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Detection D ivision Möglichkeiten der Durch

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Zerstörungsfreie Identifizierung<br />

des Inhaltes von Granaten auf <strong>der</strong><br />

Basis <strong>der</strong> Neutronenanalytik<br />

Bernd Nötzold<br />

TPA Sachsen-Anhalt<br />

Dr. Gerd Arnold<br />

IUT GmbH Berlin<br />

TPA Sachsen-Anhalt / IUT GmbH Berlin<br />

Institut für<br />

Umwelttechnologien<br />

GmbH


<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Schwerpunktaufgaben<br />

KBD Sachsen-Anhalt<br />

Sachsen Anhalt<br />

• Unterstützung <strong>der</strong> Bundeswehr bei <strong>der</strong><br />

Entmunitionierung seiner Liegenschaften (TÜP<br />

Altmark, TÜP Altengrabow etc.)<br />

• Dafür bessere Ausstattung und Ausrüstung<br />

erfor<strong>der</strong>lich<br />

• Vereinbarung BMVg / LSA von 1998, wonach<br />

<strong>der</strong> Bund dem Land geeignete und dem Stand<br />

<strong>der</strong> Technik entsprechende Anlagen bereitstellt<br />

• Aufgrund Fundaufkommen seit 1996<br />

Räumbeginn TÜP Altmark) war u.a. Errichtung,<br />

Ausbau und Ausstattung des Lagers „Blaue<br />

Kuhle“ in Planken erfor<strong>der</strong>lich<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Anlagen / Einrichtungen<br />

MLZB Hottendorf<br />

• Anlage zur thermischen Vernichtung von Fundmunition<br />

(ATVF) – einzige seiner Art zur kontinuierlichen<br />

Beschickung und Entsorgung von Fundmunition bis 2,4<br />

kg Nettoexplosivstoffmasse (TNT) im Einzelstück<br />

verdämmt<br />

• Sägeanlagen mit Arbeitsgebäude (6 Metallbandsägen<br />

mit Leitstand (Bildschirmüberwachung)<br />

• Ausbrennplatz- zur Vernichtung von Infanteriemunition<br />

im offenen Abbrand<br />

• Sprengplatz -zugelassen bis 10 t Nettoexplosivstoffmasse<br />

/Jahr<br />

• Munitionslagergebäude -3 erdüberdeckte Bunker<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Thermische Vernichtung<br />

(ATVF) im MLZB Hottendorf<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Säge ge- und Arbeitsgebäude<br />

Arbeitsgeb ude<br />

im MLZB Hottendorf<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Sägeanlagen geanlagen des MLZB<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Lagerbestände Lagerbest nde Fundmunition<br />

im Land Sachsen-Anhalt<br />

Sachsen Anhalt<br />

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• Insgesamt <strong>der</strong>zeit ca. 6.000 t Fundmunition im<br />

LSA<br />

• Davon ca.1000 t im MLZB Hottendorf und<br />

ca.5.000 t in ZL Planken (nur aus TÜP Altmark)<br />

• D.h. Anteil BW/ TÜP Altmark am<br />

Gesamtaufkommen LSA von ca. 83 %


<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Auszüge Ausz ge aus den Lagerbeständen<br />

Lagerbest nden<br />

Stand: Januar 2009<br />

• 2 cm Granaten 532.115 Stück<br />

• 3,7 cm Granaten 228.747 Stück<br />

• 5 cm Granaten 44.445 Stück<br />

• 8,8 cm Granaten 45.297 Stück<br />

• 10,5 cm Granaten 94.888 Stück<br />

• 15 cm Granaten 30.755 Stück<br />

• Diverse Bomben über 2.100 Stück<br />

• Munitionsteile 860.633 kg<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Zwischenlager Planken<br />

Teilansicht Kammer Bunker 1<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Zwischenlager Planken<br />

Gangbereich Bunker 1<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Herkunft <strong>der</strong> Munition<br />

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• Großteil <strong>der</strong> zu entsorgenden Munition des KBD<br />

Sachsen-Anhalt stammt aus <strong>der</strong> Colbitz-<br />

Letzlinger-Heide (TÜP Altmark)<br />

• TÜP Altmark war zu Zeiten des Dritten Reiches<br />

Heeresversuchsanstalt für Artilleriewaffen<br />

• Es wurden dort viele Versuche mit<br />

verschiedener Munition mit unterschiedlichen<br />

Inhaltstoffen durchgeführt, darunter Spreng-,<br />

Brand- und Inertstoffe


<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Beson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong> Munition<br />

vom TÜP T P Altmark<br />

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• Die geborgene Munition ist in einem sehr hohen<br />

Maße inert<br />

• Ein Großteil <strong>der</strong> Munition wurde zu<br />

Versuchszwecken verschossen<br />

- d.h. für ballistische Versuche<br />

- es wurden aber auch neuartige Geschosse<br />

getestet, für die in <strong>der</strong> Regel keine Unterlagen<br />

vorhanden sind


<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Entsorgung <strong>der</strong> Munition über ber<br />

die thermische Vernichtung<br />

(ATVF)<br />

• Verpacken <strong>der</strong> scharfen Munition bis Kaliber<br />

10,5 cm in einem Stück (Spreng- und<br />

Panzersprenggranaten) und Vernichtung über<br />

den Wan<strong>der</strong>bettschachtofen (WBS)<br />

• Öffnen von inerter Munition mittels Sägen und<br />

Ausbrennen über die Ausglüheinheiten<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Probleme bei dieser<br />

Entsorgung<br />

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• Inerte Munition zeigt keine Signale <strong>der</strong><br />

Umsetzung auf dem Prozeßleitrechner,<br />

dadurch werden zusätzliche Sicherheitsstopps<br />

notwendig<br />

• Die Munition kommt geschlossen aus dem<br />

WBS und muss zur Kontrolle zusätzlich<br />

gesägt und ausgeglüht werden<br />

• Die Entsorgung ist somit absolut ineffektiv


<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Probleme beim Sägen S gen von<br />

Brandmunition<br />

• Flammenbildung und starke Rauchentwicklung<br />

beim versehentlichen Öffnen von Brandmunition,<br />

dadurch notwendige visuelle<br />

Überwachung nur noch bedingt möglich<br />

• Sägebän<strong>der</strong> sind vielfach gerissen<br />

• <strong>Durch</strong> den Abbrand auf <strong>der</strong> Maschine besteht<br />

die Gefahr von Maschinenschäden<br />

• Es besteht die Befürchtung, dass evtl.<br />

vorhandene Kammerhülsenladung gezündet<br />

wird<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Sägen gen von Kampfmitteln<br />

mit Sprengstoffinhalt<br />

• Eintrag von mechanischer Energie auf das Kampfmittel<br />

stellt immer eine Gefahrenerhöhung dar<br />

• Sägen ist bei unserem Entsorgungskonzept eigentlich<br />

nur bei Hohlladungsgeschossen und bei Granaten<br />

oberhalb <strong>der</strong> Kaliber 10,5 cm notwendig<br />

• Munition vom TÜP Altmark stellt ein zusätzliches<br />

Gefahrenpotential dar, da sie oft im Aufbau verän<strong>der</strong>t<br />

wurde (zusätzliche Innenzün<strong>der</strong>, Gemische aus Inertund<br />

Sprengstoffen)<br />

• Sprengstoffe werden in die Kühlemulsion ausgetragen<br />

(aufwendige Entsorgung, evtl. Aufsalzung, dadurch<br />

zusätzliche Gefährdungsmöglichkeit<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Fazit / fachliche Vorgabe<br />

Die Inhaltsstoffe und die Art des<br />

Kampfmittels bestimmen den<br />

Entsorgungsweg, deswegen ist <strong>der</strong>en<br />

Kenntnis wichtig.<br />

- Die Art <strong>der</strong> Kampfmittel kann durch die<br />

Form und die Abmessungen verifiziert<br />

werden<br />

- Die Inhaltsstoffe sollten zerstörungsfrei<br />

und ohne Eintrag von zusätzlichen<br />

Gefahrenpotenzialen bestimmt und<br />

vernichtet werden<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

<strong>Möglichkeiten</strong> glichkeiten <strong>der</strong> Verifi-<br />

zierung <strong>der</strong> Inhaltsstoffe<br />

• <strong>Durch</strong>strahlung und Auswertung <strong>der</strong><br />

reflektierten Spektren<br />

• Öffnen <strong>der</strong> Munition durch Sägen o<strong>der</strong><br />

Aufschrauben<br />

- Beide Verfahren erhöhen das Risiko von<br />

Unfällen erheblich und benötigen viel Zeit<br />

- Es könnte hierbei versehentlich auch Munition<br />

z.B. mit Brandmitteln geöffnet werden<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

<strong>Möglichkeiten</strong> glichkeiten <strong>der</strong> <strong>Durch</strong>-<br />

dringung von Kampfmitteln<br />

• Mittels Röntgenstrahlen<br />

• Mittels Gammastrahlen<br />

• Mittels elektromagnetische Wellen<br />

• Mittels Neutronenstrahlen<br />

- am besten geeignet zur Messung von<br />

Kampf- und Sprengstoffen in<br />

umschlossenen Behältern<br />

- im Verhältnis relativ kostengünstig<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Zusammenarbeit mit <strong>der</strong><br />

Fa. I.U.T. Berlin<br />

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• Hat ein Gerät namens „GINA“ – Granaten Identifizierung<br />

mittels Neutronen Analytik entwickelt<br />

- Vortrag Prof. Dr. Leonhardt zur<br />

Fachtagung Dresden 2008<br />

• Gerät arbeitet auf dem Prinzip <strong>der</strong> Neutronenrückstreuung<br />

• Man kann damit Wasserstoff beinhaltende Stoffe in<br />

umschlossenen Behältern bestimmen, d.h. Spreng- und<br />

Kampfstoffe<br />

• Viel versprechende Testreihen wurden bereits mit 95 %<br />

Genauigkeit/ Übereinstimmung durchgeführt


<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Bisheriges Resümee Res mee<br />

und Ausblick<br />

• Die Anlage würde eine gefahrlosere und effektivere<br />

Entsorgung von Fundmunition gestatten, d.h.<br />

- es ist eine bessere und eindeutigere Klassifizierung <strong>der</strong><br />

Munition möglich – mehr Sicherheit<br />

- ATVF/ WBS muss ausschließlich nur noch mit scharfer<br />

Munition beschickt werden – höherer <strong>Durch</strong>satz<br />

- auf den Sägen können auch Mehrfachspannvorrichtungen<br />

eingesetzt werden – Erhöhung Sicherheit und<br />

<strong>Durch</strong>satz<br />

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• Es ist <strong>der</strong>zeit ein ausführlicher Praxistest in<br />

Vorbereitung, mit dem Ziel diese Anlage bei<br />

nachgewiesener Eignung künftig zur Inhaltsprüfung<br />

<strong>der</strong> zu vernichtenden Munition im LSA einzusetzen


<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Anlage GINA im MLZB<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Messprinzip von GINA<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Alpha<br />

Electron<br />

X-Ray<br />

Neutron<br />

Warum Neutronen?<br />

Neutronen<br />

paper<br />

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wood<br />

Lead/Steal<br />

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explosives


<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Granaten mit diversen<br />

Füllungen llungen<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Sensorblock von GINA<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Einführung Einf hrung einer<br />

Sprenggranate<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Detailansicht des<br />

Sensors<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Rückansicht ckansicht <strong>der</strong><br />

Sensoreinheit<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Granatenauflage<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Steuerblock, Elektronikeinheit<br />

und Transportmechanismus<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Signaleinheit<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Detail <strong>der</strong> Signaleinheit<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Elektronikeinheit<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Elektronikeinheit mit<br />

Flachakku<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Steuerrechner<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Graphische Darstellung<br />

<strong>der</strong> Ergebnisse<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Erste Ergebnisse mit<br />

Granaten, Kal. 8,8 cm<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Erfassung <strong>der</strong> Mess-<br />

ergebnisse mit dem PC<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Parameter <strong>der</strong> Anlage<br />

GINA<br />

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• Quelle: Am/Be-241 Neutronenquelle<br />

Typ: ZC 9769<br />

36,5 GBq mit 2,2 x 106 ns-1<br />

• Eingesetzte Zählrohre: 4 Stück 3 He, 2“ x 4“<br />

Typ RS – P4 – 1604 – 217<br />

• Messung an zwei Positionen (Lichtschranken)<br />

• Messzyklus < 5 min<br />

• Untergrundabzug und Totzeitkorrektur<br />

• Granaten-Dmr. : 50 … 105 mm<br />

• Erkennung und Klassifizierung über Hauptkomponentenanalyse<br />

anhand einer Lern-Datenbank


<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Forschung<br />

Verfahren zur Detektion von<br />

Kampfstoffen,<br />

Industriegiften,<br />

Sprengstoffen und Drogen<br />

Produktion<br />

• Isotope (C-14, H-3)<br />

• Kr-85 Anreicherung<br />

• Analytische Geräte<br />

I.U.T. Geschäftsbereiche<br />

Gesch ftsbereiche<br />

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Entwicklung<br />

• IMS-Geräte<br />

• Geräte zur<br />

Neutronendetektion<br />

• Geräte zur<br />

Gammastrahlendetektion<br />

Service<br />

• Umweltanalytik<br />

• Isotopenanalytik<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Granaten<br />

IMS im Sägebunker gebunker<br />

Granatensäge<br />

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IMS<br />

Einsatz des Mini-IMS im MLZB des TPA in Hottendorf<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

IMS in <strong>der</strong><br />

Verbrennungsanlage<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

IMS zur Kampf-<br />

stoffdetektion<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Portables IMS-Mini IMS Mini<br />

mit Zubehör Zubeh<br />

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� Luftfrachtbox<br />

� Taschenrechner als<br />

Größenvergleich<br />

� Handgriff<br />

� Tragegurt<br />

� Filter<br />

� Filterwerkzeug<br />

� Imbus-Schlüssel<br />

� Kalibrationsset<br />

� Teleskop-Sniffer (2m)<br />

� Ladegerät<br />

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Umwelttechnologien<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

IMS im Feldeinsatz<br />

TPA Sachsen-Anhalt / IUT GmbH Berlin<br />

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Umwelttechnologien<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

IMS zur Sprengstoff-<br />

detektion<br />

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Umwelttechnologien<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Bottle Scanner<br />

TPA Sachsen-Anhalt / IUT GmbH Berlin<br />

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Umwelttechnologien<br />

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<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

TPA Sachsen-Anhalt / IUT GmbH Berlin<br />

Institut für<br />

Umwelttechnologien<br />

GmbH


<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Versuchsstand im Labor<br />

TPA Sachsen-Anhalt / IUT GmbH Berlin<br />

Institut für<br />

Umwelttechnologien<br />

GmbH


<strong>Detection</strong> D<strong>ivision</strong><br />

Versuchsstand im Labor<br />

TPA Sachsen-Anhalt / IUT GmbH Berlin<br />

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