karriereführer künstliche intelligenz 2022.2023 – Der Mensch bestimmt! Neue KI-Perspektiven im Arbeitsleben
Es zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Magazin: Künstliche Intelligenz kann den Menschen dabei unterstützen, bessere und schnellere Entscheidungen zu treffen. Einerseits. Andererseits wird immer deutlicher, dass KI, betrifft sie den Menschen direkt, auch durch den Menschen geprägt ist. Dessen Gedanken und Vorurteile fließen in sie. Genau hier braucht es Ansätze, dies zu verhindern. Audits und Zertifizierungen der KI werden daher für die verschiedensten Anwendungsbereiche gefordert. Zum Beispiel für den KI-Einsatz im Recruiting oder im Gesundheitswesen. Und die betroffenen Menschen müssen darüber informiert werden, dass Künstliche Intelligenz bei der Entscheidungsfindung eingesetzt wird.
Es zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Magazin: Künstliche Intelligenz kann
den Menschen dabei unterstützen, bessere und schnellere Entscheidungen zu treffen. Einerseits.
Andererseits wird immer deutlicher, dass KI, betrifft sie den Menschen direkt, auch
durch den Menschen geprägt ist. Dessen Gedanken und Vorurteile fließen in sie. Genau hier
braucht es Ansätze, dies zu verhindern. Audits und Zertifizierungen der KI werden daher
für die verschiedensten Anwendungsbereiche gefordert. Zum Beispiel für den KI-Einsatz im
Recruiting oder im Gesundheitswesen. Und die betroffenen Menschen müssen darüber informiert
werden, dass Künstliche Intelligenz bei der Entscheidungsfindung eingesetzt wird.
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karriereführer Künstliche Intelligenz 2022.2023 / Top-Interview
#kf_ki
Der digitale Humanist.
Julian Nida-Rümelin zählt zu den
bekanntesten philosophischen Denkern
Europas. Seit einigen Jahren widmet er sich der
Frage, wie sich ein digitaler Humanismus gestalten
lässt, der ethische Fragen nicht zugunsten einer blinden
Technikgläubigkeit ausgrenzt. Im Interview berichtet der
Philosoph von gedanklichen Schieflagen, die entweder
die Künstliche Intelligenz überhöhen oder den Menschen
als Maschine interpretieren. Seine Forderung: Der
Mensch bleibt der Autor seines Lebens, die KI ist sein
komplementäres Werkzeug, mit dessen Hilfe
er die immensen Probleme der globalen
Gesellschaft löst. Die Fragen stellte
André Boße.
Foto: AdobeStock / apopium
„Ich halte die zunehmende Humanisierung
in der Robotik für eine Fehlentwicklung.“
Prof. Dr. Dr. h. c. Julian
Nida-Rümelin
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