Griesheimer Treffpunkt - Juni 2022

Foto: Stadt Griesheim
Bürgermeister Geza Krebs-Wetzl (2.v.r.) hat sich mit Landwirten des Griesheimer Bauernverbands ausgetauscht: Heiko Merker, Tarek Mönich,
Heinrich Gerhard und Martin Höhl (v.l.n.r.).
Die Versorgung mit regionalen Produkten hat weitere positive
Effekte. Durch die wesentlich kürzeren Transportwege
des regionalen Obst und Gemüses wird deutlich weniger
klimaschädliches CO2 freigesetzt und die Griesheimer Bürger*innen
tragen mit dem „Kauf vor Ort“ zu einer effizienten
nachhaltigen Vermarktung bei. Zusätzlich sichern sie auch
das Bestehen der Griesheimer Familienbetriebe, die seit
Generationen mit Leidenschaft die qualitativ hochwertigen
Produkte anbauen und Arbeitgeber für viele Menschen sind.
„Viele Menschen wollen aber auch genau wissen, wo die Lebensmittel
herkommen. Transparenz schafft Vertrauen und
das ist uns Landwirten für die Vermarktung unserer hochwertigen
Produkte wichtig. Uns trifft man bei der Arbeit auf
den Feldern, mit uns können Interessierte ins Gespräch kommen
und wir erklären ihnen auch gerne, welches heimische
Gemüse oder Obst saisonal auf welchem Acker angebaut, zu
welcher Zeit geerntet und schließlich von den Bürger*innen
wo gekauft werden kann“, sagt der Vorsitzende des Griesheimer
Bauernverbands, Heinrich Gerhard.
Viele der Griesheimer Landwirte verkaufen ihr regionales
Obst und Gemüse in Top-Qualität direkt im eigenen Hofladen,
an verschiedenen Verkaufsständen im Stadtgebiet
und auf Wochenmärkten. Aber auch in Supermärkten oder
bei Discountern sind die Grundnahrungsmittel „Made in
Griesheim“ zu finden. Bürgermeister Geza Krebs-Wetzl: „Die
Griesheimer Bürger*innen sollten daher bitte beim Einkauf
darauf achten, woher die Produkte stammen, die sie kaufen.“
PS
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