in oder dessen Stellvertreter - LTVB
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1.1 Bericht Präsident<br />
2012<br />
Liebe Vertreter<strong>in</strong>nen und Vertreter unserer bayerischen Vere<strong>in</strong>e,<br />
sehr geehrte Damen und Herren,<br />
mit dem Bericht zum <strong>LTVB</strong>-Verbandstag 2012 endet die dreijährige Übergangswahlperiode<br />
des Präsidiums. Zwischen den beiden Verbandstagen 2010<br />
und 2012 haben wir Sie auch im vergangenen Jahr mit unseren Berichten über<br />
die geleistete Arbeit <strong>in</strong>formiert. Deshalb darf ich mich <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Bericht auf die<br />
wesentlichen Tätigkeiten des zurückliegenden Jahres beschränken, um unnötige Wiederholungen zu<br />
vermeiden und e<strong>in</strong>ige grundsätzliche Betrachtungen anstellen.<br />
Anlässlich des diesjährigen Verbandstages f<strong>in</strong>den Neuwahlen des Präsidiums statt und damit wechseln<br />
wir auch erstmals auf den vierjährigen Wahlzyklus, so wie er <strong>in</strong> der <strong>LTVB</strong>-Satzung nunmehr vorgesehen<br />
ist.<br />
Ich darf Sie deshalb sehr herzlich zum Verbandstag e<strong>in</strong>laden und Sie bitten, von Ihrem Wahlrecht möglichst<br />
zahlreich Gebrauch zu machen. Sie nehmen damit die personellen Weichenstellungen für die<br />
nächsten vier Jahre vor.<br />
Ich werde mich erneut zur Wiederwahl stellen und bitte Sie um Ihr Votum und um Ihr Vertrauen. Die Arbeit<br />
als <strong>LTVB</strong>-Präsident erfüllt mich persönlich mit e<strong>in</strong>em großen Gefühl der Verantwortung, aber auch<br />
mit Leidenschaft und Freude, für den <strong>LTVB</strong> und damit für Sie tätig se<strong>in</strong> dürfen.<br />
Dies begründet sich rückblickend auf die fünf Jahre me<strong>in</strong>er Tätigkeit als Präsident aus der Erfahrung,<br />
dass die Entscheidungen, die teilweise weitreichend waren und auch durch Ihre Beschlüsse getroffen<br />
wurden, <strong>in</strong>sgesamt betrachtet richtig waren.<br />
Den vor fünf Jahren e<strong>in</strong>geschlagenen Weg des allmählichen Umbaus des Verbandes sollten wir geme<strong>in</strong>sam<br />
kont<strong>in</strong>uierlich fortsetzen. Zahlreiche Maßnahme die wir geme<strong>in</strong>sam <strong>oder</strong> das Präsidium beschlossen<br />
und umgesetzt haben, tragen Früchte.<br />
Verbandsmanagement:<br />
Die vor e<strong>in</strong>igen Jahren beschlossenen und umgesetzten Umstrukturierungen des Verbandes <strong>in</strong> Richtung<br />
m<strong>oder</strong>nes Verbandsmanagement wurden durch manche bayerische und außerbayerische Beobachter<br />
kritisch beobachtet und wurden vere<strong>in</strong>zelt skeptisch bewertet. Dass der von uns e<strong>in</strong>geschlagene<br />
Weg richtig und notwendig war, zeigen nicht nur die dadurch erzielten Resultate. Auch von der<br />
Führungsakademie des DOSB wird e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>glich gefordert, dass sich Sportverbände der Anwendung von<br />
Managementmethoden und –Instrumenten bedienen und dah<strong>in</strong>gehend ihr Selbstverständnis entwickeln<br />
sollen und vor allem auch die dazu erforderlichen Kompetenzen <strong>in</strong> den handelnden Personen benöti-<br />
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