Auf Gottes Spuren

St. Laurentius Wiechs 2006 – 2012
– Altarvergoldung
– Dachreparatur Türen
– Notfall Gurtbögensanierung
– Schadensdokumentation Fa. Mahler
Seitenaltäre
– Abnahme Fassungsschichten,
gemauerte Seitenaltäre
– Gesamtrestauration Seitenaltäre,
Planung
– Schadensermittlung
– Statische Instandsetzung
– Mehrkosten und Nachfinanzierung
Zwiebel
– Planung, Beantragung Wiechs II,
Sanierung Seitenaltäre
Aufbau Pfarrarchiv 2006 – 2012
– Maria Morgenstern Lippertskirchen
– Herz Jesu Bad Feilnbach
– St. Michael Litzldorf
Generalsanierung Heimgarten 2008 – 2012
– Planung, Beantragung und
Genehmigung
– Baubeginn
Durch eine strikte und konsequente Haushaltspolitik
konnten die Finanzen restrukturiert
und ausgeglichene Haushalte mit
nunmehr schwarzen Zahlen vorgelegt werden.
Die Revision des erzbischöflichen Ordinariates
München konnte bei der
Prüfung im Jahre 2012 ihren Dank und Zufriedenheit
über das bisher Erreichte ausdrücken.
Bei den Bauvorhaben der Pfarrei
(ohne Heimgarten) wurden durch freiwillige
Helfer aus der Pfarrgemeinde, des
Pfarrgemeinderates und der Kirchenverwaltung
Eigenleistungen in Höhe von
€ 80.000 erbracht. Dies brachte eine spür-
Pfarrbrief 2012
bare Entlastung für unsere Finanzen.
Positiv wirkten sich die Einnahmen aus
vielen Spenden, Erträgen aus Veranstaltungen,
Vorträgen, Konzerte und Märkten von
Vereinen und die Zuschüsse der Gemeinde
Bad Feilnbach aus.
Heimgarten
Intensive Vorarbeiten, Planungen und ein
reger Gedankenaustausch zwischen Bauherrn
(Pfarrei), Ordinariat, Projektanten
und Architekten kennzeichneten die Planungsphase
für die Generalsanierung des
Heimgartens. Brandschutz und die immer
komplizierter werdende Statik forderten
die Spezialisten. Nach einer nochmaligen
vom Landratsamt geforderten Tektur des
Brandschutzes und einer Auflage zur Prüfstatik,
konnte nach Genehmigung der
Behörden der Startschuss für die Ausschreibungen
und Vergabe der Gewerke
gegeben werden. Zuvor war aber die
Mammutaufgabe das Herrichten der Freiflächen,
sowie ausräumen und der Entkernung
der gesamten Heimgartenräume
durch die Pfarrei in Eigenleistung zu erbringen.
Inventar, das weiter verwendet
wird, wurde ins alte Pfarrhaus gebracht
und dort gelagert. Einiges an Inventar
wurde kostenlos an Ortsvereine abgegeben
und das „Ramma dama“ erbrachte den
stolzen Ertrag von EUR 80. Spielgeräte fanden
eine weitere Verwendung im Kindergarten
oder wurden für allgemeine
Aufgaben kostenlos abgegeben. Die alte
Spielhalle wurde von Helfern abgerissen,
abgefahren und die Freiflächen gerodet.
Entkernt wurden Probe- und Jugendräume
im Untergeschoss, die Ludwigstube, der
alte Kindergarten und der Heimgartensaal.
Ein reiches Betätigungsfeld für die freiwilli-
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