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Spargel - Wann? Wo? Wer? Wie? in Schnarup-Thumby

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Gute Atmosphäre<br />

Liederabend <strong>in</strong> Struxdorf<br />

Der Liederabend der Chorgeme<strong>in</strong>schaft<br />

<strong>Thumby</strong>-Struxdorf im Dörps- un<br />

Schüttenhus von Hollmühle wurde von<br />

Besuchern und Aktiven gleichermaßen<br />

wegen der guten Atmosphäre gelobt. Es<br />

war die Mischung aus anspruchsvollem<br />

Chorgesang, Volksliedern, professioneller<br />

Instrumentalmusik und geme<strong>in</strong>samem S<strong>in</strong>gen,<br />

die diesen Erfolg brachte.<br />

Die Chorgeme<strong>in</strong>schaft hatte sich unter Leitung<br />

von He<strong>in</strong>ke Andresen mehrere Monate lang<br />

mit „Komm holder Lenz“, dem Chor der<br />

Landleute aus Haydns Oratorium „Die Jahreszeiten“<br />

beschäftigt und präsentierte<br />

dieses gewiss nicht e<strong>in</strong>fache<br />

Stück bravourös zur Klavierbegleitung<br />

von Annegret<br />

Petersen. Es war der Höhepunkt<br />

e<strong>in</strong>er Sammlung von klassischen<br />

Frühl<strong>in</strong>gsliedern. Im<br />

zweiten Block wurden die 30<br />

Sänger<strong>in</strong>nen und Sänger volkstümlicher<br />

und beschw<strong>in</strong>gter.<br />

Und bei „Komm, lieber Mai“,<br />

das mit Inbrunst und vollem<br />

Körpere<strong>in</strong>satz gesungen wurde,<br />

schwappte das Frühl<strong>in</strong>gsgefühl<br />

auch <strong>in</strong>s Publikum. Und die<br />

20<br />

Gäste sangen bereitwillig alle Volkslieder und<br />

jeden Kanon mit.<br />

Im Kontrastprogramm spielte die<br />

Popband der Feuerwehr Böklund<br />

unter Leitung von Ulle Dittloff<br />

Songs und Medleys unter anderem<br />

von Tom Jones, Neil Diamond,<br />

James Last und Udo Jürgens.<br />

Nachwuchstalent Stella<br />

Anker brillierte beim Mitternachtsblues<br />

an der Trompete.<br />

Doch den Vogel schoss Sunnyboy<br />

Nils Conrad ab: Mit se<strong>in</strong>em mehrm<strong>in</strong>ütigen<br />

Schlagzeugsolo riss er<br />

nicht nur die jungen Leute von<br />

den Stühlen. Die Chorgeme<strong>in</strong>schaft<br />

bedankte sich für den lang anhaltenden<br />

Beifall mit e<strong>in</strong>er schönen Zugabe, die allerd<strong>in</strong>gs<br />

gar nichts mit dem Frühl<strong>in</strong>g zu tun hatte:<br />

„M<strong>in</strong> lüttje gröne Kaktus“.<br />

„Der Haydn hat gekostet und gedauert, aber<br />

ich glaube, wir haben ihn ganz gut h<strong>in</strong>gekriegt“,<br />

me<strong>in</strong>te die 2. Vorsitzende Elfriede<br />

Wegner <strong>in</strong> ihrem Schlusswort. Sie lobte<br />

besonders Chorleiter<strong>in</strong> He<strong>in</strong>ke Andresen und<br />

stellte fest: „Wir kamen sogar gerne zu Überstunden“.<br />

E<strong>in</strong> besonderer Dank g<strong>in</strong>g an die<br />

vielen Spender, die den Gästen während der<br />

Pause e<strong>in</strong> reichhaltiges Büfett bereitet hatten.

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