13.06.2022 Aufrufe

TSG Reutlingen Report II 2022

Liebe Mitglieder und Freunde der TSG, Pande-was? Ja, da war ja noch etwas! Schnell haben wir vergessen, wie sehr uns die Corona-Pandemie in den vergangenen zwei Jahren im Griff hatte. Nun scheint es erst einmal vorbei zu sein mit Beschränkungen und „Social Distancing“ – zumindest vorerst. Und dies erscheint nötig und gut im Sinne unseres Vereinslebens. Haben wir doch die letzten zwei Jahre auf vieles verzichten müssen. Keine bzw. kaum Turnierveranstaltungen, eingeschränkter bzw. nicht erlaubter Trainingsbetrieb, keine Vereins- und Sportfeste, u. v. m. Allerdings sind die Konsequenzen aus der langen „Pause“ für uns als Sportverein derzeit noch lange nicht vollständig absehbar. Und wenn wir uns die aktuelle wirtschaftliche und politische Lage ansehen, dann ist es kaum vorhersagbar was in den kommenden Monaten und Jahren noch passieren wird und welche neuen Konsequenzen daraus entstehen werden. Aber genug der pessimistischen Worte – blicken wir nach vorn und freuen wir uns auf die positiven Dinge, die vor uns liegen: Dank dem Wegfall der Beschränkungen können wir wieder ungestört unserem Sport nachgehen, an Turnierveranstaltungen teilnehmen und unsere Lieblings-Sporttreibenden im Wettkampf anfeuern.

Liebe Mitglieder und Freunde der TSG,
Pande-was? Ja, da war ja noch etwas! Schnell haben wir vergessen, wie
sehr uns die Corona-Pandemie in den vergangenen zwei Jahren im Griff
hatte. Nun scheint es erst einmal vorbei zu sein mit Beschränkungen
und „Social Distancing“ – zumindest vorerst. Und dies erscheint nötig
und gut im Sinne unseres Vereinslebens. Haben wir doch die letzten
zwei Jahre auf vieles verzichten müssen. Keine bzw. kaum Turnierveranstaltungen,
eingeschränkter bzw. nicht erlaubter Trainingsbetrieb,
keine Vereins- und Sportfeste, u. v. m.
Allerdings sind die Konsequenzen aus der langen „Pause“ für uns als
Sportverein derzeit noch lange nicht vollständig absehbar. Und wenn
wir uns die aktuelle wirtschaftliche und politische Lage ansehen, dann
ist es kaum vorhersagbar was in den kommenden Monaten und Jahren
noch passieren wird und welche neuen Konsequenzen daraus entstehen
werden.
Aber genug der pessimistischen Worte – blicken wir nach vorn und
freuen wir uns auf die positiven Dinge, die vor uns liegen: Dank dem
Wegfall der Beschränkungen können wir wieder ungestört unserem
Sport nachgehen, an Turnierveranstaltungen teilnehmen und unsere
Lieblings-Sporttreibenden im Wettkampf anfeuern.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

HANDBALL<br />

25 Jahre Physio bei den Handballern<br />

Beim letzten Heimspiel der Handballer am 21.05.<strong>2022</strong> wurden nicht nur Trainer<br />

und Spieler (zum Teil zum wiederholten Mal) verabschiedet, sondern auch ein<br />

langjähriges Mitglied der Handballabteilung.<br />

Thomas Czipszer will tatsächlich seinen Job als Physio-Betreuer<br />

bei den Handballern beenden. In der Hauptsache war er für die Fitness<br />

der ersten Männermannschaft zuständig, hat aber auch bei den anderen<br />

aktiven Mannschaften über 25 Jahre geknetet, massiert, getapet und<br />

seine Zuckerle verteilt.<br />

Die Handballabteilung bedankt sich bei Thomas für seinen unermüdlichen<br />

Einsatz in der Storlachhalle und sehr oft auch bei Auswärtsspielen.<br />

Viele Jahre konnten die Handballer sein "Studio" in Anspruch<br />

nehmen. Allen ist er natürlich auch als Pommes-Frittierer beim Spielund<br />

Wandertag bekannt.<br />

Wir hoffen, dass wir Thomas noch oft in der Halle treffen und vielleicht<br />

auch mal, wenn Not am Handballer ist, einen Einsatz übernehmen<br />

kann.<br />

Vielen herzlichen Dank lieber Thomas, deine Handballer.<br />

| Text: Wolfgang Hirning<br />

REPORT <strong>II</strong>/<strong>2022</strong> INFORMATIVES<br />

41<br />

FECHTEN<br />

Flüchtlingskinder in der Fecht-Abteilung<br />

In der Fechtabteilung des <strong>TSG</strong> <strong>Reutlingen</strong> gibt es zwei Flüchtlingskinder, ein<br />

Mädchen (14) und ein Junge (15).<br />

Sonya Varynytska kommt ursprünglich aus Lviv (Lemberg), jetzt<br />

wohnt sie in Rottenburg am Neckar. Sie liebt es zu fechten und betreibt<br />

diesen Sport schon seit dem Sommer 2019. Davor hatte sie Hip-Hop<br />

getanzt. Außerdem spielt sie noch sehr gerne Volleyball und Basketball.<br />

Andre Skok kommt aus Kiev und ficht seit fünf Jahren. Bevor er fliehen<br />

musste, belegte er den 3. Platz der Landesrangliste.<br />

| Text: Peter Kraiczy<br />

Werbung im <strong>TSG</strong> Mitteilungsblatt 1/3 Seite<br />

www.jentz-bau.de<br />

Jentz<br />

...das Bauunternehmen<br />

Birnenweg 15 72766 <strong>Reutlingen</strong> Telefon 07121 1447 8687

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!