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Aus- und Weiterbildungs-Special NJW 34/22

Der Themenschwerpunkt "Aus- und Weiterbildungs-Special" stellt das CAS Medizinrecht vor. Diese Weiterbildungsmöglichkeit vermittelt Einblicke in ein dynamisches und zugleich spannendes Rechtsgebiet, das unter anderem die Themen Humanforschung, Genetik und Arzneimittel und deren Regulierung zum Gegenstand hat.

Der Themenschwerpunkt "Aus- und Weiterbildungs-Special" stellt das CAS Medizinrecht vor. Diese Weiterbildungsmöglichkeit vermittelt Einblicke in ein dynamisches und zugleich spannendes Rechtsgebiet, das unter anderem die Themen Humanforschung, Genetik und Arzneimittel und deren Regulierung zum Gegenstand hat.

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<strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildungs</strong>-<strong>Special</strong><br />

Frischer Wind für Ihre Karriere<br />

© Escapejaja/stock.adobe.com<br />

Anzeigenschwerpunkt


Anzeigenschwerpunkt <strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildungs</strong>-<strong>Special</strong><br />

CAS Medizinrecht –<br />

Die rechtlichen Herausforderungen in den Life Sciences<br />

Ein Certificate of Advanced Studies (CAS) in Medizinrecht<br />

gibt einen soliden Einblick in das regulatorische Rahmenwerk<br />

der Humanforschung, Arzneimittel <strong>und</strong> Genomik.<br />

Innovationen erfordern einen Rechtsrahmen<br />

Innovationen in den Lebenswissenschaften zeichnen sich durch<br />

eine hohe Dynamik aus: Stetig <strong>und</strong> exponentiell wachsende<br />

Forschungsergebnisse – insbesondere in den Bereichen der<br />

Bio- <strong>und</strong> Gentechnologie einerseits <strong>und</strong> der Informationstechnologie<br />

andererseits – verändern stetig <strong>und</strong> zunehmend die<br />

Anforderungen an einen Rechtsrahmen, der geschützte Rechtspositionen<br />

wahrt, die Forschung stärkt, Innovationen schützt<br />

<strong>und</strong> vor diesem Hintergr<strong>und</strong> Rechtssicherheit bietet. Diese<br />

Dynamik verlangt nach einer ständigen Anpassung des Rechts<br />

durch eine Änderung des bestehenden Rechts oder durch neue<br />

Rechtsvorgaben.<br />

© Escapejaja/stock.adobe.com<br />

<strong>NJW</strong>-Anzeigenschwerpunkt<br />

<strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildungs</strong>-<strong>Special</strong><br />

<strong>NJW</strong> <strong>34</strong>/23<br />

Frischer Wind für Ihre Karriere<br />

Erscheintermin: 17. 08. 2023<br />

Anzeigenschluss: 20. 07. 2023<br />

Herstellung: Tel. (089) 3 81 89-609<br />

anzeigen@beck.de<br />

Anzeigenschwerpunkt<br />

Lassen Sie<br />

sich beraten!<br />

Daniela Uphoff<br />

Telefon:<br />

(089) 3 81 89-610<br />

E-Mail:<br />

daniela.uphoff@beck.de<br />

In diesem Kontext stellt das Life Sciences-Recht – <strong>und</strong> hier<br />

insbesondere auch das Medizinrecht – eine noch vergleichsweise<br />

junge Rechtsdisziplin dar. Diese Rechtsmaterie zeichnet<br />

sich dadurch aus, dass sie eine große Bandbreite verschiedener<br />

Regulierungen umfasst. Der wissenschaftliche <strong>und</strong> technologische<br />

Fortschritt, insbesondere in der Medizin, führt nicht<br />

nur zu neuen Präventions-, Diagnose- <strong>und</strong> Therapiemöglichkeiten,<br />

sondern ist auch vor dem Hintergr<strong>und</strong> von steigenden<br />

Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Sicherheitsbedürfnissen der Menschen zu<br />

sehen. Neue oder angepasste Regulierungen auf nationaler,<br />

europäischer <strong>und</strong> internationaler Ebene sind daher notwendig,<br />

um einen adäquaten Rechtsrahmen zu schaffen.<br />

Regulierungen neuer Technologien <strong>und</strong> Herausforderungen<br />

für das Recht<br />

Ein Certificate in Advanced Studies (CAS) im Medizinrecht<br />

vermittelt in komprimierter Form die rechtlichen Gr<strong>und</strong>lagen<br />

der Human- <strong>und</strong> Stammzellforschung, der Arzneimittel<br />

<strong>und</strong> Medizinprodukte sowie der Genomik im Humanbereich<br />

mit Schwerpunkten in der personalisierten Medizin, dem<br />

Schutz von Ges<strong>und</strong>heits daten <strong>und</strong> genomischen Daten sowie<br />

dem Einsatz der Bio- <strong>und</strong> Informationstechnologie in der<br />

Medizin.<br />

Ein solcher CAS bietet einen guten Überblick über die Gr<strong>und</strong>lagen<br />

<strong>und</strong> Vorgaben des internationalen Rechts <strong>und</strong> des EU-<br />

Rechts sowie über die wichtigsten Gr<strong>und</strong>lagen des rechtlichen<br />

Rahmenwerks. Dadurch vermittelt er ausgewählte vertiefte<br />

Kenntnisse in den genannten Bereichen, welche oftmals im<br />

rechtswissenschaftlichen Studium so in ihrer Breite <strong>und</strong> Tiefe<br />

nicht vermittelt werden können.<br />

Innovationen in der Medizin <strong>und</strong> rechtsvergleichender<br />

Ansatz<br />

Die Befassung mit dieser Rechtsmaterie erfolgt auf der Gr<strong>und</strong>lage<br />

der derzeitigen Regulierungen im nationalen Recht<br />

Deutschlands, Österreichs, der Schweiz <strong>und</strong> Liechtensteins,<br />

stellt Zusammenhänge zwischen den einzelnen Rechtsbereichen<br />

sowie zwischen dem nationalen, europäischen <strong>und</strong> internationalen<br />

Recht her <strong>und</strong> zeigt Regulierungslücken auf, die nur<br />

erfasst werden können, wenn ein Gr<strong>und</strong>verständnis für das<br />

gesamte rechtliche Gefüge in diesem Bereich gegeben ist.<br />

Anzeigenschwerpunkt <strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildungs</strong>-<strong>Special</strong>


Anzeigenschwerpunkt <strong>Aus</strong>- <strong>und</strong> <strong>Weiterbildungs</strong>-<strong>Special</strong><br />

Durch den rechtsvergleichenden Ansatz erschließen sich mögliche<br />

Lösungen.<br />

Referendarführer Die Einzigartigkeit Beck des CAS Medizinrecht<br />

Frühjahr 20<strong>22</strong><br />

Mit dieser inhaltlichen <strong>und</strong> rechtlichen <strong>Aus</strong>richtung <strong>und</strong><br />

Format: 160x113 mm<br />

der Fokussierung auf die genannten Bereiche ist der CAS<br />

einzig artig: Er vermittelt den Studierenden einerseits Gr<strong>und</strong>lagenwissen,<br />

so dass ein solider Einstieg in das regulatorische<br />

Rahmenwerk des Medizinrechts gegeben wird. Andererseits<br />

widmet er sich neuen innovativen Technologien <strong>und</strong> Rechtsfragen,<br />

die sich nicht nur aus der Sicht der Praxis zunehmend<br />

stellen, sondern die auch aus wissenschaftlicher Sicht Fragen<br />

aufwerfen. Damit richtet sich der CAS auch an Studierende<br />

mit bereits MASTER vorhandenen OF LAWS Kenntnissen <strong>und</strong> Wissen im Medizinrecht.<br />

Ziel des CAS ist es, Juristinnen <strong>und</strong> Juristen zu kritischem<br />

WIRTSCHAFTSRECHT<br />

Reflektieren <strong>und</strong> zur Suche nach rechtlichen Lösungen<br />

zu befähigen. (BAU Entsprechend UND IMMOBILIEN)<br />

der genannten <strong>Aus</strong>richtung setzen<br />

sich die Dozierenden des CAS Medizinrecht aus ausgewiesenen<br />

Wissenschaftlern sowie aus Praktikern der zuständigen Behörden,<br />

aus Unternehmen <strong>und</strong> der Anwaltschaft zusammen.<br />

Hinweis zur Autorin:<br />

Prof. Dr. Claudia Seitz<br />

ist Gastprofessorin an der Rechtswissenschaftlichen<br />

Fakultät der Universität<br />

Gent, Lehrbeauftragte für Ges<strong>und</strong>heits<strong>und</strong><br />

Heilmittelrecht an der Juristischen<br />

Fakultät der Universität Basel, Lehrbeauftragte<br />

für Biotechnologierecht am Zentrum für Life Sciences-<br />

Recht der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität<br />

Bonn sowie Wissenschaftliche Leiterin <strong>und</strong> Lehrbeauftragte im<br />

„CAS: Medizinrecht: Recht der Humanforschung, Arzneimittel<br />

<strong>und</strong> Genomik“ an der Privaten Universität im Fürstentum<br />

Liechtenstein (UFL).<br />

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