kursen bis 

spätestens 3 Tage vor Beginn; bei mehrtätigen 

Kursen bitte schriftlich mit Anmeldeschein. 

Für manche Kurse können 

ausführlichere Kursbeschreibungen 

gegen Rückporto angefordert 

werden. 

Wege-Exerzitien 

„Meinem Leben auf der Spur“ 

Im Gehen und Schweigen, im Innehalten 

und Austauschen, im Umgang 

mit Worten der Schrift - meinem Leben 

nachgehen. 

Termin: Fr., 28.07., 18.00 Uhr - Mi., 

02.08.2006, 13.00 Uhr 

Leitung: Marco Lovric, Dipl. Theologe, 

Cham, Ingrid Flaskamp, Wasserburg/Inn 

Kosten: EUR 225,-- Ez/Du/Wc, EUR 

210,-- Dz/Du/Wc 

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Ein intensiver Erfahrungsweg mit 

Stillschweigen, persönlicher Lebensund 

Schriftmeditation, täglichem Einzelgespräch 

und Eucharistiefeier – Vorgespräch 

erwünscht. 


06.08.2006, 10.00 Uhr 

Referenten: Sr. Theresia Lechner, P. 

Hermann Zeller 

Kosten: EUR 370,-- Ez/Du/Wc 

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Erholungswoche für Jung-Senioren 

„Heilendes erfahren an Seele und 

Leib“ 

Den Heilungsberichten in der Hl. 

Schrift nachspüren, Heilsames aus der 

Naturheilkunde erleben, sich austauschen, 

wandern, meditieren, kreativ 

tätig sein und die Seele baumeln lassen. 

Termin: Mo., 11.09., 18.00 Uhr - So., 

17.09.2006, 13.00 Uhr 

Referenten: Sr. Theresia Lechner, Sr. 

Anni Dobler, P. Hermann Zeller, Elfriede 

Brandt, Apothekerin, Amberg, 

Dr. Verena Ehret, Ärztin mit Homöopathie 

u. Akupunktur, Freiburg 


250,-- Dz/Du/Wc 

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Urlaubswoche für Senioren/-innen 

Gestaltete Tage mit Begegnung und 

Austausch, religiöse Impulse und Gottesdienste, 

Nachmittagsausflüge und 

gemeinsame Abende. 

Termin: Mo., 11.09., 18.00 Uhr - Mo., 

18.09.2006, 9.30 Uhr 


Referenten: P. Günter Kupka, Rita 

und Gerd Schäffer 


270,-- Dz/Du/Wc 

___________________________ 

Seminar für Ehrenamtliche 

„Was die Seele nährt“ 

Familienaufstellungen und spirituelle 

Begleitung für ehrenamtlich Tätige. 

Termin: Di., 26.09., 18.00 Uhr - Fr., 

29.09.2006, 13.00 Uhr 

Referent: Diakon Franz Schütz, Leiter 

d. Tel.-Seelsorge der Diöz. Augsburg 


195,-- Dz/Du/Wc 

___________________________ 

Enneagramm - die neun Gesichter 

der Seele (Grundkurs) 

Eine Weisheitslehre, die zu tieferer 

Selbst- und Gotteserkenntnis führt und 

zu mehr Toleranz gegenüber den Mitmenschen 

befähigt. 

Termin: Fr., 29.09., 18.00 Uhr - Di., 

03.10.2006, 13.00 Uhr 

Referenten: Wally Kutscher-Stoiber, 

Enneagramm-Trainerin (ÖAE), Sr. 

Theresia Lechner, P. Hermann Zeller 


185,-- Dz/Du/Wc 

_____________________________ 

Einkehrtag für MC-Obmänner 

Termin: So., 08.10.2006, 9.00 - 16.00 

Uhr 

Begleitung: P. Josef Meyer, MC-Präses, 

Cham


Besinnungstage für Frauen und Männer 

aus der Arbeitswelt 

“Er hat seinen Engeln befohlen ...” 

(Ps 91) 

Termin: Di., 10.10., 14.30 Uhr - Do., 

12.10.2006, 18.00 Uhr 

Begleitung: Prälat Konrad Seidl, 

KAB, München 


75,-- Dz/Du/Wc 

_____________________________ 

Einkehrtage - Gebetsgemeinschaft für 

Berufe der Kirche 

“Was uns im Leben trägt” 

Termin: Sa., 21.10.2006, 9.00 - 16.30 

Uhr 

Begleitung: Prälat Josef Grabmeier, 


Kosten: EUR 15,-- 

“Warum, was und wie beichten?” 

Termin: So., 22.10.2006, 9.00 - 16.30 

Uhr 

Begleitung: Spiritual Dr. Josef Graf, 


Kosten: EUR 15,-- 

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Priesterexerzitien 

“Zieh weg! Ein Segen sollst du 

sein!” 

-Unser Weg im Lichte großer alttestamentlicher 

Gestalten- 

Termin: Mo., 23.10., 18.00 Uhr - Fr., 

27.10.2006, 9.00 Uhr 

Begleitung: Weihbischof Dr. Bern- 

hard Haßlberger 

Kosten: EUR 195,-- Ez/Du/Wc 

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Meditation für alle 

“Weg in die innere Stille” 

Ein Schweigekurs, der über Atem, 

Entspannung, stillem Sitzen und Vorträgen 

aus der christlichen Mystik zur 

inneren Stille führt. 

Termin: Fr., 27.10., 18.00 Uhr - Di., 

31.10.2006, 13.00 Uhr 

Begleitung: P. Hermann Zeller, Sr. 

Theresia Lechner, Josefine Schauer- 

Deser, Yoga-Lehrerin BDY/EYU, 

Cham 

Kosten: EUR 200,-- Ez/Du/Wc, 185,- 

Dz/Du/Wc 

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Märchenwochenende 

“Verzeihen ist die größte Heilung” - 

wie Härte überwunden werden kann 

In Ruhe und losgelöst vom Alltag, 

verbunden mit Leibarbeit, Tanz und 

kreativen Ausdrucksmitteln die heilsame 

Wirkung eines Märchens aus Indonesien 

erfahren. 


29.10.2006, 13.00 Uhr 

Begleitung: Anna Frisch, Fam.-Therapeutin, 

Lam, Sabine Sigmund, Tanzlehrerin 

i. A., Beratzhausen 

Kosten: EUR 120,-- Ez/Du/Wc, 110,- 

Dz/Du/Wc 

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Institut für Theologische 

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und Pastorale Fortbil- 

dung in Freising 

Institut für Theologische und Pastorale 

Fortbildung 

Domberg 27 

85354 Freising 

Tel.: 08161/181-2222 

Fax: 08161/181-2187 

E-Mail: Institut@TheologischeFortbildung.de 

hpg.: www.TheologischeFortbildung.de 

Das Institut für Theologische und Pastorale 

Fortbildung Freising ist eine 

überdiözesane Einrichtung der Freisinger 

Bischofskonferenz zur berufsbegleitenden 

Fortbildung aller, die 

hauptamtlich in der Seelsorge tätig sind. 

Die folgenden Hinweise beziehen sich 

auf eine Auswahl von Kursen der nächsten 

Monate. Das Gesamtprogramm, 

nähere Informationen bzw. ausführlichere 

Kursbeschreibungen und Anmeldung 

direkt beim Institut erfragen. 

Familie – Erziehung – Pastoral 

„Wenn Eltern dich morgen fragen 

…“ 

Kirche ist im Feld der Erziehung seit 

jeher sehr engagiert. Sie unterhält nach 

wie vor eine stattliche Anzahl von Schulen 

sowie Fördereinrichtungen für 

Lernschwache oder Kinder und Jugendliche 

mit Behinderung. Die psy- 


chologischen Beratungsstellen für Eltern, 

Kinder und Jugendliche („Erziehungsberatungsstellen“) 

sind ein wesentlicher 

Dienst der Kirche. In den 

Pfarrgemeinden gibt es eine enorme 

Zahl von Mutter-Kind-Gruppen. Überdies 

leistet die kirchliche Jugendarbeit 

einen großen Beitrag für die Sozialisation 

junger Menschen – vielfach sind 

Gemeindezentren auch Jugendzentren. 

Nicht zuletzt ist die Kirche der bedeutendste 

Kindergartenträger in Bayern. 

Erziehung ist also ein Thema für die 

Kirche. Allerdings werden die kirchlichen 

Einrichtungen, in denen es um 

Erziehung geht, oftmals ausschließlich 

dem Bereich der Caritas bzw. der Diakonie 

zugeordnet. Wenn Kirche im 

Bereich Erziehung engagiert ist, möchte 

sie Familien in ihrer Erziehungsverantwortung 

stärken. Dieses pastorale 

Anliegen ist ohne weiteres mit der caritativen 

Zielsetzung vereinbar. 

Die Fortbildung hat zum Ziel, die pastoralen 

Chancen und Aufgaben aufzuzeigen, 

die in den beschriebenen 

Erziehungs-Einrichtungen liegen, in 

denen Seelsorgerinnen und Seelsorger 

einen Begegnungsort mit Familien finden. 

Die Fortbildungswoche ist für Seelsorger 

und Seelsorgerinnen gedacht, die in 

der Pastoral in den Pfarrgemeinden 

tätig sind und verschiedene Erziehungskonzepte, 

Elterntrainings und pastorale 

Projekte kennen lernen möchten. 


29.09.2006, 13.00 Uhr 

Kursleitung: Ulrich Hoffmann 

ReferentInnen: Prof. Dr. Karl Bopp 

SDB, Prof. Dr. Sigrid Tschöppe-Scheffler


Leitung der Workshops: Katharina 

Bäcker-Braun, Margret Färber 

Kursgebühr: EUR 135,-- 

Pensionskosten: EUR 172,-- 

Anzahlung: EUR 187,-- 

Anmeldung bis 26.07.2006 

___________________________ 

Pastoralliturgische Werkwoche 

Umkehr, Buße und Versöhnung. 

Neue Zugänge zu einem 

„vergessenen“ Sakrament. 

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen 

Liturgischen Institut Trier 

Eine Überwindung der Krise der 

kirchlichen Bußpraxis erscheint möglich, 

wenn Christen neu lernen, das 

Geschenk der Befreiung aus unheilvollen 

Verstrickungen wertzuschätzen. In 

belastenden Lebenssituationen können 

die kirchlichen Feiern der Umkehr und 

Versöhnung als heilende, tröstende und 

aufrichtende Zuwendung Gottes erfahren 

werden. Freude soll aufleben 

unter den Christen angesichts der von 

Gott niemals aufgegebenen Suche nach 

Versöhnung mit seinen Geschöpfen. 

In der Gewissheit dieser Zusage Gottes 

wird es Menschen möglich, sich 

selbst trotz aller Schuld anzunehmen 

und den Weg der Umkehr zu beginnen. 

Ziel der Werkwoche ist es, sich mit 

diesem Anliegen eingehend und ganzheitlich 

zu befassen: Biblische Impulse, 

historische Aspekte, die Stellung 

des Bußsakramentes in anderen Kirchen, 

die Neuordnung des Bußsakramentes 

sowie die heutigen pastoralliturgischen 

Herausforderungen werden 

bedacht. Anthropologische Fra- 

gen sowie das Verhältnis von Psychologie, 

Lebensbegleitung und Beichte 

werden ebenfalls eine wichtige Rolle 

spielen. 

Durch informative Impulse, Erfahrungsaustausch 

und praktische Übungen 

sollen Probleme erkannt und Lösungen 

gesucht werden. Dabei werden 

auch neue Wege und liturgische Formen 

der Umkehr und Versöhnung erarbeitet 

und reflektiert. 

Für den Mi.nachmittag ist eine Exkursion 

vorgesehen. 


29.09.2006, 13.00 Uhr 

Leitung: Dr. Monika Selle, Prof. Dr. 

Ewald Volgger 





_____________________________ 

Kompetenz für Leitung von 

Veranstaltungen und Bildungsarbeit mit 

Erwachsenen 

dynamisch – motivierend – sicher 

Die Leitung von Kreisen, Gruppen 

und Veranstaltungen (Familienkreise, 

Bibelabende, Seniorennachmittage, 

Elternabende, Besinnungswochenenden 

etc.) gehört zu Ihren alltäglichen 

Aufgaben als Seelsorger/in - und Sie 

möchten, dass durch diese Veranstaltungen 

Gemeinschaft gebaut und Lebenshilfe 

erfahren wird, dass Individualität 

entwickelt und Spiritualität gefördert 

wird. 

Für diese Leitungsaufgaben wollen Sie 

Ihre Kompetenz erweitern, neue Me- 

15


thoden kennen lernen, wie Sie ... 

... eine Veranstaltung planen und durchführen, 

... langfristige Motivation aufbauen und 

... durch Übungen und Methoden Ihre 

Kurse dynamischer gestalten können. 

In vier Ausbildungsabschnitten werden 

Abläufe in Veranstaltungen und 

Kursen genauer beobachtet, Übungen 

und Methoden ausprobiert und Regeln 

für den Aufbau von Veranstaltungsprogrammen 

vermittelt. Wichtiger Bestandteil 

ist die Praxisbegleitung, die 

Aufarbeitung von Erfahrungen, aber 

auch der Prozess in der Ausbildungsgruppe 

selbst. 

1. Kurseinheit: Lernen als Prozess: 

Mo., 16.10., 10.00 Uhr - Fr., 20.10.2006, 

17.00 Uhr 

2. Kurseinheit: Umgang mit Störungen 

und Blockierungen: Mi., 29.11., 

10.00 Uhr - Fr., 01.12.2006, 17.00 Uhr 

3. Kurseinheit: Abklärung der Leitungsrolle: 

Mo., 05.02., 10.00 Uhr - Mi., 

07.02.2007, 17.00 Uhr 

4. Kurseinheit: Umgang mit Erfolgserlebnissen 

und Frustrationen: Mo., 

23.04., 10.00 Uhr - Mi., 25.04.2007, 

17.00 Uhr 

Leitung: Jutta Mügge; Claudia Eßer- 

Egenolf 


Pensionskosten nach den Sätzen des 

Kardinal-Döpfner-Hauses (2006: EUR 

43,--/Tag) 



Weitere Einzelheiten wie z.B. die Zahlungsmodalitäten 

oder die Zertifizierungsbedingungen 

sind der ausführlichen 

Kursbeschreibung zu entnehmen, 

16 


die wir Ihnen bei Interesse gerne zusenden. 

Sie steht auch auf unserer Homepage 

als PDF-Datei zum Download 

bereit. 

___________________________ 

Zum personalen Gehalt christlicher 

Eschatologie in der Sicht Hans Urs von 

Balthasars 

Was dürfen wir hoffen? 

„Ich bin froh – seid ihr es auch“, so 

lauteten – nach Aussagen der Medien – 

die letzten Worte des sterbenden Papstes 

Johannes Pauls II. Was dürfen wir 

hoffen, wenn wir die Grenze unseres 

irdischen Lebens überschreiten? 

In der Eschatologie gibt die Theologie 

Rechenschaft von der ureigensten 

Hoffnungsgestalt des Glaubens. Dennoch 

hat die Eschatologie derzeit in die 

Verkündigung wenig Relevanz, zum 

Schaden der Verkündigung und der 

Verkündiger/innen, zum Schaden für 

die Ekklesiologie als ganze. Das derzeitige 

Schweigen über „die letzten Dinge“ 

resultiert aus einer Unsicherheit, 

die wohl auch daher kommt, dass 

Eschatologie in der Vergangenheit häufig 

Drohbotschaft war und – wenn 

überhaupt – über eine ungeschichtliche 

Jenseits-Chronologie bzw. Topographie 

nicht hinausgekommen ist. 

Hans Urs von Balthasar hat einen sehr 

speziellen Zugang zur Eschatologie 

gefunden und sie aus einer Lehre von 

„Zuständen“ zu einem personalen 

Verständnis weiterentwickelt, wonach 

Gott selbst und die richtend-rettende 

Begegnung mit ihm das Eschaton des


Menschen bildet, das zur Hoffnung für 

alle ermutigt. 

Sowohl anhand persönlicher Fragestellungen 

als auch in der Auseinandersetzung 

mit Texten von Hans Urs von 

Balthasar soll ein positiver Zugang zu 

einer Eschatologie als Rede der Hoffnung 

eröffnet werden. 

Termin: Mi., 04.10., 14.00 Uhr - Fr., 

06.10.2006, 13.00 Uhr 

Referent: Prof. Dr. Hermann Stinglhammer 





___________________________ 

Kompakt-Seminar für Leitende großer 

Seelsorgeeinheiten 

Führung und Management 

Zielsetzung: Das Seminar bietet Leitenden 

größerer Seelsorgeeinheiten 

bzw. Seelsorgeräume (Pfarrverband, 

Pastoralverbund, Pfarreiengemeinschaft, 

Verbände) die Gelegenheit 

- das eigene Führungsverständnis zu 

reflektieren und (neu) zu definieren, 

- Führen im Spannungsfeld divergierender 

Werte professionell und effizient 

ausüben, 

- zwischen direkter Führung (Personal) 

und indirekter Führung (Systeme) 

zu unterscheiden und 

- die persönliche Spiritualität des Leitens 

zu vertiefen. 

Termin: Mo., 09.10., 10.00 Uhr - Mi., 

11.10.2006, 16.00 Uhr 

Leitung: Prof. Dr. Karl Berkel 


Pensionskosten: EUR 98,50 



___________________________ 

Kranken(haus)pastoral 

Kranke, die mehr FreundInnen unter 

den Toten als unter den Lebenden 

haben. 

Biographisch orientierte Seelsorge mit 

kranken alten Menschen. 

Ein Kurs für SeelsorgerInnen im Krankenhaus 

und Altenheim und SeelsorgerInnen, 

die im Rahmen der Gemeindepastoral 

Kranke im Krankenhaus und 

Altenheim besuchen. 

Themen des Kurses: 

Wahrnehmungen und Mitteilungsweisen 

kranker alter Menschen theologisch 

achten lernen. 

Die Sicht wechseln: Alt, krank, gebrechlich, 

verwirrt sein als andere und 

eigene Lebenserfahrung, nicht als Defizit 

sehen lernen. 

Die Wunde der Vergesslichkeit. 

„Verwirrt nicht die Verwirrten“. Wie 

sollen wir uns verständlich machen? 

Wie sollen wir uns verstehen? 

Über die Müdigkeit. 

Die Hoffnung auf das Gericht Gottes 

und die Erinnerung der Lebensarbeit 

(die Anstrengungen, die Mühen, die 

Kämpfe, die Kraft, die ein Leben gekostet 

hat) und der Lebensbeweggründe 

(die Absichten, die Sehnsüchte, die 

Visionen, die Selbstverpflichtungen). 

Die Toten suchen. Zurückgelassen von 

den toten FreundInnen, fremd für die 

Jüngeren. Das Vermissen der Toten 

und die Sehnsucht nach der Gemeinschaft 

der Lebenden und Toten. 

17



20.10.2006, 13.00 Uhr 

Leitung: Peter Pulheim 

TeilnehmerInnenzahl max. 14 





___________________________ 

Das Sozial-therapeutische Rollenspiel für 

pastorale und diakonische Arbeit 

Identität und Glaube 

Identität wird in der heutigen Gesellschaft 

zum großen Teil an „Leistung“ 

gemessen. Glaube jedoch ist ein „Geschenk“ 

und keine Leistung des Menschen. 

Vertrauen in sich, in die Welt 

und in Gott wird durch andere Menschen 

entfaltet und gefördert. Geht 

man davon aus, dass zu einer reifen 

Persönlichkeit die Einheit von Selbst-, 

Nächsten- und Gottesliebe gehört, 

dann kommt es entscheidend darauf 

an, dem einzelnen Menschen zu helfen, 

die religiöse Dimension konkreter 

Lebenserfahrungen zu entdecken, zur 

Sprache zu bringen und in sein Selbstbild 

zu integrieren. Diese ganzheitliche 

Sicht der Person und ihrer Entfaltung 

liegt dem Sozial-Therapeutischen Rollenspiel 

(STR) „Identität und Glaube“ 

zu Grunde. Es geht davon aus, dass das 

Verständnis biblischer Aussagen mit 

eigenen Erlebnissen korrespondiert. 

Einer lebensbereichernden Interpretation 

biblischer Texte steht bei entsprechender 

Biografie häufig die eigene 

Erfahrung entgegen. Das heißt, individuelle 

Erlebnisse müssen bearbeitet 

18 


werden, damit theologische Aussagen 

aus Bibel und Tradition als Anregung 

und Hilfe für die Lebensgestaltung in 

den individuellen und sozialen Bezügen 

angenommen werden können. 

In diesem Kontext bietet die Fortbildung 

Spiele des STR an, welche die 

Teilnehmenden in die Lage versetzen, 

in Gruppen Themen der religiösen 

Entwicklung zur Sprache zu bringen, 

biblische Texte in Beziehung zum eigenen 

Leben zu setzen und so einen 

Beitrag zur personalen Sinnentwicklung 

zu leisten. 

Termin: Mo., 06.11., 14.00 Uhr - Do., 

09.11.2006, 18.00 Uhr 

Leitung: Prof. Jakob Braun, Hans Michael 

Miller 

TeilnehmerInnenzahl max. 12 





___________________________ 

Geistlich leiten in Pfarrgemeinde und 

Seelsorgeeinheiten 

„Dein Stock und dein Stab lassen 

mich aufatmen“ (Ps 23,4) 

„Die Schwachen stärken, die Kranken 

heilen, die Verletzten verbinden, 

die Verscheuchten zurückholen, die 

Verirrten suchen und die Starken behüten“. 

Dieses Hirtenbild findet sich 

in Ez 34. Darin ist grundlegendes enthalten, 

was Leitung umfasst: Leitende 

haben den Auftrag denjenigen Gestaltungsräume 

zum Leben und zur Entfaltung 

ihrer Begabungen zu eröffnen, 

für die sie Verantwortung tragen.


Leitung heißt auf Gerechtigkeit zu achten 

und Verantwortung für das Ganze 

wahrzunehmen. Dies umfasst auch die 

Person des/der Leitenden selbst. 

Kirche befindet sich derzeit in einem 

raschen und tief greifenden Wandel, 

der eine neue Gestalt zu Tage bringen 

wird. Diesen Wandel bewusst zu steuern 

und geistlich und zielbewusst zu 

fördern gehört zur inhaltlichen Seite 

der Leitungsaufgabe. 

Der Kurs soll helfen, darin die Mitte zu 

halten, das Wichtige zu erkennen und 

sich zu entlasten, weil die letzte Hirtensorge 

Gott selbst trägt. 

Visions- und Leitbildarbeit, ressourcenorientierteEntwicklungsperspektiven, 

partizipative Formen der Zusammenarbeit 

auf der Grundlage oder im 

Spiegel biblischer Texte sind Bausteine 

dieser Tage. Aus und mit diesen werden 

gangbare Schritte für die Arbeit 

entwickelt. 

Der Kurs ist für Leitende in Pfarrgemeinden,Pfarrverbänden/Seelsorgeeinheiten, 

Verbänden oder auf kategorialer 

Ebene gedacht – zur Erweiterung 

der persönlichen Leitungskompetenz 

in Zeiten des Umbruchs, zur 

Förderung von Charismen und zur 

spirituell-praktischen Stärkung. 

Termin: Mo., 13.11., 14.00 Uhr - Do., 

16.11.2006, 13.00 Uhr 

Leitung: Helmut A. Höfl, Dr. Anna 

Hennersperger 





Zum Schluss 

Essener Adventskalender 2006 

Der aktuellen Ausgabe liegt ein Prospekt 

und eine Bestellkarte des Essener 

Adventkalenders 2006: „Lichtboten“ 

bei. 

Bitte bestellen Sie direkt beim Deutschen 

Katecheten-Verein e. V. in München. 

Im Seelsorgeamt können keine 

Bestellungen von Adventskalendern 

angenommen werden. 

Bestelladresse: Deutscher Katecheten- 

Verein e. V., Preysingstr. 97, 81667 

München. Buchdienst: Tel.: 089/ 

48092-1245, Fax: 089/48092-1237, 

E-Mail: buchdienst@katecheten-verein.de 

_____________________________ 

Adventskalender 2006 und Begleitheft 

des Bonifatiuswerkes 

„Mit Tieren unterwegs zur Krippe“. 

Weihnachten ohne Krippenspiel? 

Kaum denkbar! Für Kinder und Erwachsene 

sind schon die Proben im 

Advent ein echtes Erlebnis. Zu den 

Krippenspielen in der Schule oder zur 

Krippenfeier am Heiligen Abend in 

der Kirche verkleiden sich einige der 

Mitspieler als Hund, Esel, Schaf, Ochse 

oder als ein anderes Tier. Sie alle 

gehören wie Maria und Josef und das 

Jesuskind ganz selbstverständlich dazu. 

Tiere sind Gottes Schöpfung. Daher 

begleiten uns im diesjährigen Adventskalender 

des Bonifatiuswerkes ausgewählte 

Tiere, die wir aus der Bibel 

kennen, durch den Advent. Ein ganz 

besonderes Erlebnis für Jung und Alt! 

Die Krippe ist im Bild einer alten Stadt 

19


verborgen: Wenige Menschen und Tiere 

sind draußen noch unterwegs. Am 

klaren Himmel weist ein riesiger Stern 

den Weg zur Krippe. Hinter welcher 

Tür ist die Krippe zu suchen? Wo 

haben sich die anderen Tiere versteckt? 

Und welche Rolle spielen sie? Das alles 

verrät dieser traditionsreiche Kalender 

des Bonifatiuswerkes, der aufgestellt 

und aufgehängt werden kann. Im umfangreichen 

Begleitheft gibt es spannende 

Anregungen für jeden Tag: Geschichten, 

Rätsel, Bastelanleitungen, 

Backrezepte und interessante Spiel-Ideen. 

Adventskalender und Begleitheft kosten 

EUR 2,80 zzgl. Versand. Bestelladresse: 

Bonifatiuswerk, Kamp 22, 

33098 Paderborn, Tel.: 05251/2996- 

54/53, Fax: 05251/2996-83, E-Mail: 

bestellungen@bonifatiuswerk.de 

Der Erlös des Kalenders kommt dem 

ambulanten Kinderhospizdienst in Halle 

(Saale) zugute, der krebskranke Kinder 

und ihre Familien in den schwersten 

Stunden des Lebens unterstützt. 

_____________________________ 

Arbeitshilfe „Heiliger Abend und 

Weihnachten zu Hause“ 

Bereits zum 24. Mal erscheint die 

vom Erzbischöflichen Generalvikariat 

Paderborn herausgegebene und von 

der Hauptabteilung Pastorale Dienste 

verantwortete Arbeitshilfe „Heiliger 

Abend und Weihnachten zu Hause“. 

Das Heft bietet Anregungen, wie man 

den Heiligen Abend und Weihnachten 

in der Familie und im kleinen Kreis 

feiern kann. Es enthält das Weihnachtsevangelium, 

eine Auswahl von Liedern, 

20 


Gebeten, Bildern und Geschichten 

sowie praktische Vorschläge zur Gestaltung 

der Festtage. 

Die Arbeitshilfe kann zum Preis von 

0,15 Euro pro Exemplar zzgl. Verpackungs- 

und Versandkosten bestellt 

werden beim Seelsorgeamt, Niedermünstergasse 

1, 93047 Regensburg, 

Tel.: 0941/597-1605, Fax: 0941/597- 

1610.

Teil A Tipps und Termine - Regensburg

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