03.08.2022 Aufrufe

Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2022-2023

Das Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2022-2023 enthält einen Sonderteil zur 2. Bundesliga sowie die Analysen zur Lage in den Ligen bis zu den Landesklassen. Die Vertreter Sachsen-Anhalts der 2. Bundesliga, 3. Liga, der Regionalliga Nordost, der NOFV-Oberliga Süd sowie die Verbandsligisten werden in Wort und Bild vorgestellt. Des Weiteren sind die Aufgebote aller Landesligisten enthalten. Unsere Jubiläumsausgabe präsentiert darüber hinaus Beiträge zum Landespokal, zum Nachwuchs, zum Frauen- und Mädchenfußball, zum Freizeit- und Breitensport sowie zu den Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen. Außerdem beinhaltet das Fußball Magazin Sachsen-Anhalt einen ausführlichen Statistikteil.

Das Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2022-2023 enthält einen Sonderteil zur 2. Bundesliga sowie die Analysen zur Lage in den Ligen bis zu den Landesklassen.
Die Vertreter Sachsen-Anhalts der 2. Bundesliga, 3. Liga, der Regionalliga Nordost, der NOFV-Oberliga
Süd sowie die Verbandsligisten werden in Wort und Bild vorgestellt. Des Weiteren sind die Aufgebote aller Landesligisten enthalten.
Unsere Jubiläumsausgabe präsentiert darüber hinaus Beiträge zum Landespokal, zum
Nachwuchs, zum Frauen- und Mädchenfußball, zum Freizeit- und Breitensport sowie zu
den Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen.
Außerdem beinhaltet das Fußball Magazin Sachsen-Anhalt einen ausführlichen Statistikteil.

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FUSSBALL MAGAZIN

SACHSEN-ANHALT

Ausgabe 20 · 2022/2023

Mit Sonderteil 2. Bundesliga

Foto: Axel Kammerer

Deutschland € 5,50

Von der 2. Liga bis zu den Landesklassen


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JUNG GEBLIEBEN

weil wir Sport und

Kultur fördern

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Editorial / Partner des Fußballs

3

Liebe Leser,

unser Fußball Magazin Sachsen-Anhalt

feiert ein Jubiläum. Sie halten die 20. Ausgabe

in Ihren Händen.

Während auf den Trainingsplätzen der

Schweiß fließt und die Mannschaften

in den Vorbereitungsspielen eine erste

Standortbestimmung vornehmen, nutzen

wir seit 2003 die Zeit im Sommer, um die

zurückliegende Spielzeit in Wort und Bild

mit Fakten, Daten und Statistiken Revue

passieren zu lassen. Zugleich stimmen wir

Sie auf die neue Saison mit den Aufgeboten

und vielen weiteren Informationen zu

den Vereinen ein.

Die Pandemie hatte uns seit dem März

2020 in allen Lebensbereichen fest im

Griff und stellte uns vor ganz neue und

bisher nicht gekannte Herausforderungen.

Während die deutschen Profiligen – zwar

teilweise erneut ohne Zuschauer oder

mit begrenzten Zuschauerzahlen – ihren

Spielbetrieb weiterführen konnten, gab

es im Amateursport auch in der Saison

2021/2022 erhebliche Einschränkungen.

Volkmar Laube

Chefredakteur und Herausgeber

Die Einstellung des Spielbetriebs auf Landes-

und Kreisebene im November 2021

bedeutete für alle Mannschaften erneut

einen erheblichen Einschnitt in die Wettbewerbe

und in das Vereinsleben.

Kreativität und Flexibilität waren vielerorts

gefragt, um den Spielbetrieb nach

der Winterpause, unter Berücksichtigung

der Vorgaben der Landesregierung von

Sachsen-Anhalt und der behördlichen

Anordnungen der Kommunen, wieder aufzunehmen.

Dank tausender ehrenamtlicher Helfer,

Trainer, Schiedsrichter, Betreuer, Funktionäre

und Sponsoren kam der Ball unter

diesen komplizierten Rahmenbedingungen

wieder ins Rollen und die Freude am Fußballsport

zog erneut in den Stadien und

auf den Sportplätzen ein.

In unserer ersten Ausgabe zur Saison

2003/2004 mussten wir feststellen: „Im

bezahlten Fußball sucht man derzeit

Namen sachsen-anhaltinischer Clubs vergebens“.

Umso erfreulicher ist es, dass

dem 1. FC Magdeburg in diesem Jahr zum

zweiten Mal der Sprung in die 2. Bundesliga

gelang und der Hallesche FC seit

nunmehr 10 Jahren der 3. Liga angehört.

Es ist mir ein Bedürfnis, allen zu danken,

die zum Gelingen unserer Jubiläumsausgabe

beigetragen haben, vor allem den

Verantwortlichen in den Vereinen, den Unternehmen,

die uns auch in der Pandemie

treu geblieben sind, und den Fotografen.

Volkmar Laube

Chefredakteur und Herausgeber

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FCM und HFC live hören -

mit MDR SACHSEN-ANHALT auf DAB+

Mit MDR SACHSEN-ANHALT verpassen Sie nichts, wenn der

Hallesche FC und der 1. FC Magdeburg um Punkte kämpfen.

Auf DAB+-Kanälen von MDR SACHSEN-ANHALT kommentieren Radioreporter

die Liga-Spiele von HFC und FCM.

Mehr Infos am MDR SACHSEN-ANHALT Hörerservice-Telefon unter 0800 – 946 946 0 (kostenfrei)


4

Aus dem Inhalt / 2. Bundesliga

Editorial 3

2. Bundesliga

Rückblick und Vorschau 4

1. FC Magdeburg 10

3. Liga

Rückblick und Vorschau 14

Hallescher FC 16

Regionalliga Nordost

Rückblick und Vorschau 20

VfB Germania Halberstadt 22

NOFV-Oberligen

Rückblick und Vorschau 25

NOFV-Oberliga Süd

VfL Halle 96 26

SG Union Sandersdorf 27

FC Einheit Wernigerode 28

FC 1890 Westerhausen 30

SV Blau-Weiß Zorbau 31

Verbandsliga Sachsen-Anhalt

Rückblick und Vorschau 32

Verbandsliga Teams 35

Ligapokal Herren 45

1. FC Magdeburg zurück in der 2. Liga

Die 2. Bundesliga kann auf fast ein halbes Jahrhundert zurückblicken. 1974 wurde sie

als neue zweithöchste Spielklasse für den Profifußball geschaffen. Zuvor gab es seit der

Gründung der Bundesliga zur Saison 1963/64 fünf Fußball-Regionalligen (Süd, Südwest,

West, Nord und Berlin) als zweithöchste Spielklasse in der Bundesrepublik Deutschland.

1981 wurde die eingleisige 2. Bundesliga eingeführt. Mit einer kurzen Unterbrechung in

der Saison 1991/92 – aufgrund der deutschen Wiedervereinigung und des Anschlusses

des Nordostdeutschen Fußballverbandes an den Deutschen Fußball-Bund – wird in einer

eingleisigen Liga um den Aufstieg in die Beletage des deutschen Fußballs gespielt.

1991 stieg nach der Formel 2+6 der Meister (F.C. Hansa Rostock) und der Vizemeister

(1. FC Dynamo Dresden) der NOFV-Oberliga direkt in die 1. Bundesliga auf. Die Mannschaften

auf den Plätzen Drei bis Sechs erhielten das Startrecht für die 2. Bundesliga.

Die beiden letzten Plätze für die 2. Bundesliga wurden an die Sieger von zwei Relegationsgruppen

vergeben. Während der Hallesche FC als Vierter die Zweitliga-Qualifikation

schaffte, musste der dreimalige DDR-Meister 1. FC Magdeburg nach dem enttäuschenden

10. Platz in die Relegation. In der Gruppe mit Stahl Brandenburg, FC Berlin und 1. FC

Union Berlin wurden die Elbestädter Letzter. Damit begann ein Vierteljahrhundert, in

dem die Elbestädter nur Zaungäste im deutschen Profifußball waren.

Neben dem Halleschen FC waren in der Spielzeit 1991/92 in der Südstaffel der 2. Bundesliga

der VfB Leipzig, der FC Carl Zeiss Jena, der FC Rot-Weiß Erfurt und der Chemnitzer

FC vertreten. In der Nordstaffel spielte der BSV Stahl Brandenburg. Nach einer Mammutsaison,

mit einer normalen Spielrunde sowie einer Meister- und einer Abstiegsrunde,

konnte der Hallesche FC die Klasse nicht halten. Er startete in der Oberliga Nordost –

Gruppe Mitte einen Neuanfang und traf dort u.a. wieder auf seinen alten Konkurrenten

1. FC Magdeburg.

Fünfzehn Jahre später schickte sich der 1. FC Magdeburg an, erstmals in die 2. Bundesliga

aufzusteigen. 25.300 Zuschauer waren am 2. Juni 2007 in der neuen Magdeburger

Arena dabei, als die Blau-Weißen – ein Jahr nach dem Aufstieg in die Regionalliga – mit

einem Sieg gegen den FC St. Pauli den Durchmarsch in Liga 2 schaffen wollten.

Landespokal Herren 46

Landesligen

Landesliga Staffel Nord 48

Rückblick und Vorschau | Teams

Landesliga Staffel Mitte 52

Rückblick und Vorschau | Teams

Landesliga Staffel Süd 55

Rückblick und Vorschau | Teams

Landesklassen 1 bis 7

Rückblick und Vorschau 58

Staffeleinteilung 60

Impressum 60

Nachwuchs 61

Frauen- und Mädchenfußball 62

in memoriam 64

Bernd Bransch und Joachim Streich

Statistik 2020/2021 65

Schiedsrichter 70

Freizeit- und Breitensport 70

Der damalige FCM-Stürmer Christian Beck musste in der Zweitligasaison 2018/2019

aufgrund einer schweren Gesichtsverletzung mehrere Spiele mit Maske auflaufen. Beim

2:1 Erfolg über die SpVgg Greuther Fürth erzielte er den Führungstreffer.

Für die Kleeblätter stand Paul Seguin (33) mit auf dem Platz. Der Sohn der Clublegende

Wolfgang Seguin spielt in der neuen Saison für den Bundesligisten 1. FC Union Berlin.

Foto: Eroll Popova


2. Bundesliga / Partner des Fußballs

5

Aber das Wunder blieb aus. Den Schützlingen von Trainer Dirk

Heyne fehlte am Ende ein Tor gegen den Hamburger Kultclub.

Tränen der Enttäuschung prägten die Stimmung in der Landeshauptstadt.

Das Jahr 2018 nimmt in der Magdeburger Sportgeschichte und

in der Geschichte des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt einen

festen Platz ein. Mit dem Aufstieg des 1. FC Magdeburg in die

2. Bundesliga war erstmals seit der Saison 1991/1992 wieder

ein Männer-Team aus unserem Bundesland in der zweithöchsten

Spielklasse des deutschen Fußballs vertreten. Von 2009 bis

2015 gehörten die Frauen des Magdeburger FFC der 2. Bundesliga

Nord an.

„Gekommen um zu bleiben“ war das Motto des 1. FC Magdeburg

und seiner Fans. Aber der Ausflug in die 2. Bundesliga war im

ersten Anlauf nach nur einer Saison zu Ende. Eine 0:3 Niederlage

beim späteren Aufsteiger in die Bundesliga 1. FC Union Berlin

besiegelte den Abstieg einen Spieltag vor Schluss.

Mit Spannung warten die Fans des 1. FC Magdeburg auf die

Prestigeduelle gegen den F.C. Hansa Rostock in der 2. Bundesliga.

Beide Vereine trafen bisher 83 Mal aufeinander. 34 FCM-Siegen

stehen 29 Hansa-Siege gegenüber.

Mit dem FCM-Aufstiegstrainer von 2018, Jens Härtel, gibt es

Mitte August 2022 ein Wiedersehen. Am 9. Spieltag müssen die

Elbestädter beim F.C. Hansa Rostock antreten, der im ersten

Jahr nach seinem Wiederaufstieg auf Platz 13 der 2. Bundesliga

landete.

Szene aus der Saison 1971/72: Axel Tyll überwindet Hansa-

Torhüter Dieter Schneider. Auf dem Weg zur ersten DDR-Meisterschaft

gewann der 1. FCM beide Begegnungen (1:0 und 3:0).

Foto: MDsport-Archiv

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6

2. Bundesliga

Namhafte Vereine kämpfen um den Aufstieg in die Bundesliga

Die Zweitligasaison 2021/22 endete, nicht unerwartet, mit dem

sofortigen Wiederaufstieg des FC Schalke 04 und des SV Werder

Bremen. In der neuen Spielzeit werden zahlreiche Traditionsclubs

und ehemalige Bundesligisten ihre Visitenkarte in Magdeburg abgeben.

Lediglich der SV Sandhausen, der SSV Jahn Regensburg,

Holstein Kiel und der 1. FC Heidenheim waren bisher noch nicht

in der, seit der Spielzeit 1963/64 bestehenden, 1. Bundesliga

vertreten.

Die beiden Letztgenannten haben in der jüngsten Vereinsgeschichte

den Aufstieg nur knapp verpasst. Heidenheim scheiterte

2020 in der Relegation an Werder Bremen nach einem 2:2 im

Heimspiel und einem 0:0 im Rückspiel aufgrund der Auswärtstorregel.

Holstein Kiel verpasste gleich zweimal den Sprung in die

Bundesliga. 2018 unterlag das Team aus der Landeshauptstadt

Schleswig-Holstein in beiden Relegationsspielen dem VfL Wolfsburg

(1:3, 0:1) und 2021 verloren die Störche nach einem 1:0

Sieg beim 1. FC Köln das Rückspiel in Kiel mit 1:5.

Gegen den Deutschen Meister von 1912, Holstein Kiel, hat der

1. FC Magdeburg bisher 18 Mal gespielt, wobei die ersten beiden

Begegnungen Freundschaftsspiele waren. Am 17. Mai 1961

gewannen die Magdeburger – damals noch als SC Aufbau Magdeburg

startend – in Kiel mit 4:1 und drei Tage später gab es in

Magdeburg ein 4:4 Unentschieden. Seit 2001 trafen beide Teams

16 Mal in Meisterschaftsspielen aufeinander. Die bisher letzte

Begegnung endete am 10. Februar 2019 vor fast 20.000 Zuschauern

in der MDCC-Arena 1:1 unentschieden.

Prominentester Zweitligist ist sicher der Hamburger SV. Er gehört

zu den erfolgreichsten Fußballvereinen Deutschlands. Sechs deutsche

Meisterschaften, drei DFB-Pokal- und zwei Ligapokalsiege

sowie der Gewinn des Europapokals der Pokalsieger 1977 und des

Europapokals der Landesmeister 1983 sprechen für sich.

Der „Bundesliga-Dino“ galt bis 2018 in der Bundesliga als

„Unabsteigbar“. Seitdem versucht der Verein aus der Freien und

Hansestadt vergeblich in die Bundesliga zurückzukehren. In der

abgelaufenen Saison wurde mit fünf Siegen in den letzten fünf

Spielen noch der 3. Platz erreicht, aber in der Relegation gegen

Hertha BSC wurde nach einem 1:0 Erfolg im Berliner Olympiastadion

das Rückspiel mit 0:2 verloren.

Gegen den HSV bestritt der 1. FC Magdeburg bisher drei Freundschaftsspiele:

1990 (0:1), 1997 (2:3) und 2016 (1:2) und zwei

Pflichtspiele. In der Zweitligasaison 2018/19 unterlagen die

Blau-Weißen zu Hause mit 0:1. Im Rückspiel gelang ihnen vor

fast 50.000 Zuschauern im Volksparkstadion ein 2:1 Erfolg.

Hannover 96 ist der einzige Gegner in der 2. Bundesliga 2022/23

gegen den die Magdeburger noch kein Pflichtspiel ausgetragen

haben. In vier Freundschaftsspielen gab es im Juli 2021 den

Am 23. Spieltag der Saison 2018/2019 spielte der 1. FC Magdeburg vor über 20.200 Zuschauern in der MDCC-Arena gegen den

späteren Aufsteiger in die Bundesliga SC Paderborn 07 1:1 unentschieden. Mit Tobias Müller, Raphael Obermair und Sirlord Conteh

sind drei Spieler der 2021er Aufstiegsmannschaft des 1. FCM zum ostwestfälischen Ligakonkurrenten gewechselt. Foto: Eroll Popova


2. Bundesliga / Partner des Fußballs

7

einzigen Sieg (4:2). Die beiden Pflichspiele des 1. FCM gegen den

1. FC Nürnberg liegen fast 40 Jahre zurück. Im Internationalen

Fußball Cup 1984 erreichten die Blau-Weißen in Nürnberg ein 2:2

Unentschieden. Das Rückspiel gewannen sie mit 3:0 und verwiesen

die Franken auf den letzten Gruppenplatz.

Der Club gehört mit neun Meistertiteln und vier DFB-Pokalsiegen

zu den erfolgreichsten Vereinen Deutschlands, wobei die größten

Erfolge schon weit zurückliegen. Das Gründungsmitglied der

Bundesliga spielte seit 1963 – bis auf eine Ausnahme 1996/97 –

immer erst- oder zweitklassig. Nach dem Gewinn des DFB-Pokals

2007 qualifizierten sich die seinerzeit von Hans Meyer trainierten

Franken für den UEFA-Cup.

Die meisten Begegnungen gegen Teams aus den alten Bundesländern

bestritt der 1. FC Magdeburg bisher gegen Eintracht

Braunschweig. Seit 1960 trafen beide 26 Mal aufeinander,

darunter aber nur in acht Pflichtspielen. Lediglich dreimal konnten

die Magdeburger gewinnen. Den letzten Auswärtssieg gab es

noch als SC Aufbau Magdeburg. Am 31. Juli 1960 wurde das Team

aus Magdeburgs Partnerstadt mit 4:0 bezwungen. In der letzten

Saison gewannen die Blau-Weißen das Heimspiel in der 3. Liga

mit 2:0. Im Rückspiel gab es eine 1:2 Niederlage, wobei Magdeburg

zu diesem Zeitpunkt bereits als Aufsteiger feststand.

Gegen den SC Paderborn 07 spielte der 1. FC Magdeburg bisher

10 Mal und hat mit vier Siegen, zwei Niederlagen und vier

Unentschieden eine positive Bilanz. Die beiden letzten Pflichtspiele

in der 2. Bundesliga 2018/2019 endeten jeweils unentschieden

(4:4, 1;1). An den Karlsruher SC haben vor allem die

älteren Magdeburger Fußballfans gute Erinnerungen. Die Badener

drangen mit dem ehemaligen FCM-Spieler Dirk Schuster 1994 sensationell

bis ins Halbfinale des Europacups vor. Im Herbst 2000

sorgten die Elbestädter im DFB-Pokal für Furore. Nachdem der

1. FC Köln und der deutsche Rekordpokalsieger FC Bayern München

aus dem Wettbewerb geworfen wurden, musste sich auch der

Karlsruher SC im Ernst-Grube-Stadion mit 3:5 nach Verlängerung

geschlagen geben. Der Fallrückzieher von Petr Maslej wurde von

den Zuschauern der ARD-Sportschau zum Tor des Monats gewählt.

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In der 1. Runde des DFB-Pokals 2021/2022 empfing der 1. FC Magdeburg den Zweitligisten FC St. Pauli. Vor 14.405 Zuschauern war

Sirlord Conteh (17) zweifacher Torschütze für die Blau-Weißen, die sich jedoch mit 2:3 geschlagen geben mussten. Am 4. Spieltag der

2. Bundesliga kommt es im Millerntor-Stadion in Hamburg zur nächsten Begegnung beider Teams. Foto: Axel Kammerer


km

8

2. Bundesliga

Spielorte 2. Bundesliga 2022/2023

Wer von den Fans des 1. FC Magdeburg

seinen Verein bei allen Auswärtsspielen

in der 2. Bundesliga mit dem Pkw

begleiten möchte, wird am Ende der

Saison über 12.500 km mehr auf dem

Tacho haben.

Während die Fahrt in die Partnerstadt

Braunschweig mit 94 km noch als Kurztrip

einzustufen ist, ist bei den Fahrten nach

Kaiserslautern, Karlsruhe, Heidenheim

oder Sandhausen die Suche nach

einer Pension sehr

zu empfehlen.

288 km

283

380 km

286 km

253 km

150

km

94km

285

km

424 km

467 km

513 km

535 km

559 km

525 km

396 km

386 km

444 km


2. Bundesliga / Partner des Fußballs

9

Mit dem SSV Jahn Regensburg hat der

1. FC Magdeburg noch eine Rechnung offen.

In der Saison 2016/2017 gewann das

Team aus der Donaustadt am 32. Spieltag

der 3. Liga in Magdeburg mit 2:1

und schnappte den Blau-Weißen in der

Endabrechnung mit zwei Punkten Vorsprung

den Relegationsplatz weg. In

seinem ersten Zweitligajahr blieb der

1. FCM gegen den Jahn sieglos (2:3, 0:1).

Während Magdeburg gegen den diesjährigen

Auftaktgegner Fortuna Düsseldorf in

sechs Pflichtspielen nur einmal verlor, gab

es gegen den FC St. Pauli in fünf Begegnungen

lediglich einen Punktgewinn.

Gegen den SV Darmstadt 98, den DSC Arminia

Bielefeld, die SpVgg Greuther Fürth,

den 1. FC Heidenheim und den SV Sandhausen

gilt es für den 1. FCM nach den ersten

Zweitligaspielen in der Saison 2018/

2019 in der neuen Spielzeit zu bestehen.

Die seit Jahrzehnten spannenden Duelle

des 1. FCM mit den beiden ehemaligen

DDR-Oberligisten FC Erzgebirge Aue und

SG Dynamo Dresden bleiben leider aus.

Beide sind aus der 2. Bundesliga abgestiegen.

Die Dynamos mussten sich in den

Relegationsspielen gegen den 1. FC Kaiserslautern,

die unmittelbar zuvor Dirk

Schuster als neuen Trainer verpflichteten,

geschlagen geben (0:0, 0:2).

Auf dem Weg des 1. FC Magdeburg zur Drittligameisterschaft 2021/22 war der 1. FC Kaiserslautern

am 12. Februar 2022 zu Gast in der MDCC-Arena. Die Roten Teufel trotzten

dem Gastgeber ein 2:2 Unentschieden ab. Am 6. Spieltag der 2. Bundesliga treffen beide

Mannschaften im Fritz-Walter-Stadion erneut aufeinander.

Foto: Axel Kammerer

„NACH DEM

SPIEL IST VOR

DEM SPIEL“

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10

2. Bundesliga - 1. FC Magdeburg

hinten v.l.: Tino Meyer (Physioth.), Dr. Mathias Neumann (Physioth.), Christian Hock (Sportkoord.), Eldin Dzogovic, Maximilian

Franzke, Leon Schmökel, Jamie Lawrence, Belal Halbouni, Tim Stappmann, Tim Sechelmann, Julian Rieckmann,

Matthias Tischer (Torwarttrainer), Kevin Waliczek (Spielanalyst), Jannik Kirchenkamp (Reha- und Athletiktrainer)

mitte v.l.: Otmar Schork (Geschäftsführer Sport), Dr. Patrick Klein (Mannschaftsarzt), Dr. Stefan Wiegand (Mannschaftsarzt),

Dr. Jan Philipp Schüttrumpf (Mannschaftsarzt), Daniel Elfadli, Malcolm Cacutalua, Kai Brünker, Luca Schuler,

Alexander Bittroff, Leon Bell Bell, Connor Krempicki, Silvio Bankert (Co-Trainer), André Kilian (Co-Trainer),

Christian Titz (Cheftrainer), Daniel Widmer (Co-Trainer), Heiko Horner (Mannschaftsleiter/Zeugwart)

vorne v.l.: Jason Ceka, Baris Atik, Amara Condé, Moritz-Broni Kwarteng, Luka Sliskovic, Tom Schlitter, Dominik Reimann,

Tim Boss, Noah Kruth, Silas Gnaka, Mohammed El Hankouri, Leonardo Scienza, Andreas Müller, Tatsuya Ito

es fehlen: Florian Kath, Ömer Beyaz, Philipp Brix (Physiotherapeut), Oliver Poranzke (Mannschaftsarzt) Foto: Volkmar Laube


2. Bundesliga - 1. FC Magdeburg

11

Am 29. Spieltag der 3. Liga 2021/2022

kam es in der Landeshauptstadt zum

Sachsen-Anhalt Derby zwischen dem

1. FC Magdeburg und dem Halleschen FC.

Nachdem in der Spielzeit zuvor das

Duell der beiden Drittligisten aufgrund

der Corona-Maßnahmen noch vor leeren

Rängen stattfinden musste, waren am

5. März 2022 20.280 Fans in der MDCC-

Arena dabei.

Jason Ceka brachte die Blau-Weißen in der

71. Minute auf die Siegerstraße, aber nur

acht Minuten später erzielte Elias Löder

den Ausgleich für die Saalestädter.

Trotz des Unentschiedens verteidigten

die Schützlinge von Trainer Christian

Titz die Tabellenführung und kamen dem

Aufstieg in die 2. Bundesliga wieder ein

Stück näher.

Foto: Axel Kammerer

Das Aufgebot

Tor:

Dominik Reimann 1

Tim Boss 28

Noah Kruth 30

Tom Schlitter 39

Abwehr:

Eldin Dzogovic 4

Jamie Lawrence 5

Belal Halbouni 12

Henry Rorig 15

Leon Bell Bell 19

Tim Stappmann 21

Tim Sechelmann 22

Alexander Bittroff 24

Silas Gnaka 25

Malcolm Cacutalua 27

Leon Schmökel 33

Mittelfeld:

Daniel Elfadli 6

Moritz-Broni Kwarteng 8

Connor Krempicki 13

Andreas Müller 16

Julian Rieckmann 20

Amara Condé 29

Angriff:

Luka Sliskovic 7

Kai Brünker 9

Jason Ceka 10

Mohammed El Hankouri 11

Maximilian Franzke 14

Ömer Beyaz 15

Leonardo Scienza 17

Florian Kath 18

Baris Atik 23

Luca Schuler 26

Tatsuya Ito 37

Trainer:

Christian Titz

Co-Trainer:

Silvio Bankert / André Kilian /

Daniel Widmer

Homepage:

www.fc-magdeburg.de

Stadion:

MDCC-Arena

Saisonziel:

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 3. Liga 1.

2018/2019 2. Bundesliga 17.

2019/2020 3. Liga 14.

2020/2021 3. Liga 11.

2021/2022 3. Liga 1.

Von Anfang an auf Aufstiegskurs

Anfang des Jahres 2021 lag noch ein

tiefer Schatten über Magdeburg und das

Abstiegsgespenst machte sich in der

MDCC-Arena breit. Selbst die treuesten

FCM-Anhänger hatten ernsthafte Zweifel

daran, dass die Blau-Weißen auch in der

neuen Saison weiterhin in der 3. Liga auf

Torejagd gehen würden.

Mit dem neuen Trainer Christian Titz fand

der Club glücklicherweise zurück in die

Erfolgsspur und sicherte mit einer grandiosen

Aufholjagd vorzeitig den Klassenerhalt.

Nach der Saison gab es im Kader eine

Zäsur. 13 Spieler hatten den Verein verlassen,

dagegen standen 13 Neuverpflichtungen.

Die neue Mannschaft fand aber

schnell zueinander. Bereits in der Vorbe-

Zugänge:

Malcolm Cacutalua (FC Erzgebirge Aue), Belal

Halbouni (SV Werder Bremen II), Silas Gnaka

(KAS Eupen/Belgien), Daniel Elfadli (VfR Aalen),

Mohammed El Hankouri (FC Groningen/NL),

Leonardo Scienza (FC Schalke 04 II), Tim Boss

(Wehen Wiesbaden), Jamie Lawrence (FC Bayern

München II/Leihe), Leon Schmökel (Rückkehr

nach Leihe), Tim Stappmann (R/W Oberhausen),

Ömer Beyaz (VfB Stuttgart/Leihe)

Abgänge:

Benjamin Leneis (FC Augsburg/Leihende), Korbinian

Burger (Erzgebirge Aue), Tobias Knost (Verl),

Tobias Müller, Raphael Obermair, Sirlord Conteh

(alle Paderborn 07), Adrian Malachowski (Waldhof

Mannheim), Sebastian Jakubiak, Nico Granatowski

(beide unbekannt), Ole Hoch (Germania Halberstadt),

Philipp Harandt (Chemie Leipzig)

reitung überzeugte das Team u.a. mit

Siegen gegen die Zweitligisten FC Erzgebirge

Aue (2:1) und Hannover 96 (4:2).

Am 1. Spieltag gab es für den Club und

die zahlreichen mitgereisten Fans einen

Auftakt nach Maß. Beim SV Waldhof Mannheim

wurde mit 2:0 gewonnen.

Beim 1:1 Unentschieden im Heimspiel gegen

die Bundesligareserve des SC Freiburg

verlief zwar nicht alles nach Plan, aber

die Mannschaft ging hochmotiviert in

die DFB-Pokal Begegnung gegen den

FC St. Pauli. Vor 15.000 Zuschauern in der

MDCC-Arena boten die Magdeburger dem

Zweitligisten lange Zeit Paroli, mussten

sich jedoch mit 2:3 geschlagen geben.

Das Pokal-Aus tat der Moral aber keinen

Abbruch.


12

2. Bundesliga - 1. FC Magdeburg

Blau-Weiß im Freudentaumel

Meister der 3. Liga und Landespokalsieger 2022

In der Liga folgten zwei Siege in Folge.

Erst am 5. Spieltag kassierten die Magdeburger

beim 1:2 in Saarbrücken die erste

Saisonniederlage. Nach drei weiteren

Siegen u.a. gegen den ambitionierten

1. FC Kaiserslautern fand sich der 1. FCM –

zu diesem Zeitpunkt für viele Fußball-Experten

etwas überraschend – an der Tabellenspitze

wieder. Zunächst war der Platz

an der Sonne nicht von Dauer. Nach der

ersten Heimniederlage gegen die Würzburger

Kickers ging auch das Landesderby

beim Halleschen FC mit 2:3 verloren.

Bis zum Abschluss der Hinrunde gab es nur

noch eine weitere Niederlage für die Elbestädter

beim 0:1 in Köln.

Der höchste Sieg der Hinrunde war am

Ende nichts Wert. Vor fast 15.000 Zuschauern

in der MDCC-Arena wurde Türkgücü

München mit 4:0 bezwungen. Der Verein

ging im Januar 2022 in Insolvenz und zog

sich später aus dem Spielbetrieb zurück.

Die 1:2 Rückspielniederlage des FCM wurde,

wie alle anderen Spiele der Münchner,

aus der Statistik gestrichen.

Die Blau-Weißen waren in der Hinrunde

nie schlechter als auf Rang 3 platziert und

überwinterten als Tabellenführer.

Im Januar und Februar 2022 schwamm der

1. FCM auf einer Erfolgswelle. In den

ersten acht Begegnungen des

neuen Jahres verließen sie sechsmal den

Platz als Sieger. Lediglich gegen den TSV

Havelse und den 1. FC Kaiserslautern spielten

sie unentschieden. Da war der Punktevorsprung

auf die Verfolger Kaiserslautern

und Braunschweig schon zweistellig.

Die Magdeburger Fans skandierten immer

lauter „Nie mehr 3. Liga“.

Eine kleine Schwächephase mit vier sieglosen

Spielen in Folge ließ die beiden

anderen Aufstiegsaspiranten wieder etwas

näher an den Spitzenreiter herankommen,

aber die Tabellenführung gaben die

Blau-Weißen bis zum Saisonende nicht

mehr aus der Hand. Mit einem 3:0 Heimerfolg

gegen den FSV Zwickau machte das

Team von Trainer Christian Titz bereits drei

Spieltage vor Schluss die Meisterschaft in

der 3. Liga perfekt. 26.340 Zuschauer feierten

die Rückkehr in die 2. Bundesliga.

In die Partystimmung mischte sich auch

Trauer. Vor dem Anpfiff wurde der Clublegende

Joachim Streich gedacht. Die Mannschaft

spielte mit Trauerflor. Der DDR-

Rekordnationalspieler war wenige Tage zuvor,

kurz nach seinem 71. Geburtstag, verstorben.

Mit Hermann Stöcker verlor die

Blau-Weiße Familie wenige Wochen später

ein weiteres Fußball-Idol. Der erste Mann-

schaftskapitän des 1. FC Magdeburg, 1964

Gewinner der Olympischen Bronzemedaille

mit der DDR, verstarb im Mai im Alter von

84 Jahren.

Die positive Entwicklung des 1. FCM ist

auch mit dem Namen Baris Atik verbunden.

Mit 18 Drittliga-Toren in der vergangenen

Saison und beeindruckenden 41

Scorerpunkten stellte der 29jährige einen

neuen Drittliga-Rekord auf.

Nach zahlreichen Abgängen wurde die

Mannschaft für die Mission Klassenerhalt

in der 2. Bundesliga auf allen Positionen

verstärkt. Neue Gesichter gibt es auch in

der Führungsetage des 1. FCM, nachdem

die Ära von FCM-Präsident Peter Fechner

und Geschäftsführer Mario Kallnik zu Ende

ging.

Die Euphorie in der Landeshauptstadt

und der Region ist groß. Mit über 13.000

verkauften Dauerkarten wurde ein neuer

Rekord erzielt.

Zum Auftaktspiel in der 2. Bundesliga

strömten 22.288 Zuschauer in die MDCC-

Arena. Der Gastgeber musste sich dem

ehemaligen Bundesligisten Fortuna Düsseldorf

mit 1:2 geschlagen geben.

Am 2. Spieltag gewannen die Blau-Weißen

beim Karlsruher SC mit 3:2 und holten sich

das nötige Selbstvertrauen für die DFB-

Pokal Partie gegen Eintracht Frankfurt.

Am letzten Spieltag der 3. Liga 2021/22 bot der 1. FC Magdeburg seinen Fans eine Galavorstellung. Der TSV 1860 München wurde mit

4:0 besiegt. Fast 25.000 Zuschauer waren in der MDCC-Arena dabei, als das FCM-Team aus den Händen des neuen DFB-Präsidenten

Bernd Neuendorf den Pokal für den Gewinn der Drittliga-Meisterschaft erhielt.

Foto: Axel Kammerer


2. Bundesliga - 1. FC Magdeburg / Partner des Fußballs

13

Am 2. Juli 2022 absolvierte der 1. FC Magdeburg gegen den Bundesligisten 1. FC Union Berlin den ersten Härtetest in der Vorbereitung

auf das Unternehmen 2. Bundesliga. Fast 8.000 Zuschauer sorgten in der MDCC-Arena für eine gute Kulisse. Gegen die Köpenicker,

die in der neuen Spielzeit an der UEFA Europa League teilnehmen, mussten sich die Blau-Weißen mit 1:4 (1:2) geschlagen geben.

Beim ersten Ausflug des FCM in die 2. Bundesliga waren beide Teams zuletzt in Pflichtspielen aufeinander getroffen. Im Heimspiel

kamen die Elbestädter über ein 1:1 Unentschieden nicht hinaus. Im Rückspiel setzte sich der spätere Aufsteiger in die 1. Bundesliga

im Stadion An der Alten Försterei mit 3:0 durch.

Foto: Axel Kammerer

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Elbe ist

dicker als

Wasser.

Wir wünschen den blau-weißen Aufsteigern

viel Erfolg in der 2. Bundesliga.

SWM Strom. Wo wir sind, ist Heimspiel.


14

3. Liga / Partner des Fußballs

1. FC Magdeburg souveräner Meister 2021/2022

Braunschweig und Kaiserslautern auch wieder zweitklassig

Der 1. FC Magdeburg war in der Saison

2021/2022 das Maß aller Dinge in der

3. Liga. Mit 14 Punkten Vorsprung auf den

Zweitplatzierten Eintracht Braunschweig

und einer beeindruckenden Bilanz von

83:39 Toren deklassierten die Blau-Weißen

die Konkurrenz und kehren in die 2. Bundesliga

zurück. Die Elbestädter spielten die

beste Hin- und Rückrunde, waren die beste

Heim- und Auswärtsmannschaft. Zudem

hatten sie mit Baris Atik den zweitbesten

Torschützen der 3. Liga in ihren Reihen.

Besser war nur Marcel Bär vom TSV 1860

München, der sich mit 21 Treffern die Torjägerkanone

sicherte.

Der zweite Platz war bis zum letzten Spieltag

hart umkämpft. Ab dem 25. Spieltag

wurde es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen

den beiden ehemaligen Bundesligisten

Eintracht Braunschweig und 1. FC Kaiserslautern.

Nach einer tollen Siegesserie

konnte sich der TSV 1860 München auch

noch Hoffnungen auf den Relegationsplatz

machen. Das zweitbeste Rückrundenteam

landete mit zwei Punkten Rückstand auf

den Drittplatzierten auf dem 4. Platz, der

den Münchnern immerhin die Teilnahme

am DFB-Pokal ermöglichte. Mit dem

Deutschen Vizemeister Borussia Dortmund

zogen sie das große Los.

Am drittletzten Spieltag fiel die Vorentscheidung.

Der 1. FC Magdeburg – zu diesem

Zeitpunkt bereits aufgestiegen – unterlag

in der Partnerstadt Braunschweig

mit 1:2. Dank des Heimsieges zogen die

Niedersachsen an den Roten Teufeln, die

sich eine 1:3 Niederlage gegen die Bundesligareserve

von Borussia Dortmund leisteten,

vorbei. Die Braunschweiger hatten

es am vorletzten Spieltag in der Hand, den

Aufstieg perfekt zu machen, unterlagen

aber im Niedersachsen-Duell mit 2:3 beim

SV Meppen.

Der 1. FC Kaiserslautern brauchte einen Tag

später unbedingt einen Sieg bei Viktoria

Panorama digital öffnet die Fußball-Fernseharchive zum DDR-Fußball –

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DDR-Oberliga erleben. Exklusiv erhältlich

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Verein“ der größten 17 Oberliga-Vereine

über die Wettbewerbe der DDR-Oberliga,

des FDGB-Pokal und der Europapokal-

Heimspiele der Saisons 1979/80 bis

1988/89.

In dieser Zeit gab es im Kampf um internationale

Startplätze und den Verbleib

in der DDR-Oberliga ebenso Straßenfeger

wie bei spannenden Derbys oder unvergesslichen

Europapokalnächten. Viele

Fans fieberten im Stadion, am Radio oder

Fernsehen mit ihren Vereinen. Diese Erinnerungen

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Jürgen Dörner, Hans-Ulrich Grapenthin,

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Streich und Andreas Thom zu Fußballern

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Jürgen Bähringer, Jürgen Heun, Rainer

Jahros und Eberhard Janotta ebenso wie

Harald Mothes, Jens Pfahl, Petrik Sander,

Olaf Seier, Joachim Schykowski, Andreas

Wagenhaus und Matthias Weiß zu Helden

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3. Liga

15

Köln, um die Aufstiegschance zu wahren,

da er am letzten Spieltag spielfrei war. Es

kam jedoch anders. Mit 0:2 verließen sie

den Sportpark Höhenberg. Während die

Fans der Braunschweiger am Liveticker

oder vor den TV-Geräten den direkten Wiederaufstieg

ihrer Mannschaft in die zweithöchste

Spielklasse des deutschen Fußballs

feierten, standen vor den Pfälzern zwei

Relegationsspiele gegen Dynamo Dresden.

Der FCK – bei dem kurzerhand vor den

Relegationsspielen Dirk Schuster als neuer

Trainer verpflichtet wurde – und Dresden

trennten sich auf dem Betzenberg 0:0. Im

Rückspiel behielten die Roten Teufel im

Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion die Nerven

und gewannen mit 2:0. Nach den großen

Turbulenzen der letzten Jahre ist der 1. FC

Kaiserslautern nach vier Jahren zurück in

der 2. Bundesliga. Einer der Garanten für

den Erfolg in der Rückrunde war Stürmer

Terrence Boyd, der im Winter vom Halleschen

FC nach Kaiserslautern wechselte.

Acht Tore steuerte er zum Aufstieg bei und

wurde zum Liebling der Fans.

Im Gegenzug wurde Elias Paul Huth, der in

der Hinrunde der Saison 2021/22 zumeist

nur in der Oberliga für die Reservemannschaft

des 1. FC Kaiserslautern zum Einsatz

kam, an den Halleschen FC ausgeliehen.

Mit neun Toren wurde er zum Goalgetter

der Saalestädter, die erst am vorletzten

Spieltag den Klassenerhalt perfekt machten.

Während die Blau-Weißen ihren Aufstieg

feierten, blieb der HFC erneut hinter

den Erwartungen zurück und landete auf

einem unbefriedigenden 14. Platz.

Die 3. Liga steht am Scheideweg. Jedes

Jahr aufs Neue gibt es Vereine, die den

Spagat zwischen den angestrebten sportlichen

Zielen und der gebotenen Wirtschaftlichkeit

nicht hinbekommen oder über

ihre Verhältnisse leben. Zehn Insolvenzen

in einem Jahrzehnt! In der abgelaufenen

Saison ging Türkgücü München in Insolvenz

und zog sich aus dem Spielbetrieb der

3. Liga zurück. Die ambitionierten Münchner

hatten eigentlich zum Ziel bis 2023 in

die 2. Bundesliga aufzusteigen. Sportliche

Absteiger aus der 3. Liga sind die beiden

Aufsteiger Viktoria Berlin und TSV Havelse

sowie der FC Würzburger Kickers.

In der neuen Spielzeit kommt es für den

Halleschen FC wieder zu traditionsreichen

Derbys, denn Dynamo Dresden und der FC

Erzgebirge Aue mussten aus der 2. Bundesliga

absteigen. Dazu kommen der dritte

Absteiger Ingolstadt 04 und die direkten

Aufsteiger aus den Regionalligen SpVgg

Bayreuth, SV 07 Elversberg und Rot-Weiss

Essen. Vierter Aufsteiger ist der VfB Oldenburg,

der sich in der Relegation gegen den

NOFV-Meister BFC Dynamo durchgesetzt

hat.

Während die Aufsteiger den Klassenerhalt

als Saisonziel haben, steht für Dresden,

Aue und Ingolstadt der sofortige Wiederaufstieg

auf der Tagesordnung. Zu den

Aufstiegsaspiranten gehören auch der TSV

1860 München, der VfL Osnabrück und

der 1. FC Saarbrücken, die über reichlich

Zweitligaerfahrung verfügen.

Am 7. Spieltag der 3. Liga 2021/2022

konnte der Hallesche FC das Heimspiel gegen

den 1. FC Magdeburg mit 3:2 für sich

entscheiden. Terrence Boyd traf vor über

10.000 Zuschauern im Leuna-Chemie-

Stadion zum zwischenzeitlichen 3:1.

Foto: Thomas Böttcher


16

3. Liga – Hallescher FC

4. Reihe v.l.: Tunay Deniz, Jannes Vollert, Seymour Fünger, Andor Bolyki, Jonas Nietfeld, Elias Löder, Tom Bierschenk

3. Reihe v.l.: Sandra Schultze (Techn. Mitarbeiterin), Mario Nickeleit (Teamleiter), Leon Damer, Niklas Kreuzer, Sebastian Müller,

Aaron Herzog, Tom Zimmerschied, Dr. Thomas Bartels (Mannschafsarzt), Dr. Kenny Haase (Mannschaftsarzt)

2. Reihe v.l.: André Meyer (Cheftrainer), Max Bergmann (Co-Trainer), Marian Unger (Torwarttrainer), Louis Samson,

Sören Reddemann, Ken Kaiser (Athletiktrainer), Walter Moissejenko (Physiotherapeut), Denis Hasenbek

(Physiotherapeut)

1. Reihe v.l.: Nico Hug, Lucas Halangk, Niklas Landgraf, Felix Gebhardt, Daniel Mesenhöler, Luca Bendel, Toni Lindenhahn,

Timur Gayret, Timm Koch Foto: Andreas Feineis


3. Liga – Hallescher FC

17

Am vorletzten Spieltag der 3. Liga 2021/

2022 musste der Hallesche FC bei den

Würzburger Kickers antreten. Zu diesem

Zeitpunkt standen die Franken – ein Jahr

nach ihrem Abstieg aus der 2. Bundesliga

– bereits als Absteiger aus der 3. Liga fest.

Sicher ein Grund dafür, dass nur knapp

2.000 Zuschauer in der Flyeralarm-Arena

dabei waren.

Für den Halleschen FC hatte das Spiel eine

besondere Bedeutung, denn der Klassenerhalt

war noch nicht gesichert. Elias

Huth erwies sich als Lebensversicherung

der Saalestädter. Beim 2:1 Erfolg erzielte

er beide Tore für die Rot-Weißen, die nunmehr

in ihre elfte Spielzeit in der 3. Liga

gehen.

Foto: Thomas Böttcher

Das Aufgebot

Tor:

Daniel Mesenhöler 1

Felix Gebhardt 23

Luca Bendel 32

Abwehr:

Seymour Fünger 4

Jannes Vollert 5

Toni Lindenhahn 6

Niklas Kreuzer 8

Nico Hug 22

Sören Reddemann 25

Niklas Landgraf 31

Jonas Nietfeld 33

Mittelfeld:

Leon Damer 7

Timur Gayret 10

Aaron Herzog 11

Lucas Halangk 16

Tunay Deniz 20

Louis Samson 27

Tom Zimmerschied 30

Timm Koch 39

Angriff:

Sebastian Müller 9

Tom Bierschenk 15

Elias Löder 19

Andor Bolyki 29

Arne Rühlemann 38

Trainer:

André Meyer

Co-Trainer:

Max Bergmann

Torwarttrainer:

Marian Unger

Homepage:

www.hallescherfc.de

Stadion:

LEUNA-CHEMIE-STADION

Saisonziel:

keine Tabellenplatz-Prognose

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 3. Liga 13.

2018/2019 3. Liga 4.

2019/2020 3. Liga 15.

2020/2021 3. Liga 9.

2021/2022 3. Liga 14.

Erwartungen nicht erfüllt

Zugänge:

Timur Gayret (Hertha BSC II), Leon Damer (TSV

Havelse), Felix Gebhardt (FC Basel), Seymour

Fünger (Fortuna Köln), Sebastian Müller (Arminia

Bielefeld/Leihe), Nico Hug (FC Vaduz/Lichtenstein),

Tunay Deniz (Kickers Offenbach),

Andor Bolyki (BFC Dynamo), Arne Rühlemann,

Luca Bendel, Timm Koch (alle eigene U19)

Abgänge:

Michael Eberwein (Borussia Dortmund II), Sven

Müller, Jan Shcherbakovski (beide Dynamo

Dresden), Julian Guttau (SC Freiburg II), Niklas

Kastenhofer (VfB Lübeck), Joscha Wosz, Tim

Schreiber (beide RB Leipzig/Leihende), Kebba

Badje (Werder Bremen/Leihende), Fynn Otto

(Eintracht Frankfurt/Leihende), Jan Löhmannsröben

(FSV Zwickau), Lukas Griebsch (VfB

Stuttgart II), Elias Huth (FC Erzgebirge Aue),

Sebastian Bösel, Marcel Titsch Rivero, Justin

Eilers, Philipp Zulechner, Janek Sternberg,

Julian-Maurice Derstroff (alle unbekannt)

Die Verantwortlichen des Halleschen FC

gaben vor der Spielzeit 2021/22 öffentlich

kein Saisonziel bekannt. Nachdem bereits

im Mai 2021 der ehemalige DDR-Auswahlspieler

und langjährige Trainer Ralf Minge

als neuer Sportdirektor verpflichtet wurde,

um den Verein konsequent weiterzuentwickeln,

war die Hoffnung in der Saalestadt

groß, dass sich die Rot-Weißen im oberen

Tabellendrittel etablieren werden.

Zunächst lief für die neuformierte Mannschaft

auch alles nach Plan. Nach dem

3:2 Erfolg im Landesderby gegen den

1. FC Magdeburg lagen die Saalestädter

nach zehn Spieltagen auf dem 6. Platz.

Leider war es nur eine gute Momentaufnahme,

denn in der Folgezeit fehlte es

dem Team von Trainer Florian Schnorrenberg

an der nötigen Stabilität. Bis zum

Abschluss der 1. Halbserie gelang dem HFC

nur noch ein Sieg. Am 14. Spieltag wurde

der MSV Duisburg auswärts mit 2:1 bezwungen.

Aus neun Begegnungen wurden lediglich

sechs Punkte geholt. Der Vorsprung auf

den ersten Abstiegsplatz betrug nur noch

vier Punkte.

Noch im alten Jahr gab es für den Halleschen

FC zum Rückrundenauftakt eine 1:4

Niederlage beim SV Meppen. Die Clubführung

zog die Reißleine. Drei Tage nach der

Pleite bei den Emsländern trennte sich der

Drittligist von Trainer Florian Schnorrenberg.

Der Westfale hatte den abstiegsbedrohten

Verein im Juni 2020 übernommen

und zweimal zum Klassenerhalt geführt.


18

3. Liga – Hallescher FC

Mit neuem Trainer Klassenerhalt spät gesichert

Am letzten Spieltag der 3. Liga 2021/2022 empfing der Hallesche FC den SV Wehen

Wiesbaden. Tom Zimmerschied erzielte für die Rot-Weißen den Führungstreffer beim 1:1

Unentschieden.

Foto: Thomas Böttcher

Eine Woche vor dem Saisonauftakt in der 3. Liga 2022/23 gab Queens Park Rangers

seine Visitenkarte im LEUNA-CHEMIE-STADION ab. Vor über 6.100 Zuschauern endete die

Partie gegen den englischen Zweitligisten 1:1 unentschieden. Neuzugang Leon Damer (7)

erzielte nach nur 21 Sekunden den Führungstreffer für den HFC. Foto: Andreas Feineis

André Meyer trat im Januar 2022 die

Nachfolge von Florian Schnorrenberg an

und unterschrieb einen Vertrag bis 2023.

Weil der neue Trainer noch bis Ende Juni

2022 beim Viertligisten Berliner AK unter

Vertrag stand, war zwar eine Ablösesumme

fällig aber die Verantwortlichen des HFC

waren der Überzeugung, dass mit ihm die

anhaltende sportliche Talfahrt beim Halleschen

FC gestoppt wird.

Der Erfolg wollte sich nicht gleich einstellen.

Zumal der HFC mit Terrence Boyd

seinen Torgaranten an Kaiserslautern verloren

hatte. Fast ein Drittel aller HFC-Tore

gingen in der Hinrunde auf das Konto des

ehemaligen USA-Auswahlspielers.

Bei den Aufstiegsaspiranten Eintracht

Braunschweig und 1. FC Kaiserslautern unterlagen

die Saalestädter jeweils mit 0:1.

Nach neun sieglosen Spielen fuhr der Hallesche

FC gegen Türkgücü München endlich

den ersehnten Dreier ein. Boyd-Ersatz

Elias Huth, der vom 1. FC Kaiserslautern

ausgeliehen wurde, erzielte vom Punkt das

entscheidende 1:0. Wie sich später herausstellte

war es ein Sieg ohne Wert, denn die

insolventen Münchener zogen wenig später

ihre Mannschaft aus dem Spielbetrieb der

3. Liga zurück. Da die Hallenser beim 2:2


3. Liga – Hallescher FC / Partner des Fußballs

19

im Hinspiel einen Punkt holten, hatten sie

nach dem Rückzug von Türkgücü vier Punkte

weniger auf der Habenseite im Kampf

um den Klassenerhalt.

In der gesamten Rückrunde schaffte es

der Hallesche FC nicht auf einen einstelligen

Tabellenplatz. Nach einem 1:0 Heimsieg

gegen die Bundesligareserve des SC

Freiburg waren sie für einen Spieltag auf

Platz 12. Vor allem in den Auswärtsspielen

konnten die Schützlinge von Trainer André

Meyer kaum überzeugen.

Das zeigte sich auch im Landespokal von

Sachsen-Anhalt. Ein Sieg im Halbfinale

beim FC Einheit Wernigerode und der Einzug

in den DFB-Pokal wären perfekt gewesen,

da dem Tabellenführer der 3. Liga,

1. FC Magdeburg, zu diesem Zeitpunkt

die Teilnahme am DFB-Pokal nicht mehr

zu nehmen war. Doch der HFC blamierte

sich beim Harzer Oberligisten Wernigerode

komplett und unterlag mit 1:2.

Zum Glück für den Club und seine treuen

Fans wurde am vorletzten Spieltag das

Auswärtsspiel bei den Würzburger Kickers

mit 2:1 gewonnen und damit der Klassenerhalt

gesichert.

Mittlerweile ist der Hallesche FC der

„Dino“ der 3. Liga. Der 19. Mai 2012 war

eine Sternstunde in der Vereinsgeschichte.

Die Schützlinge von Trainer Sven Köhler

machten mit einem 0:0 Unentschieden

gegen RB Leipzig die Meisterschaft der

Regionalliga Nord und den Aufstieg in die

3. Liga perfekt. Zum letzten Heimspiel der

Saison 2021/22 waren zahlreiche Protagonisten

von einst im LEUNA-CHEMIE-

STADION zu Gast.

Im Juni 2022 hatten der HFC und die Stadt

Halle einen großen Verlust zu beklagen.

Bernd Bransch, der erfolgreichste Fußballer

der Saalestadt, verstarb am 11. Juni im

Alter von 77 Jahren.

In die neue Spielzeit geht der Hallesche FC

mit einem verkleinerten Kader. 18 Spieler

verließen den Verein. Bisher gab es erst elf

Neuverpflichtungen.

Die Vorbereitung verlief zunächst nicht

erfolgreich. Gegen den SC Paderborn (1:3),

Hertha BC II (1:3) und FK Teplice (1:2)

unterlagen die Rot-Weißen. Beim 1:1 Unentschieden

gegen Queens Park Rangers

konnte der Drittligist durchaus überzeugen

und zum Abschluss der Vorbereitung

wurde der Regionalliga-Aufsteiger FC Rot-

Weiß Erfurt mit 4:3 bezwungen.

Am 1. Spieltag der neuen Saison musste

der Hallesche FC zum FSV Zwickau reisen.

Die Westsachsen behielten vor 6.795 Zuschauern

in der GGZ Arena mit 3:2 die

Oberhand. Am 2. Spieltag empfangen die

Rot-Weißen die SG Dynamo Dresden.

2018 eröffneten wir unser Krafttrainingszentrum.

Die hier aufgestellten Geräte

sind auf die Wünsche und Bedürfnisse

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(Kraftkreis- oder Zirkeltraining)

möglich.

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20

Regionalliga Nordost

Meister BFC Dynamo scheitert in der Relegation zur 3. Liga

Fünf Teams mussten absteigen

Nachdem die Spielzeit 2020/2021 aufgrund

der Pandemie vorzeitig abgebrochen

werden musste, waren in der letzten

Saison wiederum 20 Mannschaften in der

Regionalliga Nordost vertreten.

In der Mammutsaison mit 38 Spieltagen

gab es erst in der Schlussphase ein klares

Tabellenbild, denn nahezu jeder Regionalligist

war von Spielabsagen oder Corona-

Fällen in der eigenen Mannschaft betroffen.

Trotz Hygienekonzepten, 3G, 2G kam es zu

Zuschauerbegrenzungen und Geisterspielen.

Noch im April 2022 wurden Nachholspiele

ausgetragen.

Mit dem BFC Dynamo gab es in der Spielzeit

2021/22 einen würdigen Meister. Seit

dem 18. Spieltag führten die Berliner die

Tabelle der Regionalliga Nordost ohne

Unterbrechung an. Mit einem 4:2 Erfolg

im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark gegen

die VSG Altglienicke besiegelte der BFC

am letzten Spieltag der Saison die Meisterschaft.

Der FC Carl Zeiss Jena und der

FC Energie Cottbus folgten auf den Plätzen

zwei und drei. BFC-Angreifer Christian

Beck holte sich mit 23 Treffern die Torjägerkanone.

Fabian Eisele vom FC Carl Zeiss

Jena kam auf 22 Tore und Djamal Ziane

vom 1. FC Lokomotive Leipzig war 21 Mal

erfolgreich.

Die große Chance in die 3. Liga aufzusteigen

vergaben die Berliner. Nach einer

0:2 Heimniederlage gegen den VfB Oldenburg,

reichte ein 2:1 Auswärtssieg im

zweiten Relegationsspiel nicht. Während

der BFC in der neuen Saison einen erneuten

Anlauf in der Regionalliga Nordost

nimmt, kehrt Oldenburg nach 25 Jahren in

den Profifußball zurück.

Das Scheitern der Berliner hatte auch

Konsequenzen für den FC Eilenburg. Als

Sechzehnter wären die Sachsen bei einem

Aufstieg des BFC Dynamo in der Regionalliga

verblieben. Nun müssen die Eilenburger

nach nur einer Spielzeit zurück in die

NOFV-Oberliga Süd. Bereits vorher standen

der FSV Union Fürstenwalde, der FSV Optik

Rathenow, der VfB Auerbach und der SV

Tasmania Berlin als Absteiger fest.

Der VfB Germania Halberstadt, einziger

Vertreter Sachsen-Anhalts in der Regionalliga

Nordost, landete auf dem ersten

Nichtabstiegsplatz.

Nach nur einer Saison in der 3. Liga ist der

FC Viktoria 1889 Berlin in die Regionalliga

zurückgekehrt. Die Meister der NOFV-Oberligen

Greifswalder FC und FC Rot-Weiß

Erfurt komplettieren das Teilnehmerfeld.

18 Mannschaften, darunter sieben ehemalige

DDR-Oberligisten, kämpfen um den

Meistertitel und die Teilnahme an den

Relegationsspielen zur 3. Liga gegen den

Vertreter der Regionalliga Bayern.

Am 21. Spieltag der Regionalliga Nordost 2021/22 war die BSG Chemie Leipzig zu Gast im Friedensstadion Halberstadt. Erstmals saß

Andreas Petersen wieder als Trainer auf der Bank. Sein Team musste sich den Sachsen mit 0:2 geschlagen geben. Foto: Janek Fronzeck


Partner des Fußballs

21

Aus Freude am Spiel

Auch in den MERKUR SPIELBANKEN Sachsen-Anhalt rollt die Kugel

BANKEN zu einem einmaligen Erlebnis.

Der Eintritt ist an allen drei Standorten

kostenlos.

Dank einer persönlichen Bonuskarte werden

die Besucherinnen und Besucher der

Spielbanken zusätzlich belohnt: Mit der

„M-Card“ können die Gäste bei jedem

Besuch sogenannte Sonnenpunkte sammeln

und diese ab einer bestimmten

Anzahl in lukrative Prämien oder Gastronomie-Gutscheine

eintauschen. Attraktive

Sondergewinnspiele runden die Vorteile

der Bonuskarte ab.

Die avantgardistische Glasfassade der MERKUR SPIELBANK in Leuna-Günthersdorf liefert

den Gästen einen Vorgeschmack auf das exklusive Ambiente im Inneren des Gebäudes.

Die Freude am Spiel verbindet – sowohl

auf dem Fußballplatz als auch in den

MERKUR SPIELBANKEN Sachsen-Anhalt.

Ein umfassendes Spielangebot in exklusivem

Ambiente sorgt an den Standorten

in Leuna-Günthersdorf, Magdeburg und

Halle (Saale) bei den Spielgästen für erstklassige

Unterhaltung.

Für Spielspaß ist auch in den MERKUR

SPIELBANKEN gesorgt:

In Leuna-Günthersdorf bekommen die

Gäste attraktive Live-Spiele mit den klassischen

Spielvarianten Roulette, Black

Jack und Poker geboten. Darüber hinaus

lassen die neusten Multigamer, attraktive

Mystery-Jackpot-Anlagen, Multi-Denomination-Automaten

und elektronische Roulette-Automaten

die Herzen der Gäste

an allen sachsen-anhaltischen Spielbank-

Standorten höherschlagen. Ihr exklusives

Ambiente, ein topmodernes Spielangebot

sowie ein überzeugendes, gästeorientiertes

Servicekonzept in Kombination mit

abwechslungsreichen Events und Aktionen

machen den Besuch der MERKUR SPIEL-

Damit der Spielspaß in jeder Situation

erhalten bleibt, braucht es – wie

beim Fußball auch – Regeln, an die sich

alle halten. In diesem Zusammenhang

wird Jugend- und Spielerschutz bei der

Gauselmann Gruppe mit größter Sorgfalt

betrieben und täglich aktiv gelebt – auch

bei den MERKUR SPIELBANKEN Sachsen-

Anhalt. So wurde die MERKUR SPIEL-

BANKEN Sachsen-Anhalt GmbH & Co. KG

als erste Spielbank-Gesellschaft Europas

2015 von der Global Gambling Guidance

Group für ihre Responsible-Gaming-Maßnahmen

zertifiziert.

Sind Sie neugierig geworden? Dann freuen

wir uns auf Ihren Besuch! Weitere

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Schritt für Schritt haben wir nach mehr

als zwei pandemie-geprägten Jahren in

vielen Bereichen unseres Lebens zurück

zur „neuen“ Normalität gefunden. Das

gilt nicht nur für das Leben in den Spielbanken,

auch der Spielbetrieb im Fußball

hat längst wieder Fahrt aufgenommen.

Als Förderer des Sports freuen sich darüber

auch die MERKUR SPIELBANKEN, die seit

jeher ein starker Partner der heimischen

Sportvereine sind und auch in schwierigen

Zeiten an ihrer Seite stehen.

Erstklassige Unterhaltung: Hochmoderne Automaten aus dem Hause Gauselmann

runden das abwechslungsreiche Spielangebot in den MERKUR SPIELBANKEN ab.


22

Regionalliga Nordost – VfB Germania Halberstadt

hinten v.l.: Stefan Korsch, Ufu Osawe, Nico Lübke, Louis Malina, Amiro Amadou, Jessim Jallot, Bastian Schrewe,

Bennet Mingramm

mitte v.l.: Uwe Grüttner (Mannschaftsbetreuer), Aaron Sothen, Paul Grzega, Creighton Braun, Dimitar Milushew, Patrick Baudis,

Jean-Cederic Bro, Darlin van der Werff, Ilir Gjuzi, Sven Hahmann (Co-Trainer), Manuel Rost (Trainer)

vorne v.l.: Pascal Hackethal, Ole Hoch, Pascal Sparwasser, Lukas Cichos, Fabian Guderitz, Julien Masson, Altrim Pajaziti

es fehlen: Irwin Pfeiffer, Amado So, Andreas Petersen (Trainer)

Foto: Verein


Regionalliga Nordost – VfB Germania Halberstadt

23

Am 36. Spieltag der Regionalliga Nordost

2021/2022 empfing der VfB Germania

Halberstadt den SV Tasmania Berlin im

Friedensstadion. Vor 407 Zuschauern

wurden die zu diesem Zeitpunkt bereits

als Absteiger feststehenden Berliner erwartungsgemäß

mit 3:0 besiegt. Stefan

Korsch (11), der auch in der neuen Saison

für die Vorharzer auf Torejagd gehen

wird, steuerte ein Tor zum Erfolg bei. Mit

dem Sieg sicherten sich die Germanen drei

Spieltage vor Schluss den Klassenerhalt.

Im letzten Heimspiel gewann das Team

von Trainer Andreas Petersen gegen den

SV Lichtenberg 47 mit 2:1 und hatte als

Fünfzehnter in der Endabrechnung acht

Punkte Vorsprung auf den ersten Absteiger

FC Eilenburg. Foto: Lukas Nitschke

Das Aufgebot

Tor:

Lukas Cichos

Fabian Guderitz

Pascal Sparwasser

Abwehr:

Pascal Hackethal

Nico Lübke

Patrick Baudis

Amiro Amadou

Paul Grzega

Jean-Cederic Bro

Mittelfeld:

Creighton Braun

Bastian Schrewe

Julien Masson

Stefan Korsch

Irwin Pfeiffer

Darlin van der Werff

Altrim Pajaziti

Jessim Jallot

Ole Hoch

Angriff:

Ilir Gjuzi

Amado So

Ufu Osawe

Bennet Mingramm

Louis Malina

Dimitar Milushew

Aaron Sothen

Trainer:

Manuel Rost

Andreas Petersen

Co-Trainer:

Sven Hahmann

Homepage:

www.vfbgermaniahalberstadt.de

Stadion:

Friedensstadion Halberstadt

Saisonziel:

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Regionalliga Nordost 7.

2018/2019 Regionalliga Nordost 8.

2019/2020 Regionalliga Nordost 15.

2020/2021 Regionalliga Nordost 17.

2021/2022 Regionalliga Nordost 15.

Nach Klassenerhalt mit Optimismus in

die neue Regionalliga-Saison

Nach einem vielversprechenden Saisonstart

mit Siegen gegen die Bundesliga-

Reserve von Hertha BSC (4:0) und bei der

BSG Chemie Leipzig (2:0) kam am 3. Spieltag

die Ernüchterung. Das Heimspiel gegen

den FSV Luckenwalde wurde mit 0:5 verloren.

In den englischen Wochen – bis zum

1. September waren bereits neun Spieltage

absolviert – wechselten sich Siege und

Niederlagen ab. Am 7. Spieltag gelang mit

dem 7:1 Erfolg gegen den VfB Auerbach

der höchste Saisonsieg. Elias Löder und

Tim Heike trafen jeweils dreimal. Danach

trennten sich die Wege vom VfB Germania

Halberstadt und Elias Löder. Der Torgarant

wechselte in die Saalestadt zum

Zugänge:

Pascal Hackethal (SV Werder Bremen II), Nico Lübke

(VfB Homburg), Amiro Amadou (Oberneuland),

Bastian Schrewe (BFC Dynamo), Irwin Pfeiffer (SV

Straelen), Darlin van der Werff (Kickers Emden),

Ole Hoch (1. FC Magdeburg), Ufu Osawe (SC Wiedenbrück),

Aaron Sothen (FC Eilenburg), Jean-

Cederic Bro (CD Guadalajara/Mexiko), Creighton Braun

(Bonner SC), Julien Masson (US Raon-I’Etape/Frankreich),

Ilir Gjuzi (U19 AS Monaco), Dimitar Milushew

(Preussen Eberswalde), Pascal Sparwasser, Amado So,

Bennet Mingramm (alle eigene U19)

Abgänge:

Florian Sowade (Radebeuler BC), Paul Minkmar (SV

Westerhausen), Fabian Raithel, Nils Schätzle (beide

ZFC Meuselwitz), Stefan Pribanovic (Chemnitzer FC),

Marcel Kohn (Hansa Rostock II), Paul Niehs, Hendrik

Kuhnhold, Jannik Bachmann, Georgios Touloupis,

Felix Stumpe, Finn Modler (alle unbekannt), David

Vogt (SV Meppen), Moritz Singbeil (Einheit Wernigerode),

Julian Weigl (1. FC Lok Leipzig), Tim Heike (FC

Energie Cottbus), Maksym Kowal (Greifswalder FC)

Halleschen FC. In den ersten sieben Regionalliga-Spielen

hatte er für die Vorharzer

bereits acht Tore erzielt, darunter den sehenswerten

Seitfallzieher zum 2:0 im Auftaktspiel

gegen Hertha BSC II, mit dem er

die Abstimmung zum „Tor des Monats“ in

der ARD Sportschau gewann.

Mit einer 0:2 Niederlage in der Nachholpartie

des 4. Spieltages beim BFC Dynamo

setzte eine Negativserie ein. Bis zur Winterpause

blieben die Halberstädter sieglos

und kamen den Abstiegsrängen näher als

ihnen lieb war. Zu allem Überfluss kam auch

noch das Aus im Landespokal. Im Harzduell

unterlagen sie beim FC Einheit Wernigerode

mit 6:7 nach Elfmeterschießen.


24

Regionalliga Nordost – VfB Germania Halberstadt / Partner des Fußballs

Anfang Januar 2022 wechselte Trainer Benjamin

Duda – nach nur einem halben Jahr

in Halberstadt – zum Regionalliga-Konkurrenten

Berliner Athletik Klub. Andreas

Petersen übernahm erneut Verantwortung

für die Mannschaft. Er war bereits von

2007 bis 2012 und von 2016 bis 2019 Trainer

und Sportdirektor in Halberstadt.

Der Erfolg stellte sich nicht sofort ein, aber

bis zum Saisonende gelangen noch sechs

Siege und der Klassenerhalt wurde vorzeitig

gesichert.

Vor der neuen Spielzeit gab es große Veränderungen

im Kader der Regionalliga-

Mannschaft. Die Halberstädter gehen mit

Freude, Demut und Selbstvertrauen in die

neue Saison. Über allem steht der Klassenerhalt.

Die Mannschaft will dennoch bestätigen,

dass sie dabei ist etwas aufzubauen

und dass sie die Qualität besitzt, intensiven,

attraktiven und erfolgreichen Fußball

zu spielen.

In Vorbereitung auf die neue Regionalliga-Spielzeit

empfing der VfB Germania

Halberstadt am 13. Juli 2022 den Oberligisten

FC Einheit Wernigerode. Die Germanen

gewannen dank eines Treffers von

Stefan Korsch mit 1:0.

Foto: Lukas Nitschke

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NOFV-Oberligen

25

Sandersdorf und Wernigerode überzeugen

Große Enttäuschung in Stendal und Merseburg

Nach dem Saisonabbruch 2020/2021

konnten die Vereine in den NOFV-Oberligen

Nord und Süd aufgrund der Pandemie

wiederum keine volle Spielzeit absolvieren.

Noch bevor die ersten Oberligaspiele

des Jahres 2022 ausgetragen wurden,

hatte der Nordostdeutsche Fußballverband

Ende Januar entschieden, die

letzten fünf Spieltage der Saison aufgrund

der Unwägbarkeiten in der Coronapandemie

abzusetzen. Der NOFV erhoffte sich,

dass es nach zwei Spielzeiten wieder zu

einer Wertung mit Auf- und Absteigern

kommen konnte.

So trat es auch ein. Für die Entscheidung

wurde erneut die Quotientenregel zur Anwendung

gebracht. Etwas überraschend

setzte sich der Greifswalder FC vor den

drei Vereinen aus der Bundeshauptstadt

FC Hertha 03 Zehlendorf, Charlottenburger

Fußball-Club Hertha 06 und Sp.Vg. Blau-

Weiß 1890 Berlin durch.

Die Greifswalder hatten in der letzten Saison

auch im DFB-Pokal für Furore gesorgt, als

sie vor 4.337 Zuschauern im heimischen

Volksstadion dem Bundesligisten FC Augsburg

einen großen Kampf lieferten und nur

mit 2:4 das Nachsehen hatten. Das Double

verpassten sie 2022. Im Endspiel um den

Landespokal von Mecklenburg-Vorpommern

unterlagen sie dem Ligakonkurrenten

TSG Neustrelitz nach Elfmeterschießen

mit 6:7.

Der 1. FC Lok Stendal, einziger Vertreter

unseres Bundeslandes in der Nordstaffel,

blieb erneut weit hinter den Erwartungen

zurück. Nach nur drei Siegen aus 31 Spielen

wurden die Altmärker lediglich Vorletzter

und kehren in den Landesspielbetrieb

zurück. Die weiteren Absteiger sind der

SFC Stern 1900, der Brandenburger SC Süd

05 und der SV Victoria Seelow. Der Torgelower

FC Greif zog sich zum Saisonende

aus der NOFV-Oberliga Nord zurück.

Zur neuen Spielzeit wurden die Absteiger

aus der Regionalliga SV Tasmania Berlin,

FSV Optik Rathenow und FSV Union Fürstenwalde

in die Nordstaffel eingeordnet.

Dazu kommen die Aufsteiger SG Dynamo

Schwerin, 1. FC Frankfurt und TuS Makkabi

Berlin.

In der NOFV-Oberliga Süd gab es mit dem

FC Rot-Weiß Erfurt einen souveränen Meister.

Die Bilanz der Blumenstädter mit 25

Siegen, drei Unentschieden und lediglich

einer Niederlage war beeindruckend. Zweiter

wurde der VfB 1921 Krieschow mit dem

gleichen Quotienten wie der Drittplatzierte

VFC Plauen aufgrund des besseren Torverhältnisses.

Vier Mannschaften aus Sachsen-Anhalt

waren in der NOFV-Oberliga Süd vertreten.

Der VfL Halle 96 war zum Abschluss der

1. Halbserie als Fünfter die bestplatzierte

Mannschaft des FSA, brachte aber in der

Rückrunde nur zwei Siege zustande und

landete auf dem 8. Platz. Davor reihte

sich der FC Einheit Wernigerode als bester

Aufsteiger der Südstaffel ein. Die SG Union

Sandersdorf belegte in der Endabrechnung

den 5. Platz. Es ist bisher ihre

beste Oberliga-Platzierung.

Die Saison 2021/22 wurde für die Fußballanhänger

des 1. FC Merseburg zur großen

Enttäuschung. Der nach der Fusion des VfB

IMO Merseburg und Merseburg 99 erhoffte

Aufschwung fand ein jähes Ende. Mit nur

vier Punkten aus 14 absolvierten Begegnungen

stand der 1. FC Merseburg zur Winterpause

auf dem letzten Tabellenplatz,

dabei gelangen den Domstädtern nur zwei

eigene Tore. Im Februar wurde der Spielbetrieb

nicht wieder aufgenommen und

Merseburg zog sich bis in die Landesliga

Süd zurück. Dort geht der Verein in der

neuen Spielzeit als VfB Merseburg an den

Start. Der FC Carl Zeiss Jena meldete seine

2. Mannschaft am Saisonende aus der

Oberliga ab.

Die Regionalliga-Absteiger FC Eilenburg

und der VfB Auerbach sowie der SC Freital,

Aufsteiger aus Sachsen, gehen in der

neuen Spielzeit in der Südstaffel an den

Start. Aus Thüringen hatten alle aufstiegsberechtigten

Mannschaften verzichtet.

Erfreulich, dass mit dem SV 1890 Westerhausen

2022/2023 ein weiterer Vertreter

des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt in

der NOFV-Oberliga Süd vertreten sein

wird.

Die SG Union Sandersdorf empfing am

25. Spieltag den SV Blau-Weiß Zorbau. Die

Gastgeber konnten das Sachsen-Anhalt

Derby mit 3:1 für sich entscheiden.

Foto: Michael Kölbel


26

NOFV-Oberliga Süd – VfL Halle 96

Am 10. Spieltag der NOFV-Oberliga Süd

2021/2022 trafen der VfL Halle 96 und

die SG Union Sandersdorf im Stadion am

Zoo Halle aufeinander. Das Landesderby

Sachsen-Anhalt endete 2:2 unentschieden.

Foto: Michael Kölbel

Das Aufgebot

Tor:

Magnus Janek Elm

Steven Marzian

Abwehr:

Arnold Schunke

Gino Böhne

Paul Schubert

Ernst Moritz Arndt

Philipp Katzenberger

Robert Uhlmann

Toni Hartmann

Eric Seise

Toni Hempel

Homepage:

www.vflhalle96.de

Stadion:

HWG-Stadion am Zoo

Saisonziel:

keine Zielvorgabe bekanntgegeben

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 NOFV-Oberliga Süd 9.

2018/2019 NOFV-Oberliga Süd 12.

2019/2020 NOFV-Oberliga Süd 11.

2020/2021 NOFV-Oberliga Süd 2.

2021/2022 NOFV-Oberliga Süd 8.

Zugänge:

Robert Uhlmann, Josef Teuscher (beide

1. FC Romonta Amsdorf), Toni Hartmann

(SV Blau-Weiß Zorbau), Eric Seise (Brandenburger

SC), Martin Dierichen, Martin

Ludwig (beide SG Union Sandersdorf),

Maximilian Scheffler (eigene U19), Jegor

Jagupov (ZFC Meuselwitz)

Abgänge:

Tommy Kind, Stefan Raßmann, Valentino

Schubert (alle SV Blau-Weiß Zorbau),

Vincent Dabel, Max Stamer (beide BSV

Halle Ammendorf 1910), Marcio Pälchen

(F.C. Hansa Rostock II)

Mittelfeld:

Albert Arzumanyan

Steven Niesel

Max Zimmer

Maximilian Förster

Martin Dierichen

Josef Teuscher

Vassilios Schlottig

Nikola Odovic

Maximilian Scheffler

Martin Ludwig

Angriff:

Ekrem Ferati

Max Kowalski

Jegor Jagupov

Nils Morten Bolz

Konstantin Eder

Trainer:

Dieter Hausdörfer

Nach Platz 5 in der Hinrunde

unzureichende 2. Halbserie

Der VfL Halle 96 hatte als Zweiter der

Spielzeit 2020/2021 die beste Platzierung

seit dem Aufstieg 2009 erzielt.

Dementsprechend waren die Ambitionen

der Saalestädter groß, in den Kampf um

den Aufstieg in die Regionalliga Nordost

einzugreifen. Im Oktober 2021 wurde Trainer

René Behring freigestellt. Farih Kadic

übernahm die Nachfolge und führte sich

mit einem 3:1 Erfolg seiner Elf gegen den

FC Einheit Rudolstadt gut ein.

Als Fünfter zum Abschluß der 1. Halbserie

machten sich die Hallenser noch Hoffnungen

auf den Staffelsieg. Der VfL Halle 96

war einer von vier Vereinen der Oberliga

Süd, die beim NOFV Anfang März 2022

einen Antrag auf Zulassung zum Spielbetrieb

in der Regionalliga Nordost stellten.

Danach blieben sie aber fünf Spiele ohne

Sieg und verspielten die gute Ausgangsposition.

Am Ende wurden die 96er nur

Achter. Mit Tommy Kind hatte der VfL Halle

96 den besten Torschützen der NOFV-Oberliga

Süd in seinen Reihen. Der 30-fache

Torschütze wechselte zur neuen Saison

zum Ligakonkurrenten SV Blau-Weiß

Zorbau.

Vor der neuen Saison gab es nicht nur im

Kader des VfL Halle 96 zahlreiche Veränderungen.

Farih Kadic wechselte von der

Trainerbank an die Spitze des Vereins. Sein

Erbe als Trainer trat Dieter Hausdörfer an.


NOFV-Oberliga Süd – SG Union Sandersdorf

27

hinten v.l.: Rico Gängel (C), Sebastian Seifert,

Erik Exner, Max Hermann, Steffen Fritzsch,

Alex Zoblofsky

mitte v.l.: Torsten Lehmann (Sportl. Leiter),

Thomas Sawetzki (Cheftrainer), Lukas Wurster

(Physio), Gregor Schlichting, Leon Rehme, Maximilian

Sommer, Jörg Barth (Co/TW-Trainer),

Michael Stelzl (Vizepräsident/Abteilungsleiter

Fußball), Thomas Weigmann (Betreuer)

vorne v.l.: Danny Wagner, Franz Bochmann,

Dennis Brunner, Tom Niclas Hermann,

Yannik Tom Hanak, Maximilian Schnabel,

Pascal Pannier, Kai Wonneberger

es fehlen: Uwe Störzner (Präsident),

Ralf Neichel (Co-Trainer), Erhard Schreiber

(Betreuer), Andreas Labahn (Betreuer),

Steffen Ehrke (Betreuer), Johannes Günther,

Andy Wendschuch, Richard Franz,

Christopher Hanf, Denis Zivcec

Foto: Verein

Homepage:

www.union-sandersdorf.de

Stadion:

Sport- und Freizeitzentrum Sandersdorf

Saisonziel:

Platz 5

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 NOFV-Oberliga Süd 10.

2018/2019 NOFV-Oberliga Süd 13.

2019/2020 NOFV-Oberliga Süd 8.

2020/2021 NOFV-Oberliga Süd 7.

2021/2022 NOFV-Oberliga Süd 5.

Zugänge:

Yannik Tom Hanak (VfL Halle 96), Leon

Rehme (1. FC Lokomotive Leipzig U19),

Richard Franz (FSV Wacker 90 Nordhausen),

Maximilian Sommer (FC Grimma),

Dennis Brunner (SG Rot-Weiß Thalheim),

Andy Wendschuch (BSG Chemie Leipzig)

Abgänge:

Nick Koller (SG Rot-Weiß Thalheim), Nikita

Bondarenko (FC Grimma), Noah Moreno

Silva (Lichtenberg 47), Martin Dierichen,

Martin Ludwig (beide VfL Halle 96), Moritz

Ullmann (unbekannt)

Das Aufgebot

Tor:

Tom Niclas Hermann

Yannik Tom Hanak

Lukas Wurster

Christopher Hanf

Abwehr:

Maximilian Schnabel

Alex Zoblofsky

Steffen Fritzsch

Rico Gängel

Paul Johannes Günther

Franz Bochmann

Leon Rehme

Richard Franz

Beste Platzierung seit dem Aufstieg im

Jahr 2013

In ihre neunte Saison in der NOFV-Oberliga

Süd ging die SG Union Sandersdorf

wieder mit dem Ziel, einen einstelligen

Tabellenplatz zu erreichen. In der gesamten

Spielzeit 2021/22 standen sie nie schlechter

als auf Platz 9. Die Hinrunde schlossen

sie als Sechster ab und mit Platz 5 in der

Endabrechnung wurde das bisher beste

Ergebnis seit dem Aufstieg erzielt.

Das Team von Trainer Thomas Sawetzki

hatte dieses gute Ergebnis vor allem seiner

Heimstärke zu verdanken. Neun der 15

Heimspiele wurden gewonnen, es gab nur

zwei Niederlagen. Mit nur 33 Gegentoren

hatten die Sandersdorfer die drittbeste

Defensive der NOFV-Oberliga Süd. Nur der

Klassenprimus FC Rot-Weiß Erfurt (16)

und der VFC Plauen (25) hatten weniger

Gegentore kassiert.

Angreifer Pascal Pannier war mit acht

Treffern der beste Torschütze seiner Elf.

Die Sturmpartner Martin Ludwig (7 Tore),

Gregor Schlichting und Kai Wonneberger

sowie Mittelfeldspieler Danny Wagner (jeweils

6 Tore) trugen zur guten Bilanz bei.

Im Achtelfinale des Landespokals verpassten

die Sandersdorfer die Sensation. Gegen

den Drittligisten Hallescher FC mussten sie

sich erst in der Verlängerung geschlagen

geben.

In die neue Saison geht die SG Union

Sandersdorf mit viel Selbstvertrauen.

Mittelfeld:

Danny Wagner

Maximilian Hermann

Erik Exner

Sebastian Seifert

Maximilian Sommer

Dennis Brunner

Andy Wendschuch

Angriff:

Pascal Pannier

Kai Wonneberger

Gregor Schlichting

Denis Zivcec

Trainer:

Thomas Sawetzki

Co-Trainer:

Ralf Neichel

Co- und TW-Trainer:

Jörg Barth


28

NOFV-Oberliga Süd – FC Einheit Wernigerode

hinten v.l.: Danny Wersig, Steven Rentz,

Kevin Hildach, Niclas Treu, Mika Hess,

Elia Miro Friebe

mitte v.l.: Co-Trainer Christian Baethge,

Trainer Maximilian Dentz, Mateusz Rogacki,

Oliver Pohling, Rune-Kjell Litzenberg, Moritz

Singbeil, Nabil Musa, Gino Dörnte, Jannis

Lisowski, Maximilian Farwig, Mannschaftsleiter

Jens Strutz-Voigtländer, Busfahrer

Norman Mallonn

vorne v.l.: Nick Sitzenstock, Marius Rühr,

André Helmstedt, Lucas Pillich

es fehlen: Steven Raeck , Patrik Peszt,

Lukas Ferchow, Vinicius Sandri, Artur Piotr

Galeza, Kevin Wellhausen, Marcus Niehoff

(Co-Trainer), Heiko Helmstedt (Co-Trainer),

Mandy Gaßmann, Steffen Ehrhardt (Physiotherapeuten),

Kevin Breiting (Betreuer),

Alexander Hoppe (Zeugwart) Foto: Verein

Das Aufgebot

Tor:

André Helmstedt

Marius Rühr

Kevin Wellhausen

Abwehr:

Moritz Singbeil

Marcus Niehoff

Nabil Musa

Mika Hess

Oliver Pohling

Artur Piotr Galeza

Steven Raeck

Niclas Treu

Oliver Pohling

Mittelfeld:

Rune Litzenberg

Jannis Lisowski

Maximilian Farwig

Vinicius Sandri

Danny Wersig

Mateusz Rogacki

Kevin Hildach

Steven Rentz

Patrik Peszt

Gino Dörnte

Rune-Kjell Litzenberg

Angriff:

Nick Sitzenstock

Lukas Ferchow

Elia Miro Friebe

Trainer:

Maximilian Dentz

Co-Trainer:

Heiko Helmstedt

Christian Baethge

Marcus Niehoff

FC EINHEIT

WERNIGERODE

Homepage:

www.fc-einheit.de

Stadion:

Mannsberg-Stadion

Saisonziel:

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Landesliga Nord 3.

2018/2019 Landesliga Nord 1.

2019/2020 Verbandsliga 13.

2020/2021 Verbandsliga 1.

2021/2022 NOFV-Oberliga Süd 7.

Bester Aufsteiger der Oberliga und

Landespokalfinalist

Für den FC Einheit Wernigerode war nach

dem Aufstieg in die NOFV-Oberliga Süd

zunächst das vorrangige Ziel, nicht gleich

wieder abzusteigen. Am 1. Spieltag sorgten

die Schützlinge von Trainer Frank

Rosenthal gleich für die erste Überraschung,

als sie am Mannsberg den Regionalliga-Absteiger

Bischofswerdaer FV mit

2:1 bezwangen. Kevin Hildach war es vergönnt,

das erste Oberliga-Tor für die Wernigeröder

zu erzielen. Mit 12 Treffern war

er auch der erfolgreichste Torschütze für

die Harzer in der Spielzeit 2021/22.

Schnell etablierte sich das Team im Mittelfeld

der Liga. Nach vier sieglosen Spielen

hatten sie kurzzeitig in der Hinrunde einen

Zugänge:

Elia Miro Friebe (TSG Neustrelitz), Lukas Ferchow

(SV 1890 Westerhausen), Oliver Pohling

(SV Einheit Kamenz), Niclas Treu (SV Bavenstedt),

Rune Litzenberg (FSV Martinroda), Nick

Sitzenstock (TSG Bad Harzburg), Nabil Musa

(vereinslos), Oliver Pohlig (SV Einheit Kamenz),

Rune-Kjell Litzenberg (FSV Martinsroda)

Abgänge:

Cedrik Staat, Niclas Eheleben, Paul Minkmar

(alle SV 1890 Westerhausen), Paul Hans Kirchner

(FC An der Fahner Höhe), Ondrej Cap (FSV

Budissa Bautzen), Eric Heindorf (Blankenburger

FV), Leon Dannhauer (verletzungsbedingt),

Erik Weinhauer (FC Rot-Weiß Erfurt)

einstelligen Tabellenplatz eingebüßt, aber

zum Abschluss der 1. Halbserie hatten sie

Platz 9 inne und konnten selbstbewusst in

die Rückrunde gehen. Die erste Spielzeit

in der NOFV-Oberliga Süd schlossen die

Harzer als Siebenter ab.

Der 26. März 2022 wird sicher einen besonderen

Platz in der Vereinsgeschichte

des FC Einheit einnehmen. Im Halbfinale

des Landespokals wurde der Hallesche FC

vor 1.750 Zuschauern mit 2:1 besiegt. Der

Finaleinzug bedeutete zugleich die Qualifikation

für den DFB-Pokal.

In der neuen Saison trägt Maximilian

Dentz, der von der TSG Neustrelitz kam,

als Trainer Verantwortung für das Team.


NOFV-Oberliga Süd – FC Einheit Wernigerode / Partner des Fußballs

29

Der FC Einheit Wernigerode bot dem 1. FC Magdeburg im Endspiel um den Landespokal von Sachsen-Anhalt einen großen Kampf und

musste sich erst nach einem Platzverweis mit 0:5 geschlagen geben. In der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals trafen die Wernigeröder auf

den SC Paderborn 07. Der Zweitligist setzte sich vor 3.268 Zuschauern im Sportforum Kohlgarten mit 10:0 durch. Foto: Volkmar Laube

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30

NOFV-Oberliga Süd – SV 1890 Westerhausen

4. Reihe (oben) v.l.:

Sascha Malkowski, Nick

Schmidt, Erik Brahmann,

Kevin Zimmermann,

Sebastian Hey, Denis

Neumann

3. Reihe v.l.: Alysson Vargas, Lucian

Victor de Souza Bonfim, Florian Köhler,

Marcus Bäcker, Niclas Eheleben,

Paul Minkmar

2. Reihe v.l.: Paul-Malte Winter,

Max Köhler, Marco Wagner (Trainer),

Michael Veith (Co-Trainer), Philipp-Maik-

Witte, Mohamed Alhndi

1. Reihe v.l.: Dominik Roy Könemann,

Steffen Hägemann, Marcelo Henrique

Fraceschi, Christoph Klötzer, Leo

Hinrichsmeyer, Tim Kolzenburg,

Niclas Buschke

Foto: Verein

Das Aufgebot

Tor:

Vjaceslavs Serdcevs

Christoph Klötzer

Abwehr:

Sebastian Hey

Max Köhler

Paul-Malte Winter

Florian Köhler

Niclas Eheleben

Erik Brahmann

Paul Minkmar

Marcus Bäcker

Kevin Zimmermann

Mittelfeld:

Steffen Hägemann

Tim Kolzenburg

Jakob Frye

Niclas Buschke

Mohamed Alhndi

Dominik Roy Könemann

Marcelo Henrique Franceschi

Leo Hinrichsmeyer

Alysson Vargas

Lucian Victor de Souza Bonfim

Angriff:

Nick Schmidt

Denis Neumann

Philipp-Maik Witte

Cedrik Staat

Trainer:

Marco Wagner

Co-Trainer:

Michael Veith

Homepage:

www.sv1890westerhausen.de

Stadion:

Arena zum Wolfsberg

Saisonziel:

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Landesliga Nord 1.

2018/2019 Verbandsliga 7.

2019/2020 Verbandsliga 7.

2020/2021 Verbandsliga 9.

2021/2022 Verbandsliga 1.

Souveräner Landesmeister und Debüt

in der NOFV-Oberliga Süd

Nachdem sich der SV 1860 Westerhausen

seit seinem Aufstieg in die höchste Spielklasse

Sachsen-Anhalts 2018 nie Sorgen

um den Klassenerhalt machen musste und

stets einen Platz im Mittelfeld der Verbandsliga

einnahm, ging das Team aus

dem Vorharz mit größeren Ambitionen in

die Spielzeit 2021/22.

Für das Ziel, die Aufstiegsrunde zu erreichen,

hatten sie sich gezielt verstärkt und

u.a. mit Tim Kolzenburg und Denis Neumann

zwei Stammspieler des Oberligisten

1. FC Lok Stendal an den Wolfsberg geholt.

Denis Neumann erwies sich in der Staffelund

Meisterrunde mit 23 Treffern als bester

Torschütze seiner Elf.

Zugänge:

Vjaceslavs Serdcevs (Arminia Hannover),

Paul-Malte Winter (Germania Neinstedt), Niclas

Eheleben, Paul Minkmar, Cedrik Staat (alle FC

Einheit Wernigerode), Niclas Buschke (1. FC

Lok Stendal), Mohamed Alhndi, Dominik Roy

Könemann (beide VfB Germania Halberstadt

A-Jugend), Leo Hinrichsmeyer (SC Bernburg),

Philipp-Maik Witte (SV Union Heyrothsberge)

Abgänge:

Fabrizio Maurice Przigode (BSV Halle Ammendorf),

Martin Salis (unbekannt), Maximilian

Stockhaus (SV 1890 Westerhausen II), Philipp

Neubauer (Oscherslebener SC), Kai Lasse Brahmann,

Victor-Ramon Roldán-Arias (beide SV

Edelweiß Arnstedt), Lukas René Ferchow (FC

Einheit Wernigerode), Marcus Grund (Quedlinburger

SV)

In der Verbandsliga Süd führte das Team

von Trainer Marco Wagner, der auch in der

neuen Spielzeit Verantwortung für den

Oberliga-Debütant hat, die Tabelle nach

18 Spieltagen punktgleich, aufgrund des

besseren Torverhältnisses, vor dem BSV

Halle Ammendorf 1910 an. In der Meisterrunde

kassierte der SV 1860 Westerhausen

nur eine Niederlage gegen den SV

Eintracht Elster und sicherte sich erstmals

den Landesmeistertitel mit acht Punkten

Vorsprung auf den SSC Weißenfels.

Für den Klassenerhalt in der NOFV-Oberliga

Süd gab es zahlreiche Neuzugänge,

darunter drei Spieler vom Harzer Ligakonkurrenten

FC Einheit Wernigerode.


NOFV-Oberliga Süd – SV Blau-Weiß Zorbau

31

hinten v.l.:

Marek Langr, Marcel Nolde,

Robin Glänzel, Jihad Tarek Aljindo

mitte v.l.:

René Behring (Trainer), Axel Naumann,

Ricky Bornschein, Gerald Muwanga,

Franz Magdeburg, Tommy Kind,

Marcus Dörfer (Co-Trainer), Manfred

Löwe (Teammanager), Andreas Klett

(Co-Trainer)

vorne v.l.:

Ben Zeigler, Niklas Opolka, Falko Löser,

Dominic-René Heine, Christian Schmedtje,

Stefan Raßmann, Kevin Neuhaus,

Valentino Schubert

Foto: Verein

Das Aufgebot

Homepage:

www.sv-blau-weiss-zorbau.de

Stadion:

Sportplatz Zorbau

Saisonziel:

sicherer Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Verbandsliga 2.

2018/2019 NOFV-Oberliga Süd 16.

2019/2020 Verbandsliga 2.

2020/2021 NOFV-Oberliga Süd 14.

2021/2022 NOFV-Oberliga Süd 13.

Als Dreizehnter Saisonziel erneut erfüllt

Mit neuem Trainer und sechs neuverpflichteten

Spielern ging der SV Blau-Weiß

Zorbau in die Oberliga-Saison 2021/22 mit

dem klaren Ziel, die Klasse erneut zu halten.

Zum Abschluss der 1. Halbserie waren

die Zorbauer als Elfter im Soll.

In der Rückrunde waren sie zeitweilig auf

den 14. Tabellenplatz abgerutscht und die

Abstiegsränge waren näher als ihnen lieb

war. Im April trennte sich der Verein nach

nur zehn Monaten von seinem Trainer

Alexander Gerth.

Mit René Behring holten sie einen erfahrenen

Oberliga-Trainer als Nachfolger in

den Burgenlandkreis, um das Saisonziel zu

erreichen. Von 2016 bis zu seiner Freistellung

im Oktober 2021 hatte René Behring

den VfL Halle 96 trainiert.

Zugänge:

Stefan Raßmann, Tommy Kind, Valentino

Schubert (alle VfL Halle) Franz Magdeburg

(FC Oberlausitz Neugersdorf), Robin Glänzel,

Marek Langr (beide FC International

Leipzig)

Abgänge:

Oskar Zorn, Max Bellair (beide unbekannt),

Nils Thurm (SSC Weißenfels), Toni

Hartmann (VfL Halle 96), Arno Dwars,

Fabian Schößler (beide FC Zeitz), Benedikt

Strauchmann, Michael Fröhlich (beide

Pause wegen Auslandssemester, Johannes

Schmidt (Karriereende)

Während die Blau-Weißen nur drei ihrer 15

Heimspiele gewannen, waren sie mit fünf

Siegen auf den gegnerischen Plätzen das

siebendbeste Team der NOFV-Oberliga Süd.

Mit einem 2:0 Auswärtserfolg beim FSV

Wacker Nordhausen machten die Zorbauer

den Oberligaverbleib vorzeitig perfekt.

Ricky Bornschein war mit 10 Treffern der

erfolgreichste Torschütze des SV Blau-Weiß

Zorbau in der letzten Oberliga-Saison.

In der neuen Spielzeit bekommt er mit

Tommy Kind, der vom VfL Halle 96 nach

Zorbau wechselte, den Torschützenkönig

der NOFV-Oberliga Süd 2021/22 als Partner

im Angriff.

Das Team wurde gezielt mit Spielern, die

auf Oberligaerfahrung verweisen können,

verstärkt, um das Saisonziel zu erreichen.

Tor:

Dominic-René Heine

Christian Schmedtje

Abwehr:

Robert Rode

Gerald Muwanga

Marcel Nolde

Valentino Schubert

Franz Magdeburg

Robin Glänzel

Ben Zeigler

Kevin Neuhaus

Mittelfeld:

Karl Feldmer

Dominik Deumer

John Winkler

Niklas Opolka

Jihad Tarek Aljindo

Falko Löser

Kai Löser

Stefan Raßmann

Angriff:

Ricky Bornschein

Marek Langr

Tommy Kind

Trainer:

René Behring

Co-Trainer:

Marcus Dörfer

Andreas Klett


32

Verbandsliga Sachsen-Anhalt

SV 1890 Westerhausen steigt in die NOFV-Oberliga auf

Drei Absteiger und ein Rückzug aus der Verbandsliga

Am 7. Spieltag der Meisterrunde trennten sich im Spitzenspiel

der Verbandsliga Sachsen-Anhalt der SV 1890 Westerhausen und

der SSC Weißenfels vor 100 Zuschauern in der Arena zum Wolfsberg

in Westerhausen 3:3 unentschieden. Foto: Lukas Nitschke

Nachdem es in den beiden Spielzeiten zuvor keine Absteiger gab,

war die Anzahl der Mannschaften in der höchsten Spielklasse des

Fußballverbandes Sachsen-Anhalt auf 20 angewachsen.

Da sich die Mehrheit der Verbandsligisten in einer Abstimmung

für eine zweigeteilte Verbandsliga ausgesprochen hatte, wurde

in der Saison 2021/22 in einer Nord- und einer Südstaffel mit

jeweils zehn Vereinen gespielt. Nach einer Hin- und Rückrunde

spielten die ersten vier Mannschaften beider Staffeln um die

Landesmeisterschaft. Die verbleibenden Teams trugen eine

Abstiegsrunde aus.

Gleich fünf Vereine machten sich Hoffnungen auf den Meistertitel,

denn der SV 1890 Westerhausen, der SV Dessau 05, der

SV Eintracht Elster, der 1. FC Bitterfeld-Wolfen und der SV Fortuna

Magdeburg reichten beim Nordostdeutschen Fußballverband fristgerecht

ihre Zulassungsunterlagen für die NOFV-Oberliga ein.

Der SV Fortuna Magdeburg verpasste durch eine 0:2 Niederlage

am letzten Spieltag im Stadtderby gegen den Aufsteiger M.S.C.

1899 Preussen die Meisterrunde. Für die anderen vier Titelaspiranten

sowie den Haldensleber SC, den SSC Weißenfels, den BSV

Halle Ammendorf 1910 und den VfB 1906 Sangerhausen – in den

beiden Spielzeiten zuvor noch Tabellenschlusslicht – ging es

wieder bei Null los. In einer Hin- und Rückrunde ermittelten sie

den Landesmeister.

Der SV 1890 Westerhausen gewann 11 seiner 14 Begegnungen und

verließ nur beim 1:2 im Heimspiel gegen den SV Eintracht Elster

Der SV 1890 Westerhausen feierte mit dem Gewinn der Landesmeisterschaft und dem Aufstieg in die NOFV-Oberliga den größten Erfolg

seiner Vereinsgeschichte.

Foto: Stephan Gräfe


Verbandsliga Sachsen-Anhalt / Partner des Fußballs

33

den Platz als Verlierer. In der Endabrechnung

hatte das Team aus dem Harzvorland

35 Punkte auf der Habenseite und sicherte

sich mit acht Punkten Vorsprung auf den

SSC Weißenfels erstmals den Landesmeistertitel.

Mit nur sieben Punkten landeten die

ambitionierten Dessauer abgeschlagen auf

dem letzten Platz in der Meisterrunde.

Kevin-Eugenio Schäffner vom VfB 1906

Sangerhausen erzielte in den 32 Partien der

Staffel- und Meisterrunde 29 Tore, gefolgt

von Denis Neumann vom SV 1890 Westerhausen,

der auf 23 Treffer kam. 21 Mal war

Viacheslav Potapenko vom 1. FC Bitterfeld-

Wolfen erfolgreich.

In der Verbandsliga-Abstiegsrunde nahmen

die Vereine ihre Punkte aus der

Nord- und Südstaffel gegen die jeweiligen

Teilnehmer an der Abstiegsrunde mit.

Während der SV Fortuna Magdeburg durch

diese Regelung bereits 24 Punkte auf dem

Konto hatte, waren es beim FC Grün-Weiß

Piesteritz lediglich drei und beim SV Kelbra

1920 nur sechs Punkte.

In einer Hin- und Rückrunde wurde nur

gegen die Teams aus der jeweils anderen

Staffel gespielt. Nach 12 Spieltagen der

Abstiegsrunde sollte es vier Absteiger in

die Landesligen geben.

Am 10. Spieltag der Verbandsliga-Meisterrunde war der VfB 1906 Sangerhausen zu Gast

beim Haldensleber SC. Das Team aus Mansfeld-Südharz musste sich mit 1:3 geschlagen

geben.

Foto: Mario Keilwitz

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34

Verbandsliga / Partner des Fußballs

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Am letzten Spieltag der Abstiegsrunde 2021/2022 verabschiedete

sich der SV Kelbra 1920 mit einer 0:2 Niederlage beim FSV Barleben

1911 nach vier Jahren aus der höchsten Spielklasse des

Fußballverbandes Sachsen-Anhalt.

Foto: Volkmar Laube

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Der SV Fortuna Magdeburg belegte in der Abstiegsrunde mit 47

Punkten den 1. Platz, gefolgt vom 1. FC Romonta Amsdorf und

dem SSV 80 Gardelegen.

Während der FC Grün-Weiß Piesteritz bei seinen drei Punkten aus

der Verbandsliga Nord blieb und sehr früh als erster Absteiger

feststand, holte der SV Kelbra 1920 noch 13 Punkte. Aber auch

für das Team vom Fuße des Kyffhäusers gibt es in der neuen

Spielzeit einen Neuanfang in der Landesliga. Am vorletzten Spieltag

wurde aufgrund einer 0:2 Niederlage gegen den FSV Barleben

auch der Abstieg des SV Edelweiß Arnstedt besiegelt. Während der

SV Blau-Weiß Dölau trotz einer 0:3 Niederlage am letzten Spieltag

beim SSV Gardelegen die Klasse halten konnte, traf es auch den

SC Bernburg, der über ein 2:2 Unentschieden in Thalheim nicht

hinaus kam. Obwohl die Bernburger sportlich abgestiegen waren,

verbleiben sie in der Verbandsliga, weil der Drittplatzierte der

Meisterrunde, SV Eintracht Elster, auf sein Startrecht in der Verbandsliga

in der neuen Saison verzichtete.

Nach fünf Spielzeiten in der NOFV-Oberliga ist der 1. FC Lok Stendal

in die Verbandsliga zurückgekehrt. Die U23 des 1. FC Magdeburg

wurde in die Verbandsliga eingeordnet und möchte diese

auch gleich wieder in Richtung Oberliga verlassen.

Die Meister der Landesligen, FSV Saxonia Tangermünde, CFC Germania

03 Köthen und SV Eintracht Emseloh, komplettieren die

Verbandsliga.

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Verbandsliga Teams

35

Das Aufgebot

Tor:

Abwehr:

David Tretropp

Janno Köhler

Sebastian Dose

Louis Frank Völkner

Tom Butzmann

Marcel Pulz

Mittelfeld: Florian Lösch

Andy Soyk

Eric Willer

Philipp Stache

Wright H. A. Ayanbadejo

Mustapha Amari

Raik Scholz

Angriff:

Dustin Jurkiewicz

Ahmad Khalaf

Janos Körtge

Alexander Gründler

Zugänge: Janno Köhler (SV Spergau), Louis Frank

Völkner (VfL Halle 96 A-Jugend), Marcel Pulz (SV

Kelbra), Florian Lösch (Eintracht Lüttchendorf),

Raik Scholz (Eintracht Kreisfeld), Andy Soyk (Alsleben),

Dustin Jurkiewicz (Rot-Weiß Thalheim)

Abgänge: Robert Uhlmann, Josef Teuscher (beide

VfL Halle 96), Victor Lindau, Willi Jung, Marcell

Siedler, Nikola Odovic (alle VfL Halle 96 II),

David Hotopp (BSV Halle Ammendorf), Lukas

Kunze (VfB Merseburg), Julius Schock (Blau-Weiß

Farnstädt)

hinten v.l.:

mitte v.l.:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Christian Bölke (Trainer), Sebastian Dose, Janos Körtge, Mustapha Amari, Tom Butzmann,

Marcel Pulz, Ahmad Khalaf, Philipp Stache, Eric Willer, Raik Scholz,

Matthias Michler (Co-Trainer)

Dustin Jurkiewicz, Florian Lösch, Louis Frank Völkner, David Tretropp, Janno Köhler,

Wright Hammed Atanda Ayanbadejo, Andy Soyk, Alexander Gründler

Foto: Tuchscherer

Christian Bölke

www.1fcromonta.de

Sportzentrum „Peter Müller”

oberes Mittelfeld

1. FC Romonta Amsdorf

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Verbandsliga 7.

2018/2019 Verbandsliga 1.

2019/2020 Verbandsliga 1.

2020/2021 Verbandsliga 10.

2021/2022 VL-Abstiegsrunde2.

Das Aufgebot

Tor:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

Kevin Hummelt

Florian Ginard

Max Oldenburg

Noah Müller

Noah Etienne Vetter

Fabian Wenzel

Lucas Weiß

David Spitzer

Marcel Hauer

Pierre-Miguel Falk

Lukas Magnus

Abdul Rahmann Delleh

Toni Wasylyk

Marwin Potyka

Erik-Lukas Koch

Florian Gruner

Dennis Spitzer

Nils-Oliver Göres

Franz Zimmer

Elias Abraham

Willy Duda

Musa Sidibeh

Fabian Johannes Kröger

Lukas Magnus

Toni Pobucky

Oliver Neubauer

Justin Koderisch

Joe Werny

Christopher Kalkutschke

Fabian Johannes Kröger

Rick Goedicke

Zugänge: Lukas Magnus (SV Arminia MD), Abdul

Rahmann Delleh (Ohrekicker Wolmirstedt), Noah

Etienne Vetter (Brandenburger SC Süd), Erik-

Lukas Koch (SV Angern), Florian Gruner (B/W Gerwisch),Joe

Werny (VfB Germania HBS II), Elias

Abraham, Musa Sidibeh (beide SV Groß Santersleben),

Fabian Johannes Kröger (SV Post MD), Willy

Duda (Haldensleber SC)

Abgänge: Denny Piele (Karriereende), Valentin

Pung (SG Ramsin), Philipp Brix (unbekannt)

Die Neuzugänge des FSV Barleben 1911 zur Saison 2022/23

von links:

es fehlen:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Fabian Johannes Kröger, Elias Abraham, Erik-Lukas Koch, Noah Etienne Vetter,

Lukas Magnus, Willy Duda, Musa Sidibeh

Joe Werny, Florian Gruner, Abdul Rahman Delleh

Christoph Grabinski

www.fsvbarleben.de

Sportplatz Am Anger

gesichertes Mittelfeld und

Weiterentwicklung

FSV Barleben 1911

Foto: Verein

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 NOFV-Oberliga Süd 13.

2018/2019 Verbandsliga 4.

2019/2020 Verbandsliga 6.

2020/2021 Verbandsliga 13.

2021/2022 VL-Abstiegsrunde6.


36

Verbandsliga Teams

Sportclub Bernburg

Das Aufgebot

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Lucian Mihu

www.tva-bernburg.de

Sparkassenarena Bernburg

Mittelfeldplatz

Foto: Verein

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 NOFV-OL Süd als TV Ask. 6.

2018/2019 NOFV-OL Süd als TV Ask. 14.

2019/2020 NOFV-OL Süd als TV Ask. 15.

2020/2021 Verbandsliga 18.

2021/2022 VL-Abstiegsrunde 9.

Tor: Andrejs Klancevics

Robin Busse

Jonas Donath

Abwehr: Christian Chidera

Markus Krause

Arthur Krishteyn

Willi Lehmann

Leo Lichtenberg

Alexandros Spyridonidis

Bennet Weigel

Konstantinos Miliarkis

Mittelfeld: Ebrima Ceesay

Mario Perlesi

Tobias Große

Johannes Kühne

Louis Lange

Nils Erik Fahland

Jonas Marx

Giorgaki Tsipi

Angriff: Jamie Noah Döring

Usman Taiwo

Adam Grisgraber

Zugänge: Christian Chidera, Ebrima Ceesay, Usman

Taiwo (alle Dessau 05), Leo Lichtenberg

(Burger BC), Alexandros Spyridonidis, Konstantinos

Miliarkis, Mario Perlesi (alle Griechenland)

Abgänge: Leo Anton Hinrichsmeyer (SV Westerh.),

Dmitrijs Policusks, Cezary Pankowski

(beide Ummend. SV), Sascha Podleska (CFC Germania),

Oskar Kusnierczyk, Christian Wegener,

David Celmer, Mario Hesse, Benjamin Zober, Marvin

Zott, Stefan Große, Robin Schöppe Domenik

Rieser (alle unbekannt)

hinten v.l.:

mitte v.l.:

vorne v.l.:

es fehlen:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

1. FC Bitterfeld-Wolfen

Mario Kövari, Daniel Trettner, Jan Riediger, Stephan Eberhard, Sebastian Bark, Niklas Hadaschik,

Georg Böhme, Tim Hoffmann, Jordan Born

Peer Rosemeier (Trainer), Thomas Rasenberger (Mannschaftsleiter), Olaf Röthling (Mannschaftsleiter),

Birgit Röthling (Staff), Lukas Englich, Kevin Elflein, Erik Schlegel, Tillmann

Robitzsch, Uwe Sieg (Staff), Sandra Stephan (Staff), Matthias Urban (Staff), Andreas Müller

(Co-Trainer)

Christian Brenner, Christian Grunert, Benjamin Uhlmann, Viacheslav Potapenko, Lukas Münch

Michael Barth (Sportlicher Leiter), Nadine Völke (Physiotherapeutin), Rainer Appelt, Gabi

Appelt (Staff), Nicholas Waite, Michael Gohla, Kevin Oertel, Nico Scherz, Jonas Weimann,

Eric-Steven Kirst

Foto: Jens Mattern

Peer Rosemeier

www.sv-doelau.de

Waldstadion

oberes Tabellendrittel

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Verbandsliga 9.

2018/2019 Verbandsliga 13.

2019/2020 Verbandsliga 10.

2020/2021 Verbandsliga 16.

2021/2022 VL-Meisterrunde5.

Das Aufgebot

Tor: Nicholas Waite

Benjamin Uhlmann

Abwehr: Tillmann Robitzsch

Erik Schlegel

Kevin Oertel

Kevin Elflein

Lukas Englich

Sebastian Bark

Mario Kövari

Daniel Trettner

Mittelfeld: Christian Brenner

Lukas Münch

Georg Böhme

Tim Hoffmann

Jordan Born

Michael Gohla

Nico Scherz

Jonas Weimann

Jan Riediger

Angriff: Stephan Eberhard

Viacheslav Potapenko

Eric-Steven Kirst

Christian Grunert

Zugänge: Erik Schlegel (SG Union Sandersdorf),

Christian Brenner (SV Eintracht Lüttchendorf),

Niklas Hadschik, Georg Böhme (beide FC International

Leipzig)

Abgänge: Linus Lorenz (1. FC Geesdorf), Philipp

Anton (CFC Germania 03 Köthen), Marcus Plomitzer

(SV Friedersdorf), Patryk Wojciech Stawiarsk

(VfB Gräfenhainichen), Eric Krogmann ( Studium

in USA), Benjamin Chohou (SV Dessau 05)


Verbandsliga Teams / Partner des Fußballs

37

Das Aufgebot

Tor: Zicos Resvanis

Daniel Zschiesche

Abwehr: Tobias Berndt

Maximilian Eschner

Friedrich Fromm

Stefan Heisig

Max Hobohm

Thaddeus Horvath

Marco Lange

Fabian Müller

Florian Rupprecht

Franz Thomas

Frank Wallach

Felix Zilke

Mittelfeld: Sören Barabasch

Benjamin Chohou

Benjamin Girke

Daniel Große

Mohammad Herro

Niklas Mieth

Yves Pratsch

Robert Römer

Lukas Schuhmacher

Martin Sitte

Thorben Slotosch

Angriff: Julian Bittner

Dinãrs Ekharts

Philip Kupka

Tom Sparfeld

Branden Stelmak

Zugänge: Stefan Heisig, Benjamin Girke, Martin Sitte

(alle SG Reppichau), Max Hobohm, Thaddeus Horvath,

Mohammad Herro, Niklas Mieth, Yves Pratsch (eigene

Jugend), Florian Rupprecht (Dessauer SV), Felix Zilke

(Cöthener FC Germania), Benjamin Chohou (1. FC Bitterfeld-Wolfen),

Thorben Slotosch (SG LVB Leipzig), Dinãrs

Ekharts (JK Tabasalu), Branden Stelmak (FC Eilenburg)

Abgänge: Konstantinos Samaras, Felix Mertes, Christos

Paschos (alle unbekannt), Lampros Gkouvas (SV Pouch-

Rösa), Ibrahim Aldawoud (MSV Pampow), Christian

Chidera, Ebrima Ceesay, Usman Taiwo (alle SC Bernburg)

hinten v.l.:

mitte v.l.:

vorne v.l.:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Dimitrios Mitsis

www.svdessau05.de

Schillerpark

oberes Tabellendrittel

SV Dessau 05

Franz Thomas, Philip Kupka, Niklas Mieth, Daniel Große, Lukas Schuhmacher, Dinãrs Ekharts,

Benjamin Chohou, Fabian Müller

Maximilian Eschner, Felix Zilke, Yves Pratsch, Friedrich Fromm, Thaddeus Horvath,

Max Hobohm, Tobias Berndt, Dimitrios Mitsis (Trainer)

Frank Wallach, Julian Bittner, Benjamin Girke, Daniel Zschiesche, Zicos Resvanis,

Robert Römer, Florian Rupprecht, Thorben Slotosch

Foto: Verein

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Verbandsliga 6.

2018/2019 Verbandsliga 10.

2019/2020 Verbandsliga 14.

2020/2021 Verbandsliga 4.

2021/2022 VL-Meisterrunde8.

Das Aufgebot

Tor: Christian Ignorek

Jonas Degenhardt

Abwehr: Norman Giese

Joshua Köhler

Felix Schlegel

Paul Edeler

Mounkaila Kassoum Amadou

Lucas Grüneberg

Phlipp Köhler

Eric Herrmann

Mittelfeld: Julian Müller

Maximilian Faris Kamm Al Azzawe

Toni Pultke

Anas Ezzianj

Florian Sieb

Tim Drosihn

Florian Hilprecht

Stefan Horlbog

Michael Schoon

Tristan Günther

Nils Bilau

Lukas Burghardt

Angriff: Justin Kreideweiß

Niclas Dragon

André Ochmann

Igor Pundzin

Zugänge: André Ochmann (Germania Köthen),

Eric Hermann (VfL Halle 96), Lukas Burghardt (eig.

A-Jugend), Mounkaila Kassoum Amadou (Thalheim/

Rückkehrer), Igor Pundzin (Einheit Halle),

Lucas Grüneberg, Nils Bilau (beide 2. Herren)

Abgänge: Dirk Pfeiffer, Carsten Amtage (beide

Karriereende), Benjamin Knaack (Braunsbedra),

Jonas Meyer (unbekannt), Dennis Klitscher

(Berlin), Roberto Ritter (Brachstedt)

hinten v.l.:

vorne v.l.:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Rüdiger Blumentritt (TW-Trainer), Andreas Lange (Mannschaftsbetreuer), Igor Pundzin,

Florian Sieb, Lucas Grüneberg, Philipp Köhler, Maximilian Faris Kamm Al Azzawe, Norman

Giese, André Ochmann, Paul Edeler, Toni Pultke, Justin Kreideweiß, Rene Rath (Co-Trainer),

Matthias Hampel (Trainer)

Florian Hilprecht, Anas Ezzianj, Felix Schlegel, Joshua Köhler, Mounkaila Kassoum Amadu,

Jonas Degenhardt, Eric Hermann, Michael Schoon, Lukas Burghardt, Niclas Dragon, Stefan

Horlbog

es fehlen: Tim Drosihn, Julian Müller, Christian Ignorek, Nils Bilau , Tristan Günther Foto: Verein

Matthias Hampel

www.sv-doelau.de

Waldstadion

Klassenerhalt

SV Blau-Weiß Dölau

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Verbandsliga 9.

2018/2019 Verbandsliga 13.

2019/2020 Verbandsliga 10.

2020/2021 Verbandsliga 16.

2021/2022 VL-Abstiegsrunde8.


38

Verbandsliga Teams

SV Eintracht Emseloh

Das Aufgebot

Tor:

Abwehr:

Florian Franke

Klajdy Hoxha

Pavlo Polishchuk

Hazem Kalalib Alashabi

Patrick Stamm

Kirill Nedozdhii

Gedeon Groß

Mykita Shevtsov

Yevhenii Zubeiko

hinten v.l.: Daniel John (Co-Trainer), Steffen Heyer (Trainer), Oleksandr Bobeliuk, Simon Schmidt,

Kirill Nedozdhii, Kevin Henneberg (nicht mehr im Verein), Gregor Schmidt, Patrick Stamm,

Stanislav Rayko, Luca Stettler (pausiert), Gedeon Groß, Pavlo Polishchuk, Maikleint Petraj,

Lukas Schut, Rene Suchy, Mykita Shevtsov, Christian Schlolaut (Trainer)

vorne v.l.: Hazem Kalalib Alashabi, Bledar Shoshi, Florian Franke, Klajdy Hoxha, Florent Citaku,

Illia Polishchuk

Einzelfotos: links Yevhenii Zubeiko, rechts Naso Petraj

Foto: Verein

Trainer:

Stadion:

Saisonziel:

Steffen Heyer

Christian Schlolaut

Sportplatz Emseloh

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Landesklasse 4 1.

2018/2019 Landesliga Süd 8.

2019/2020 Landesliga Süd 2.

2020/2021 Landesliga Süd 4.

2021/2022 Landesliga Süd 1.

Mittelfeld: Stanislav Rayko

Gregor Schmidt

Bledar Shoshi

Illia Polishchuk

Lukas Schut

Rene Suchy

Florent Citaku

Naso Petraj

Angriff:

Maikleint Petraj

Simon Schmidt

Oleksandr Bobeliuk

Zugänge: Yevhenii Zubeiko (Ausland), Naso

Petraj (Nachwuchs VfL Halle 96)

Abgänge: Kevin Henneberg (SV Kelbra 1920),

Luca Stettler (pausiert)

hinten v.l.: Niklas Hartmann, Eric Hägele, Mathias Schulze, Anes Sijaric, Marco Preuß, Max Kaiser,

Martin Necke

mitte v.l.: André Jentsch (Co-Trainer), Helbig, Daniel Dötschel (Trainer), Denis Hermann, Alexander Swientek,

Chris Krechky, Niklas Deparade, Ben Necke, Jonas Pluntke, Zielke, Christian Joel, Kabisch

vorne v.l.: Jonas Dittmann-Wenig, Nils Reiter, Julius Schock, Darius Triebel, Marcus Raspe, Niklas

Hartinger, Marius Trotte, Julius König, David Rutz

es fehlen: Karl Liam Kuttig, Christian Leibham, Martin Keilhaupt Foto: Verein

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

SV Blau-Weiß Farnstädt 1921

Daniel Dötschel

www.blau-weiss-farnstaedt.de

Otto-Wolf-Kampfbahn

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Landesliga Süd 10.

2018/2019 Landesliga Süd 4.

2019/2020 Landesliga Süd 11.

2020/2021 Landesliga Süd 1.

2021/2022 VL-Abstiegsrunde7.

Das Aufgebot

Tor: Niklas Hartinger

Darius Triebel

Abwehr: Chris Krechky

Christian Leibham

David Rutz

Mathias Schulze

Karl Liam Kuttig

Alexander Swientek

Jonas Pluntke

Ben Necke

Anes Sijaric

Mittelfeld: Eric Hägele

Max Kaiser

Marco Preuß

Marcus Raspe

Julius Schock

Jonas Dittmann-Wenig

Denis Hermann

Martin Necke

Niklas Hartmann

Hannes Reitzig

Niklas Schreiber

Angriff: Nils Reiter

Marius Trotte

Martin Keilhaupt

Niklas Deparade

Julius König

Zugänge: Karl Liam Kuttig (VfL Wolfsburg), Ben

Necke (Hallescher FC), Julius Schock (Romonta

Amsdorf), Martin Necke (Sportring Mücheln), Nils

Reiter (Eintracht Kreisfeld), Denis Hermann (Romonta

Stedten)

Abgänge: Daniel Rausch (Merseburg 99), Felix

Bartolini (Eintracht Lüttchendorf), Pascal Wölbing

(VfB Sangerhausen), Robert Höllriegel, Leo Apolle

(beide unbekannt)


Verbandsliga Teams

39

Das Aufgebot

Tor: Marc Mette

Michel Bergener

Emilio Schöne

Abwehr: Xaver-Dan Haak

Fabian Beck

Steven Beck

Maurice Bogdahn

Martin Gille

Erik Lehmann

Malte Schönfeld

Mittelfeld: Frank Fehse

Florian Scheinert

Clemens-Paul Berlin

Daniel Stehr

Vincent Lüppken

Hannes Schreiber

Henning Schröder

Mika Helmuth

Angriff: Sascha Gütte

Simon Bache

Joel Härting

David Scheinert

Zugänge: Emilio Schöne, Malte Schönfeld, Mika

Helmuth, David Scheinert (alle eigene A-Jugend),

Joel Härting (FC Jübar Bornsen)

Abgänge: Felix Kutschki (Ausbildung), Fabian

Ehricke (Saxonia Tangermünde), Marvin Bogdahn

(Laufbahnende), Ramon Schröder (unbekannt),

Hardy Wolff (Niedersachsen), Stefan Heuer (Eintracht

Salzwedel)

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Andreas Kulina

www.ssv-80-gardelegen.de

Stadion Rieselwiese

Klassenerhalt

SSV 80 Gardelegen

hinten v.l.: Fritz Martin Eggert, Fred Mank, Steven Beck, Florian Scheinert, Xaver Dan Haak, David Scheinert,

Stefan Fraedrich, Daniel Burkart, Frank Tolle, Norbert Scheinert

mitte v.l.: Mario Förster, Martin Gille, Malte Schönfeld, Joel Härting, Erik Lehmann, Sascha Gütte,

Clemens-Paul Berlin

vorne v.l.: Hannes Schreiber, Michel Bergener, Benny Siegel, Frank Fehse Foto: Verein

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Landesklasse 1 1.

2018/2019 Landesliga Nord 2.

2019/2020 Landesliga Nord 1.

2020/2021 Verbandsliga 15.

2021/2022 VL-Abstiegsrunde3.

Das Aufgebot

Haldensleber SC

Tor:

Abwehr:

Florian Switala

Kay Uhlmann

Carlos Vogel

Eugen Schunaew

Franz Heise

Pascal Zimmermann

Marius Wille

Luca Hüttl

Philipp Krause

Lukas v. Ameln

Mittelfeld: Marvin Mäde

Max Winkelmann

Felix Kaschlaw

Max Stadler

Danny Hevekerl

Hannes Ebel

Steven Willms

Pascal Thieke

Angriff:

Patrick Hauer

Lucas Krüger

Kenneth Hebekerl

Zugänge: Steven Willms (eigener Nachwuchs),

Max Winkelmann (SV Seehausen)

Abgänge: Willy Duda (FSV Barleben), Niclas

Müller (Oscherslebener SC)

hinten v.l.:

mitte v.l.:

vorne v.l.:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Pascal Thieke, Danny Hevekerl, Marius Wille, Lukas Krüger, Felix Kaschlaw, Franz Heise,

Philipp Krause, Eugen Schunaew

Luca Hüttl, Patrick Hauer, Steven Willms, Lucas v. Ameln, Pascal Zimmermann,

Stephan Kobert (Trainer), Tim Girke (Co-Trainer), Marcel Helmecke (Co-Trainer)

Max Stadler, Hannes Ebel, Kay Uhlmann, Florian Switala, Carlos Vogel, Marvin Mäde,

Kenneth Hebekerl

Foto: Verein

Stephan Kobert

www.haldenslebersc.de

SWH-Waldstadion

einstelliger Tabellenplatz

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Verbandsliga 11.

2018/2019 Verbandsliga 8.

2019/2020 Verbandsliga 8.

2020/2021 Verbandsliga 7.

2021/2022 VL-Meisterrunde6.


40

Verbandsliga Teams

hinten v.l.:

mitte v.l.:

vorne v.l.:

es fehlen:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

BSV Halle Ammendorf 1910

Tommy Parthier, Philipp Schmitz, Justin Scholz, Dan Lochmann, Chris Klaner, Noah Schnöneck,

Marcel Keitel, Christoph Zorn

Christian Kamalla (Trainer), Thomas Gersching (Torwarttrainer), Dirk Riesner (Co-Trainer),

Jakob Kusat, Hannes Frohne, Vincent Dabel, Patrick Theile, Janne Hartmann, Erwin Liese,

Lazaro De Sousa Cheia

Patrick Siegel, Tobias Große, Vincent Meyer, Max Stamer, Norbert Guth, Fabrizio Maurice Przigode,

David Hotopp, Vincent Mustapha, Tobias Cramer

Tom Renner, Tony Saul, Gerson Sachs, Torwarttrainer Jens Adler,

Physiotherapeutin Kristin Müller

Foto: Verein

Christian Kamalla

Saisonziel: Platz 1 – 5

www.bsv-ammendorf1910.de

Stadion der Waggonbauer

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Verbandsliga 1.

2018/2019 Verbandsliga 3.

2019/2020 Verbandsliga 3.

2020/2021 Verbandsliga 5.

2021/2022 VL-Meisterrunde 4.

Das Aufgebot

Tor: Norbert Guth

Fabrizio Maurice Przigode

Max Stamer

Abwehr: Vincent Dabel

Christian Kamalla

Marcel Keitel

Jakob Kusat

Vincent Mustapha

Tom Renner

Tony Saul

Patrick Theile

Mittelfeld: Lazaro De Sousa Cheia

Tobias Große

Janne Hartmann

David Hotopp

Erwin Liese

Vincent Meyer

Gerson Sachs

Philipp Schmitz

Justin Scholz

Noah Schöneck

Christoph Zorn

Angriff: Tobias Cramer

Hannes Frohne

Chris Klarner

Dan Lochmann

Tommy Parthier

Patrick Siegel

Zugänge: Dan Lochmann (U. Sandersdorf II),

Vincent Dabel, Max Stamer (beide VfL Halle 96),

Erwin Liese, Janne Hartmann (beide Germ. Halberstadt

II), David Hotopp (Romonta Amsdorf)

Abgänge: Martin Wehlert, David Sieber, Robin

Zern, Florian Mock (alle Karriereende), Robert

Völkner (Turbine Halle)

hinten v.l.:

mitte v.l.:

vorne v.l.:

es fehlen:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

CFC Germania 03 Köthen

Niclas Becker, Philipp Finze, Hannes Bruch, Tobias Hippe, Martin Lehmann (Teammanager),

Lucas Schneider, Charles Friedrich, Daniel Friedrich, Sascha Podleska

Bianca Schneider (Physiotherapeutin), Alina Pauly (Zeugwart), Steffen Grasshoff (Torwarttrainer),

Hannes Beier, Marc-Lucas Buschmann, Steven Kürschner, Marcus Helmstedt,

Christoph Römmling (Trainer), Ronald Maaß (Präsident), Frank Junge (sportl.Leiter)

Carlos Alberto Fernando, Benjamin Faber, Konstantin Finze, Jonas Binkau, William Friedrich,

Justin Domenic Kaiser, Christian Schulze, Jonny Schönburg, Philipp Anton, Toni Heinisch,

Felix Doberitzsch

Felix Benjamin Gahler, Pepe Streithoff, Dalibor Janjic (Co-Trainer),

Matthias Lache (Physiotherapeut)

Foto: Verein

Christoph Römmling

www.coethenerfc.de

Stadion Rüsternbreite

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Landesliga Süd 12.

2018/2019 Landesliga Süd 12.

2019/2020 Landesliga Süd 9.

2020/2021 Landesliga Süd 11.

2021/2022 Landesliga Mitte 1.

Das Aufgebot

Tor: William Friedrich

Christian Schulze

Alexander Probst

Justin Domenic Kaiser

Abwehr: Philipp Anton

Tobias Franz

Lucas Schneider

Charles Friedrich

Jonas Binkau

Florian Hoffmann

Felix Benjamin Gahler

Toni Heinisch

Pepe Streithoff

Mittelfeld: Konstantin Finze

Marcus Helmstedt

Felix Doberitzsch

Philipp Finze

Daniel Friedrich

Sascha Podleska

Marc-Lucas Buschmann

Jonny Schönburg

Angriff: Hannes Beier

Tobias Hippe

Steven Kürschner

Benjamin Faber

Niclas Becker

Hannes Bruch

Carlos Alberto Fernando

Zugänge: Sascha Podleska (SC Bernburg), Jonas Binkau

(Sandersd./Thalh.), Philipp Anton (Bitterfeld), Benjamin

Faber (Friedersdorf), Daniel Friedrich (Gölzau), William

Friedrich (Schortewitz), Felix Doberitzsch (Paschleben),

Carlos Alberto Fernando (AS Panazol), Toni Heidisch

(eig. II. Mannschaft), Justin Domenic Kaiser (eig. Nachwuchs),

Pepe Streithoff (1. FC Magdeburg Nachwuchs)

Abgänge: Felix Zilke (SV Dessau 05), André Ochmann

(SV B/W Dölau), Marcel Dropp, Lucas Bühren (beide SG

Reppichau), Peer Rosemeier (Bitterfeld-Wolfen), Michael

Klöhn, Deniz Coban, Eric Leuchte (alle II. Mannschaft),

Robson Delano Wollmann, Jonathan Alan Conrad (beide

Brasilien)


Verbandsliga Teams

41

Das Aufgebot

1. FC Magdeburg U23

Tor:

Noah Kruth 1

Tom Schlitter 1

Maximilian Heidel (SV Eintracht Elster)

Abwehr:

Oliver Pöllmann (SV Eintracht Elster)

Tim Stappmann 2 (Rot-Weiß Oberhausen)

Martial-Didier Ekui (SSV Jahn Regensburg U19)

Belal Halbouni 2 (SV Werder Bremen II)

Leon Schmökel 2 (VfB Germania Halberstadt –

Rückkehr nach Leihe)

Patrick Thon 1

Mittelfeld:

Mamy Condé (SV Bergisch Gladbach 09 U19)

David Engojan (FC Carl Zeiss Jena II)

Felix Vogler (FC Erzgebirge Aue U19)

Paul Witt (Holstein Kiel U23)

Tim Hamann (FC Energie Cottbus)

Marc-André Jürgen (SV Eintracht Elster)

Bennet Kluge (FC Viktoria 1889 Berlin U19)

Janis Wieland (SC Binningen)

Elias Schültke 1

Eldin Dzogovic 1, 2

Angriff:

Franz Josef Pawletta (Chemnitzer FC U19)

Hector Hink (SG Dynamo Dresden U19)

Richard Christian Meier 1

Conner Noel Schulze 1

Luka Sliskovic 1, 2

1

alle 1. FC Magdeburg U19

2

Spieler gehört auch zum Profikader des

1. FC Magdeburg

Die U23 des 1. FC Magdeburg wird in der Saison 2022/23 von Petrik Sander (4.v.l.)

trainiert. Der gebürtige Quedlinburger spielte u.a. beim FC Energie Cottbus. Als Trainer

führte er die Lausitzer 2006 in die 1. Bundesliga. Seit Juli 2020 trug er Verantwortung

für die U19 des 1. FCM in der A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost (Foto).

Foto: Axel Kammerer

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Petrik Sander

www.1.fc-magdeburg.de

Heinrich-Germer-Stadion

Aufstieg in die NOFV-Oberliga

Platzierung der letzten 5 Jahre:

Die U23 wurde zur Spielzeit 2022/2023

neu gebildet und auf Antrag des

1. FC Magdeburg durch den Fußballverband

Sachsen-Anhalt in die Verbandsliga eingeordnet.

Das Aufgebot

M.S.C. 1899 Preussen

Tor:

Abwehr:

Steven Ebeling

Danny Ademovic

Patrick Appel

Isaac Bimenyimana

Arbnor Dervishaj

Maximilian Heinrich

Tom Kupke

Tim Schaarschmidt

Florian Schmidt

Hannes Schock

Nick Seguin

Mittelfeld: Alexander Geschke

Phillip Gödecke

Dennis Kagelmann

Marcus Preuss

Kai Rathsack

Steve Röhl

Carlos Daniel Rojas Peredes

Tom Saager

Daniel Zoll

Angriff:

Lucas Friedrich

Patrice Goudou

Ian Streißenberger

Daniel Stridde

Zugang: Carlos Daniel Rojas Peredes (Fortuna

Magdeburg)

Abgänge: keine

hinten v.l.:

mitte v.l.:

vorne v.l.:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Kai Rathsack, Arbnor Dervishaj, Patrice Goudou, Nick Seguin, Patrick Appel

Sven Guttermann, Egbert Kagelmann, Dennis Kagelmann, Maximilian Heinrich, Daniel

Stridde, Lucas Friedrich, Steve Röhl, Martin Liebold, Torsten Marks, Klaus-Dieter Theise

Marcus Preuss, Carlos Daniel Rojas Peredes, Steven Ebeling, Isaac Bimenyimana,

Florian Schmidt

Foto: Verein

Torsten Marks

www.preussen-magdeburg.de

Heinrich-Germer-Stadion

gesichertes Mittelfeld

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Landesliga Nord 5.

2018/2019 Landesliga Nord 4.

2019/2020 Landesliga Nord 2.

2020/2021 Landesliga Nord 2.

2021/2022 VL-Abstiegsrunde5.


42

Verbandsliga Teams

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

SV Fortuna Magdeburg

hinten v.l.: Louis Hoffmann, Nils Lange, Karl Eduard Postrach, Bastian Schäfer, Patrick Kempter,

Besim Gjoci, Ajani Quaas, Marvin Temp

mitte v.l.: Dirk Hannemann(Trainer), Jens Weidemeier(Betreuer), Sean Niklas Priese, Nick Wenner,

Hannes Ehrhardt, Hussein Nayef, Luis Pide, Hannes Weidemeier, Chris Riemann, Noah

Sachau, Justin Kauka, Marvin Windelband (Co-Trainer), Patrick Richter (Co-Trainer)

vorne v.l.: Paul Harald Wille, Mohammad Nayef, Ali Maarouf, Marius Popke, Xhevdet Nesuchta, Emirhan

Ulubay, Janne Leppke, Jan-Niklas Klötzing, Charlie Schüler, Malte Domitz, Benedikt Megel

es fehlen: Bastian Benkel, Domenik Grothe, Albert Halilaj Foto: Eroll Popova

Dirk Hannemann

www.fortuna-magdeburg.de

Stadion Schöppensteg

noch offen

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Verbandsliga 10.

2018/2019 Verbandsliga 9.

2019/2020 Verbandsliga 9.

2020/2021 Verbandsliga 11.

2021/2022 VL-Abstiegsrunde1.

Das Aufgebot

Tor:

Abwehr:

Xhevdet Nesushta

Emirhan Ulubay

Janne Leppke

Louis Hoffmann

Nils Lange

Nick Wenner

Hussein Nayef

Luis Pide

Hannes Weidemeier

Chris Riemann

Mohammad Nayef

Malte Domitz

Bastian Benkel

Sean Niklas Priese

Benedikt Megel

Mittelfeld: Karl Eduard Postrach

Ajani Quaas

Hannes Ehrhardt

Noah Sachau

Justin Kauka

Paul Harald Wille

Ali Maarouf

Marius Popke

Jan-Niklas Klötzing

Albert Halilaj

Angriff:

Marvin Temp

Bastian Schäfer

Patrick Kempter

Besim Gjoci

Domenik Grothe

Charlie Schüler

Zugänge: Besim Gjoci, Sean Niklas Priese, Hannes

Ehrhardt, Luis Pide, Chris Riemann, Noah

Sachau, Justin Kauka, Malte Domitz (alle eigene

Jugend), Janne Leppke (VfB Ottersleben), Xhevdet

Nesushta

Abgänge: Kerem Genc (Studium USA,) Robin Jäger,

Cornelius Adams (beide 2. Mannschaft), Dennie

Embach (Osterweddinger SV)

hinten v.l.:

mitte v.l.:

vorne v.l.:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

VfB 1906 Sangerhausen

Seni Facinet Sylla, Janek Hetke, Christoph Eisler, Jan Stöht, Franz Stöht

Torwart-Trainer Denis Kannenberg, Trainer Olaf Glage, Florian Fuhrmann, Mika Scholz,

Eric Hildebrandt, Patrick Olbricht, Kevin-Eugenio Schäffner, Toni Säcker, Co-Trainer Marcus

Rauer, Max Hennig, Mannschaftsleiter Fabian Sanderhof, Physio Anika Krüger

Gabriel Schneider, Maik Bemmann, Niklas Kern, Eric Brünoth, Florian Buchhorn

Foto: Verein

Olaf Glage

www.vfb-sangerhausen.de

Sportpark Friesenstadion

einstelliger Tabellenplatz

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Verbandsliga 8.

2018/2019 Verbandsliga 12.

2019/2020 Verbandsliga 17.

2020/2021 Verbandsliga 19.

2021/2022 VL-Meisterrunde7.

Das Aufgebot

Tor:

Abwehr:

Eric Brünoth

Maik Bemmann

Mika Scholz

Danny Schulz

Eric Hildebrand

Max Worch

Janek Hetke

Jan Stöhr

Pascal Gerhardt

Christoph Eisler

Florian Fuhrmann

Florian Buchhorn

Mittelfeld: Marcel Dietze

Niklas Kern

Patrick Olbricht

Max Hennig

Tristan Sonnenberg

Nils Wesemann

Pascal Wölbing

Angriff:

Kevin Eugenio Schäffner

Bruno Weick

Gabriel Schneider

Ndiaye Ousmane

Philipp Glage

Eric Novak

Seni Facinet Sylla

Zugänge: Ndiaxe Ousmane (SV Edelweiß Arnstedt),

Nils Wesemann (SV Alemania Riestedt),

Pascal Wölbing (SV B/W Farnstädt), Jan Stöhr

(SV B/W Bad Frankenhausen), Toni Säcker (TSV

Kickers Gonnatal), Seni Facinet Sylla (FSV Wacker

Nordhausen)

Abgänge: Hannes Mosebach (aktive Laufbahn

beendet), Pascal Ibold (1. FCM, Trainerstab U23)


Verbandsliga Teams

43

Das Aufgebot

Tor:

Abwehr:

Philip Poser

Anton Melnyk

Martin Hermenau

Lorenz Balliet

Benjamin Bubke

Silas Lehmann

Johannes Mahrhold

Elias Säyniö

Paul Schönburg

Florian Stark

Nils Breda

Mittelfeld: Illia Ilchenko

Lukas Breda

Artem Dolbniev

Mattes Flöther

Felix Knoblich

Max Salge

Alexander Schleicher

Steven Schubert

Dominik Lehmpfuhl

Philipp Werner

Denys Vyrych

Angriff:

Max Erdmann

Lukas Pfeiffer

Rosario Schulze

Zugänge: Anton Melnyk, Illia Ilchenko, Artem

Dolbniev, Denys Vyrych (alle Ukraine), Florian

Stark, Rosario Schulze (beide FSV Saxonia Tangermünde),

Alexander Schleicher (SG Eintracht Oranienburg),

Elias Säyniö (BSG Wismut Gera), Philip

Poser (FC Tenningen)

Abgänge: Niklas Buschke, Yannick Bäther, Dimos

Daramaras, Maurice Schmidt, Mateusz Złotogórski

(alle unbekannt), Tim Seidel-Holland, Niklas Bittner

(beide FSV Saxonia Tangermünde), John Ziesmann

(SV Medizin Uchtspringe)

hinten v.l.: Felix Knoblich, Johannes Mahrhold, Paul Schönburg, Lorenz Balliet, Silas Lehmann,

Florian Stark, Lukas Pfeiffer, Dominik Lehmpfuhl

mitte v.l.: Lars Streißenberger, Nico Wiegel, Hans-Jürgen Laesecke, Lukas Breda, Rosario Schulze,

Max Erdmann, Elias Säyniö, Manuel Mauritz, Nathanael Hopperdietzel, Jörn Schulz

vorne v.l.: Nils Breda, Illia Ilchenko, Max Salge, Mattes Flöther, Anton Melnyk, Philip Poser, Martin

Hermenau, Denys Vyrych, Philipp Werner, Benjamin Bubke, Alexander Schleicher

es fehlen: Steven Schubert, Artem Dolbniev Foto: Verein

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Jörn Schulz

Saisonziel: Platz 3-5

www.lok-stendal.de

Stadion „Am Hölzchen“

1. FC Lok Stendal

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 NOFV-Oberliga Süd 12.

2018/2019 NOFV-Oberliga Nord 12.

2019/2020 NOFV-Oberliga Nord 11.

2020/2021 NOFV-Oberliga Nord 15.

2021/2022 NOFV-Oberliga Nord 18.

Das Aufgebot

FSV Saxonia Tangermünde

Tor:

Dave Kuß

Tim Ole Runge

Abwehr:

Deniz Tomru

Franz Döhmann

Fabian Ehricke

Daniel Groß

Martin Doerjer

Richard Liebisch

Justus Schreiber

Marius Schmidt

Mittelfeld: Jeremy Papke

Benjamin Höhnke

Sebastian Bäther

Niklas Bittner

Phillipp Kühne

Friedrich Lenz

Jonas Lehmann

Angriff:

Tom Künnemann

Tim Seidel-Holland

Pascal Lemke

Maurice Schmidt

Lars Korte

Alexander Klitzing

Marco Heise

Foto: Verein

Zugänge: Benjamin Höhnke (Preußen Schönhausen),

Niklas Bittner, Tim Seidel-Holland, Maurice

Schmidt (alle 1. FC Lok Stendal), Fabian Ehricke

(SSV 80 Gardelegen), Marius Schmidt (TuS „Siegfried“

Wahrburg), Marco Heise (Post SV Stendal),

Jeremy Papke (eigene A-Jugend)

Abgänge: Florian Stark, Rosario Schulze (beide

1. FC Lok Stendal), Eric Wabbel (pausiert)

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Steffen Lenz

www.fsv-saxonia.de

Stadion am Wäldchen

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Landesklasse 1 2.

2018/2019 Landesklasse 1 5.

2019/2020 Landesklasse 1 1.

2020/2021 Landesliga Nord 1.

2021/2022 Landesliga Nord 1.


44

Verbandsliga Teams

hinten v.l.:

mitte v.l.:

vorne v.l:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

SG Rot-Weiß Thalheim 31

Pawel Kudyba, Max Alexander Kuras, Eric Hugo Schmitkamp, Louis Karsten May,

Mohammed Keita, Florian Behr

Torwarttrainer Thomas Brose, Cisse Issiaka, Dmytro Kunyk, Torsten Schmidt,

Liam Dean Schöpke, Sebastian Dräger, Til Krüger, Co-Trainer Kai Müller

Sabrou Hakou Abdul Awali, Jacob Daniel Bucek, Denys Kunyk, Nick Koller, Kenneth Schlosser,

Marcel Trojandt, Daniel Roeder, Felix Teichert

Foto: Verein

Sven Schreiter

www.sg-thalheim.de

Sportpark Thalheim

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Verbandsliga 5.

2018/2019 Verbandsliga 6.

2019/2020 Verbandsliga 16.

2020/2021 Verbandsliga 8.

2021/2022 VL-Abstiegsrunde 4.

Das Aufgebot

Tor: Mirko Dörfler

Nick Koller

Kenneth Schlosser

Abwehr: Florian Behr

Luca Krüger

Denys Kunyk

Dmytro Kunyk

Max Petersohn

Felix Teichert

Sabrou Hakou Abdul Awali

Jacob Daniel Bucek

Louis Karsten May

Mittelfeld: Sebastian Dräger

Max Alexander Kuras

Daniel Roeder

Torsten Schmidt

Marcel Trojandt

Yul Kilian Boeke

Eric Hugo Schmitkamp

Toni Ramon Michaelis

Angriff: Cisse Issiaka

Mohammed Keita

Pawel Kudyba

Til Krüger

Sofiane Batoure

Liam Dean Schöpke

Zugänge: Sabrou Hakou Abdul Awali (FC Stahl

Aken), Nick Koller, Louis Karsten May (beide SG

Union Sandersdorf), Kenneth Schlosser (Dessauer

SV 67), Mohammed Keita (SV Kelbra 1920), Pawel

Kudyba (SV Edelweiß Arnstedt)

Abgänge: Jamal Arab (VfB Germ. Halberstadt),

Brian Krüger (1. FC Bitterfeld-Wolfen), Dustin

Jurkiewicz (1. FC Rom. Amsdorf), Jan Lindemann,

Lenny Janders (beide Zörbiger FC), Erik Steeger

(FC Galaxy Wolfen), Fabian Döbelt (SG Taucha),

Dennis Brunner (SG Union Sandersdorf)

hinten v.l.:

mitte v.l.:

vorne v.l.:

es fehlen:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

SSC Weißenfels

Co-Trainer Rene Möbius, Cheftrainer Maik Zimmermann, Sebastian Löbnitz, Franz Knothe,

Carlos Romero, Davidson Tomas Cabral, Michael Beyer, Lunacio Gomes, Darius Keller,

Co-Trainer Marc Barthmuß, PT Victoria Sieber, Betreuer Siegfried Schütze

Paul Knothe, Felix Schneider, Jonas Schneider, Nils Thurm, Andrej Zozulja, Illja Hlynianyi,

Yevgenyi Tzymbalyuk (Gastspieler)

Tidjane Silla, Robert Schlegel, Oliver Arendt, Linus Stanzel.

Bocar Baro, Blerand Shoshi, Oliver Seidel, Emmanuel Ibekwe, Valentin Sauter,

Isaque Benjamin da Cunha Dias

Foto: Verein

Maik Zimmermann

www.ssc-wsf.de

Stadtstadion Weißenfels

unter die ersten Fünf

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2017/2018 Landesliga Süd (als 1. FC) 4.

2018/2019 Landesliga Süd 1.

2019/2020 Verbandsliga 5.

2020/2021 Verbandsliga 6.

2021/2022 VL-Meisterrunde 2.

Das Aufgebot

Tor: Robert Schlegel

Emmanuel T. Ibekwe

Oliver Arendt

Abwehr: Michael Beyer

Lunacio Gomes

Jonas Schumann

Marc Barthmuß

Davidson Tomas Cabral

Linus Stanzel

Nils Thurm

Mittelfeld: Arkadiusz Luczynski

Paul Knothe

Sebastian Löbnitz

Franz Knothe

Isaque B. da Cunha Dias

Carlos David Romero

Darius Keller

Felix Schneider

Blerand Shoshi

Andril Zozulia

Angriff: Valentin Sauter

Oliver Seidel

Scott Rabe

Tidjane Silla

Bocar Baro

Illia Hlynianyi

Zugänge: Felix Schneider (1.FC Lok Leipzig),

Darius Keller (Hallescher FC), Illia Hlynianyi (SV

Friedersdorf), Nils Thurm (SV Blau- Weiß Zorbau)

Abgang: Nicolai Goll (HFC Colditz)


Ligapokal / Partner des Fußballs

45

SV Eintracht Emseloh gewinnt den Ligapokal des FSA

Weil der Landespokal 2020/2021 coronabedingt erst in der Saison

2021/2022 zu Ende geführt wurde, hatte der FSA den Ligapokal

ins Leben gerufen. 17 Mannschaften, die aus dem Landespokal

ausgeschieden waren, nahmen an diesem Wettbewerb teil.

Das von Josefin Böhm geleitete Endspiel im Friesenstadion

Sangerhausen konnte der SV Eintracht Emseloh gegen den VfB

1906 Sangerhausen mit 5:2 (3:2) vor 310 Zuschauern für sich

entscheiden.

Großer Jubel beim SV Eintracht Emseloh. Nach dem Aufstieg in die Verbandsliga gewann das Team auch den Ligapokal. Foto: Rebecca Kandel

Das Lottoherz schlägt für Sportvereine

Was haben SG Blau-Weiß Niegripp und SG Klinze/Ribbensdorf mit

dem SV Grün-Weiß 1926 Süplingen gemeinsam? Alle haben im

Juni eine Fördermittelzusage von LOTTO bekommen.

Jeden Tag unterstützt LOTTO Sachsen-Anhalt Sportvereine,

darunter auch viele Fußballvereine, in Sachsen-Anhalt mit rund

5.000 Euro bei ihren gemeinnützigen Vorhaben. So wurden

seit 1991 knapp 3.300 Sportprojekte mit 53,5 Millionen Euro

gefördert. In Niegripp und Süplingen werden jetzt Beregnungsbzw.

Bewässerungsanlagen für die Fußballplätze eingebaut.

In Klinze stehen u. a. eine Umrüstung der Flutlichtanlage und

eine Aufarbeitung des Fußballplatzes an.

noch einfacher und ausschließlich online über die Internetseite

www.lottosachsenanhalt.de.

Für kleinere Sportprojekte – wie z. B. Anschaffung neuer Fußballtore

bzw. neuer Tornetze oder Kauf von Torwarthandschuhen,

Markierfarbe und Bällen – stellt der LandesSportBund

in Sachsen-Anhalt jährlich einen Sammelantrag für mehrere

Dutzend Vereine bei LOTTO, wofür in diesem Jahr insgesamt

50.000 Euro Lotteriefördermittel bewilligt wurden.

„Die Lottoförderung ist der finanzielle Rückenwind für die

Vereinsarbeit und wertschätzt das Ehrenamt“, erklärt Lotto-

Geschäftsführer Stefan Ebert. Im Juni bekamen auch der

SV Plötzkau eine Förderzusage über 75.000 Euro für einen

Kunstrasenplatz und der VfB Sangerhausen 40.000 Euro für

den Neubau einer Beregnungs- und Flutlichtanlage im Friesenstadion.

Die SG Blau Weiß Nudersdorf wurde bei der Sanierung

ihres Kleinfeldfußballplatzes mit 31.000 Euro unterstützt.

Von jedem Euro, der für ein Produkt von LOTTO Sachsen-

Anhalt ausgegeben wird, kommen rund 20 Cent als Lotteriefördermittel

dem Gemeinwohl zugute. Jeder gemeinnützige

Verein kann projektbezogen einen Antrag bei LOTTO

Sachsen-Anhalt stellen. Dies geht seit dem 1. Juli 2022

Lotto-Fußball liegt auf dem Kunstrasenplatz beim FSV Grün-Weiß

Ilsenburg e. V. Hier hat LOTTO Sachsen-Anhalt mit 53.000 Euro

gefördert.

Foto: © LOTTO


46

Landespokal der Herren

Aufgrund der SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung des Landes

Sachsen-Anhalt, durften im Frühjahr 2021 nur die Drittligisten

unseres Bundeslandes Fußballspiele absolvieren. Der

Fußballverband Sachsen-Anhalt hatte deshalb im April 2021 – in

Abstimmung mit den sich noch im Wettbewerb befindenden Vereinen

– beschlossen, den Landespokal 2020/2021 einzufrieren.

1. Hauptrunde

SV Stahl Thale – SSV Havelwinkel Warnau n.E. 3:4

SV Romonta 90 Stedten – SV Eintracht Emseloh 1:2

Burger BC – FSV Saxonia Tangermünde n.E. 5:3

Ummendorfer SV – TSV Grün Weiß Kleinmühlingen/Zens n.E. 8:7

TuS Schwarz-Weiß Bismark – SV 09 Staßfurt n.V. 2:0

BSV Halle Ammendorf – SV Blau-Weiß Dölau 3:0

MSV Eisleben – 1. FC Bitterfeld-Wolfen 0:3

SSC Weißenfels – SV Edelweiß Arnstedt 2:1

Union 1861 Schönebeck – SV Union Heyrothsberge n.E. 6:4

SSV 80 Gardelegen – SV Eintracht Elster 1:3

FSV Grün-Weiß Ilsenburg – FC Einheit Wernigerode 2:3

Blankenburger FV – SG Rot-Weiß Thalheim n.E. 7:6

SV Irxleben – M.S.C. Preussen 3:4

VfB Ottersleben – TV Askania Bernburg n.E. 6:4

FSV Barleben 1911 – SV Fortuna Magdeburg 2:1

SV Eintracht Lüttchendorf – SV Rot-Weiß Weißenfels n.E.9:10

SV Blau-Weiß Farnstädt – Turbine Halle 4:0

FSV Rot-Weiß Alsleben – FC Grün-Weiß Piesteritz n.V. 2:1

SC Naumburg – 1. FC Romonta Amsdorf 1:2

SV Blau-Weiß Günthersdorf – CFC Germania 03 1:3

SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt – VfB 1906 Sangerhausen 4:2

2. Hauptrunde

CFC Germania 03 – SV Kelbra 1920 n.E. 10:11

1.FSV Nienburg – FC Einheit Wernigerode 0:4

SSV Besiegdas 03 Magdeburg – M.S.C. Preussen n.V. 2:5

Union 1861 Schönebeck – MSV Börde 1949 2:1

SSV Havelwinkel Warnau – Ummendorfer SV 0:3

Blau-Weiß Neuenhofe – FSV Barleben 1911 0:8

TuS Schwarz-Weiß Bismark – SV 1890 Westerhausen 0:3

TSV Brettin/Roßdorf – Blankenburger FV 0:1

FSV Havelberg/Kamern – TuS 1860 Magdeburg-Neustadt n.E. 9:8

SV Eintracht Osterwieck – VfB Ottersleben 3:1

Burger BC 08 – Haldensleber SC n.V. 4:5

SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf – FSV Rot-Weiß Alsleben 1:0

ESG Halle – SG 1919 Trebitz n.E. 4:6

Der Teilnehmer am DFB-Pokal wurde in einem Qualifikationsspiel

zwischen dem Halleschen FC und dem 1. FC Magdeburg ermittelt.

Die Magdeburger setzten sich mit 3:2 durch.

Mit zwei Nachholspielen der 3. Hauptrunde und den anschließenden

Achtelfinal-Begegnungen wurde der Pokalwettbewerb in der

Spielzeit 2021/2022 fortgesetzt.

TSV Rot-Weiß Zerbst – SG 1948 Reppichau 3:1

1. FC Bitterfeld-Wolfen – SSC Weißenfels 4:1

SV Rot-Weiß Kemberg – SV Eintracht Emseloh 1:2

SV Eintracht Elster – 1. FC Romonta Amsdorf n.V. 3:4

1. FC Zeitz – SV Rot-Weiß Weißenfels 3:0

SV Blau-Weiß Farnstädt – SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt 1:2

TSV Leuna – BSV Halle Ammendorf 1:7

3. Hauptrunde

SV Kelbra 1920 – BSV Halle Ammendorf 2:8

1. FC Zeitz – VfL Halle 96 0:4

Blankenburger FV – SV Dessau 05 2:3

FSV Heide Letzlingen – M.S.C. Preussen 2:4

SV Eintracht Osterwieck – FC Einheit Wernigerode 0:8

Haldensleber SC – FSV Barleben 1:0

Union 1861 Schönebeck – SV 1890 Westerhausen n.V. 3:4

TSV Rot-Weiß Zerbst – Ummendorfer SV 1:4

SpVgg Havelberg / Kamern – VfB Germania Halberstadt 1:6

1. FC Romonta Amsdorf – SV Blau-Weiß Zorbau 2:0

SV Eintracht Emseloh – 1. FC Merseburg 1:5

SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt – 1. FC Bitterfeld-Wolfen 3:1

SG 1919 Trebitz – SG Union Sandersdorf 1:8

SV Graf Zepp. 09 Abtsdorf – SV 1922 Pouch-Rösa 2:1

SV Alemania Riestedt – Hallescher FC 0:18

1. FC Lok Stendal – 1. FC Magdeburg 0:3

Achtelfinale

Haldensleber SC – 1. FC Magdeburg 0:5

M.S.C. Preussen – SV 1890 Westerhausen 0:2

Ummendorfer SV – FC Einheit Wernigerode 1:5

SV Dessau 05 – VfB Germania Halberstadt 0:4

SG Union Sandersdorf – Hallescher FC n.V. 0:1

1. FC Romonta Amsdorf – 1. FC Merseburg 4:0

BSV Halle Ammendorf – VfL Halle 96 4:3

SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf – SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt 0:5

Sensation am Mannsberg Wernigerode –

doppelter Gewinn für den FC Einheit

Mit dem 2:1 Erfolg im Halbfinale des

Landespokals über den Halleschen FC zog

der Harzer Oberligist nicht nur ins FSA-

Pokalfinale ein, sondern löste zugleich das

Ticket für die Teilnahme an der ersten

Runde des DFB-Pokals, weil zu diesem

Zeitpunkt bereits feststand, dass dem

Finalgegner 1. FC Magdeburg ein Platz

unter den ersten vier Teams der 3. Liga

nicht mehr zu nehmen war.

Marcel Titsch Rivero hatte zwar die

frühe Führung für den HFC erzielt, aber

Kevin Hildach brachte kurz vor der Pause

mit einem verwandelten Foulelfmeter den

Gastgeber wieder ins Spiel. Erik Weinhauer

machte mit seinem Treffer in der 68.

Minute den Sieg perfekt.

Foto: Andreas Feineis


Landespokal der Herren

47

Viertelfinale

SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt – BSV Halle Ammendorf 0:4

1. FC Romonta Amsdorf – 1. FC Magdeburg 0:2

FC Einheit Wernigerode – VfB Germania Halberstadt n.E. 7:6

SV 1890 Westerhausen – Hallescher FC 0:2

Halbfinale

1. FC Magdeburg – BSV Halle Ammendorf 1 10:0

FC Einheit Wernigerode – Hallescher FC 2:1

1

Heimrecht getauscht

Finale

FC Einheit Wernigerode – 1. FC Magdeburg 0:5

FC Einheit Wernigerode: André Helmstedt – Moritz Singbeil, Danny Wersig,

Gino Dörnte (46. Niclas Eheleben), Maximilian Farwig (83. Paul Hans Kirchner),

Kevin Hildach (70. Cedrik Staat), Mika Hess, Steven Rentz (79. Jannis Lisowski),

Lucas Pillich (79. Paul Minkmar), Vinicius Kuffner Sandri, Erik Weinhauer

1. FC Magdeburg: Noah Kruth – Luka Sliskovic (46. Jason Ceka), Moritz

Kwarteng, Connor Krempicki (59. Baris Atik), Henry Rorig (46. Tobias Müller),

Sirlord Conteh, Leon Bell Bell, Korbinian Burger (59. Maximilian Franzke),

Raphael Obermair, Amara Condé, Tatsuya Ito (80. Jermain Nischalke)

Tore: 0:1 Sirlord Conteh (15.), 0:2 Amara Condé (70.),

0:3 Jermain Nischalke (83.), 0:4 Baris Atik (87.),

0:5 Maximilian Franzke (90.)

Schiedsrichter: Marco Thinius

1. Assistent: Franz Unger

2. Assistent: Michael Damke

4. Offizieller: Benjamin Petri

Samstag, 21.05.2022, 12.15 Uhr

Friedensstation Halberstadt

Zuschauer: 3.800

Der Oberligist FC Einheit Wernigerode bot dem favorisierten

1. FC Magdeburg im Endspiel um den Landespokal lange Zeit

Paroli. Erst nachdem Mika Hess für seinen bereits geschlagenen

Torhüter den Ball mit der Hand wegschlug und dafür die Rote

Karte sah, sorgte Amara Condé mit dem verwandelten Handstrafstoß

für die Vorentscheidung zugunsten des Zweitligaaufsteigers.

Fotos: Volkmar Laube


48

Landesliga Nord / Buchtipp

FSV Saxonia Tangermünde steigt in die Verbandsliga auf

Burger BC 08 zieht sich in die Landesklasse zurück

Zur Spielzeit 2021/22 hatte der Fußballverband

Sachsen-Anhalt aufgrund der

Erfahrungen der Pandemie drei Landesligen

geschaffen: Nord mit 11 sowie Mitte

und Süd mit jeweils 12 Mannschaften.

Dadurch wurde die Anzahl der Pflichtspiele

reduziert, um bis zum Saisonende alle

angesetzten Spieltage auch vollständig zu

absolvieren.

In der Landesliga Nord war der FSV Saxonia

Tangermünde das Maß aller Dinge.

Bereits in der Spielzeit zuvor waren die

Altmärker bei Saisonabbruch an der Tabellenspitze,

machten aber von ihrem Aufstiegsrecht

keinen Gebrauch. Stattdessen

wurde dem Zweitplatzierten M.S.C. Preussen

1899 nach einem Urteil des Verbandsgerichtes

das Recht zum Aufstieg in die

Verbandsliga zugesprochen.

Der FSV Saxonia Tangermünde stand

in der Saison 2021/22 ab dem ersten

Spieltag an der Tabellenspitze und gab

diese zu keiner Zeit aus der Hand. Im

zweiten Jahr nach dem Aufstieg aus der

Landesklasse 1 waren die Tangermünder

vor allem zu Hause eine Macht. Neun der

elf Heimspiele wurden gewonnen und

zweimal gab es ein Unentschieden. 35:7

Tore in den Heimspielen, das war aller

Ehren wert. In der Endabrechnung hatte

Saxonia neun Punkte Vorsprung vor dem

Zweitplatzierten Union 1861 Schönebeck

und eine beeindruckendes Torverhältnis

von 74:21.

Dieses Mal nahm der FSV Saxonia Tangermünde

die Herausforderung an und wird in

der neuen Spielzeit in der höchsten Klasse

Sachsen-Anhalts an den Start gehen.

In den Reihen der Schönebecker stand

mit Marcus Bolze der beste Torschütze der

Landesliga Nord. 29 der 69 Tore seiner Elf

gingen auf sein Konto. Philipp-Maik Witte

vom SV Union Heyrothsberge war 23 Mal

erfolgreich. Das war den Verantwortlichen

des SV 1890 Westerhausen nicht entgangen.

In der neuen Saison wird er für den

Aufsteiger in die NOFV-Oberliga Süd auf

Torejagd gehen.

Enttäuschend verlief die Saison für den TuS

1860 Magdeburg-Neustadt, der in der gesamten

Spielzeit nur vier Punkte auf sein

Konto brachte und abgeschlagen auf dem

letzten Tabellenplatz landete. Die Magdeburger

kassierten 96 Gegentore. Ähnlich

erging es dem Aufsteiger TSV Grün-Weiß

Bregenstedt, der 95 Tore gegen sich einstecken

musste und mit elf Punkten den

zweiten Abstiegsplatz einnahm. Der Burger

BC 08 zog seine Mannschaft aus der

Landesliga zurück.

In der Saison 2022/23 kämpfen 12 Mannschaften

in der Landesliga Nord um den

Aufstieg in die Verbandsliga. Zu den Staffelfavoriten

gehören sicher Union Schönebeck

und der SV Irxleben von 1919, der in

der letzten Saison in der Landesliga Mitte

Zweiter wurde. Der TSV Niederndodeleben

ist ebenfalls aus der Landesliga Mitte in

die Nordstaffel gewechselt.

Während der Aufsteiger aus der Landesklasse

1, SV Eintracht Salzwedel 09, bereits

Landesliga-Erfahrung besitzt, ist der

Spielbetrieb in der Landesliga für die SG

Germania Güsen/Parey, die in der Landesklasse

2 Erster wurde, Neuland.

Buchtipp

Volkmar Laube | Roland Uhl

Trainerlegende Heinz Krügel

Titel und Triumphe

14,90 Euro

ISBN-Nr. 978-3-930794-12-6

Am 24. April 2021 wäre Heinz Krügel 100 Jahre alt geworden. In Gedenken an den 2008

verstorbenen Erfolgstrainer ist unser Sportbuch erschienen.

Nachdem Heinz Krügel – ein Fußball-Besessener im besten Sinne des Wortes – 1966 Verantwortung

für die Fußballer des 1. FC Magdeburg übernahm, stürmte er mit den Blau-

Weißen unaufhaltsam an die nationale Spitze. Drei DDR-Meistertitel und zwei FDGB-

Pokalsiege holten seine Schützlinge im erfolgreichsten Jahrzehnt der FCM-Clubgeschichte

in die Elbestadt.

Mit dem sensationellen Gewinn des Europapokals der Pokalsieger 1974 im Rotterdamer

Kuip krönte der Fußball-Lehrer seine erfolgreiche Trainerkarriere, die 1976 durch die Willkür

der Funktionäre ein vorzeitiges Ende nahm.

Unser Buch lässt die erfolgreichen Jahre Revue passieren und schlägt den Bogen zu Heinz

Krügels Erben, wie Klaus Urbanczyk, Joachim Streich, Martin Hoffmann, Dirk Heyne und

Jens Härtel, die ebenfalls einen festen Platz in der Geschichte

des 1. FC Magdeburg einnehmen.

Softcover, 100 Seiten, 90 zum Teil bisher unveröffentlichte

Bilder und Dokumente

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Landesliga Nord / Partner des Fußballs

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Alles aus einem Kopf anstatt

alles aus einer Hand

In der Saison 2021/2022 startete der SV Irxleben von 1919 in der Landesliga Mitte.

Am 16. Spieltag spielte die Rau-Elf im Spitzenspiel beim Blankenburger FV 1921 2:2

unentschieden. In der Endabrechnung wurde Irxleben Zweiter. In der neuen Spielzeit

gibt es in der Landesliga Nord einen erneuten Anlauf auf den Aufstieg in die Verbandsliga.

Foto: Lukas Nitschke

Büro Irxleben

Morgenstraße 1

39167 Irxleben

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TuS Schwarz-Weiß Bismark

Tor:

Abwehr:

Niklas Kannenberg

Artem Sikulskyi, Max Voigt, Michael Fichte,

Florian Knoblich, Ihor Spivak, Frederik Mauer, Igor Tyshchenko

Mittelfeld: Hannes Tietz, Frederic Lange, Alexander Mayer, Aleksejs Buksovs,

Ansgar Gille, Christopher Schreiber, Lennard Scherer, Lars Kujawski,

Timon Motejat, Nils Teuber, Pascale Schröder

Angriff: Tim Hohmann, Philipp Grempler, Oleksandr Cherchenko

Trainer: Artem Sikulskyi

Zugänge: Pascale Schröder (Preußen Dobberkau), Nils Teuber (KSG Berkau),

Igor Tyshchenko (Yarud Mariopol), Ihor Spivak (FK Mariupol/Ukraine),

Oleksandr Cherchenko (Logum IF/Dänemark), Frederik Mauer (Lok

Stendal)

Abgänge: Hannes Gust (Fußballpause) Jonas Gagelmann (beruflicher Wohnortwechsel),

Marcel Beindorf (Post SV Magdeburg), Robert Schmidt

(SV Medizin Uchtspringe)

SG Germania Güsen/Parey

Tor:

Abwehr:

Max Lepper, Niklas Nethe, Louis Arndt

Carl Brenner, Nils Dymek, Philip Dietert,

Willy Buchheim, Julian Günther, Philip Kohlberg, Paul Henning,

Ian Peter Karstedt, Tim Lehmann, Mavin Wahl, Benjamin Schröder,

Sebastian Röwer, Niklas-Joel May

Mittelfeld: Davis Tschimmel, Alexander Röwer, Tobias Pohl, Bennet-Noah May,

Maximilian Reinshagen, Florian Mttag, Fritz Golz, Tobias Franke,

Robert Döbberthin

Angriff: Felix Mollau, Aaron Nethe, Amon Seyffert, Andreas Vogel,

Lucas Muschert

Trainer: René Bonitz

Zugang: Nils Dymek (FSV Borussia Genthin)

Abgänge: –

SV Union Heyrothsberge

Tor:

Abwehr:

Christopher Biegelmeier, Ralph Klinkau

Marcel Gieseler, Christian Krümling,

Martin Peukert, Maximilian Schmidt, Miguel Deckert, Daniel Gropius

Mittelfeld: Benjamin Schäfer, Karsten Völckel, Christian Kloska, Tom Raue,

Stefan Groth, Andre Wittphal, Chris Noel Tilche, Armin Mumisi,

Marcus Schlüter, Marco Westhause

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Christian Kloska, Christian Gropius, Philip Witte

Tino Beyer

Christian Gropius (1. FCM II), Marcus Schlüter, Marco Westhause

(beide Burger BC 08)

Tobias Thormeier (Gerwisch), Tim Rieche (Möser), Franz Meisner (Studium),

Marcus Kloska (Nedlitz), Philip Maik Witte (SV Westerhausen)

SV Irxleben von 1919

Tor: Hannes Schube, Christopher Kranich,

Sebastian Thomas

Abwehr: Steffen Schulze, Andreas Krause, Adrian Reich, Felix Prussak, Max

Sierig, Steffen Worlich

Mittelfeld: Andre Beck, Kevin Köhler, Nick Müller, Stefan Kotulla, Lucas Kossan,

Jonas Michel, Frederik Wierstorf, Lucas Schwenke, Gregor Pollmer

Angriff: Simon Schwenke, Paul Stier, Tobias Hermann, Tim Ahlemann,

Florian Dethlefsen, Lucas Pesch, Robin Sanne

Trainer: Steffen Rau

Zugänge: Sebastian Thomas (2. Mannschaft), Robin Sanne, Max Sierig (beide

A-Jugend), Nick Müller (TuS Magdeburg-Neustadt)

Abgänge: Sascha Müller (2. Mannschaft)


50

Landesliga Nord

In Vorbereitung auf die Rückrunde der Landesliga Nord 2021/22 absolvierte Union 1861 Schönebeck ein Benefizspiel bei der 2. Mannschaft

des 1. FC Magdeburg. Das Team von Trainer Mirko Stieler unterlag den Blau-Weißen mit 2:3. Danach avancierten die Schönebecker

zur besten Rückrundenmannschaft der Landesliga Nord und belegten in der Endabrechnung den 2. Platz. Seit Juni 2022 trägt

die Heimstätte von Union 1861 Schönebeck den Namen KT Sport Forum.

Foto: Axel Kammerer

MSV Börde 1949

Tor:

Abwehr:

Robert Leonhardt, Emmet Beykirch

Alexander Schüßler, Justin Kircheis, Henri Conrad,

Jonas Heinemann, Benjamin Lohse, Kevin Wolschke

Mittelfeld: Leo Lipowski, Maik Leonhardt, Rocco Müller, Oliver Wesemeier,

Benny Beyer, Max Lange, Philipp Müller, Bennet Flöter, Louis Rebone,

Florian Köppe, Fabian Brussig, Benjamin Fritsch

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Patrick Kreutzer, Max Dittwe, Simon Witt, Yohanes Tafere,

Ali Samir Qorbani

Marcus Mähnert / Sascha Sommer

Emmet Beykirch (Samswegen), Benjamin Fritsch (SSV Besiegdas),

Justin Kircheis, Fabian Brussig, Florian Köppe (eigene 2. Mannschaft),

Yohanes Tafere, Ali Samir Qorbani (beide eigene A-Jugend)

Philip Nakoinz, Oskar Yannick Schulze (beide Osterweddinger SV),

Dennis Gehrmann, Eric Braunsberger (beide unbekannt),

Christian Liedtke (Alte Herren)

TSV Niederndodeleben 1900

Tor: Paul Schermer, Rico Willner,

Alexander Pohl

Abwehr: Tino Ahlemann, Andreas Stahl, Falk Schöndube, Sascha Neumann,

Sebastian Köther, Paul Jebsen, Dominic Ernst, Michél Nötzold,

Marcel Böer

Mittelfeld: Alexander Komorous, Lennard Schott, Mathias Taetzsch, Jonas Tietz,

Niklas Neumann, Niklas Reinicke, Jan Frank, William Boxberger,

Silvio Gottschalk, Tony Lüddeckens

Angriff: Stephan Uebe, Jan Voigt , Alexander Felgentreff, Radek Tretiak,

Kenneth-Leif Husnik

Trainer: Kevin Kauffmann

Zugang: Radek Tretiak (Strum, Polen)

Abgang: Lucas Jordan (SV Stralendorf)

VfB Ottersleben

Tor:

Abwehr:

Sebastian Schulze, Leon Schwartzer

Hannes Henschke, Lukas Prenzer,

Luca Böhlke, Sebastian Zemann, Joel Flügel

Mittelfeld: Moritz Plehn, Jonas Riemann, Florian Purrucker, Till Schmalz,

Ole Bergner, Moritz Gerecke, Domenic Carl, Anton Fink,

Damian Leuschner Felix Schirge

Angriff: Simon Lolies, Ermin Berishaj, Luca Klimm, Daniel Koch, Luca Hohmann

Trainer: Oliver Malchau

Zugänge: Felix Schirge (SV Eintracht Elster), Ermin Berishaj (SV Fortuna Magdeburg

A-Jugend), Simon Lolies (eigene 2. Mannschaft), Anton Fink,

Till Schmalz (beide eigene A-Jugend)

Abgänge: Robin Koch (Osterweddinger SV), Tim Schulze (SV Jersleben),

Robert Reichel (eigene 2. Mannschaft)

SV Eintracht Salzwedel 09

Tor:

Abwehr:

Tung Le Minh, Dennis Röhl

Hannes Buchmeyer, Malte Liestmann, Kevin Gebert,

Jan Plewe, Laurin Lohr, Julian Seehausen, Marvin Wulff,

Christoph Stolz, Marius Marcel Wagner

Mittelfeld: Lukas Biermann, Niklas Gille, Louis Licht, Ferdinand Lorek,

Leon Holtermann, Pascal Kreitz, Yves Meineke, Alf Müller,

Gregor Roth, Luca Nowak

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgang:

Philip Müller, Nick Lickmann, Stefan Heuer, Melvin Michael

Helge Kietzke

Louis Licht (TSV Kusey), Stefan Heuer (SSV 80 Gardelegen)

Mattes Dierks (SV Küsten)


Landesliga Nord / Partner des Fußballs

51

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Union 1861 Schönebeck

Tor: Stephan Pingel, Philip Küster,

Leon-Pascal Jaffke, Simon Kröplin

Abwehr: Alexander Baumgarten, Christian Reineke, Tobias Michael Brock,

Denny Klepel, Dustin Lenz, Lucas Michaelis, Philipp Rehse

Mittelfeld: Justin Dehnecke, Max Drewes, Mathias Rhode, Paul Schiefer,

Michel Simon Treusch, Erik Nordmann, Fritz Weidemeier, Moritz Scherl,

Georg Polzcyk, Benny König, Nicolas-Peter Weber

Angriff: Tim Seydlitz, Marcus Bolze, Karsten Bethke, Michael Herzog,

Max Laesecke

Trainer: Mirko Stieler

Zugänge: Benny König (SV Wacker 90 Felgeleben), Simon Kröplin (eig. Jugend)

Abgänge: Bastian Lorenz (SV Wacker 90 Felgeleben), Jens Jörend (SV Ihleburg-

Parchau), Aaron Schäfer (pausiert)

Ummendorfer SV

Tor: Alexis Lenhard, Felix Löffler,

Norman Tenneberg

Abwehr: Marvin Becker, Stefan Kaiser, Nils Kauffmann, Tony Benjamin Meyer,

Dmitrijs Poliscuks

Mittelfeld: Patrick Burger, Chris Bormann, Maurice Bader, Felix Krause, Dominik

Keber, Cezary Pankowski, Lukas Grewe, Kevin Doci, Lukas Koch

Angriff: Robin Marschke, Christopher Garz, Christopher Birke,

Christopher Kessler

Trainer: Andreas Sommermeyer

Zugänge: Christopher Kessler, Dominik Keber (beide Quedlinburger SV),

Dmitrijs Poliscuks, Cezary Pankowski (beide SC Bernburg)

Abgänge: Kai Heimrath, Matthias Fischer, Ringo Happe (alle Karierreende),

Markus Vogel, Maik Müller (beide unbekannt), Nick Neugebauer

(Oscherslebener SC), Eric Strauß (SV Eintracht Groß Rodensleben)

TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg

SSV Havelwinkel Warnau

Tor:

Abwehr:

Bryan Giebichenstein, Cedrik Schmidt

Philipp Rieke, Martin Köhn, Hari Karaterzyan,

Alireza Nabizade, Michael Runge, Marcel Werner, Tristan Burghard,

David Lippmann, Bertrand Nembot Waffo, Joshua Felix Wennrich

Mittelfeld: Robin Kroschel, Kevin Assmann, Rayk Eßmann, Maximilian Rundstedt,

Marvin Gast, Lucas Pohl, Andreas Dubbe, Nils Lautenschläger,

Philippe Radelhof, Pascal Wennrich

Angriff: Felix Pitzner, Tobias Heyder, Daniel Uwe Baumann

Trainer: Daniel Fest

Zugänge: –

Abgänge: Philipp Stave (SV Eintracht Wittenmoor), Marius Lucas Schmidt

(FSV Saxonia Tangermünde)

Tor:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Tim Stawecki, Janne Bloch

Wilhelm Schulz, Stefan Heinrich, Felix Püschel,

Dominik Bradburn, Janik Jeckstadt, Wilhelm Weigt, Jonas Debold,

Max Müller

Mathis Lange, Hans Büchner, Peter Kaps, Max Johannes Dennstedt, Niklas

Hexmann, Dennis Fringel, Julian Krüger, Mika Lorbeer, Marvin Kuhnert

Roman Arndt, Keven Brömme, Ricardo Hain, Tom Hilgenfeld, Benjamin

Döring

Michael Tiersch

Tim Stawecki (Brandenburger SC Süd 05), Tom Hilgenfeld (SV Grün-Weiß

Brieseland), Marvin Kuhnert (SV Bad Wilsnack), Julian Krüger (SG Eintracht

Friesack), Janne Bloch (SG Tangermünde/Schönhausen A-Jugend), Mika

Lorbeer (vereinslos)

Tim Hensel (SV Blau-Weiß Schollene), René Gerngroß, Martin Buricke,

Kevin Schmoock, Sascha Walther (alle Karriereende), Lucas Ezequiel

Vicentin (unbekannt)


52

Landesliga Mitte

Cöthener FC Germania 03 steigt in die Verbandsliga auf

Elf Mannschaften waren in der Saison 2021/22 in der Landesliga

Mitte vertreten. Dadurch gab es nur einen Absteiger. Der

Traditionsverein SV Stahl Thale konnte in der gesamten Spielzeit

nur eine Begegnung für sich entscheiden und musste mit nur

sechs Punkten auf der Habenseite zurück in die Landesklasse.

Im Kampf um den Aufstieg in die Verbandsliga lieferten sich der

CFC Germania 03 und der SV Irxleben von 1919 lange Zeit ein

Kopf-an-Kopf-Rennen. Irxleben hatte am 10. Spieltag spielfrei

und musste zuschauen, wie die Köthener die Tabellenspitze übernahmen.

Bis zum Saisonende gab das Team aus der Bach-Stadt

die Tabellenführung nicht mehr aus der Hand.

Ausschlaggebend war die bessere Auswärtsbilanz. Der CFC Germania

03 holte auf den Plätzen des Gegners 20 Punkte und Irxleben

nur 15. Am 21. Mai 2022 fiel die Entscheidung zu Gunsten

des CFC, der vor 229 Zuschauern mit 2:0 in Irxleben gewann.

Eine Woche später wurde mit einem 2:0 Erfolg im Stadion an der

Rüsternbreite gegen den TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Zens der

Aufstieg in die höchste Spielklasse unseres Bundeslandes perfekt

gemacht.

Der Blankenburger FV 1921 war das beste Team der Rückrunde

und blieb als einziger Vertreter der Landesliga Mitte in der

2. Halbserie ungeschlagen. Der verdiente Lohn war der 3. Platz.

Luca Born vom SV Rot-Weiß Kemberg holte sich mit 20 Treffern

die Torjägerkanone.

Während der SV Irxleben von 1919 und der TSV Niederndodeleben

zur neuen Spielzeit in die Landesliga Nord gewechselt sind, gehören

gleich vier Aufsteiger aus den Landesklassen der Staffel Mitte

an: TSG Calbe, SV Allemannia Jessen, SC Vorfläming Nedlitz und

Germania Wernigerode.

Die Landesliga Nord komplettieren der Absteiger aus der Verbandsliga

FC Grün-Weiß Piesteritz und der SV Eintracht Elster, der

seine Mannschaft aus der Verbandsliga zurückzog.

In Vorbereitung auf die Rückrunde der Landesliga 2021/2022 empfing der Vertreter der Nordstaffel, VfB Ottersleben, den SV Irxleben

von 1919 zu einem Testspiel. Das Team aus der Börde setzte sich mit 2:1 durch.

Foto: Axel Kammerer

Blankenburger FV 1921

Tor:

Abwehr:

Ben Hartmann, Max Nelke, Julian Effler,

Tom-Niklas Hartung

Felix Reinhardt, Marcus Schwarzenberg, Christoph Tschochner,

Robert Matznick, Moritz Lehmann, Hannes Lehmann, Jonas Kuhbach

Mittelfeld: Maximilian Krumnow, Maximilian Krause, Lukas Pätznik, Philipp Hinze,

Lars Mex, Max Schröder, Marius Dzial, Lukas Möller, Christoph Pinta,

Glenn Baumgartl, Eric Heindorf

Angriff: Christopher Witticke, Marc-Henry Huch, Nils Dannhauer, Fabian Both,

Philipp Eckert, Maik Effler, Martin Zobel

Trainer: André Dzial

Zugänge: Hannes Lehmann, Moritz Lehmann, Nils Dannhauer (alle Germ. HBS II),

Philipp Hinze (HFC Falke), Christopher Witticke (Eintr. Derenburg),

Tom-Niklas Hartung (TSV Langeln), Max Schröder, Jonas Kuhbach

(beide eigene 2. Mannschaft), Eric Heindorf (FC Einh. Wernigerode)

Abgänge: Philip Zablinski (Germ. Wernigerode), Sebastian Fabich (2. Mannsch.)

TSG Calbe

Tor: Robert Belajew, Benjamin Richter,

Max Töpfl

Abwehr: Paul Babock, Lars Eckert, Moritz Uwe Jahn, Tobias Kunze,

Alexander Schmutzler, Alexander Voigt, Pascal Weber, Hannes Zake,

Sebastian Zake, Felix Günther

Mittelfeld: Enrico Czommer, Daniel Da Silva Sousa, Henry Forster, Keven Harms,

Nico Kietzmann, Christian Kober, Nicholas Kotzur, Felix Louis

Küstermann, Philipp Metting, Chris Müsing, Kevin Warthmann

Angriff: Thomas Hellige, Lucas Heß, Hendrik Kluge, Claudio Recklebe,

Johannes Schliemann, Noel Leandro Stegemann, Tom Hufmüller

Trainer: Marcel Würlich

Zugänge: Tom Hufmüller (SV Olympia Schlanstedt), Felix Günther (SC Bernburg),

Daniel Da Silva Sousa (Pause beendet)

Abgänge: –


Landesliga Mitte

53

SV Eintracht Elster

FSV Grün-Weiß Ilsenburg

Tor:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Julian Müßigbrodt, Arno Richter, Eric Walter,

Marten Kreuzmann

Martin Kase, Pawel Wojciechowski, Hannes Bormann, Christopher Lehmann,

Evan Kim Müller, Maximilian Stanitz, Jonathan Hesse, Rene Rosenburg,

Bastian Rothe

Karl Ferigo, Marc Dauter, Toni Dillan, Joern Engelhardt, Justus Göbel, Karl

Zoberbier, Emanuel Clemens, Ben Markl, Pascal Rothe, Niklas Schneider

Yannick Schüler, Marcus Finke, Damon Schüler, Louis Remme, Eric Schutzsch

Tobias Klier

Toni Dillan (TSV 1878 Schlieben), Justus Göbel, Ben Markl, Evan Müller,

Louis Remme, Bastian Remme, Damon Schüler, Eric Schutzsch, Maximilian

Stanitz, Eric Walter (alle eigener Nachwuchs)

Marc-André Jürgen, Maximlian Heidel, Oliver Pöllmann (alle 1. FC Magdeburg

U23), Jonathan Michlick, Kevin Ziebell, Alexander Steudte, Konrad

Schramm, Lucas Könnecke (alle SV Allemannia Jessen), Pitt Schultz, Martin

Thauer (beide SV Rot-Weiß Kemberg), Felix Schirge (VfB Ottersleben)

Tor:

Abwehr:

Lukas Kubisch, Konstiantyn Hutsul,

Julian Nebe

Andy Hentschel, Lucas Mike Stötzner, Hugo Camargo Lacerda De

Souza, Chris Heimlich, Tim Klaus, Benedict Neugebauer, Georg Gampe,

Oleksandr Leontiiev, Niclas Bollmann, Marcel Bräunel, Patrick Jürgens

Mittelfeld: Moritz Lange, Dawid Lozinski, Noel Schelenz, Yannic Luca Kunzel,

Jozef Ulicny, Andy Wipperling-Brendle, Rouven Blecker, Jakob Donner,

Justin Habel, Phil Schröter

Angriff:

Trainer:

Zugang:

Abgang:

Joao Victor Gomes Paranagua, Vincent Papner

Chris Heimlich / Marko Fiedler

Julian Nebe (SV Germania Gernrode)

Marcel Fricke (SV 1890 Westerhausen)

SV Allemannia Jessen

Tor:

Abwehr:

Eric Lenker, Kevin Ziebell

Bruno Böhme, Yannik Dietel, Niklas

Krause, Tony Matthias, Jonathan Michlick, Florian Peinl, Lucas Plass,

Alexander Steudte

Mittelfeld: Florian Hoffmann, Anton Kilian, Lucas Könnecke, Wesley Madaj,

Philip Olexy, Benjamin Philipp, Philip Quinque, Jannik-Noah Winter

Angriff: Emil Beetz, Daniel Michalke, Konrad Schramm, Benjamin Schüler,

Michel Wedmann

Trainer: David Kretschmann

Zugänge: Kevin Ziebell, Jonathan Michlick, Alexander Steudte, Lucas Könnecke,

Konrad Schramm (alle SV Eintracht Elster), Wesley Madaj (VfB Zahna),

Michel Wedmann (eigene Jugend)

Abgänge: –

SV Rot-Weiß Kemberg

Tor:

Abwehr:

Niclas Ruß, Christoph Heede,

Quentin Kappler, Nico Kohnert

Tom Polaszek, Martin Thauer, Hannes Czubera, Hannes Bischof,

Patrick Köhler, Bastian Schenk, Awal Abubakar, Leo Körnig

Mittelfeld: Kevin Redlich, Michal Fiala, Maurice Witzel, Nawfal Wakrim, Pascal

Rath, Pitt Schultz, Felix Uhrig

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Benedikt Richter, Moritz Hillebrand, Justin Neumann

Marvin Richter

Pitt Schultz, Martin Thauer (beide Eintrach Elster), Niklas Ruß

(SG 1919 Trebitz), Maurice Witzel (Lok Leipzig)

Paul Brüsch, Jonas Fiedler, Luca Born, Jonah Madeira (alle unbekannt),

Jonas Dimke (Zörbiger FC), Nils Pietzscke (SG 1919 Trebitz)


54

Landesliga Mitte

TSV G/W Kleinmühlingen/Zens

SC Vorfläming Nedlitz

Tor:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Sebastian Brandt, Niklas Paul Voß,

Christoph Breitmeier

Tom Claas Stüber, Tim Niklas Stüber, Kevin Weber, Florian Neugebauer,

Brian Ostwald, Tobias Volk, Philipp Neugebauer, Christian Baartz, Henry

Brösel, Christoph Irmscher, Erik Schmidt, Florian Zahn

Florian Schmidt-Daul, Norman Möbes, Sebastian Durrhack, Dominik

Schumann, Michel Schwenzfeier, Nils Brandt, Connor Elze, Maurice Hertel,

Marcel Köhn, Przemyslaw Kucybala, Willi Bernd Osterland

Kevin Junge, Chris Katte, Sascha Dörner, Levin Stegemann

Mario Katte

Christoph Irmscher (SV Förderstedt), Marcel Klöhn (reaktiviert), Connor

Elze, Levin Stegemann (beide eig. Nachwuchs), Lucas Hoffmann (Germania

Wulferstedt), Florian Zahn (Union Schönebeck), Sascha Bergholz (SV R/W

Groß Rosenburg), Przemyslaw Kucybala (Eintracht Winningen)

Steffen Brandt (BSV Eickendorf), Felix Prenz (SV Romonta Stedten)

Tor: Marcus Hoffmann, Justin Ritze,

Sergej Semenow

Abwehr: Florian Böning, Jan Friedrich, Max Hamann, Heiko Juskowiak,

Hannes Mielchen, David Ritze, Christian Schmidt, Kevin Tinaglia

Mittelfeld: Christopher Felgenträger, Paul Gehrmann, Kelvin Genth, Toni-Vincent

Haberland, Eduard Hahn, Evikento Hima, Hannes Krüger, Nikolai

Kuklin, Pierre Leps, Paul Lorenz, Maurice Rose, Daniel Trinh

Angriff: Marcel Kilz, Marko Milushev, Maximilian Müller, Lucas Seyfferth,

Oleksandr Yaniev

Trainer: Dirk Bizuga

Zugänge: Christopher Felgenträger (Mosigkau), Hannes Krüger (Zerbst), Oleksandr

Yaniev (Ukraine), Pierre Leps, Maurice Rose (beide

2. Mannschaft)

Abgang: Marcus Rasche (Karierreende)

FC Grün-Weiß Piesteritz

SG 1948 Reppichau

Tor:

Abwehr:

Steven Zschintzsch

Sebastian Töpfer, Erik Wolter, Luca Andrè Wagner,

Christoph Düsedau, Dennis Marschlich, Maximilian Abraham

Mittelfeld: Florian Dietze, Jonny Karaschewski, Niclas Bierwirth, Florian Freihube,

Oliver Bickel, Maximilian Arlt, Yannick Becker, Francis Kabore

Wendmgoudi, Niklas Koppehel, Devin Meißner, Alexander Wirth

Angriff:

Trainer:

Zugänge: –

Abgänge:

Tim Schölzel, Jasem Qwaider

Carsten Becker

Patrick Pfeifer, Daniel Gallin, Caciel-Angelo Schönebeck (alle SV Blau-

Rot Pratau), Christian Zentgraf (SV Victoria Wittenberg), Benjamin

Witt (pausiert)

Tor:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Lucas Bühren, Lukas Kontressowitz

Luis Fleischer, Maximilian Schulz,

John-Marvin Berger, Nico Grabitzki, Dominik Büge, Kevin Jersak, Hannes

Silke, Connor Henemann, Hannes Kruschina, Pascal Schröter, Niklas Jahn

Franz Töpfer, Paul Werthmann, Till Raeck, Marcel Dropp, Florian Moritz

Schröter, Fernando Spremberg, Michal Zawada, Niklas Reim

Jeffrey Neumann, Lucas Dübecke

Michael Elze

Marcel Dropp, Lucas Bühren (beide CFC Germania 03), Lukas Kontressowitz

(SG Blau-Weiß Quellendorf), Florian Moritz Schröter (TSG 1894 Mosigkau),

John Berger, Hannes Silke, Nico Grabitzki (alle eigene 2. Mannschaft),

Niklas Jahn, Connor Henemann, Niklas Reim (alle eigene A-Jugend)

Clemens Marschner (TSV Grün-Weiß Löbejün), Sven Patrzek, Toni Blume

(beide Lok/Blau-Weiß Dessau), Benjamin Girke, Stefan Heisig, Martin Sitte

(alle SV Dessau 05)

SV 09 Staßfurt

Tor: Marco Janich, Jan Moritz Michael,

Dave Nöpel, Tim Gabriel

Abwehr: Steven Stachowski, Maximilian Moye, Tom Krüger, Thorben Zöger,

Toni Härtge, Chris Matthias Horstmann, Lucas Gruhn, Taylor Lietz,

Cedrik Merker

Mittelfeld: Alexander Timpe, Dustin Abresche, Robert Lampe, Nick Unger, Nick

Ahrendt, Nick Pumptow, Bastian Jesse, Felix Jesse, Evgeni Denisenko,

Sebastian Lobodasch, Matthias Lieder, Marc Burdack

Angriff: Tim Gadkowsky, Matthias Härtl, Amon van Linthout, Stefan Stein

Trainer: Torsten Lange

Zugänge:

Abgänge:

Tim Gabriel, Nick Arendt (beide SV Fortuna Schneidlingen),

Stefan Stein (1. FSV Nienburg)

Marcel Pusch (Auslandssemester), Hannes Kreß (SV Einheit Bernburg),

Christopher Lätz (FC Thüringen Weida)

SG 1919 Trebitz

Tor:

Abwehr:

Marcus Langer, Florian Göschick

Philipp Andreas Bilke, Patrick Florack,

Anthony Gröber, Christian Pflug, Tom Nitzschke, Stefan Wilhelm

Mittelfeld: Arne Erik Neumann, Nils Preßler, Adrian Wildgrube, Tobias Kirschke,

Robert Krott, Jakob Kühne, Moritz Schütz, Jonathan Theune,

Lennox Jänig, Kai Michael Meene, Mensur Neretljak, Max Oberländer,

Nils Pietzschke, Bastan Rohde, Jimmy Tietsche, Benjamin Wolter

Angriff: Norman Henschel, Dominik Weigel, Alexander Grobmann, Ben Johannes

Trainer: Marcus Furchner

Zugänge: Nils Pietzschke (SV Rot-Weiß Kemberg), Kai Michael Meene, Jimmy

Tietsche (beide FSV Rot-Weiß Bad Schmiedeberg), Bastian Rohde

(VfB Gräfenhainichen), Max Oberländer (Pause beendet)

Abgänge: –

Germania Wernigerode

Tor: Felix Valentin Denecke, Christopher

Hertwig, Patrick Schimkat, Lucas Strutz

Abwehr: Tim Ahrens, Gabriel Badstübner, Konstantin Badstübner, Christoph

Braitmaier, Jonas Franke, Felix Kanter, Bastian Lüddecke,

Anton Mittag, Alexander Seil, Sebastian Seil, Jan-Niklas Straub

Mittelfeld: Julian Dahlhaus, Dado Dietel, Sebastian Golz, Lenny Thomas Hahne,

Cedric Heydecke, Anh Tu Nguyen, Justin Plank, Mateusz Plowas,

Michael Preuß, Danny Riecke, Christopher Seil, Nick Siegmund,

Maiky Justin Wagner, Erik Wilmans

Angriff: Luran-Zarin Engelhardt, Lars-Busso Herlemann, Dominik Pascal

Lindau, Rene Palmer, Justin Sölle, Daniel Wagner

Trainer: Andre Willner

Zugänge: –

Abgänge: –

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Landesliga Süd

55

Emseloh feiert das Double – Aufstieg und Ligapokal

Rückzug des SV Blau-Weiß Günthersdorf

Die Landesliga Süd stand in der Spielzeit

2021/2022 ganz im Zeichen des SV Eintracht

Emseloh. Vor zehn Jahren spielte

Emseloh noch in der Kreisoberliga, 2018

gelang der Staffelsieg in der Landesklasse

4 und der Aufstieg in die Landesliga.

Das Team aus dem Landkreis Mansfeld-

Südharz hatte in den letzten Jahren bereits

mehrfach im Landespokal für Furore

gesorgt, als es höherklassige Mannschaften

aus dem Wettbewerb warf.

In der gesamten letzten Saison verloren

die Emseloher kein Spiel. Nachdem sie am

5. Spieltag die Tabellenführung übernommen

hatten, gaben sie diese nicht mehr

her. Der 14. Mai 2022 wird sicher künftig

einen festen Platz in der Geschichte

des Vereins einnehmen. Mit einem 3:0

Auswärtserfolg beim VfB Nessa machte

der SV Eintracht Emseloh den Aufstieg in

die Verbandsliga vorzeitig perfekt. Mit einem

Vorsprung von 12 Punkten wurde die

2. Mannschaft des 1. FC Merseburg auf

Platz 2 verwiesen. Der SV Eintracht Lüttchendorf

landete auf dem 3. Platz.

David Reza von der SG Blau-Weiß Brachstedt

wurde mit 20 Toren erfolgreichster

Torschütze der Landesliga Süd.

Als Zugabe gewann Emseloh den Ligapokal

durch einen 5:2 Erfolg gegen den VfB 1906

Sangerhausen. Der VfB Nessa und der FSV

Rot-Weiß Alsleben konnten die Klasse

nicht halten. Der SV Blau-Weiß Günthersdorf

zog seine Mannschaft zurück.

Zu den 13 Mannschaften in der neuen

Saison gehören die Absteiger aus der Verbandsliga

SV Kelbra 1920 und SV Edelweiß

Arnstedt sowie die Merseburger, die nach

dem Rückzug aus der Oberliga wieder als

VfB Merseburg starten. Die Aufsteiger aus

den Landesklassen sind der 1. FC Zeitz, der

1. SV Sennewitz und der SSV 90 Landsberg.

Der SV Eintracht Emseloh feierte ausgelassen seinen erstmaligen Aufstieg in die Verbandsliga Sachsen-Anhalt.

Foto: Rebecca Kandel

SV Edelweiß Arnstedt

SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt

Tor:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Christian Kurth, Robby Richter, Kevin Schneider

Justin Masur, Enrico Mania

Marcel Großmann, Rick Eilfeld, Tom Reichert, Tom Jakob Ehrlich, Patrick

Illiger, Kevin Gierz, Felix Hartung, Kenneth Schenker, Jan-Erik Allner

Maron Nathow, Kai Lasse Brahmann, Victor-Ramon Roldan Arias, Robin

Köhler, Bademba Bah

Thomas Vollmann

Jan-Erik Allner (VfB Germ. Halberstadt II), Bademba Bah (SV Förderstedt),

Maron Nathow, Justin Masur, Tom Jakob Ehrlich (alle FC Hettstedt), Kai

Lasse Brahmann, Victor-Ramon Roldan Arias (beide SV Westerhausen), Tom

Reichert (eigene 2. Mannschaft), Kenneth Schenker (eigene A-Jugend)

Axel Böttger (SC Germania Kroppenstedt), Nico Rothhardt (SV Rot-Weiß

Polleben), Patrick Alfiado (SV Eintracht Lüttchendorf), Max Peuckert (FC

Hettstedt), Pawel Kudyba (SV R/W Thalheim), Vincent Weber (SV Eintracht

Kreisfeld), Luca Hinnenkamp (MSV Eisleben), Ousmane N’Diaye (VfB Sangerhausen),

Christian Hanne, Pavel Pfeifer, Necirvan Isa (alle unbekannt)

Tor:

Abwehr:

Matthias Guderitz, Jonas Schmidt

Henry Weber, Ronny Gewinner, Thomas

Brandt, Marius Hauschild, Ramo Jach,

Nelas Jarno Thomsen, Tobias Kuka, Rico Röthling, Philip Hennicke

Mittelfeld: Fabian Heydenhauß, Christian Kuka, Martin Weber, Tim Jonietz,

Roberto Ritter, Kevin Kornelius Weber, Christian Müller,

Aaron Dahlmann, Jonas Mangelsdorf, Lukas Burzlaff

Angriff: Maurice May, Fabian Weber, Dominic Winkler, Ron Schaarschmidt,

Florian Nagel

Trainer: Manoel Arnhold

Zugänge: Fabian Heydenhauß, Fabian Weber, Jonas Schmidt (alle SSV Landsberg),

Roberto Ritter (SV Dölau), Kevin Kornelius Weber (SV Gröbers),

Nelas Jarno Thomsen (Seeretzer SV), Ron Schaarschmidt (TuRa

Beesenstedt), Lukas Burzlaff (FC Halle-Neustadt)

Abgänge: David Reza (Kanena), David Schwefel, Max Förtsch (beide unbekannt),

Sebastian Peter (Karriereende)


56

Landesliga Süd

MSV Eisleben

Turbine Halle

Tor:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Mikolaj Bondia, Hannes Vollmar, Aurelian Agapi

Stefan Emmerich, Clemens Bloßfeld,

Florian Siebenhühner, Tobias Bogmann, Luca Hinnenkamp,

Edgar Samalius, Justin Eube, Valentin Giesemann

Nick Behncke, Niklas Groth, Patrick Bloßfeld, Moritz Aßmann, Oliver

Büscher, Kevin Wendler, Carlos Becker, Denis Podolean, Pascal Herker,

Fabian Zeugner, Hannes Müller

Robert Roos, Philipp Baierl, Jonas Thormann, Lukas Kanig, Steven Breßler,

Moritz Plaha

Tino Pautsch

Stefan Emmerich (SG Augsdorf/Helmsdorf), Hannes Vollmar (TSG Kröllwitz),

Luca Hinnenkamp (SV Edelweiß Arnstedt), Edgar Samalius, Niklas Groth,

Robert Roos (alle FSV Grün-Weiß Wimmelburg), Pascal Herker, Fabian Zeugner,

Hannes Müller, Valentin Giesemann, Moritz Plaha (alle eigene Jugend)

Paul und Richard Ahlert (TSV Leuna), Thomas Prengel (VSG Oppin), Rico

Hoffmann (unbekannt), Mohammdali Sharif (SG Lüttchendorf II/ MSV

Eisleben II)

Tor:

Abwehr:

Konstantin Kadoch, Jonas Bergner

Eric Gröger, Thomas Pohle, Paul Proske,

Paul Franz, Maximilian Purfürst, Julius Kahle, Dominik Zech,

Marc Hesse, Marcel Uhlmann

Mittelfeld: Bastian Thiele, Phil Nultsch, Karl-Florentin Purgand, Lukas Knaut,

Elias Kindl, Sascha Gerber, Moritz Müller, Carl Klautzsch

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge: –

Eric Fischer, Waldemar Ermolaev, Tim Riechert, Lukas Jahner,

Ian Kallen

Tom Alexander Hogrefe, Jan Tennert

Carl Klautzsch (Lok Altmark Stendal), Marc Hesse (SV Eintracht

Lüttchendorf), Marcel Uhlmann (FSV Michelbach), Moritz Müller

(SG Blau-Weiß Brachstedt)

SV Kelbra 1920

Tor:

Abwehr:

Christoph Schwab, Renè Gurniak, Nicklas Koch

Nico Steinberg, Faridun Nazriev, Lars Gurniak, Volodymyr

Mukhoid, Justin Müller, Nazar Rybak, Henrik Sommer, Viktor Yadlos

Mittelfeld: Florian Steinberg, Ryuma Fukudome, Kevin Henneberg, Lucas Müller,

Illya Nosov, Jaroslav Shpikula, Eric Okapal, Noda Shunsuke

Angriff: Luca Connor Matschulat, Yurii Dimitriev, Leroy Eßrich,

Dominique Schatz, Firuz Nazrief, Rei Watanabe

Trainer: Andreas Kundlatsch

Zugänge: Kevin Henneberg (SV Eintracht Emseloh), Dominique Schatz (SV Bielen),

Justin Müller (eig. Nachwuchs), Noda Shunsuke, Rei Watanabe

Abgänge: Marcel Pulz (1. FC Romonta Amsdorf), Solehi Salohidin (Erftstadt),

Mohammed Keita (SG Rot-Weiß Thalheim), Tom Steuer (pausiert),

Ryunosuke Suzuki (unbekannt)

SSV 90 Landsberg

Tor: Nino Balthasar, Martin Schmidt,

Stephan Schorsch

Abwehr: Christoph Darmochwal, Alexander Fleischer, Christopher Kleeblatt,

Robin Madalschek, Robert Voß, Jeremy Maurice Walter, Oliver Weise

Mittelfeld: Robert Berbig, Tobias Dammering, Clemens Darmochwal,

Timo Feldotte, Maik Hofmann, Florian Jeske, Morris Jornitz,

Benjamin Rappe, Niclas Scheller, Gunter Schubert, Ronny Stephan,

Florian Tessmann, Matthy Wichmann

Angriff: Georg Arndt, Phillip Bach, Sven Klugmann, Kevin Kullack

Trainer: Heiko Schnarhelt

Zugänge: Florian Jeske (FC Wolgast), Matthy Wichmann (VSG Oppin),

Kevin Kullack (TSV 1910 Niemberg), Jeremy Maurice Walter

(Holzweißiger SV), Maik Hofmann (FSV Grün-Weiß Blankenhain)

Abgänge: Jonas Schmidt, Fabian Heydenhauß, Fabian Werner (alle SG Blau-

Weiß Brachstedt)

SV Eintracht Lüttchendorf

Tor:

Pascal Leßmann, Patrick Alifado, Tom Drabon

Abwehr: Adel Aljindo, Dustin Scheibe, Martin Fibiger,

Tobias Jankowski, Toni Caroli, Felix Bartolini

Mittelfeld: Brian Kuttner, Sebastian Mauritz, Fabian Riek, Arian Muriqi,

Stefan Neigenfink, Matthias Müller, Patrick Selle, Felix Metzner

Angriff: Paul Stoye, Patrik Schlegel, Patrick Neigenfink, Paul Schotte,

Christian Schuster, Moritz Henning Waage

Trainer: Michael Rieck

Zugänge: Patrick Alifado (Edelweiß Arnstedt), Tom Drabon (eigener Nachwuchs),

Adel Aljindo (Romonta Amsdorf), Felix Bartolini (B/W

Farnstädt), Felix Metzner (VfB Halle), Paul Schotte (G/W Wimmelburg)

Abgänge:

Christian Brenner (Bitterfeld), Florian Lösch (Romonta Amsdorf),

Marc Hesse (Turbine Halle), Alexander Wunder (unbekannt)

VfB Merseburg

Tor:

Abwehr:

Lucas Bartz, Jean-Marie Cramer

Alexander Beck, Jonas Borkowski,

Nico Marius Corbu, Maso Erovic, Omer Erovic, Eric Krause,

Lukas Kunze, Yannic Raspe, Lucas Schumann, Niclas Taubert,

Max Thiele, Antonio Ferreira Vaz

Mittelfeld: Karl Ahrens, Hannes Dähne, Alexander Friedrich, Moritz Kothe,

Pascal Mittler, Rewan Omar, Lauris Voigt, Hannes Bielig

Angriff: Kenan Erovic, Tim Knerler, Sebastian Schlorf

Trainer: Marko Zenau

Zugänge: Lukas Kunze (Romonta Amsdorf), Sebastian Schlorf, Karl Ahrens

(beide SG Spergau), Lucas Schumann (JFV Neuseenland), Antonio

Ferreira Vaz (Portugal), Jean-Marie Cramer (Eintracht Lüttchendorf),

Omer Erovic (vereinslos), Hannes Bielig (SV Merseburg-Meuschau)

Abgänge: Marcel Fellmuth, Willi Schulz (beide SV Merseburg 99), Maximilian

Böhm (VfL Roßbach), Rico Stuck, Vincent Machus (beide unbekannt)

SC Naumburg

Tor:

Abwehr:

Marcel Derbek, Till Klippel

Bastian Hanisch, Steve Villmann,

Florian Eichstädt, Hannes Niebling, Carl-Noel Hoffrichter,

Tim Kießhauer, Richard Majuntke

Mittelfeld: Moritz Denke, Jasper Hoffmann, Philipp Döring, Mahmoud Ajo,

Carsten Pieper, Nejervan Solivani, Daniel Söll, Jonas Ballin,

Moritz Böttcher, Tom Schönemann, Lucas Sedivy, Laurens Zintsch

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Steven Krumbholz, Marcel Müller, Moritz Mainka, Lukas Storch

Matthias Krause

Laurens Zintsch (ZFC Meuselwitz), Till Klippel (FC RSK Freyburg)

Akid Khalil (CF Kurdistan), Maximilian Derwel (unbekannt),

Martin Pastuschek (pausiert)

1. SV Sennewitz

Tor: Jonas Vincent Conrad,

Paul Jonathan Görke, Mika Karitzl

Abwehr: Maurice Mähnert, Martin Hahnemann, Lukas Aleithe, Conrad Schmidt,

Tim Klinge, Cajus Hartmann, Clemens Schönig

Mittelfeld: Torsten Weniger, Maximilian Bauer, Ives Hartwig, Kevin Buchta,

Niklas Kasten, Ben Adama Tounkara, Pascal Rosch, Jan Niklas Becke,

Philipp Mitzner, Tom Brömme, Youssef Kaouane, Samirou Abou,

David Schwefel

Angriff: Niklas Voigtländer, Karsten Weber, Lucas Seidewitz, Kaba Diakite

Trainer: Sebastian Thiele

Zugänge: Mika Karitzl (eigene Jugend), Tom Brömme (SSV Neutz), Philipp

Mitzner (Reideburger SV), Youssef Kaouane (LSG Kütten), Samirou

Abou (VfB Nessa), Kaba Diakite (SV Burgwerben), David Schwefel

(SG B/W Brachstedt)

Abgänge: Mathias Grieger (1. SV Sennewitz II), Dominic Böttcher (Karriereende)


Landesliga Süd / Buchtipp

57

SV Romonta 90 Stedten

SV Rot-Weiß Weißenfels

Tor: Christopher Kuhnt, Leon Rebs,

Toni Löschan

Abwehr: Maximilian Brödel, Florian Kreße, Florian Nachtwein, Nils Grünhage,

Hannes Buchheim, Philipp Böttger

Mittelfeld: Max Paulus, Torben Damm, Franz Gründler, Paul Lührs,

Sebastian Maak, Randy Oppermann, Felix Prenz, René Schumann,

Michael Wendenburg, Lukas Gänsler, Jan Eberhardt

Angriff: Niklas Erl, Marcel Merker

Trainer: Daniel Stache / Uwe Zorn

Zugänge: Sebastian Maak (HTB Halle), Niklas Erl (VfL Querfurt), Felix Prenz

(TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen-Zens), Michael Wendenburg (ZLG

Atzendorf)

Abgänge: Oleksandr Fialkovsky, Dominique Langer (beide unbekannt), Matthias

Rackwitz (Karriereende), Lucas Kuhnt, Till Dincel (beide SG Eisdorf),

Denis Hermann, Lucas Milde (beide SV Blau-Weiß Farnstädt)

Tor:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgang:

Steve Richter, Dominik Schreiber,

Christian Thiel, Tim Schirmer, Martin Seeger,

Ciprian Ungureanu

Martin Köhler, Thomas Kritzler, Kalyle Ahmed Soulama, Maik Steinbrück,

Max Ullmann, Maik Wolffgram, Mario Rützel

Christopher-Ramon Denzin, Ronny Wendler, Jan Freudenberg, Phillip Kopp,

Enrico Kowol, Sebastian Krobitzsch, Youmanli Dramane Onadja, Andreas

Tänzler, Ibrahim Bachirou Souley, Max Drischmann, Johannes Knappe,

Franco Riedel, Michal Sembratowicz

Ishmail Natalino Bah, Dabo Mamodou, Lars Marquardt, Gianpietro Cortese,

Luca-Raoul Krobitzsch

Mario Rützel

Tim Schirmer, Gianpietro Cortese (beide SV Burgwerben 1906), Ibrahim

Bachirou Souley (SV Braunsbedra), Luca-Raoul Krobitzsch (TSV Eintracht

Lützen), Johannes Knappe (SG Spergau)

Chris Schell (ESG Halle)

1.FC Zeitz

Tor: Benjamin Grunert, Paul Freyer,

Clemens Bartlau

Abwehr: Kevin Truthmann, Manuel Reichmuth, David Baage, Jannick Eiteljörge,

Linus Steinbach, Tom Zerbe, Richard Höppner, Steven Bernd Nietzold

Mittelfeld: Romba Ali Dagnono, Charalampos Chionidis, Oliver Gruner, Tini Menz,

Fabian Schößler, Sebastian Hoffmann, Nick Pohle, Khemgin Solivani,

Moussa Kaba, Thomas Wüstenhagen, Osman Osmanovic

Angriff: Simon Kügler, Luca Säuberlich, Lucas Pellmann, Leon Grünbeyer, Arno

Dwars

Trainer: Maik Kunze

Zugänge: Simon Kügler (Blau-Weiß Günthersdorf), Tom Zerbe (FC Carl Zeiss

Jena II), Nick Pohle (JFV Weißenfels), Arno Dwars, Fabian Schößler

(beide Blau-Weiß Zorbau), Sebastian Hoffmann (Wacker Wengelsdorf),

Moussa Kaba (ZFC Meuselwitz II)

Abgänge: Johannes Kunze (ZFC Meuselwitz), Niklas Beier, Florian Markgraf,

Sebastian Holz (alle unbekannt)

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Buchtipp

Frank Müller, Jürgen Schwarz

Die Delegierten

Verdeckte Transfergeschäfte im DDR-Fußball

Buch 18,00 €

ISBN 978-3-355-01911-8

Heute, da astronomische Ablösesummen den Markt durchrütteln und schwerreiche

Investoren mit allen Tricks das Financial Fairplay der UEFA umgehen, weiß

wohl jeder Fußballfan, dass es bei Transfergeschäften oft nicht mit rechten

Dingen zugeht. Verdeckte Aktionen, die gesellschaftliche Moral und rechtliche

Bestimmungen unterlaufen sollen, haben allerdings eine lange Tradition. Selbst

im System der DDR-Oberliga, in dem es offiziell keinen Profisport gab, wurden

Spielerwechsel arrangiert. Auch dort stritten große und kleine, attraktive und

weniger attraktive Vereine miteinander, mussten Underdogs wie Union Berlin,

Hansa Rostock und Chemie Leipzig sich gegen die Platzhirsche Dynamo Dresden,

Lok Leipzig, BFC Dynamo und Carl Zeiss Jena behaupten. Auch dort gab es

Fußballer, die dem Ruf der sportlichen Konkurrenz folgen wollten. Man nannte

sie »Delegierte«, und viele ihrer Namen sind noch heute bekannt: Joachim

Streich, Heiko Scholz, Hans-Uwe Pilz, Perry Bräutigam, Dirk Schuster oder Uwe

Rösler. Sie alle eint, dass ihre Wechsel ideenreich organisiert und nach außen

hin mit der sozialistischen Moral in Einklang gebracht werden mussten. Frank

Müller und Jürgen Schwarz erzählen von diesem verdeckten Betrieb im Betrieb,

von den geglückten Wechseln oder, wie bei Dixie Dörner und Darius Wosz, den

gescheiterten. – Mit einem Vorwort von Hans-Uwe Pilz.


58

Landesklassen

Anzahl der Landesklassen wieder auf sieben reduziert

Alle neun Staffelsieger der Landesklassen

der Saison 2021/22 machten von ihrem

Aufstiegsrecht in die Landesliga Gebrauch.

In den meisten Landesklassen betrug der

Abstand der Staffelsieger auf den Zweitplatzierten

nur vier oder weniger Punkte.

Eine Ausnahme bildete die TSG Calbe.

Das Team aus dem Salzlandkreis hatte in

der Endabrechnung der Landesklasse 5

14 Punkte Vorsprung auf die Verbandsliga-Reserve

des SC Bernburg und konnte

schon frühzeitig für die Landesliga planen.

Die meisten Tore aller Mannschaften in

den neun Landesklassen erzielte Andreas

Knop vom SC Bernburg II (LK-5). 31 Mal

war er erfolgreich. Christian Palutke vom

FSV Heide Letzlingen (LK-2) folgte ihm

mit 27 Toren und Marcel Brinkmann vom

SV Medizin Uchtspringe trug mit seinen 26

Toren zum 4. Platz seiner Mannschaft in

der LK-1 bei.

Der TSV Rot-Weiß Zerbst (LK-3) und der

Dessauer SV 97 (LK-7) erzielten die meisten

Tore. Beide Teams waren 85 Mal erfolgreich,

wurden aber in ihren Klassen nur

Zweiter. Der Post SV Stendal (LK-1) und

der SV Rot-Weiß Groß Rosenburg (LK-5)

kassierten jeweils über 100 Gegentore.

Nachdem zur Spielzeit 2021/22 die Anzahl

der Landesklassen von 7 auf 9 erhöht

wurde, weil es in der Saison zuvor aufgrund

des Saisonabbruchs in der Pandemie

keine Absteiger gab, hat der Fußballverband

Sachsen-Anhalt zur neuen Saison

wieder eine Reduzierung auf 7 Landesklassen

vorgenommen.

Aus den Kreis- bzw. Stadtfachverbänden

wurden für die 7 Landesklassen der Spielzeit

2022/2023 folgende Aufsteiger gemeldet:

• SV Preussen Schönhausen

(Altmark/Ost)

• VfB 07 Klötze (Altmark/West)

• SG Empor Waldersee (Anhalt)

• SV Friedersdorf 1920

(Anhalt-Bitterfeld)

• Eilslebener SV (Börde)

• SG Blau-Weiß Bad Kösen

(Burgenlandkreis)

• VfL Halle 96 II (Halle)

• SV Westerhausen II (Harz)

• SV Lokomotive Jerichow

(Jerichower Land)

• VfB Ottersleben II (Magdeburg)

• LSK Lieskau (Saalekreis)

• SV Wolmirsleben/Unseburg/Tarthun

(Salzland)

• SG Blau-Rot Pratau (Wittenberg).

Der Kreisfachverband Mansfeld-Südharz hat

keinen Aufsteiger für die neue Saison

gemeldet.

Aus den Landesligen wurden der Absteiger

aus der Nordstaffel, TuS 1860 Magdeburg-Neustadt,

und der Burger BC 08, der

seine Mannschaft zurückzog, in die LK-2

eingeordnet. Die weiteren Absteiger aus

den Landesligen TSV Grün-Weiß Bregenstedt

(Nord) und Stahl Thale (Mitte) starten

in der Landesklasse 3.

Der FSV Rot-Weiß Alsleben und der VfB

Nessa sind die Absteiger aus der Landesliga

Südstaffel und spielen in der neuen

Saison in der Landesklasse 4 bzw. 6.

Die sieben Staffelsieger der Landesklassen

haben das Aufstiegsrecht in die Landesliga.

Die beiden letztplatzierten Mannschaften

der jeweiligen Landesklasse müssen

in den Kreisspielbetrieb zurückkehren.

Aus den Kreis- bzw. Stadtfachverbänden

können die Meister der Kreisoberligen der

Saison 2022/23 in die Landesklasse aufsteigen.

Die Partie des 20. Spieltages der Landesliga Nord 2021/22 konnte

der Burger BC 08 beim TuS 1860 Magdeburg-Neustadt mit 4:1 für

sich entscheiden. Aufgrund des Abstieges der Magdeburger und

des Burger Rückzuges treffen beide Mannschaften in der neuen

Spielzeit am 5. Spieltag der Landesklasse 3 erneut aufeinander.

Foto: Volkmar Laube

Der TSV Rot-Weiß Zerbst, Zweiter in der Endabrechnung der Landesklasse

3 2021/22, setzte sich am 16. Spieltag mit 5:1 bei der

2. Vertretung des 1. FC Magdeburg durch. Die Zerbster starten in

der neuen Saison in der Landesklasse 4. Aufgrund der Bildung

einer U23 beim Club spielt die Landesklassen-Mannschaft der

Blau-Weißen in der LK 2 als 1. FCM III. Foto: Axel Kammerer


Landesklassen

59

Am 12. Spieltag der Landesklasse 8 2021/22 konnte sich die Verbandsligareserve des VfB 1906 Sangerhausen im Kreisderby beim TSV

Kickers 66 Gonnatal mit 2:1 durchsetzen. Während Gonnatal am Ende den 5. Platz belegte und in der neuen Spielzeit in der Landesklasse

6 startet, mussten die Sangerhäuser aus der Landesklasse absteigen.

Foto: Rebecca Kandel


60

Landesklassen

Staffeleinteilung

Das Präsidium des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt

hat am 4. Juli 2022 die Staffeleinteilungen

auf Landesebene – so auch

für die Landesklassen – für das Spieljahr

2022/2023 festgelegt.

Nachdem zur Spielzeit 2021/2022 die

Anzahl der Landesklassen auf neun erhöht

werden musste, weil es 2020/2021

keine Absteiger gab, gibt es im Spieljahr

2022/2023 wieder sieben Staffeln.

97 Mannschaften kämpfen um den Aufstieg

in eine der drei Landesligen. Die

sieben Staffelsieger werden aufsteigen,

sofern sie von ihrem Aufstiegsrecht Gebrauch

machen.

Landesklasse 1

1. FC Lok Stendal II

Kreveser SV

SV Rot-Weiß Arneburg

FSV Heide Letzlingen

MTV Beetzendorf

Osterburger FC

SV Liesten 22

SV Germania Tangerhütte

Rossauer SV

Medizin Uchtspringe

TSV 1919 Kusey

SV Lokomotive Jerichow

SV Preussen Schönhausen

VfB 07 Klötze

Landesklasse 2

Germania Olvenstedt

SV Post Magdeburg

SV Fortuna Magdeburg II

BSV 79 Magdeburg

Haldenslebener SC II

SSV Samswegen 1884

SV Arminia Magdeburg

MSV Börde II

SSV Besiegdas 03 Magdeburg

1.FC Magdeburg III

SG Blau-Weiß Niegripp

TSG Grün-Weiß Möser

TuS Magdeburg-Neustadt

Burger BC 08

VfB Ottersleben II

Landesklasse 3

SV Seehausen/Börde

Quedlinburger SV

SG Germania Wulferstedt

SV Eintracht Osterwieck

GW Rieder

SV Langenstein

Oscherslebener SC

VfB Germania Halberstadt II

FSV Grün-Weiß Ilsenburg II

TSV Grün-Weiß Bregenstedt

SV Stahl Thale

Sv Olympia Schlanstedt

Eilslebener SV

SV Westerhausen II

Landesklasse 4

FC Hettstedt

1. FSV Nienburg

SV 08 Baalberge

TSV Rot-Weiß Zerbst

ZLG Atzendorf

FSV 1920 Merzien

FC Stahl Aken

SV 1889 Altenweddingen

SV Plötzkau 1921

SV 1898 Wulfen

SV Eintracht Gommern

FSV Rot-Weiß Alsleben

SV Förderstedt

SV Wolmirsleben/Unseburg/Tarthun

Landesklasse 5

Dessauer SV 97

SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf

SV Grün-Weiß Annaburg

SG Blau-Weiß Klieken

SV Glück Auf Möhlau

FC Grün Weiß Piesteritz II

FC Victoria Wittenberg

SV Germania 08 Roßlau

VfB Gräfenhainichen

SV Blau-Rot Coswig

SV Pouch-Rösa

SG Empor Waldersee

SG Blau-Rot Pratau

SV Friedersdorf 1920

Landesklasse 6

SG Eisdorf

VSG Oppin

VfB 07 Lettin

Nietlebener SV Askania

SC Halle-Neustadt

SG Reußen

Zörbiger FC

FSV 67 Halle

Eintracht Kreisfeld

TSV Kickers 66 Gonnatal

FSV Bennstedt

LSK Lieskau

VfL Halle 96 II

Landesklasse 7

SV Braunsbedra

TSV Leuna

BSG 99 Laucha

SV Spora

ESG Halle

SG Spergau

ESV Herrengosserstedt

SSC Weißenfels II

SV Wacker Wengelsdorf

FC RSK Freyburg

VfB Nessa

SG Einheit Halle

SG Blau-Weiß Bad Kösen

Impressum

Fußball Magazin Sachsen-Anhalt

Ausgabe 20, 20. Jahrgang

Gesamtherstellung, Herausgeber, Anzeigen

und Vertrieb:

Inh. Volkmar Laube

Ebendorfer Straße 5 ·39179 Barleben

Tel.: 039203 759830·Fax: 039203 759839

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Einzelverkaufspreis: Deutschland 5,50 EURO

Redaktion:

Volkmar Laube (Chefredakteur), Roland Uhl

Redaktionsschluss: 30.07.2022

Erscheinungstermin: 05.08.2022

Auflage: 5.000 Exemplare

Alle Angaben ohne Gewähr. Für Druckfehler

keine Haftung.

Das Fußball Magazin Sachsen-Anhalt enthält

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diese nicht zu eigen machen. Wir verweisen

lediglich auf deren Stand zum Zeitpunkt

unseres Redaktionsschlusses.

Onlineausgabe auf www.mdsport.de


Nachwuchs

61

U19 des 1. FC Magdeburg spielt weiterhin in der Bundesliga

Hallescher FC konnte die Klasse nicht halten

Aufgrund der Pandemie wurde in der A-Junioren Bundesliga

Nord/Nordost und in der Regionalliga Nordost in der Spielzeit

2021/2022 nur eine einfache Runde ausgetragen.

Die Vertreter des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt in der Bundesliga,

1. FC Magdeburg und Hallescher FC, kämpften bis zum letzten

Spieltag um den Klassenerhalt und hatten in der Endabrechnung

jeweils 21 Punkte auf der Habenseite. Während die Magdeburger

als Dreizehnter die Klasse halten konnten, musste der Hallesche

FC aufgrund der schlechteren Tordifferenz gegenüber dem FC

St. Pauli als Fünfzehnter absteigen.

Die A-Junioren des SV Fortuna Magdeburg haben in der Regionalliga

Nordost erneut überzeugt und wurden Sechster. Der VfL Halle 96

wurde im 22er Teilnehmerfeld nur Siebzehnter und kehrt nach nur

einer Spielzeit wieder in den Landesspielbetrieb zurück.

Der SV Dessau 05 verpasste den Sprung in die A-Junioren Regionalliga

Nordost. Die Muldestädter kamen in der Relegation nach

einer 1:4 Niederlage beim VfB Fortuna Chemnitz im Rückspiel

nicht über ein 1:1 Unentschieden hinaus.

Im Endspiel um den Landespokal setzte sich der 1. FC Magdeburg

mit einem 5:0 Erfolg gegen den Halleschen FC durch.

Am 2. Spieltag der A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

kassierte der Hallesche FC eine 1:3 Heimniederlage gegen den

1. FC Union Berlin. Foto: Thomas Böttcher

Am 15. Spieltag der A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost musste der 1. FC Magdeburg bei RB Leipzig antreten. Salem Nouwame (r.),

im Zweikampf mit Ben Klefisch, erzielte beim 3:1 Erfolg der Blau-Weißen ein Tor. Foto: Ines Hähnel


62

Nachwuchs / Frauen- und Mädchenfußball

U17 des Halleschen FC musste aus der Bundesliga absteigen

NOFV-Meister 1. FC Magdeburg steigt auf

In der B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost und in der Regionalliga

Nordost wurde in der Spielzeit 2021/2022 ebenfalls nur eine

einfache Runde ausgetragen. Bundesligist Hallescher FC kam in

18 Partien nur auf neun Punkte und belegte in der Endabrechnung

den letzten Platz.

Die 2. Vertretung des HFC wurde in der B-Junioren Regionalliga

Nordost nur Fünfzehnter und musste, wie auch der letztplatzierte

SV Desau 05, absteigen.

Der 1. FC Magdeburg sicherte sich mit einem Punkt Vorsprung

auf die 2. Vertretung von RasenBallsport Leipzig die Regionalligameisterschaft

und wird in der neuen Saison in der B-Junioren

Bundesliga Nord/Nordost an den Start gehen.

Die U16 der Blau-Weißen setzte sich in der Relegation zur

B-Junioren Regionalliga Nordost gegen den Berliner AK durch.

In der C-Junioren Regionalliga Nordost landeten der HFC und der

1. FCM punktgleich auf den Plätzen neun und zehn.

Die B-Junioren des Halleschen FC trennten sich am 3. Spieltag

der Bundesliga Nord/Nordost vom FC Erzgebirge Aue 2:2 unentschieden.

Foto: Thomas Böttcher

Auf dem Weg zur NOFV-Meisterschaft gewannen die B-Junioren

des 1. FC Magdeburg am 8. Spieltag ihr Heimspiel gegen den

1. FC Lokomotive Leipzig mit 3:0. Foto: Axel Kammerer

Melina Krüger vom MFFC ist U17-Europameisterin

Bei der U17-Europameisterschaft der Frauen in Bosnien und

Herzegowina setzte sich die DFB-Auswahl am 15. Mai 2022 im

Endspiel gegen Spanien mit 3:2 im Elfmeterschießen durch und

wurde Europameister. Die 16-jährige Melina Krüger vom Magdeburger

FFC kam in allen fünf EM-Spielen zum Einsatz und konnte

sich über den bisher größten Erfolg in ihrer noch jungen Fußballkarriere

freuen. Zuvor hatte sie bereits drei EM-Qualifikationsspiele

für die deutschen U17-Juniorinnen und sechs Partien mit

der U16-Auswahl des DFB absolviert.

In der B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost bestritt sie bisher

28 Spiele für ihren Verein, bei dem sie auch das Fußball-ABC

erlernte. Die B-Juniorinnen des Magdeburger FFC – seit der Gründung

2012 in der B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost dabei –

entkamen in der abgelaufenen Saison nur knapp dem Abstieg.

Weil der FC Carl Zeiss Jena seine Zulassung für die neue Spielzeit

zurückzog, verbleiben die Magdeburgerinnen in der Bundesliga.

Melina Krüger (l.) gewann mit den U17-Juniorinnen des Magdeburger

FFC am 18. Spieltag der B-Juniorinnen Bundesliga Nord/

Nordost beim 1. FFC Turbine Potsdam 71 mit 4:3. Foto: Elfie Wutke


Frauen- und Mädchenfußball

63

Magdeburger FFC gewinnt erneut den Polytan-Pokal

Landesmeister SSV Besiegdas blieb der Aufstieg versagt

In der Saison 2021/2022 gingen in der

Frauen Regionalliga Nordost 17 Mannschaften

an den Start. Die NOFV-Meisterschaft

wurde in einer einfachen Runde

ausgespielt. Die 2. Mannschaft des Bundesligisten

1. FFC Turbine Potsdam sicherte

sich mit zwei Punkten Vorsprung auf

Türkiyemspor Berlin den Titel und setzte

sich in der Relegation zur 2. Frauen-Bundesliga

gegen den Hamburger SV durch.

Der Magdeburger FFC konnte nicht an

alte Erfolge anknüpfen. Obwohl nach

dem Rückzug der Vereine SC Staaken und

FC Phoenix Leipzig bereits zwei Absteiger

feststanden, mussten die Magdeburgerinnen

lange um den Klassenerhalt bangen.

In 14 Begegungen gelangen ihnen lediglich

drei Siege. Erst am vorletzten Spieltag

wurde mit einem 4:1-Erfolg gegen

den Rostocker FC die Zugehörigkeit zur

Regionalliga für eine weitere Saison gesichert.

Im DFB-Pokal war für den Magdeburger

FFC in der ersten Runde nach einer

0:3 Niederlage gegen den SV Meppen bereits

Endstation.

Mit dem 3:0 Erfolg gegen den SV Rot-

Schwarz Edlau im Endspiel des Polytan-

Pokals der Frauen des Fußballverbandes

Sachsen-Anhalt gab es für den MFFC

einen versöhnlichen Saisonabschluss.

Magdeburger FFC – Polytan-Pokalsieger des FSA 2021/2022

Foto: Axel Kammerer

Die Verbandsliga der Frauen wurde vom

SSV Besiegdas 03 Magdeburg dominiert.

Der Landesmeister von 2018 und 2019

ging nur einmal – beim 1:1 Unentschieden

gegen den späteren Vizemeister

SV Rot-Schwarz Edlau – nicht als Sieger

vom Platz. Mit 34 Punkten und einem

beeindruckenden Torverhältnis von 50:9

ging der Titel jederzeit verdient in die

Landeshauptstadt. Im Mai kam dann die

Hiobsbotschaft vom NOFV. Den Magdeburgerinnen

wurde die Teilnahme an den

Aufstiegsspielen zur Regionalliga mit der

Begründung verwehrt, dass der Verein

nicht den für die Regionalliga nötigen

Mädchennachwuchs hat.

Die Frauen der FSG Irxleben/Niederndodeleben

sicherten sich dank eines 2:1

Sieges gegen die SG Kemberg/Eutzsch die

Kleinfeld-Landesmeisterschaft des FSA.

FSG Irxleben/Niederndodeleben – Kleinfeldmeister des FSA 2021/2o22

Foto: Yvonne Sanne


64

in memoriam

Die Fußballfamilie trauert um Bernd Bransch und

Joachim Streich

Bernd Bransch, der erfolgreichste Fußballer der Saalestadt Halle,

lebt nicht mehr. Am 11. Juni 2022 ist er im Alter von 77 Jahren

nach langer, schwerer Krankheit gestorben.

Über 300 Mal spielte „Branscher“ zwischen 1963 und 1977 für

den SC Chemie Halle und den Halleschen FC Chemie, war viele

Jahre Kapitän und Identifikationsfigur des Clubs.

Der gebürtige Hallenser stand nur in der Saison 1973/74 nicht

für den Verein seiner Heimatstadt auf dem Rasen. Um seine Nominierung

für die Weltmeisterschaft 1974 in der Bundesrepublik

Deutschland nicht zu gefährden, schloss er sich nach dem Oberliga-Abstieg

des HFC Chemie dem FC Carl Zeiss Jena an, mit dem

er in der gleichen Saison den FDGB-Pokal gewann.

Nach seinem Debüt in der A-Nationalmannschaft der DDR beim

1:0-Sieg in Schweden am 17. Mai 1967 wurde er bald zu einer

festen Größe und kam noch weitere 71 Mal zum Einsatz. Von 1972

bis 1975 führte Bernd Bransch die DDR-Auswahl als Kapitän auf

das Feld, so auch bei der einzigen WM-Teilnahme der DDR 1974.

Für die Olympia-Auswahl absolvierte er zwischen 1967 und 1976

20 Einsätze. Nach dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen

Spielen 1972 in München krönte er seine Karriere 1976

mit dem Olympiasieg in Montreal.

1968 und 1974 wurde er von den Sportredaktionen der Tageszeitungen

in der DDR zum Fußballer des Jahres gewählt.

Auch nach seiner aktiven Zeit blieb Bernd Bransch seinem

Club stets treu, arbeitete als Vorsitzender, Präsident und Manager.

Als Präsident führte er die Rot-Weißen 1991 in die 2. Bundesliga.

Im Ruhestand wirkte er im Verwaltungsrat und als Berater des

Halleschen FC weiter mit.

Mit einer Gedenkfeier würdigte der Hallesche FC am 1. Juli 2022

im LEUNA-CHEMIE-STADION sein Ehrenmitglied und bot Fans,

Angehörigen, Mitspielern und Fußballfreunden die Möglichkeit,

der Clublegende Bernd Bransch an seiner einstigen Wirkungsstätte

die letzte Ehre zu erweisen.

In Bernd Bransch verlieren Halle und der deutsche Fußball einen

außergewöhnlichen Fußballer und eine große Persönlichkeit.

Mit Joachim Streich hat am 16. April 2022 – drei Tage nach

seinem 71. Geburtstag – ein Weltklasse-Spieler die Bühne des

Lebens nach schwerer Krankheit viel zu früh verlassen.

Im Alter von 18 Jahren erkämpfte er sich bereits einen Stammplatz

im Oberligateam des F.C. Hansa Rostock und erlebte seine

Feuertaufe im Europapokal. Mit 22 Jahren gehörte er schon zum

Stamm der DDR-Nationalmannschaft und gewann 1972 die Olympische

Bronzemedaille. 1974 steuerte der Stürmer zwei Tore zum

6. Platz der DDR-Auswahl bei ihrer einzigen WM-Teilnahme bei.

In 102 Länderspielen schoss er 55 Tore für die DDR-Auswahl.

Unglaubliche 229 Tore erzielte der Rekordtorschütze in 378 Oberlige-Spielen.

Alles Rekorde für die Ewigkeit.

Der Wechsel 1975 zum 1. FC Magdeburg war der Ausgangspunkt

für ein Jahrzehnt, in dem Joachim Streich zu einem Ausnahmefußballer

reifte. Dreimal gewann er mit dem Club den nationalen

Pokal, zweimal wurde er DDR-Vizemeister. 1977, 1979, 1981 und

1983 wurde Joachim Streich Oberligatorschützenkönig. Zum Fußballer

des Jahres in der DDR wurde er 1979 und 1983 gewählt.

Ohne Pause wechselte Joachim Streich 1985 auf die Trainerbank

beim 1. FC Magdeburg. Nach seinem Engagement 1990 beim

Zweitligisten Eintracht Braunschweig kehrte er 1991 für ein Jahr

zum 1. FCM als Sportdirektor und Trainer zurück. In der zweiten

Halbserie 1996/97 unternahm er einen erneuten Ausflug ins

Trainergeschäft und führte den Zweitligisten FSV Zwickau sensationell

zum Klassenerhalt.

Als Kolumnist für den kicker und die Volksstimme blieb Joachim

Streich dem Fußballsport erhalten und wir konnten uns Woche für

Woche an seiner klaren fachlichen Analyse erfreuen.

Im November 2021 wurde ihm mit der Aufnahme in die „Hall of

Fame des Deutschen Fußballs” eine späte Ehre zuteil.

Der 1. FC Magdeburg nahm vor Beginn der Drittliga-Partie gegen

den FSV Zwickau mit einer Schweigeminute von der Clublegende

Abschied und die Mannschaft spielte mit Trauerflor. Wir verneigen

uns vor einem großartigen Fußballer, einer bedeutenden Persönlichkeit,

einem ehrlichen und stets bescheidenen Mitmenschen.

Zwei Ereignisse die einen festen Platz in der deutschen Sportgeschichte

haben. Die Kapitäne Franz Beckenbauer und Bernd

Bransch bei der Begrüßung vor dem legendären deutsch-deutschen

Duell am 22. Juni 1974 im Hamburger Volkspark Stadion.

Die DDR gewann das WM-Gruppenspiel durch ein Tor von Jürgen

Sparwasser sensationell mit 1:0.

Foto: Horstmüller

Am 12. September 1984 erlebte Joachim Streich im traditionsreichen

Wembley die Krönung seiner außergewöhnlichen

Fußballer-Karriere. Als zwölfter Spieler Europas trat er in den

„Club der Hunderter“ ein. Aus den Händen des englischen

Nationaltorhüters Peter Shilton erhielt er ein Erinnerungsgeschenk

anlässlich seines 100. Länderspieles. Foto: MDsport-Archiv


Statistik 2021/2022

65

Hinweise zu den

Abschlusstabellen

2021/2022

Aufgrund der Corona-Pandemie gab es

auch im Spieljahr 2021/2022 in zahlreichen

Spielklassen im Herren-, Frauenund

Nachwuchsbereich einen eigeschränkten

Spielbetrieb.

Teilweise wurden nur einfache Runden

gespielt oder einige Spieltage der Rückrunde

– wie u.a. in den NOFV-Oberligen

Nord und Süd – wurden nicht ausgetragen.

In einigen Ligen kam deshalb – wie schon

in den beiden Spielzeiten zuvor – erneut

die Quotientenregel zur Anwendung.

NOFV-Oberliga Nord

1. Greifswalder FC 31 61: 35 2,19

2. FC Hertha 03 Zehlendorf 32 67: 31 2,06

3. CFC Hertha 06 Berlin 32 58: 36 1,97

4. Sp.Vg. B/W 1890 Berlin 31 64: 41 1,94

5. TSG Neustrelitz 31 46: 25 1,94

6. SC Staaken 32 67: 36 1,84

7. Rostocker FC 31 68: 32 1,81

8. BSV Eintracht Mahlsdorf 31 55: 38 1,65

9. F.C. Hansa Rostock II 31 73: 49 1,52

10. RSV Eintracht 1949 31 49: 43 1,45

11. MSV Pampow 31 47: 55 1,23

12. Ludwigsfelder FC 31 31: 46 1,06

13. FC Mecklenburg Schwerin 32 39: 63 1,06

14. MSV 1919 Neuruppin 31 35: 63 0,90

15. SFC Stern 1900 31 32: 64 0,74

16. Brandenburger SC Süd 05 32 26: 55 0,69

17. SV Victoria Seelow 31 31: 86 0,52

18. 1. FC Lok Stendal 31 27:101 0,42

19. Torgelower FC Greif zg. 0 0: 0 0,00

3. Liga

1. 1. FC Magdeburg 36 83:39 78

2. Eintracht Braunschweig 36 61:36 64

3. 1. FC Kaiserslautern 1 36 56:27 63

4. TSV 1860 München 36 67:50 61

5. SV Waldhof Mannheim 36 58:40 60

6. VfL Osnabrück 36 56:48 58

7. 1. FC Saarbrücken 36 50:44 53

8. SV Wehen Wiesbaden 36 49:44 51

9. Borussia Dortmund II 36 51:48 49

10. FSV Zwickau 36 46:44 47

11. SC Freiburg II 36 34:42 47

12. SV Meppen 36 47:60 47

13. Viktoria Köln 36 39:52 45

14. Hallescher FC 36 46:48 43

15. MSV Duisburg 36 46:71 42

16. SC Verl 36 56:66 40

17. Viktoria Berlin 36 44:62 37

18. FC Würzburger Kickers 36 34:59 30

19. TSV Havelse 36 28:71 23

20. Türkgücü München zg. 0 0: 0 0

1

Aufstieg in die 2. Bundesliga nach Relegation gegen die

SG Dynamo Dresden (0:0, 2:0)

NOFV-Oberliga Süd

1. FC Rot-Weiß Erfurt 29 103:16 2,69

2. VfB 1921 Krieschow 29 72:34 2,00

3. VFC Plauen 29 61:25 2,00

4. FSV Budissa Bautzen 30 74:59 1,70

5. SG Union Sandersdorf 30 48:33 1,53

6. FC Oberlausitz Neugersdorf 29 43:47 1,38

7. FC Einheit Wernigerode 29 49:54 1,38

8. VfL Halle 96 30 52:46 1,37

9. FC Einheit Rudolstadt 31 42:51 1,32

10. Bischofswerdaer FV 08 30 45:48 1,27

11. FC An der Fahner Höhe 30 32:44 1,23

12. FC Grimma 29 45:48 1,17

13. SV Blau-Weiß Zorbau 30 41:62 1,17

14. FSV Wacker Nordhausen 30 33:55 0,97

15. FC International Leipzig 29 43:76 0,97

16. SV 09 Arnstadt 29 31:73 0,72

17. FSV Martinroda 30 34:73 0,63

18. 1. FC Merseburg zg. 0 0: 0 0,00

18. FC Carl Zeiss Jena II zg. 0 0: 0 0,00

Regionalliga Nordost

1. BFC Dynamo 1 38 84: 32 82

2. FC Carl Zeiss Jena 38 71: 35 76

3. FC Energie Cottbus 38 85: 35 74

4. VSG Altglienicke 38 80: 47 72

5. Chemnitzer FC 38 67: 37 72

6. 1. FC Lokomotive Leipzig 38 71: 42 71

7. Berliner Athletik Klub 07 38 65: 48 69

8. Hertha BSC II 38 69: 49 60

9. BSG Chemie Leipzig 38 47: 48 56

10. Tennis Borussia Berlin 38 59: 50 53

11. SV Babelsberg 03 38 46: 42 53

12. FSV 63 Luckenwalde 38 58: 50 50

13. SV Lichtenberg 47 38 49: 64 44

14. ZFC Meuselwitz 38 42: 54 41

15. VfB Germania Halberstadt 38 48: 68 41

16. FC Eilenburg 38 41: 79 33

17. FSV Union Fürstenwalde 38 49: 89 33

18. FSV Optik Rathenow 38 48: 81 30

19. VfB Auerbach 38 45: 95 23

20. SV Tasmania Berlin 38 28:107 17

1

In den Aufstiegsspielen zur 3. Liga am VfB Oldenburg

gescheitert (0:2, 2:1)

Verbandsliga S-A Nord

1. SV Eintracht Elster 18 39:14 35

2. 1. FC Bitterfeld-Wolfen 18 39:20 35

3. SV Dessau 05 18 24:17 31

4. Haldensleber SC 18 33:27 30

5. SV Fortuna Magdeburg 18 27:24 27

6. M.S.C. Preussen 18 30:35 25

7. SSV 80 Gardelegen 18 24:31 23

8. SG Rot-Weiß Thalheim 18 34:36 22

9. FSV Barleben 1911 18 16:23 18

10. FC Grün-Weiß Piesteritz 18 15:54 7

Plätze 1 – 4 = Meisterrunde

Plätze 5 – 10 = Abstiegsrunde

Verbandsliga S-A Süd

1. SV 1890 Westerhausen 18 56:25 43

2. BSV Halle Ammendorf 18 42:12 43

3. SSC Weißenfels 18 41:24 28

4. VfB 1906 Sangerhausen 18 47:36 28

5. SC Bernburg 18 33:35 21

6. 1. FC Romonta Amsdorf 18 33:39 21

7. SV Edelweiß Arnstedt 18 22:37 21

8. SV Blau-Weiß Dölau 18 26:40 20

9. SV B/W Farnstädt 18 17:42 16

10. SV Kelbra 1920 18 11:38 7

Plätze 1 – 4 = Meisterrunde

Plätze 5 – 10 = Abstiegsrunde

Verbandsliga Meisterrunde

1. SV 1890 Westerhausen 14 47:17 35

2. SSC Weißenfels 14 31:15 27

3. SV Eintracht Elster 1 14 30:19 21

4. BSV Halle Ammendorf 14 24:26 19

5. 1. FC Bitterfeld-Wolfen 14 20:26 18

6. Haldensleber SC 14 17:21 17

7. VfB 1906 Sangerhausen 14 22:44 10

8. SV Dessau 05 14 13:36 7

1

Rückzug in die Landesliga

Verbandsliga Abstiegsrunde

1. SV Fortuna Magdeburg 22 45:29 47

2. 1. FC Romonta Amsdorf 22 57:32 43

3. SSV 80 Gardelegen 22 52:27 42

4. SG Rot-Weiß Thalheim 22 45:35 37

5. M.S.C. Preussen 22 49:41 36

6. FSV Barleben 1911 22 34:29 33

7. SV B/W Farnstädt 22 37:37 31

8. SV Blau-Weiß Dölau 22 31:35 27

9. SC Bernburg 22 39:45 26

10. SV Edelweiß Arnstedt 22 39:49 26

11. SV Kelbra 1920 22 37:45 19

12. FC Grün-Weiß Piesteritz 22 28:89 3


66

Statistik 2021/2022

Landesliga Nord

1. FSV Saxonia Tangermünde 22 74:21 54

2. Union 1861 Schönebeck 22 69:33 45

3. SSV Havelwinkel Warnau 2 21 42:30 42

4. VfB Ottersleben 22 58:34 38

5. Magdeburger SV Börde 22 51:34 38

6. SV Union Heyrothsberge 22 51:39 38

7. Burger BC 08 1 22 40:40 36

8. Ummendorfer SV 2 21 61:44 32

9. TuS Schwarz-Weiß Bismark 22 27:45 21

10. TuS Wahrburg 22 28:51 17

11. TSV Grün-Weiß Bregenstedt 22 27:95 11

12. TuS 1860 Magdeb.-Neustadt 22 34:96 4

1

Rückzug in die Landesklasse

2

Sportgerichtsurteil steht noch aus

Landesliga Mitte

1. CFC Germania 03 20 56:27 42

2. SV Irxleben 20 49:30 39

3. Blankenburger FV 20 50:38 37

4. SV 09 Staßfurt 20 52:45 34

5. SV Rot-Weiß Kemberg 20 50:34 33

6. FSV Grün-Weiß Ilsenburg 20 48:33 33

7. SG 1948 Reppichau 20 48:40 29

8. TSV Niederndodeleben 20 42:59 24

9. SG 1919 Trebitz 20 31:60 20

10. TSV G/W Kleinmühlingen/Z. 20 20:40 16

11. SV Stahl Thale 20 23:63 6

Landesliga Süd

1. SV Eintracht Emseloh 22 67:17 60

2. 1. FC Merseburg II 22 67:29 48

3. SV Eintracht Lüttchendorf 22 57:29 44

4. SG BW 1921 Brachstedt 22 47:30 40

5. SC Naumburg 22 43:35 35

6. SV Romonta 90 Stedten 22 32:36 32

7. MSV Eisleben 22 33:41 28

8. Turbine Halle 22 29:35 27

9. SV Rot-Weiß Weißenfels 22 32:36 22

10. SV Blau-Weiß Günthersdorf 1 22 26:63 18

11. VfB Nessa 22 22:56 15

12. FSV Rot-Weiß Alsleben 22 23:71 8

1

Rückzug

Landesklasse 1

1. SV Eintracht Salzwedel 09 22 78: 26 53

2. Osterburger FC 22 71: 18 49

3. SV Liesten 22 22 59: 33 44

4. SV Medizin Uchtspringe 22 60: 47 39

5. Kreveser SV 22 49: 36 39

6. Rossauer SV 22 46: 54 28

7. Rot-Weiß Arneburg 22 33: 44 24

8. 1. FC Lok Stendal II 22 44: 60 24

9. TSV Kusey 22 50: 60 23

10. MTV 1880 Beetzendorf 22 45: 60 21

11. Post SV Stendal 22 42:102 15

12. Möringer SV 22 30: 67 14

Landesklasse 2

1. SG Germania Güsen/Parey 22 50:25 44

2. FSV Heide Letzlingen 22 78:43 39

3. SV Seehausen/Börde 22 53:41 37

4. TSG Grün-Weiß Möser 22 38:40 37

5. SV 1889 Altenweddingen 22 34:34 35

6. SV Eintracht Gommern 22 43:42 33

7. SSV Samswegen 22 45:44 31

8. Haldensleber SC II 22 41:46 30

9. SG Blau-Weiß Niegripp 22 43:49 28

10. SV Germania Tangerhütte 22 37:53 25

11. SG Blau-Weiß Gerwisch 22 35:54 22

12. SV Grün-Weiß Potzehne 22 26:52 17

Landesklasse 3

1. SC Vorfläming Nedlitz 20 63:13 51

2. TSV Rot-Weiß Zerbst 20 85:18 47

3. Post SV Magdeburg 20 62:35 45

4. 1. FC Magdeburg II 1 20 40:31 36

5. SV Fortuna Magdeburg II 20 43:44 31

6. SV Arminia Magdeburg 20 44:44 29

7. Germania Olvenstedt 20 43:47 24

8. BSV 79 Magdeburg 20 31:67 20

9. MSV Börde 1949 II 20 26:53 14

10. SSV Besiegdas 03 Magdeburg 20 27:64 14

11. MSC Preussen II 20 16:64 7

1

Ab der Saison 2022/23 1. FC Magdeburg III

Landesklasse 4

1. Germania Wernigerode 22 65:28 52

2. Oscherslebener SC 22 51:27 49

3. SG Germ. 1921 Wulferstedt 22 61:32 40

4. VfB Germania Halberstadt II 22 52:46 36

5. Quedlinburger SV 22 37:38 35

6. SV Langenstein 22 35:39 34

7. SV Hötensleben 22 41:33 31

8. SV Eintracht Osterwieck 22 52:62 29

9. FSV Grün-Weiß Ilsenburg II 22 34:44 26

10. SV Grün-Weiß Rieder 22 33:42 23

11. SV Olympia Schlanstedt 22 30:57 19

12. SV Darlingerode/Drübeck 22 16:59 5

Landesklasse 5

1. TSG Calbe 22 71: 23 57

2. SC Bernburg II 22 72: 36 43

3. SV Eintracht Kreisfeld 22 58: 30 42

4. 1. FSV Nienburg 22 67: 27 39

5. SV Plötzkau 1921 22 65: 34 39

6. ZLG Atzendorf 22 44: 39 36

7. SV 08 Baalberge 22 48: 28 34

8. SV Bräunrode 22 37: 46 28

9. FC Hettstedt 22 34: 45 25

10. SV Förderstedt 22 29: 61 17

11. SV R/W Groß Rosenburg 22 22:123 8

12. SSV Eintracht Winningen 22 17: 72 5

Landesklasse 6

1. SV Allemannia 08 Jessen 22 72:29 44

2. VfB Gräfenhainichen 22 44:20 41

3. SV Eintracht Elster II 22 39:27 36

4. FC Victoria Wittenberg 22 39:34 36

5. SV Graf Zepp. 09 Abtsdorf 22 30:41 33

6. FC Grün-Weiß Piesteritz II 22 39:39 31

7. SV Grün-Weiß Annaburg 22 24:29 30

8. SV Glück Auf Möhlau 22 40:37 27

9. SV Blau-Rot Coswig 22 58:54 26

10. SG Blau-Weiß Klieken 22 29:28 24

11. SV 1922 Pouch-Rösa 22 35:69 23

12. SV Grün-Weiß Wörlitz 22 20:62 10

Landesklasse 7

1. SSV 90 Landsberg 22 68:15 55

2. Dessauer SV 97 22 85:33 53

3. SG Reußen 22 66:26 52

4. Zörbiger FC 22 75:17 49

5. SV Germania 08 Roßlau 22 70:34 40

6. VSG Oppin 22 30:54 26

7. SV 1898 Wulfen 22 43:51 23

8. FC Stahl Aken 22 34:60 22

9. TSV 1894 Mosigkau 22 22:62 21

10. FV 1920 Merzien 22 38:60 19

11. TuS Kochstedt 22 16:77 11

12. VfB Borussia Görzig 22 16:74 10

Landesklasse 8

1. 1. SV Sennewitz 22 49:16 46

2. FSV Bennstedt 22 73:29 43

3. Nietlebener SV Askania 09 22 51:37 40

4. FSV 67 Halle 22 43:33 36

5. TSV Kickers 66 Gonnatal 22 31:27 36

6. ESG Halle 22 30:35 32

7. SG Einheit Halle 22 31:45 30

8. VfB 07 Lettin 22 26:31 26

9. SG Eisdorf 22 29:41 24

10. FC Halle-Neustadt 22 43:65 23

11. VfB 1906 Sangerhausen II 22 41:59 20

12. SV Blau-Weiß Dölau II 22 23:52 14

Landesklasse 9

1. 1. FC Zeitz 22 58:13 55

2. TSV Leuna 22 65:17 54

3. BSC 99 Laucha 22 29:17 42

4. SV Braunsbedra 22 38:24 40

5. SSC Weißenfels II 22 47:28 35

6. FC RSK Freyburg 22 54:47 34

7. SG Spergau 22 39:32 30

8. SV Spora 22 32:50 23

9. ESV Herrengosserstedt 22 30:49 23

10. SV Burgwerben 1906 22 30:60 21

11. SV Wacker 1919 Wengelsdorf 22 23:41 15

12. SV Großgrimma 22 12:79 5


Statistik 2021/2022

67

Bundesliga A-Junioren N/NO

1. Hertha BSC 18 46:22 44

2. FC Energie Cottbus 18 32:19 39

3. RasenBallsport Leipzig 18 44:20 37

4. SV Werder Bremen 18 43:37 32

5. Holstein Kiel 18 28:25 32

6. FC Viktoria 1889 Berlin 18 31:20 30

7. VfL Wolfsburg 18 22:21 27

8. 1. FC Union Berlin 18 26:27 26

9. Hannover 96 18 25:22 25

10. Hamburger SV 18 35:33 25

11. F.C. Hansa Rostock 18 32:24 24

12. SG Dynamo Dresden 18 26:23 22

13. 1. FC Magdeburg 18 33:31 21

14. FC St. Pauli 18 34:36 21

15. Hallescher FC 18 19:34 21

16. VfL Osnabrück 18 21:41 19

17. Chemnitzer FC 18 16:30 16

18. Eimsbütteler TV 18 18:37 13

19. FC Carl Zeiss Jena 18 12:41 5

Regionalliga A-Junioren NO

1. Berliner Athletik Klub 21 67:16 53

2. FC Hertha 03 Zehlendorf 1 21 62:17 53

3. FC Erzgebirge Aue 21 86:19 52

4. Tennis Borussia Berlin 21 74:32 42

5. FSV Zwickau 21 37:28 37

6. SV Fortuna Magdeburg 21 36:27 34

7. 1. FC Neubrandenburg 04 21 42:41 34

8. VSG Altglienicke 21 44:36 32

9. Berliner SC 21 34:31 32

10. SC Borea Dresden 21 33:33 31

11. FC Rot-Weiß Erfurt 21 49:35 30

12. BFC Dynamo 21 43:39 30

13. SC Staaken 21 40:38 29

14. 1. FC Frankfurt 21 35:43 29

15. SV Babelsberg 03 21 31:26 28

16. RSV Eintracht 1949 21 37:32 26

17. VfL Halle 96 21 28:49 24

18. FC Oberlausitz Neugersdorf 21 33:37 23

19. FC Förderkader R. Schneider 21 28:86 14

20. FC Mecklenburg Schwerin 21 13:45 9

21. FSV Wacker 90 Nordhausen 21 16:83 6

22. JFV 1. FC Süd 012 Eichsfeld 21 8:83 1

1

Aufstieg nach Relegation gegen FC Eintracht Norderstedt

(0:0, 5:0)

Bundesliga B-Junioren N/NO

1. Hertha BSC 18 57: 9 48

2. Hamburger SV 18 41:17 39

3. FC St. Pauli 18 38:14 38

4. Chemnitzer FC 18 26:21 34

5. VfL Wolfsburg 18 42:21 33

6. RasenBallsport Leipzig 18 34:23 33

7. SG Dynamo Dresden 18 31:23 31

8. SV Werder Bremen 18 43:33 30

9. 1. FC Union Berlin 18 26:21 29

10. Hannover 96 18 27:30 29

11. FC Viktoria 1889 Berlin 18 25:30 24

12. F.C. Hansa Rostock 18 23:28 23

13. FC Erzgebirge Aue 18 13:29 17

14. FC Carl Zeiss Jena 18 14:26 16

15. Holstein Kiel 18 26:40 16

16. FC Energie Cottbus 18 24:47 16

17. F.C. Hertha 03 Zehlendorf 18 17:32 12

18. Eintracht Braunschweig 18 12:34 11

19. Hallescher FC 18 12:53 9

Regionalliga B-Junioren NO

1. 1. FC Magdeburg 18 75: 7 47

2. RasenBallsport Leipzig II 18 48:21 46

3. Hertha BSC II 18 51:16 40

4. Tennis Borussia Berlin 1 18 44:19 38

5. SC Borea Dresden 18 39:29 33

6. 1. FC Union Berlin II 18 41:30 30

7. Füchse Berlin Reinickendorf 18 25:21 26

8. SV Babelsberg 03 18 22:24 26

9. SV Empor Berlin 18 26:34 25

10. SG Dynamo Dresden II 18 26:29 24

11. FSV Bernau 18 39:43 23

12. FC Rot-Weiß Erfurt 18 34:39 23

13. 1. FC Lokomotive Leipzig 18 26:34 22

14. FC Mecklenburg Schwerin 18 27:43 16

15. Hallescher FC II 18 27:46 15

16. SSV 07 Schlotheim 18 18:45 15

17. FC Carl Zeiss Jena II 18 25:43 13

18. 1. FC Neubrandenburg 04 18 16:50 12

19. SV Dessau 05 18 12:48 5

1

In der Relegation am Niendorfer SV gescheitert (2:2, 1:2)

Regionalliga C-Junioren NO

1. Hertha BSC 23 77: 15 62

2. FC Energie Cottbus 23 94: 20 61

3. 1. FC Union Berlin 23 75: 26 55

4. RasenBallsport Leipzig 23 69: 24 54

5. FC Hertha 03 Zehlendorf 23 54: 28 48

6. Tennis Borussia Berlin 23 56: 24 46

7. SG Dynamo Dresden 23 67: 34 45

8. FC Erzgebirge Aue 23 42: 23 42

9. Hallescher FC 23 59: 33 37

10. 1. FC Magdeburg 23 52: 38 37

11. Chemnitzer FC 23 43: 45 37

12. FC Carl Zeiss Jena 23 62: 37 35

13. SV Babelsberg 03 23 30: 45 31

14. 1. FC Neubrandenburg 04 23 28: 44 31

15. 1. FC Frankfurt 23 37: 50 29

16. 1. FC Lokomotive Leipzig 23 34: 66 27

17. BFC Dynamo 23 40: 45 24

18. Füchse Berlin Reinickendorf 23 30: 42 24

19. F.C. Hansa Rostock 23 34: 62 18

20. Viktoria Berlin 23 20: 37 14

21. FC Rot-Weiß Erfurt 23 20: 74 9

22. FSV Zwickau 23 16: 83 8

23. JFV 1. FC Süd 012 Eichsfeld 23 26: 80 7

24. RSV Eintracht 1949 23 20:110 7

Verbandsliga A-Junioren

1. JSG Bennstedt/Großgräfend. 18 74:16 47

2. VfB Germania Halberstadt 1 18 90:17 42

3. SG Dessau/Kochstedt 2 18 53:31 35

4. SV Merseburg-Meuschau 18 48:41 33

5. SG Union Sandersdorf 18 46:34 30

6. SV A.-E. Ost/U. Schönebeck 18 34:59 24

7. JFV Weißenfels 3 16 25:46 13

8. Magdeburger SV Börde 18 33:65 11

9. 1. FC Lok Stendal 3 17 23:54 10

10. Haldensleber SC 3 17 22:85 6

11. 1. FC Merseburg zg. 0 0: 0 0

11. SC Bernburg zg. 0 0: 0 0

11. SV Blau-Weiß Dölau zg. 0 0: 0 0

1

Vom Aufstiegsrecht nicht Gebrauch gemacht

2

Spielgemeinschaften sind nicht aufstiegsberechtigt,

SV Dessau 05 scheiterte in der Relegation am

VfB Fortuna Chemnitz (1:4, 1:1)

3

Es stehen noch Sportgerichtsurteile aus

Verbandsliga B-Junioren

1. 1. FC Magdeburg U16 1 20 120: 23 56

2. VfB Germania Halberstadt 20 82: 60 39

3. SV Arminia Magdeburg 19 82: 43 37

4. VfL Halle 96 20 60: 43 36

5. 1.FC Lok Stendal 20 47: 30 34

6. SV Fortuna Magdeburg 2 17 55: 36 28

7. VfB Ottersleben 2 18 44: 47 26

8. JFV Weißenfels 20 40: 61 23

9. SV Merseburg-Meuschau 2 18 24: 50 14

10. Haldensleber SC 20 25:125 9

11. FC Grün-Weiß Piesteritz 20 22: 83 6

12. SG 1948 Reppichau zg. 0 0: 0 0

Verbandsliga C-Junioren

1. 1. FC Lok Stendal 22 72: 39 54

2. VfL Halle 96 22 77: 25 52

3. Hallescher FC U14 II 22 58: 24 47

4. VfB Germania Halberstadt 22 96: 37 43

5. 1. FC Magdeburg U14 22 51: 32 41

6. Haldensleber SC 22 57: 38 32

7. SG Union Sandersdorf 22 39: 44 29

8. SV Arminia Magdeburg 22 46: 55 27

9. SG Dessau/Kochstedt 22 35: 57 23

10. SV Fortuna Magdeburg 22 28: 59 12

11. FSV Saxonia Tangermünde 22 26:104 12

12. JFV Weißenfels 22 15: 86 10

Kreative und wirtschaftliche

Kommunikation

Wir beraten, begleiten und betreuen

Sie bei der Entwicklung und

Umsetzung ihrer strategischen

Marketing- und Kommunikationsziele.

Unternehmens- und Marktanalyse

Zielsetzung und Positionierung

Marketingstrategie

Maßnahmenplanung und -koordination

Zeit- und Budgetplanung

1

Aufstieg nach Relegation gegen Berliner AK

2

Es stehen noch Sportgerichtsurteile aus

www.mdsport.de


68

Statistik 2021/2022

Frauen-Regionalliga Nordost

1. 1. FFC Turbine Potsdam II 1 14 56:12 36

2. Türkiyemspor Berlin 14 66:10 34

3. 1. FC Union Berlin 14 50:18 32

4. Viktoria Berlin 14 36:11 30

5. RasenBallsport Leipzig II 14 32:12 29

6. FC Carl Zeiss Jena II 14 49:23 24

7. 1. FFV Erfurt 14 29:44 20

8. Bischofswerdaer FV 14 21:33 16

9. B/W Hohen Neuendorf 14 15:28 16

10. SV Eintracht Leipzig-Süd 14 19:57 13

11. Magdeburger FFC 14 19:28 12

12. FSV Babelsberg 74 14 16:35 11

13. SFC Stern 1900 14 11:30 11

14. Rostocker FC 14 10:51 8

15. DFC Westsachsen Zwickau 14 19:56 5

16. FC Phoenix Leipzig zg. 0 0: 0 0

16. SC Staaken zg. 0 0: 0 0

1

Aufstieg nach Relegation gegen Hamburger SV (0:1, 4:0)

Kreisoberliga Altmark/Ost

1. Preussen Schönhausen 26 85: 16 69

2. Blau-Weiß Gladigau 26 77: 20 65

3. Eintracht Lüderitz 26 84: 37 57

4. SV Viktoria Uenglingen 26 74: 52 46

5. SpVgg Havelberg/Kamern 26 76: 42 44

6. TuS Schwarz-Weiß Bismark II 26 61: 40 38

7. SV Grün-Weiß Staffelde 26 52: 63 37

8. SV Preußen Dobberkau 26 74: 61 36

9. Germania Klietz 26 63: 66 32

10. SV Blau-Gelb Goldbeck 26 50: 56 29

11. SV Grieben 26 47: 66 26

12. VfB Elbe Uetz 26 28: 89 23

13. TuS Wahrburg II 26 42:127 17

14. KSG Berkau 26 27:105 4

B-Juniorinnen Bundesliga N/NO

1. Hamburger SV 26 76:28 64

2. 1. FC Union Berlin 26 69:30 61

3. VfL Wolfsburg 26 61:17 60

4. SV Meppen 1912 26 72:21 59

5. SpVg Aurich 26 56:34 44

6. SV Werder Bremen 26 71:39 41

7. FC Hertha 03 Zehlendorf 26 47:51 39

8. FC Carl Zeiss Jena 1 26 42:53 34

9. Magdeburger FFC 26 50:65 33

10. 1. FFC Turbine Potsdam 26 37:49 25

11. Hannover 96 26 48:78 23

12. Harburger TB 26 32:58 20

13. Holstein Kiel 26 19:82 8

14. 1. FC Neubrandenburg 04 26 19:94 8

1

Der FC Carl Zeiss Jena hat seinen Antrag auf Zulassung

für die Saison 2022/2023 zurückgezogen.

1. Altmark West Liga

1. VfB 07 Klötze 20 83 : 20 2,60

2. SV 51 Langenapel 19 51 : 16 2,37

3. SSV 80 Gardelegen II 20 68 : 26 2,25

4. FC Jübar/Bornsen 19 66 : 36 1,84

5. SV Schwalbe Schwiesau 19 46 : 18 1,74

6. SV Heide Jävenitz 20 44 : 43 1,60

7. Diesdorfer SV 20 29 : 26 1,55

8. SV Wacker Lindstedt 19 54 : 40 1,47

9. FSV Eiche Mieste 19 45 : 38 1,37

10. SV Eintracht Berge 19 48 : 68 1,21

11. SV Eintracht Salzwedel 09 II 20 49 : 72 0,95

12. SV Brunau 1906 20 27 : 63 0,90

13. SV Rot-Blau Sanne 20 30 : 58 0,70

14. SG Eintracht Mechau 20 22 : 61 0,65

15. Kuhfelder SV 20 15 : 92 0,20

Verbandsliga Frauen

1. SSV Besiegdas 03 Magdeburg 1 13 50: 9 34

2. SV Rot-Schwarz Edlau 13 35:15 25

3. SG Union Sandersdorf 13 54:15 24

4. Gardelegen/Pretzier/Chüden 13 30:26 21

5. Magdeburger FFC II 13 11:45 10

6. SV Medizin Uchtspringe 13 13:37 6

7. SpG Walsleben/Rochau 13 12:58 4

8. SV 85 Glauzig zg. 0 0: 0 0

1

Der NOFV verwehrte den Landesmeisterinnen die

Regionalliga-Lizenz.

Kreisoberliga Anhalt

1. TSV Rot-Weiß Zerbst II 18 51:20 43

2. SG Empor Waldersee 1 18 48:26 36

3. SG Jeber-Bergfrieden/Serno 18 50:22 35

4. SV Fortschritt Garitz 18 39:20 33

5. FSG ESV LOK/BW Dessau 18 40:29 31

6. SG Grün Weiß Dessau 18 24:48 19

7. SG Abus/Mildensee 18 32:57 18

8. SV Germania 08 Roßlau II 18 24:35 16

9. TSV 1894 Mosigkau II 18 24:51 14

10. Dessauer SV 97 II 18 24:48 11

1

Aufsteiger, Meister TSV Rot-Weiß Zerbst II nicht

aufstiegsberechtigt

Kreisoberliga Anhalt-Bitterfeld

1. SV Friedersdorf 1920 28 121: 13 80

2. ESV Petersroda 28 98: 31 65

3. HSV Gröbern 28 83: 40 60

4. SG 1948 Reppichau II 28 76: 37 54

5. CFC Germania 03 II 28 50: 52 46

6. SV 1920 Roitzsch 28 75: 61 42

7. SG Ramsin 28 58: 58 42

8. SG Rot-Weiß Thalheim II 28 61: 66 41

9. Holzweißiger SV 28 68: 60 39

10. SV Kickers Raguhn 28 66: 67 39

11. SV Blau-Weiss Schortewitz 28 41: 45 35

12. FC Eintracht Köthen 28 31: 86 20

13. SV Gölzau 28 33: 92 18

14. FSV Löberitz 28 37:109 16

15. SG Blau-Weiß Quellendorf 28 38:119 8

Bördeoberliga

1. Eilslebener SV 26 98: 17 73

2. Bebertaler SV 26 74: 21 63

3. SV Groß Santersleben 26 71: 27 55

4. Blau-Weiß Neuenhofe 26 71: 43 47

5. TSV Hadmersleben 26 49: 34 47

6. SV Eintracht Gröningen 26 59: 39 42

7. SC Germ. 1993 Kroppenstedt 26 61: 71 38

8. Harbker SV Turbine 26 47: 56 33

9. SV Angern 26 50: 48 31

10. Gutensw./Kl. Ammensleben 26 49: 70 28

11. SV G/W 1926 Süplingen 26 25: 46 26

12. 1. FC Oebisfelde 26 43: 67 23

13. Osterweddinger SV 26 30: 95 13

14. G/W Dahlenwarsleben 26 18:111 6

Kreisoberliga Burgenland

1. SG Blau-Weiß Bad Kösen 18 58:10 46

2. TSV Großkorbetha 18 51:22 42

3. FC ZWK Nebra 18 52:19 36

4. SC Naumburg II 18 35:26 32

5. SG Lossa/Rastenberg 18 21:30 27

6. Eintracht Profen 18 24:36 22

7. TSV Tröglitz 18 30:36 21

8. SV 1893 Kretzschau 18 17:46 14

9. FSV Grün-Gelb Osterfeld 18 18:55 9

10. SV Mertendorf 18 22:48 6

Harzoberliga – Vorrunde

1. SV 1890 Westerhausen II 16 62:17 43

2. FC Einheit Wernigerode II 16 60:15 40

3. SV Germania Gernrode 16 53: 9 39

4. FSV Askania Ballenstedt 16 45:23 39

5. Blankenburger FV II 16 46:24 31

6. Germania Wernigerode II 16 48:26 25

7. SV Eintracht Osterwieck II 16 38:45 22

8. SC 1919 Heudeber 16 26:35 22

9. TSV 1893 Langeln 16 33:44 20

10. SV Eintracht Derenburg 16 29:37 19

11. SV Stahl Thale II 16 42:40 17

12. SV Blau-Weiß Hausneindorf 16 22:40 14

13. SV Blau-Weiß Schwanebeck 16 22:38 13

14. SV Concordia Harzgerode 16 17:42 12

15. SV Grün-Weiß Hasselfelde 16 17:50 12

16. TSV Zilly 1911 16 18:50 8

17. Hessener SV 16 16:59 7

Plätze 1 – 8 Aufstiegsrunde, 9 – 17 Abstiegsrunde

Harzoberliga – Aufstiegsrunde

1. SV Germania Gernrode 7 23: 7 17

2. SV 1890 Westerhausen II 1 7 27:15 15

3. Blankenburger FV II 7 22:14 14

4. FC Einheit Wernigerode II 7 17:10 13

5. FSV Askania Ballenstedt 7 15:17 10

6. Germania Wernigerode II 7 14:27 6

7. SV Eintracht Osterwieck II 7 13:26 6

8. SC 1919 Heudeber 7 8:23 0

1

Aufsteiger

Harzoberliga – Abstiegsrunde

1. SV Blau-Weiß Schwanebeck 8 16: 6 19

2. TSV 1893 Langeln 8 21:15 18

3. SV Stahl Thale II 8 28:12 16

4. Hessener SV 8 16:16 14

5. SV Eintracht Derenburg 8 23:23 9

6. SV Grün-Weiß Hasselfelde 8 11:15 8

7. SV Concordia Harzgerode 8 13:24 8

8. SV Blau-Weiß Hausneindorf 8 15:25 5

9. TSV Zilly 1911 8 11:18 4


Statistik 2021/2022

69

Stadtoberliga Halle

1. VfL Halle 96 II 24 94: 33 55

2. BSV Halle-Ammendorf II 24 80: 34 54

3. Kanenaer SV 24 60: 39 50

4. Turbine Halle II 24 86: 40 48

5. SG HTB Halle 24 63: 37 39

6. SG Motor Halle 24 64: 40 37

7. TSG Kröllwitz 24 60: 47 36

8. SV Rotation Halle 24 67: 48 35

9. Roter Stern Halle 24 52: 52 32

10. TSG Wörmlitz-Böllberg 24 51: 56 23

11. SG Einheit Halle II 24 36: 65 15

12. ESG Halle II 24 36: 83 13

13. SG Buna Halle-Neustadt 24 19:194 2

Kreisoberliga Jerichower Land

1. SV Lokomotive Jerichow 24 79:22 59

2. TSV Brettin/Roßdorf 24 80:21 57

3. DSG Eintracht Gladau 24 54:31 52

4. FSV Borussia Genthin 24 73:44 43

5. Karither SV 24 57:41 43

6. Möckeraner TV 24 67:45 42

7. SV Grün-Weiß Bergzow 24 51:44 33

8. SG Blau-Weiß Niegripp II 24 42:57 31

9. SV Traktor Tucheim 24 35:65 22

10. VfL Gehrden 24 22:60 19

11. TSG Parchen 64 24 34:62 18

12. SV Blau-Weiß Loburg 24 24:74 14

13. SV Eintracht Hohenwarthe 24 25:77 12

14. Burger BC 08 II zg. 0 0: 0 0

Stadtoberliga Magdeburg

1. VfB Ottersleben II 22 70: 34 48

2. SV Arminia Magdeburg II 22 72: 33 47

3. SV Seilerwiesen 22 72: 25 46

4. TuS 1860 MD-Neustadt II 22 70: 47 42

5. FC Zukunft/MSV 90 Preussen 22 64: 35 41

6. SG Handwerk 22 50: 40 34

7. Roter Stern Sudenburg 22 73: 57 29

8. FSV 1895 Magdeburg 22 43: 51 25

9. USC Magdeburg 22 46: 69 24

10. SV AEO/U. Heyrothsberge 22 47: 70 18

11. Besiegdas 03 Magdeburg II 22 31: 91 15

12. BSV 79 Magdeburg II 22 31:117 9

Kreisoberliga Mansfeld-Südharz

1. SV Allstedt 1 22 63:19 2,41

2. VfB Oberröblingen 22 59:33 2,00

3. SV Fortuna Brücken 21 55:36 2,00

4. SG Augsdorf/Helmsdorf 21 44:33 1,90

5. VfR Roßla 22 48:53 1,73

6. SG Wippertal 21 45:33 1,67

7. SV Wacker Helbra 22 59:44 1,45

8. FSV G/W Wimmelburg 21 46:38 1,33

9. SV Merkur Volkstedt 21 43:55 1,19

10. SG Welbsleben/Quenstedt 22 34:45 1,18

11. SpVgg Osterhausen 21 42:42 1,14

12. SV Rot-Weiß Großörner 21 32:43 1,14

13. SV Alemania Riestedt 22 53:57 1,05

14. SV Wacker Rottleberode 21 25:41 0,95

15. BuSG Aufbau Eisleben 22 20:96 0,23

1

Kein Aufsteiger gemeldet

KOL Saalekreis – Quali Staffel 1

1. LSG Lieskau 7 28:11 2,29

2. SV Zöschen 1912 7 19: 6 2,29

3. Sportring Mücheln 7 19:11 2,14

4. SG Dölbau 90 7 22:13 2,00

5. SV Eintracht Gröbers 7 8:10 1,43

6. SV Merseburg-Meuschau 7 10:11 0,86

7. SV B/W 1921 Farnstädt II 7 11:23 0,57

8. ESV Merseburg 7 4:36 0,00

Plätze 1 – 4 Meisterrunde, 5 – 8 Hoffnungsrunde

KOL Saalekreis – Quali Staffel 2

1. SSV 90 Landsberg II 10 29:16 2,20

2. SV 1990 Eintr. B. Dürrenberg 11 49:16 2,18

3. FSV Bennstedt II 11 31:13 2,09

4. SV Höhnstedt 11 34:15 1,91

5. LSG 1967 Ostrau 11 27:21 1,36

6. TuS Ziegelroda 11 24:34 0,91

7. SG Döllnitz 10 10:37 0,40

8. VfL Roßbach 11 5:57 0,18

Plätze 1 – 4 Meisterrunde, 5 – 8 Hoffnungsrunde

KOL Saalekreis – Meisterrunde

1. LSG Lieskau 14 57: 9 37

2. SG Dölbau 90 14 26:19 27

3. SV Zöschen 1912 14 25:21 25

4. SV Höhnstedt 14 28:31 20

5. Sportring Mücheln 14 24:36 16

6. SV 1990 Eintr. B. Dürrenberg 14 35:40 14

7. FSV Bennstedt II 14 18:38 13

8. SSV 90 Landsberg II 14 22:41 8

KOL Saalekreis – Hoffnungsrunde

1. SV Eintracht Gröbers 14 44:14 36

2. SV Merseburg-Meuschau 14 63:21 32

3. LSG 1967 Ostrau 14 40:21 30

4. SG Döllnitz 14 39:30 22

5. SV B/W 1921 Farnstädt II 14 31:43 18

6. TuS Ziegelroda 14 31:33 14

7. ESV Merseburg 14 20:64 8

8. VfL Roßbach 14 21:63 3

Salzlandliga

1. SV Wolmirsleben 22 70: 25 45

2. FSV Drohndorf-Mehringen 22 52: 36 37

3. SV Rotation Aschersleben 22 60: 48 36

4. BSC Biendorf 22 60: 52 36

5. SV Einheit Bernburg 22 37: 43 36

6. SC Seeland 22 52: 43 35

7. SV Blau-Weiß Pretzien 22 56: 55 35

8. SV 09 Staßfurt II 22 66: 45 33

9. SV Wacker 90 Felgeleben 22 62: 54 32

10. Egelner SV Germania 22 60: 57 26

11. SV Fortuna Schneidlingen 22 34: 60 21

12. Union 1861 Schönebeck II 22 30:121 13

13. VfB Neugattersleben zg. 0 0: 0 0

KOL Wittenberg – Vorrunde

1. SG Pratau/Eutzsch 14 65:12 40

2. SV Seegrehna 14 41:17 35

3. Oranienbaumer SV Hellas 09 14 46:20 30

4. VfB 1921 Zahna 14 43:27 26

5. SV Reinsdorf 14 43:31 24

6. SG Grün-Weiß Pretzsch 14 32:26 21

7. Klödener SV 14 31:35 20

8. SG Blau-Weiß Nudersdorf 14 37:32 18

9. SG Rackith/Dabrun 14 22:25 18

10. SV Grün-Weiß Linda 14 21:35 16

11. SV Rot Weiß Kemberg II 14 28:48 16

12. SG 1919 Trebitz II 14 27:40 14

13. FSV RW Bad Schmiedeberg 14 20:36 8

14. SV Turbine Zschornewitz 14 18:44 8

15. ESV Bergwitz 05 14 11:57 4

Plätze 1 – 7 Meisterrunde, 8 – 15 Abstiegsrunde

KOL Wittenberg – Meisterrunde

1. SG Pratau/Eutzsch 6 80:19 50

2. SV Seegrehna 6 61:25 50

3. Oranienbaumer SV Hellas 09 6 70:31 45

4. SG Grün-Weiß Pretzsch 6 51:45 31

5. VfB 1921 Zahna 6 50:44 27

6. SV Reinsdorf 6 51:57 27

7. Klödener SV 6 47:56 25

KOL Wittenberg – Abstiegsrunde

1. SV Grün-Weiß Linda 7 37:43 30

2. SG Blau-Weiß Nudersdorf 7 51:43 29

3. SG 1919 Trebitz II 7 42:52 26

4. SG Rackith/Dabrun 7 29:34 24

5. FSV RW Bad Schmiedeberg 7 38:46 23

6. SV Rot Weiß Kemberg II 7 39:64 23

7. SV Turbine Zschornewitz 7 28:61 12

8. ESV Bergwitz 05 7 13:67 7


70

Schiedsrichter / Freizeit- und Breitensport

Eric-Dominic Weisbach Aufsteiger in die 3. Liga

Zur neuen Saison wurde Eric-Dominic Weisbach erstmals als

Schiedsrichter in die 3. Liga sowie als Schiedsrichterassistent in

der 2. Bundesliga eingestuft.

Miriam Schwermer vom SV Grün-Weiß Rieder geht in ihre sechste

Spielzeit der Frauen-Bundesliga und kommt außerdem in der

NOFV-Oberliga der Herren zum Einsatz. Josefin Böhm – in der letzten

Spielzeit Schiedsrichterin in der 2. Frauen-Bundesliga – wird

künftig als Beobachterin in der Frauen-Regionalliga fungieren.

Tim Kohnert und Johannes Schipke werden in der neuen Saison

wiederum in der 3. Liga als Assistenten zum Einsatz kommen.

In der Regionalliga Nordost der Herren vertreten weiterhin Patrick

Kluge, Tim Kohnert und Johannes Schipke den FSA als Schiedsrichter.

Neben Miriam Schwermer wurden Tino Hanke, Hendrik Miekautsch,

Marco Thinius und Julius Weiser sowie die Aufsteiger Albert

Lehmann und Franz Unger als Schiedsrichter in die NOFV-Oberliga

eingestuft.

In der Regionalliga Nordost der Frauen werden Sarah Begert und

Aufsteigerin Johanna Gellert den Fußballverband Sachsen-Anhalt

als Schiedsrichterinnen vertreten.

Julius Weiser wird weiterhin in der A-Junioren-Bundesliga zum

Einsatz kommen. Aufsteiger Jannis Körner wird als Schiedsrichter

in der B-Junioren Bundesliga eingesetzt.

In den Junioren-Bundesligen werden Felix Bausenwein, Leon

Kocherscheid und Lukas Müller sowie der Aufsteiger Max Goroncy

als Schiedsrichterassistenten agieren.

Weitere Schiedsrichter aus Sachsen-Anhalt werden in der NOFV-

Futsal-Regionalliga fungieren bzw. als Schiedsrichterbeobachter

zum Einsatz kommen.

Das Endspiel um den Landespokal zwischen dem FC Einheit Wernigerode

und dem 1. FC Magdeburg am 21. Mai 2022 in Halberstadt

wurde von Marco Thinius (2.v.r.) geleitet. Als Assistenten fungierten

Franz Unger (r.) und Michael Damke (l.). Benjamin Petri

(2.v.l.) kam als Vierter Offizieller zum Einsatz.

Foto: Volkmar Laube

VfB Germania Halberstadt erster U19-Futsalmeister des FSA

Gardelegen gewinnt die erste Ü32-Meisterschaft des FSA

Der Verbandsligist VfB Germania Halberstadt bezwang am

18. Mai 2022 im Endspiel der U19-Futsal-Liga den Landesligisten

SG Diesdorf/Klötze/Jübar/Langenapel mit 15:0 (6:0). Der erste

U19-Futsalliga-Meister des FSA startete im Juni 2022 beim Final

Four des NOFV-Pokals der Männer in Erfurt. Beim 0:7 gegen den

FC Carl Zeiss Jena (3. der Futsal-Regionalliga) mussten die Vorharzer

Lehrgeld zahlen, aber beim 3:4 gegen den SC Borea Dresden

(5. der Futsal-Regionalliga) und beim 2:3 gegen Blumenstadt

United (Futsalliga Thüringen) schlugen sie sich achtbar.

Am 25. Juni 2022 wurde in Gardelegen die erste Ü32-Landesmeisterschaft

des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt ausgespielt.

Der Gastgeber SSV 80 Gardelegen setzte sich gegen das Team aus

der Landeshauptstadt Magdeburg, SV Germania Olvenstedt, mit

5:3 (2:1) durch.

Der Landesmeister nimmt am 20. August 2022 an der Ü32-Meisterschaft

des NOFV teil, die in Bernburg ausgetragen wird.

Fotos: FSA-privat / SSV 80 Gardelegen, Jens Bombach

Die U19 Mannschaft des VfB Germania Halberstadt

Ü32 Teams SV Germania Olvenstedt und SSV 80 Gardelegen


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