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ROKPA_Jahresbericht_2021_DE

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No. 2 / Juni 2022 / Jahrgang 42

Jahresbericht 2021


EIN GRUSS VON LEA WYLER

Editorial

Liebe ROKPA Freundinnen, liebe ROKPA Freunde

Im vergangenen Jahr haben wir zwei wunderbare neue Projekte

gestartet. Beide sind aus der pandemiebedingten Notlage in

Nepal entstanden. Beide haben gezeigt, dass unsere Hilfe über

die Pandemie hinaus benötigt wird, und wurden zu langfristigen

ROKPA Projekten ausgebaut.

So ist seit letztem Sommer die Mobile Klinik unterwegs in den

abgelegensten Dörfern Nepals und bringt medizinische Versorgung

dahin, wo es keine gibt. Viele unserer Patient:innen leiden

an Diabetes, Asthma oder Blutdruckproblemen und wissen nicht,

wie sie diese Krankheiten behandeln können. ROKPAs Mobile

Klinik versorgt die Menschen kostenlos und verbessert die

Lebensqualität durch Aufklärung über Ernährung und Hygiene,

um Erkrankungen vorzubeugen.

Mit dem Start-Up Projekt wiederum reagierten wir auf die vielen

Familien in Kathmandu, die ein Leben lang betteln mussten oder

durch die pandemiebedingten Massnahmen ihr geringes, aber

regelmässiges Einkommen verloren haben. Jeden Monat erhalten

bis zu 20 Personen, vorwiegend Frauen, ein Startkapital, um ein

eigenes kleines Geschäft aufzubauen. So können die Begünstigten

mit einem von ROKPA finanzierten Verkaufswagen und

dem Coaching durch unser Team ihre Familien selbstständig und

unabhängig versorgen. Das Konzept überzeugt, und wird

inzwischen in all unseren Projektländern angewendet, um mehr

Menschen zu helfen, die dringend unsere Hilfe benötigen.

Erfahren Sie auf der Folgeseite, wie das Start-Up Projekt das

Leben von Suntali, Naomi, Ruvimbo und Tarisai grundlegend

verändert hat.

Besten Dank für Ihre treue Unterstützung!

Ihre

INHALT

EIN GRUSS VON LEA WYLER 2

RÜCKBLICK – Das war unser 2021 3

RÜCKBLICK – Erfolge & Wirkung 2021 4

NEWS – Wir laden Sie ein zum ROKPA Apéro 5

ROKPA IN ZAHLEN 6 – 7

RÜCKSEITE – Ein Herz für die Obdachlosen 8

Vorstand ROKPA INTERNATIONAL

Lea Wyler (Mitgründerin und Präsidentin) /

Peter Fanconi (Vize-Präsident) / Lama Yeshe Losal Rinpoche /

Dorje Tarap / Gelong Thubten / Andreas Vollenweider

Patronat

Thomas Bär / Christine Egerszegi / Josef Estermann /

Marc Forster / Trix Heberlein / Philipp Keel / Cyril Koller /

Charles Lewinsky / Ellen Ringier / Roger Schawinski /

Emil Steinberger / Niccel Steinberger / Franz Steinegger /

Sandra Studer / Andreas Vollenweider / Christian Wenger

Mitarbeitende Hauptsitz Zürich

Melanie Ewing (Geschäftsleitung & Finanzen) /

Daniela Fadel (Administration) /

Katrin Faerber (Kommunikation & Marketing) /

Dikey Ghung (Donor Relations & Projekte) /

Kan Kouame (IT Support) / Corinna Biasiutti (Senior Consultant)

Lea Wyler

Mitgründerin und Präsidentin ROKPA INTERNATIONAL

ROKPA online

www.rokpa.org

www.facebook.com/ROKPA.org

www.instagram.com/rokpa_international

Foto: © ROKPA INTERNATIONAL

Impressum

Redaktion: Katrin Faerber / Dikey Ghung / Lea Wyler

Lektorat: Liane Brand (www.lianebrand.ch)

Grafik: Renée Reust

Titelbild: © Tal Siano

Auflage: 6’550 Exemplare

Die Namen der Begünstigten wurden von der Redaktion geändert.

Gedruckt auf Recycling-Papier, hergestellt nach

Vorgaben von „Der blaue Engel“.


RÜCKBLICK

Das war unser 2021

Suntali kam in die ROKPA Gassenküche in Kathmandu, weil sie Hilfe und eine

warme Mahlzeit für ihre zwei Kinder suchte. Während des Lockdowns verloren Suntali

und ihr Mann beide ihre Arbeit. Die vierköpfige Familie stand von einem Tag auf

den nächsten vor dem Nichts. Da sie mit nur einer Hand zur Welt kam, fand Suntali

keine andere Arbeit und war verzweifelt.

Im März 2021 erhielt Suntali von

ROKPA die Finanzierung für einen eigenen

Lebensmittelwagen. Das Start-Up Geschäft

lief gut, innert kurzer Zeit baute sie sich

einen treuen Kundenkreis auf. Inzwischen

kann sie mit ihrem selbstständigen

Einkommen ihre Familie versorgen und

sogar ein kleines Ladenlokal mieten.

Hier möchte sie in Zukunft einen Schnellimbiss

betreiben. Den Wagen, mit dem sie

ihr Geschäft gestartet hat, nutzt Sie

weiterhin, um vor ihrem Geschäft Gemüse

zu verkaufen. Das Start-Up hat das Leben

von Suntali und ihrer Familie von Grund

auf verändert. Ihre Kinder können wieder

in die Schule gehen und Suntali ist

stolz auf ihr eigenes Einkommen.

Fotos: © Tal Siano, ROKPA INTERNATIONAL

In Simbabwe haben Naomi, Ruvimbo

und Tarisai mit ROKPAs Unterstützung

ein kleines Nähatelier gegründet.

Die drei Frauen nähen Schuluniformen,

Kleider und verschiedene Accessoires.

Während der Pandemie fertigten

sie Stoffmasken und verkauften diese in

ihrer Nachbarschaft. Naomi und Ruvimbo

sind beide verwitwet und müssen sich

allein um ihre Familien kümmern.

Tarisai hat eine behinderte Tochter,

welche ROKPAs Kindertagesstätte in

Chitungwiza besucht. Die Frauen sind

froh, dass sie mit dem Nähatelier

unabhängig ihr Einkommen verdienen und

damit ihre Familien ernähren können.

3


RÜCKBLICK

Erfolge & Wirkung 2021

10’360

verteilte Lebensmittelpakete

534

Kinder und Jugendliche

in der Schule

Versorgung von notleidenden Familien mit

Grundnahrungsmitteln, frischem Gemüse und Obst.

Unterstützung durch Schulgeld, Schulmaterial und

Schuluniformen für ein Schuljahr.

9’015

Medizinische Behandlungen

39’100

warme Mahlzeiten für Bedürftige

Kostenlose medizinische Versorgung und Aufklärung

durch unsere Fachteams in Nepal.

Regelmässige Essensausgaben für die Ärmsten.

Starthilfe, Coaching und Betreuung auf dem Weg

in die Selbstständigkeit.

158

finanzierte Start-Ups

321

gepflanzte Bäume

Wiederaufforstung von zerstörter Landwirtschaft für eine

nachhaltige Nahrungs- und Einkommensquelle.

Fotos: © Tal Siano, ROKPA INTERNATIONAL

4


NEWS

Wir laden Sie ein zum

ROKPA Apéro

Lange haben wir auf diesen Moment

gewartet: Endlich dürfen wir Sie wieder zu

einem Abend mit spannenden Einblicken in

unsere Projekte und einem anschliessenden

Apéro einladen. Sie dürfen sich gleich

doppelt freuen: Andreas Vollenweider wird den Abend auf

seiner Harfe begleiten.

Der ROKPA Apéro findet am

Freitag, 2. September 2022 um 18 Uhr

im Kulturhaus «Karl der Grosse»

direkt neben der Grossmünsterkirche in Zürich statt.

Der Anlass ist kostenlos und die Einladung gilt auch für

Ihre Angehörigen und Freunde!

Jetzt anmelden über events@rokpa.org

oder 044 262 68 88

Auf nach Nepal:

Freiwilligeneinsatz in der

ROKPA Gassenküche

Unsere Gassenküche in

Kathmandu ist von Dezember

bis März geöffnet und verteilt

täglich über 400 Mahlzeiten

an Strassenkinder und

Obdachlose. Zur Unterstützung

bei der Zubereitung und Ver-

teilung der Mahlzeiten suchen

wir Freiwillige, die sich mindestens 6 Wochen ehrenamtlich

in Nepal engagieren. Sind Sie interessiert an einer Auszeit der

anderen Art? Ein Freiwilligeneinsatz in unserer Gassenküche ist

eine einzigartige Erfahrung und bietet die Möglichkeit, anderen

zu helfen.

Alle Informationen finden Sie auf unserer Webseite unter:

Was können Sie tun / Freiwilligenarbeit & Sachspenden

Fotos: © ROKPA INTERNATIONAL, Christoph Däppen

30 Jahre ROKPA Euskadi

ROKPA Euskadi feiert in diesem Jahr 30 Jahre

Fundraising für ROKPA Projekte in Tibet und

Nepal. ROKPA Euskadi unterstützte langfristig

ein Projekt zum Anbau von Heilkräutern

in Tibet und einen Kindergarten im Norden

Nepals.

Auch den Nothilfe-Aufrufen nach dem

Erdbeben in Tibet und Nepal und zu der

gravierenden Covid Notsituation in Nepal ist

ROKPA Euskadi gefolgt und hat mit regionalen

Spendenaufrufen zur dringend benötigten

Hilfe der betroffenen Menschen beigetragen.

Alistair und Nerea übernahmen 2010 die Vertretung von ROKPA in Euskadi.

ROKPAs Vision und die Nachhaltigkeit der Projekte motivierte sie zu der ehrenamtlichen

Tätigkeit. Neben ihrer Berufstätigkeit versenden sie regelmässig Newsletter

und organisieren Spendenanlässe. Wann immer sie an ihre Grenzen stossen,

erinnern sie sich an Akong Rinpoches Zitat «Nur das Unmögliche ist es wert,

getan zu werden». Die beiden tun, was möglich ist: «Und eines Tages werden

wir vielleicht sogar in der Lage sein, das Unmögliche zu tun!»

Nothilfe

für ukrainische

Flüchtlinge

Als nach dem russischen Überfall auf die

Ukraine innerhalb von wenigen Wochen

über zwei Millionen Ukrainer und Ukrainerinnen

über die polnische Grenze flüchteten,

wussten unsere Kolleg:innen von

ROKPA Polen, dass sie handeln müssen.

Zum ersten Mal in der Geschichte von

ROKPA initiierte eine ROKPA Vertretung

ein Nothilfeprojekt in dem eigenen Land.

ROKPA Polen beurteilt die Bedürfnisse

der Geflüchteten vor Ort und hilft da,

wo Hilfe am dringendsten benötigt wird.

In Absprache mit bestehenden, lokalen

Organisationen hilft ROKPA Polen Frauen

und Kindern auf der Flucht mit Nahrung

und medizinischer Versorgung. Wir danken

Ihnen von Herzen, liebe Spenderinnen und

Spender, für Ihre schnelle und grosszügige

Unterstützung.

5


ROKPA IN ZAHLEN

ROKPA in Zahlen

Projektausgaben nach Schwerpunkten

Im Laufe des Jahres 2021 entwickelte sich die globale Pandemie

in allen ROKPA-Projektländern unterschiedlich. ROKPA passte

seine Projektaktivitäten an die sich verändernden lokalen

Umstände an und konzentrierte sich auf seinen Auftrag, dort zu

helfen, wo Hilfe benötigt wird. Der Bedarf an Nothilfe hielt auch

im zweiten Pandemie-Jahr an. Er betrug 14 % der gesamten

Projektausgaben (Vorjahr 13 %). Erwartungsgemäss hoch war

auch der Bedarf an Unterstützung in den Bereichen Ernährung/

Unterkunft und Medizinische Versorgung. Daraus konnten neue,

längerfristige medizinische Projekte entwickelt werden. Auf diese

beiden Bereiche entfielen 39 % der gesamten Projektausgaben.

Anfang 2021 hat ROKPA Start-Up Projekte ins Leben gerufen,

um bedürftigen Menschen eine selbstständige Zukunft zu

ermöglichen (mehr dazu auf Seite 3). Der Projektbegleitaufwand

umfasst Kosten, die sich auf mehrere Projekte verteilen,

und liegt etwas unter dem Vorjahr.

Bildung ist und bleibt der wichtigste Weg aus der Armut.

Darum entfiel auch im Jahr 2021 fast ein Drittel der gesamten

Projektausgaben auf die Bildung.

Total Projektaufwand (100 %): 1’192’413 Franken

Vorjahr: 1’154’478 Franken

Anzahl Projekte: 45 / Vorjahr: 43

31 % Bildung

22 % Ernährung /

Lebensunterhalt

17 % Medizinische Versorgung

14 % Nothilfeprojekte

14 % Projektbegleitaufwand

2 % Andere

Projektausgaben nach Ländern

Im Jahr 2021 wurden drei Viertel der Projektausgaben in Nepal

und Simbabwe getätigt (im Vorjahr 71 %). Die Nachfrage in

den Drop-in-Zentren in Simbabwe ist immens. Im Jahr 2021 wurde

insgesamt 6’012 Menschen mit verschiedenen medizinischen

Bedürfnissen geholfen. Die Verteilung von Nahrungsmitteln

in Simbabwe und Südafrika nahmen im Vergleich zum Vorjahr um

rund 10 % zu. Neben der Nothilfe war es ROKPA auch wichtig

nachhaltige Projektaktivitäten aufzubauen. In Nepal konnten nebst

den bestehenden Projekten neue gestartet werden, wie zum

Beispiel das Start-Up Projekt und die Mobile Klinik. Deshalb ist der

prozentuale Anteil der Projektausgaben im Jahr 2021 in Nepal

um 4 % höher als im Vorjahr.

Total Projektaufwand (100 %): 1’192’413 Franken

Vorjahr: 1’154’478 Franken

Anzahl Projekte: 45 / Vorjahr: 43

41 % Nepal

34 % Simbabwe

11 % Südafrika

10 % Indien

4 % Tibetische

Gebiete Chinas

6


Mittelherkunft

Privatspendende und Stiftungen sind mit 85 % der Spendeneinnahmen

weiterhin die Hauptquellen für die Finanzierung der

ROKPA Projekte. Die Spendeneinnahmen im Jahr 2021 sind im

Vergleich zum Vorjahr gestiegen. 52 % der Gesamtspenden

wurden von privaten Spendenden erhalten, gegenüber 42 % im

Jahr 2020. Grund hierfür ist die positive Reaktion auf die

Aufrufe, Menschen, die unter den Auswirkungen der Pandemie

leiden, dringend zu helfen. Zudem erhielt ROKPA zwei Legate.

Total Betriebsertrag (100 %): 1’813’461 Franken

Vorjahr: 1’496’909 Franken

Anzahl Spendende: 1’821 / Vorjahr: 1’809

52 % Private

33 % Stiftungen

10 % Netzwerk weltweit

3 % Firmen

1 % Öffentliche Hand

1 % Kirchgemeinden

Mittelverwendung

Der Gesamtaufwand für Projekte und Betrieb belief sich

2021 auf 1’512’016 Franken (Vorjahr 1’479‘454 Franken).

Wie eingangs erwähnt, wurden Projekte ausgebaut und /

oder angepasst, um die veränderten Bedürfnisse der

Menschen zu erfüllen.

2021 flossen 79 % (Vorjahr 78 %) der Mittel in unsere

Projektarbeit. ROKPA ist immer darauf bedacht, die Ausgaben

für Mittelbeschaffung und Verwaltung so gering wie möglich

zu halten.

Freiwilligenarbeit

Nur dank dem Engagement von vielen Freiwilligen können wir unsere

Projekte effizient umsetzen.

Freiwilligenarbeit am Hauptsitz

Stunden

7’024

Personen

26

Beispiel: Der Einsatz der Freiwilligen, welche Aktivitäten im Bereich

Fundraising und Donor Relations am Hauptsitz in Zürich unterstützen,

entspricht einer 0,5 Vollzeit-Arbeitsstelle. Das Total der Freiwilligenarbeit

entsprach im letzten Jahr 4,5 Vollzeit-Arbeitsstellen.

Im Festangestellten-Team am Hauptsitz waren es vergleichsweise

3,5 Vollzeitstellen. Das Freiwilligen-Engagement entspricht einem

Gegenwert von 380’632 Franken (gerechnet zu einem Stundenansatz

von 40 Franken).

Ehrenamtliche Mitarbeit im Vorstand

Nicht entschädigte Überstunden

von Festangestellten

Total Freiwilligenarbeit

2’219

273

9’516

6

6

38

Freiwillige

Andrea Widmer / Annemari Korhonen / Bea Schmutz /

Carina Waser / Claire Twigger / Dikey Ghung / Elisabeth Weiss /

Eric Willimann / Georgios Mazarakis / Henriette Levy /

Kaja Kurczewska / Kan Désiré Kouame / Käthi Ruckstuhl /

Liane Brand / Manuel Bassi / Marco Cerri / Margrit Stahel /

Margrit Unholz / Marlis Lüscher / Michael Krieger / Rita Schöpfer /

Rita Straub / Sandra Hopfensitz / Staša Lampret /

Teresa Weidmann / Tereza Konate / Tommi Schmutz

7


ROKPA seit

Helfen, wo Hilfe

gebraucht wird.

Nachhaltig,

über 40 Jahren.

Ein Herz für die Obdachlosen –

Ein neues ROKPA Projekt

Bevor Charlotte morgens aus dem Haus geht, packt sie

Essenspakete mit selbst gemachten Sandwiches, Obst und

Getränken. Auf ihrem Weg durch die Vororte Kapstadts

sieht sie täglich hungernde Obdachlose, die bei den Ampeln

betteln oder Mülltonen nach Essbarem absuchen. Der Anblick

bricht Charlotte das Herz. Deshalb hat sie beschlossen,

unterwegs immer kleine Essenspakete dabeizuhaben. Diese verteilt

sie direkt aus ihrem Auto heraus oder sie versteckt sie

bei den Mülltonen, die nach Essensresten durchsucht werden.

Im Winter verteilt Charlotte auch Socken, Decken und

Gutscheine für die Notschlafstelle.

Foto: © ROKPA INTERNATIONAL

Die Obdachlosen sind sehr schüchtern und verängstigt. Oft sind

sie aus einem der Nachbarländer nach Kapstadt gekommen,

in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Die Zuwanderung in

Kapstadt ist enorm, und leider landen viele der Migrant:innen

auf der Strasse, teilweise mit der ganzen Familie.

Charlottes Essenspakete helfen gegen den immer gegenwärtigen

Hunger, und die Menschen sind dankbar für die Güte, die ihnen

entgegengebracht wird. Die Freude in den Gesichtern der

Begünstigten motivieren Charlotte, jeden Tag weiterzumachen.

So können Sie die ROKPA Projekte in Nepal, Südafrika und Simbabwe unterstützen

Credit Suisse (Schweiz) AG:

IBAN: CH73 0483 5045 5090 1100 1

BIC/SWIFT: CRESCHZZ80A

Postkonto:

80-19029-5

IBAN: CH54 0900 0000 8001 9029 5

Online spenden auf www.rokpa.org

Spendenzweck

Medizinische Versorgung:

Nr. 8150

Ernährung

und Lebensunterhalt:

Nr. 8750

Dringende ROKPA

Projekte:

Nr. 8000

Herzlichen Dank für Ihre grosszügige Hilfe!

In der Schweiz sind Spenden zugunsten von ROKPA steuerbefreit.

ROKPA INTERNATIONAL | Böcklinstrasse 27 | 8032 Zürich | Schweiz | Telefon +41 44 262 68 88 | info@rokpa.org

www.rokpa.org | facebook.com/ROKPA.org | instagram.com/rokpa_international

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