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2022-01 Glauben.miteinander

Missio ist getragen von dem Verständnis, dass Glauben nur in Gemeinschaft, in weltkirchlicher Verbundenheit, möglich ist. Das inspiriert und animiert uns, Netze der Solidarität über alle Länder- und Kulturgrenzen zu spannen und zu stärken. «Glauben.miteinander» schlägt eine Brücke zwischen den Ortskirchen in Lateinamerika, Afrika, Asien und Ozeanien und der Schweiz. «Glauben.miteinander» lässt Christinnen und Christen aus aller Welt zu Wort kommen. «Glauben.miteinander» zeigt, wie Missio seinen Bildungsauftrag in der Schweiz wahrnimmt. «Glauben.miteinander» informiert, wie die Hilfe von Missio wirkt.

Missio ist getragen von dem Verständnis, dass Glauben nur in Gemeinschaft, in weltkirchlicher Verbundenheit, möglich ist. Das inspiriert und animiert uns, Netze der Solidarität über alle Länder- und Kulturgrenzen zu spannen und zu stärken.
«Glauben.miteinander» schlägt eine Brücke zwischen den Ortskirchen in Lateinamerika, Afrika, Asien und Ozeanien und der Schweiz.
«Glauben.miteinander» lässt Christinnen und Christen aus aller Welt zu Wort kommen.
«Glauben.miteinander» zeigt, wie Missio seinen Bildungsauftrag in der Schweiz wahrnimmt.
«Glauben.miteinander» informiert, wie die Hilfe von Missio wirkt.

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© Hartmut Schwarzbach<br />

glauben.<br />

<strong>miteinander</strong><br />

Infos für weltkirchliches<br />

Engagement<br />

Juni <strong>2022</strong><br />

Machen wir uns auf die Suche nach der Pauline Jaricot von heute!<br />

Dr. Erwin Tanner-Tiziani,<br />

Direktor<br />

Liebe Leserin und lieber Leser,<br />

Wir haben allen Grund zum Feiern und zum<br />

Weitermachen! Am 22. Mai <strong>2022</strong> ist Pauline<br />

Marie Jaricot, die Gründermutter des Päpstlichen<br />

Missionswerkes der <strong>Glauben</strong>sverbreitung,<br />

in Lyon seliggesprochen worden. Dies<br />

ist ein lang verdientes und starkes Zeichen<br />

der Anerkennung des beherzten Wirkens<br />

dieser tiefgläubigen und wohltätigen Laienfrau<br />

aus Lyon mit Weltblick. Mit den leicht<br />

einprägsamen und zugleich tiefgründigen<br />

Worten «Ein Gebet pro Tag – eine Münze<br />

pro Woche» gab sie die Initialzündung<br />

für das Engagement der bis heute in die entferntesten<br />

Ecken der Welt ausstrahlenden<br />

Päpstlichen Missionswerke - Missio. Sie<br />

stehen im Dienst der Verkündigung der<br />

Frohen Botschaft Jesu Christi und der Solidarität<br />

mit finanziell noch nicht selbsttragenden<br />

Ortskirchen.<br />

Wir wollen es aber nicht bei einem Rückblick<br />

bewenden lassen. Pauline Marie Jaricots<br />

Charisma möge auch heute und künftig


Wussten Sie?<br />

weiterwirken. Und es gibt sie, die couragierten<br />

und zielstrebigen Menschen, die in ihre<br />

Fussstapfen treten, so etwa Paula Kidawa aus<br />

Nairobi, wie Sie in diesem Heft noch lesen<br />

können. Auch in der Schweiz sind Veranstaltungen<br />

rund um Pauline Jaricot geplant,<br />

insbesondere in den Pfarreien die «Suche<br />

nach Pauline heute». Im Rahmen des<br />

Monats der Weltmission im Oktober sind<br />

die Pfarreien und alle interessierten Gruppen<br />

oder Einzelpersonen eingeladen, sich auf<br />

die Suche nach einer Pauline (Männer oder<br />

Frauen) im Hier und Jetzt zu machen. Hierzu<br />

bietet die Botschaft des Papstes zum Weltmissionssonntag<br />

<strong>2022</strong> mit dem Titel «Ihr<br />

werdet meine Zeugen sein» (Apg 1,8) eine<br />

ganz gute Orientierung.<br />

Machen wir uns also auf die Suche nach der<br />

Pauline Jaricot von heute und lassen Sie uns<br />

gemeinsam Zeugen der Frohen Botschaft Jesu<br />

Christi bis in die entferntesten Ecken der Welt<br />

sein.<br />

Ich wünsche Ihnen gute Lektüre und<br />

grüsse Sie herzlich,<br />

Dr. Erwin Tanner-Tiziani, Direktor<br />

Kleiner Beitrag – grosse Wirkung<br />

Auch mit einem bescheidenen Beitrag tragen<br />

Sie viel zur Verbesserung der Lebensverhältnisse<br />

von Kindern weltweit bei.<br />

Mit Fr. 5.—<br />

kann ein Kind in Ghana mit Malaria-Prophylaxe<br />

und einem Moskitonetz ausgestattet<br />

werden.<br />

Mit Fr. 30.—<br />

erhalten in Kamerun 3 Schulkinder je eine<br />

Solarlampe.<br />

Mit Fr. 40.—<br />

kann ein Schulkind in Indonesien mit Büchern<br />

und einer Schuluniform ausgestattet werden.<br />

Mit Fr. 80.—<br />

ermöglichen Sie einem Kind in Indonesien<br />

eine gesundheitliche Grundvorsorge.<br />

Zum Verteilen oder Auflegen in Ihrer Pfarrei<br />

Weitere Exemplare von <strong>Glauben</strong>.<strong>miteinander</strong><br />

können gratis bezogen werden.<br />

www.missio.ch/glauben<strong>miteinander</strong><br />

2


Im Dienst an der Emanzipation<br />

der Samburu-Mädchen<br />

Paula Kidawa<br />

© Hartmut Schwarzbach<br />

Vor 200 Jahren gründete die junge Pauline Jaricot<br />

aus einer einfachen Idee – «ein Gebet pro Tag,<br />

ein Sou pro Woche» – ein weltweites Werk der<br />

Solidarität. Auch heute noch treten Laien in<br />

Paulines Fussstapfen und engagieren sich vorbehaltlos<br />

für andere. Paula Kidawa aus<br />

Nairobi ist eine von ihnen.<br />

Paula Kidawa bezeichnet sich mit eigenen<br />

Worten als Laienmissionarin und lebt in<br />

Nairobi, Kenia. Sie hat sich dafür entschieden,<br />

einen sicheren Job und ein bequemes Leben<br />

aufzugeben, um sich anderen Menschen zu<br />

widmen. Ein Weg, der sie in das Land der<br />

Samburu führte und sie dazu brachte, sich<br />

für die Emanzipation der Mädchen dieses<br />

Volkes einzusetzen.<br />

Der frühen Heirat entfliehen<br />

«Ich hatte das Glück, behütet aufzuwachsen.<br />

Dank meiner Eltern konnte ich mein Abitur<br />

machen und studieren», erklärt Paula Kidawa.<br />

Nachdem sie in einer Bank gearbeitet hatte,<br />

merkte die junge Frau, dass sie mehr wollte,<br />

etwas bewirken wollte. «Ich wollte einen Beitrag<br />

leisten, damit Menschen ihr Leben selbst<br />

in die Hand nehmen und es zum Besseren<br />

verändern können. Mein Weg führte mich in<br />

den abgelegenen Osten Kenias zum Volk der<br />

Samburu», erinnert sie sich.<br />

In diesem halbnomadischen Stamm dreht<br />

sich das Leben um die Tiere. «Die Mädchen<br />

und Frauen haben es nicht leicht», sagt Paula<br />

Kidawa. Frühe Heirat und Genitalverstümmelung<br />

sind weit verbreitet. Während ihrer Ehe<br />

wird das Mädchen zu einer der Ehefrauen<br />

eines älteren Mannes. Nur wenige finden den<br />

Mut, diesem Leben zu entfliehen.<br />

Eine befreiende Frohe Botschaft<br />

Drei Jahre lang arbeitete Paula mit dem<br />

Priester der örtlichen Gemeinde zusammen<br />

und lebte unter den Samburu. Nach ihrer<br />

Rückkehr nach Nairobi betreut sie heute junge<br />

Samburu-Mädchen, die zu Ausbildungszwecken<br />

in die Hauptstadt gekommen sind,<br />

um ihnen zu helfen, sich in der Grossstadt<br />

zurechtzufinden. «In meiner Arbeit erlebe<br />

ich, wie befreiend die Gute Nachricht für die<br />

Mädchen ist», freut sich Paula.<br />

Diese jungen Samburu-Frauen haben sich<br />

entschieden, ihren eigenen Weg zu gehen,<br />

aber mit den Zukunftsplänen der Familie zu<br />

brechen, kostet sie viel Kraft. «Als Laienmissionarin<br />

teile ich mit ihnen die Liebe und<br />

Freude Christi. Ich gebe das Wort Gottes<br />

weiter und helfe den Mädchen, ihr Potenzial<br />

zu entdecken, damit sie ihr Leben selbst in<br />

die Hand nehmen können», erzählt Paula<br />

Kidawa. «Das weltweite Netzwerk von Menschen,<br />

die diese Mission unterstützen, macht<br />

meine Arbeit erst möglich. Es ist Quelle<br />

der Ermutigung für die Missionarinnen und<br />

Missionare in ihrem Dienst am Nächsten»,<br />

ist sie überzeugt.<br />

Dank Paula können<br />

junge Samburu-<br />

Mädchen studieren<br />

und in eine sorgenfreie<br />

Zukunft blicken<br />

© Hartmut Schwarzbach<br />

3


Grosser Wettbewerb!<br />

Wir sind auf der Suche nach «Pauline heute»<br />

Vor 200 Jahren setzte sich Pauline Jaricot, eine junge<br />

Französin aus einer reichen Familie in Lyon, für die<br />

Arbeiter:innen ein. Schon in jungen Jahren hatte sie<br />

die geniale Idee, mit einem täglichen Gebet und einer<br />

wöchentlichen Spende – einem «Sou» – die Mission<br />

der katholischen Kirche in der ganzen Welt zu unterstützen.<br />

So entstand das Werk der <strong>Glauben</strong>sverbreitung,<br />

das in der Schweiz Missio genannt wird. Dieses<br />

Netzwerk der Solidarität und Gebetsgemeinschaft<br />

verbreitete sich schnell und ist heute über die ganze<br />

Welt ausgespannt.<br />

Anlässlich ihres 200-jährigen Bestehens lädt<br />

Missio die Kirche in der Schweiz ein, sich auf<br />

die Suche nach der «Pauline heute» zu<br />

machen. «Pauline heute» sind Frauen und<br />

Männer jeglichen Alters, die sich – wie Pauline<br />

Jaricot im 19. Jahrhundert – heute für ihre<br />

Mitmenschen einsetzen und dabei eine<br />

globale Sichtweise haben, in dem Sinne, dass<br />

dieses Engagement über die Grenzen der<br />

Schweiz hinausgeht. Die Beziehung zu Jesus<br />

Christus motiviert «Pauline heute» in ihrem<br />

Engagement.<br />

In der ganzen Schweiz wird im Oktober die<br />

Suche nach der «Pauline heute» starten: Eine<br />

erste Gemeinde, die ihre Pauline gefunden<br />

hat, wird das Staffelholz an eine zweite<br />

Gemeinde weitergeben und sie einladen,<br />

ihrerseits nach der «Pauline heute» zu suchen.<br />

So entstehen Ketten, die zeigen, wie vielfältig<br />

und kreativ «Pauline heute» tätig ist und<br />

wirkt.<br />

Mehr dazu erfahren Sie unter www.pauline-jaricot.ch<br />

Pauline-Marie Jaricot, Gründerin von Missio<br />

Für jede und jeden<br />

Der Monat der Weltmission <strong>2022</strong> steht unter dem internationalen Thema «Ihr werdet<br />

meine Zeugen sein» (Apg 1,8). Dieses Leitwort erinnert uns daran, dass wir alle<br />

gerufen sind, «Missionar und Zeuge Christi zu sein», wie Papst Franziskus in seiner<br />

Botschaft für den Monat der Weltmission schreibt. Der Monat Oktober bietet die<br />

Möglichkeit, über diese gemeinsame Berufung nachzudenken:<br />

−−Was bedeutet es für mich, Zeugin oder Zeuge zu sein?<br />

−−Wie bin ich Zeuge oder Zeugin «bis an die Grenzen der Erde» ?<br />

Missio stellt im Postkarten-Flyer für den Monat der Weltmission, der ab September<br />

kostenlos erhältlich sein wird, diese Fragen. So können Sie sich in Ihrer Gemeinschaft,<br />

Gruppe oder Pfarrei gemeinsam darüber Gedanken machen, wie Sie Ihre<br />

Sendung als Zeugin oder Zeuge bis an die Grenzen der Erde leben.<br />

4


«Die Menschen leiden an Leib und Seele»<br />

Schon am ersten Tag des Krieges in der<br />

Ukraine am 24. Februar begannen die Menschen<br />

aus der Ukraine zu flüchten. Zu Tausenden<br />

kamen sie über die Grenzen und suchten<br />

Sicherheit in den Nachbarländern. Mittlerweile<br />

haben weit über 5 Millionen Menschen das<br />

Land verlassen. In dieser ausserordentlichen<br />

Situation hat Missio Schweiz den Partnerorganisationen<br />

in Polen und Rumänien Hilfe<br />

angeboten und einen Spendenaufruf getätigt.<br />

Viele Spenderinnen und Spender haben<br />

positiv auf diesen Aufruf reagiert. Pater Eugen<br />

Blaj, Missio Direktor in Rumänien, berichtet<br />

uns, wie er mit den Spenden die Flüchtlinge<br />

aus der Ukraine unterstützt.<br />

Gleich zu Beginn der Flüchtlingswelle stellte er<br />

das Missio-Haus in Bukarest und das Haus der<br />

«Saint Mary’s Mission» in Jassy,<br />

der viertgrössten Stadt Rumäniens,<br />

zur Verfügung. Mit der<br />

«Saint Mary’s Mission» setzte er<br />

sich bislang für Obdachlose und<br />

Arme ein. Nun hat er ihren<br />

Tätigkeitsbereich auf die Flüchtlinge<br />

aus der Ukraine erweitert.<br />

In beiden Häusern können die<br />

Flüchtlinge so lange bleiben, bis<br />

sich ihre Situation geklärt hat. Ein<br />

Beispiel dafür ist Natali, die mit<br />

ihren beiden Kindern Emily und Denis und<br />

ihrer Mutter Tatiana gleich zu Beginn des<br />

Krieges in Jassy angekommen ist. Sie waren<br />

verzweifelt, denn sie mussten die Ehemänner<br />

und die 86jährige Grossmutter in der Ukraine<br />

zurücklassen. «Als sie hier ankamen, standen<br />

sie alle unter Schock», berichtet Pater Eugen.<br />

Die Männer mussten in den Krieg ziehen,<br />

obwohl sie sich weigern, zu töten und noch<br />

mehr Angst haben, selber getötet zu werden.<br />

Die 86jährige Grossmutter konnte schliesslich<br />

auch in Sicherheit gebracht werden. Irgendjemand<br />

hat die alte und hilflose Frau in den Zug<br />

gesetzt, mit dem sie aus Charkiw dem russischen<br />

Bombardement entkommen konnte.<br />

Nach zwei Monaten in «Saint Mary’s Mission»<br />

konnten die Frauen mit den Kindern nach<br />

Irland weiterreisen.<br />

Für Pater Eugen Blaj ist klar:<br />

«Es ist wichtig, dass wir Liebe<br />

um uns herum verbreiten, um<br />

eine bessere Welt zu schaffen.<br />

Hass, Gewalt und die Misshandlung<br />

und Nichtbeachtung von<br />

Bedürftigen sind ein grosses Verbrechen,<br />

das zum Himmel<br />

schreit.»<br />

Der 62jährige Pater<br />

Eugen Blaj, Direktor von<br />

Missio Rumänien, ist<br />

voller Energie und hilft<br />

materiell und spirituell.<br />

Im Haus der «Saint Mary’s Mission» in<br />

Jassy, Rumänien wurden zahlreiche<br />

ukrainische Flüchtlinge aufgenommen.<br />

5


Gebet von Pauline Jaricot<br />

«Ich war nur das Zündholz,<br />

welches das Feuer entfacht hat.»<br />

Roll-up Ausstellung über<br />

Pauline Jaricot<br />

Pauline-Marie Jaricot (1799–1862)<br />

Gründerin von Missio, Seligsprechung am 22. Mai <strong>2022</strong><br />

Entdecken Sie die faszinierende Figur von<br />

Pauline Jaricot in einer kostenlosen roll-up<br />

Ausstellung, die seit Mai <strong>2022</strong> bei Missio<br />

erhältlich ist. Fünf ausgewählte Zitate erhellen<br />

das Leben und Wirken der Gründerin von<br />

Missio. Passend zur Ausstellung gibt es einen<br />

Flyer mit Hintergrundinformationen zu<br />

Pauline Jaricot und ihrer Zeit.<br />

Die fünf roll-ups lassen sich einfach in einer<br />

Kirche oder einem Gemeinderaum aufstellen.<br />

Reservieren Sie die kostenlose Ausstellung bei<br />

Susanne Cotting (susanne.cotting@missio.ch) oder<br />

unter 026 425 55 70.<br />

Herr,<br />

du heisst mich willkommen<br />

an deinem Tisch,<br />

denn ich bin dein Kind.<br />

Verwandle meine Schwachheit<br />

in deine Kraft<br />

durch die Eucharistie,<br />

meine Niedrigkeit in deine Grösse,<br />

mein Aufbrausen in deine Sanftmut,<br />

meine Boshaftigkeit in deine Heiligkeit,<br />

meine Nichtigkeit in deine Göttlichkeit,<br />

meine Torheit, meine Dunkelheit, mein Unwissen<br />

in deine Weisheit, dein Licht und deine Wahrheit.<br />

Ich möchte mich in dich verlieren,<br />

dich in mir empfangen.<br />

Erfülle mich mit deinem Sein.<br />

Amen.<br />

Impressum<br />

Freiburg, 1. Juni <strong>2022</strong><br />

Missio<br />

Route de la Vignettaz 48<br />

1700 Freiburg<br />

026 425 55 70<br />

missio@missio.ch<br />

www.missio.ch<br />

iban: ch61 0900 0000 1700 1220 9<br />

Die Gebetskarten zu Pauline Jaricot sind bei<br />

Missio gratis erhältlich.<br />

Redaktionsteam:<br />

Erwin Tanner-Tiziani, Sylvie Roman,<br />

Susanne Cotting, Hortense Gianini,<br />

Siegfried Ostermann<br />

Fotos: © Missio und Partner<br />

6

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