OFFENBACH ANTWERPEN PARISIHR BRILLANTER PARTNERKaiserstraße 74-7863065 Offenbach am MainHoveniersstraat 192018 Antwerpen33 Rue de Mogador75009 ParisTel. 069 93 99 60 100 · info@schneider-kollegen.net · www.schneider-kollegen.net
Sachwert Magazin 03/2022Seit dem 2. Juni 2022 ist die neue Ausgabe des Sachwert Magazinsbei Ihrem Zeitschriftenhändler oder im Online-Kiosk erhältlich.Ein Blick in die Zukunft:NFTs im Finanzwesen und mehrBild: Depositphotos / motortion Bild: Depositphotos / ventura69Wo könnte bei dieser interessantenTechnologiedie Reise hingehen? ImFolgenden möchte ichdich auf einen kurzenAusflug in die Zukunft mitnehmen undeinige realistische und teilweise schon realeSzenarien aufzeigen. Quo vadis, NFT?Wohin gemma denn?Einer der wichtigsten Bereiche im gesamtenKrypto-Umfeld ist DeFi, das sind dezentralisierteFinanzdienstleistungen. HerkömmlicheFinanzdienstleistungen kennstdu zur Genüge. So kannst du beispielsweisedein Erspartes auf ein Bankkontolegen. Dieses Geld nimmt die Bank undbietet es einem anderen Bankkunden an,der sich Geld leihen möchte. Wenn dernun dieses Angebot annimmt, indem erbeispielsweise sein Konto überzieht, zahlter dafür beträchtliche Zinsen. Als kleinesDankeschön bittet deine Bank dich heutzutagefreundlicherweise, Strafzinsen aufeine höhere Einlage zu bezahlen. Sympathischwerden diese dann als »Verwahrentgelt«oder wahlweise auch »Negativzins«bezeichnet. Wohlgemerkt dafür,dass sie mit deinem Geld eine ihrer Finanzdienstleistungenanbieten kann. Ichkann die Bank aber schon verstehen. Soein Finanzhaus hat Mitarbeiter, Firmengebäude,einen Serverraum, eine Kantine,also viele Kosten. Hier kommen die dezentralisiertenFinanzdienstleister ins Spiel.Die haben all das nicht. Hier setzen einpaar Menschen mit Hilfe eines Smart Contractsein Protokoll auf der Blockchain...So ticken Immobilienbakler wirklich– ein Profimakler packt ausImmobilienmakler genießen leider (zumTeil aber auch berechtigterweise) keinenguten Ruf in der Bevölkerung. Auffälligist auch, dass in einigen Filmenimmer wieder der Makler als Spekulantmit einem extrem teuren Auto dargestelltwird. In einigen Fällen weiß man gleichvon Beginn an, wer der Bösewicht ist – derImmobilienmakler!DAS KLISCHEEHAFTE BILD VOMMAKLER IN DER ÖFFENTLICHKEITDer Duden beschreibt »Klischee« wiefolgt: »Substantiv, Neutrum – 1. Druckstock;2a. unschöpferische Nachbildung;Abklatsch; 2b. eingefahrene, überkommeneVorstellung«.Gero von Wilpert geht im »Sachwörterbuchder Literatur (Stuttgart, 1970)«sogar noch ein Stück weiter: »[Klischeessind] vorgeprägte Wendungen, abgegriffeneund durch allzu häufigen Gebrauchverschlissene Bilder, Ausdrucksweisen,Rede- und Denkschemata, die ohne individuelleÜberzeugung einfach unbedachtübernommen werden.«Gerade der letzte Absatz schildert das Dilemma,in dem Immobilienmakler, meistunverdient, stecken. Denn nach einhergehenderMeinung verdienen Makler alleinfürs Türaufschließen viel Geld, habenwenig Ahnung von der Materie, trinkenden ganzen Tag nur Champagner undtragen viel Anzug, aber wenig...Den kompletten Artikel lesen Sie in deraktuellen Printausgabe. Bestellbar unterwww.sachwert-magazin.de/abonnieren/Den kompletten Artikel lesen Sie in deraktuellen Printausgabe. Bestellbar unterwww.sachwert-magazin.de/abonnieren/