25.12.2012 Aufrufe

dreht und bewegt sich - Reichenbach

dreht und bewegt sich - Reichenbach

dreht und bewegt sich - Reichenbach

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Dabei ist die Aufwandsentschädigung nach Abs.3<br />

anzurechnen.<br />

(5) Der Leiter der Jugendfeuerwehr erhält eine<br />

monatliche Entschädigung von 54,00 Euro<br />

Die Jugendgruppenleiter der Feuerwachen erhalten<br />

eine monatliche Entschädigung von 32,00 Euro.<br />

(6) Die Gerätewarte erhalten eine monatliche<br />

Aufwandsentschädigung von:<br />

Wache <strong>Reichenbach</strong> (2 Gerätewarte) je 32,00 Euro<br />

Wache Brunn, Friesen, Rotschau, Schneidenbach je<br />

19,00 Euro<br />

(7) Der Leiter Atemschutz erhält 45,00 Euro <strong>und</strong> der<br />

Atemschutzwart sowie der Schlauchwart erhalten eine<br />

monatliche Aufwandsentschädigung von 32,00 Euro.<br />

Der Schriftführer erhält 20,00 Euro<br />

Aufwandsentschädigung.<br />

§ 2 Zahlung der Aufwandsentschädigung<br />

Die Zahlung der Aufwandsentschädigung erfolgt<br />

monatlich.<br />

§ 3 Wegfall der Aufwandsentschädigung<br />

Der Anspruch der Aufwandsentschädigung nach § 1 entfällt.<br />

1. mit dem Ablauf des Monates, in dem der<br />

Anspruchsberechtigte aus seiner Funktion scheidet, oder<br />

2. wenn der Anspruchsberechtigte ununterbrochen<br />

länger als drei Monate das Ehrenamt nicht wahrnimmt,<br />

für die über drei Monate hinausgehende Zeit.<br />

§ 4 In-Kraft-Treten<br />

Diese Satzung tritt am 01.01.2012 in Kraft.<br />

Gleichzeitig tritt die Satzung über die<br />

Entschädigung der ehrenamtlichen Angehörigen<br />

der Feuerwehr vom 12.04.2001 außer Kraft.<br />

<strong>Reichenbach</strong>, den 06.12.2011<br />

Dieter Kießling<br />

Oberbürgermeister<br />

Hinweis nach § 4 Abs. 4 der SächsGemO:<br />

Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die<br />

unter Verletzung von Verfahrens- <strong>und</strong> Formvorschriften<br />

der SächsGemO zustande gekommen sind, ein Jahr nach<br />

ihrer Bekanntmachung als von Anfang gültig zustande<br />

gekommen. Dies gilt nicht, wenn<br />

1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft<br />

erfolgt ist,<br />

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen,<br />

die Genehmigung oder die Bekanntmachung der<br />

Satzung verletzt worden sind,<br />

3. der Oberbürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs.<br />

2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,<br />

4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist<br />

a) die Rechtsauf<strong>sich</strong>tsbehörde den Beschuss<br />

beanstandet hat oder<br />

b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift<br />

gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des<br />

Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich<br />

geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach den<br />

Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann nach<br />

Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist<br />

jedermann diese Verletzung geltend machen.<br />

<strong>Reichenbach</strong>er Anzeiger 17/11, 11.12. 2011<br />

Redaktionsschlüsse <strong>und</strong> Erscheinungstermine „<strong>Reichenbach</strong>er Anzeiger“ 2012<br />

vorbehalten!<br />

Änderungen<br />

Redaktionsschluss (Mittwoch) Erscheinungstag (Sonntag)<br />

18.01.2012 29.01.2012<br />

08.02.2012 19.02.2012<br />

29.02.2012 11.03.2012<br />

21.03.2012 01.04.2012<br />

11.04.2012 22.04.2012<br />

02.05.2012 13.05.2012<br />

30.05.2012<br />

13.06.2012<br />

11.07.2012<br />

22.08.2012<br />

19.09.2012<br />

10.10.2012<br />

24.10.2012<br />

07.11.2012<br />

20.11.2012 (Dienstag)<br />

05.12.2012<br />

10.06.2012<br />

24.06.2012<br />

22.07.2011<br />

02.09.2012<br />

30.09.2012<br />

21.10.2012<br />

04.11.2012<br />

18.11.2012<br />

02.12.2012<br />

16.12.2012<br />

Sitzungsplan Städtische Gremien - I. Halbjahr 2012<br />

Stadtrat:<br />

30. Januar, 05. März, 02. April, 07. Mai, 04. Juni, 02. Juli<br />

Verwaltungsausschuss:<br />

09. Januar, 13. Februar, 12. März, 16. April, 14. Mai, 11. Juni<br />

Technischer Ausschuss:<br />

16. Januar, 20. Februar, 19. März, 23. April, 21. Mai, 18. Juni<br />

Sozial-, Bildungs-, Kultur- <strong>und</strong> Sportausschuss:<br />

23. Januar, 27. Februar, 26. März, 24. April, 22. Mai, 25. Juni<br />

Hinweis:<br />

Die Tagesordnung für die jeweilige Sitzung hängt sieben Tage vor dem Termin der<br />

Sitzung im Schaukasten am Rathaus, Markt 1, öffentlich aus.<br />

Interessierte Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger sind zu öffentlichen Sitzungen des Stadtrates <strong>und</strong><br />

seiner Gremien sowie zu Ortschaftsratssitzungen herzlich eingeladen.<br />

Informationen zu allen Sitzungen: unter www.reichenbach-vogtland.de/ Unsere Stadt/<br />

Rat <strong>und</strong> Verwaltung/ Ratsinformationssystem<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Landratsamt Vogtlandkreis: Information des Sozialamets:<br />

Achtung - Pfändungsschutz bei Girokonten wird aufgehoben<br />

Einzige Alternative: Die Einrichtung von<br />

Pfändungsschutzkonten<br />

Wenn gepfändete Girokonten nicht bis Ende<br />

Dezember in Pfändungsschutzkonten (P-Konten)<br />

umgewandelt werden, ist mit dem Jahreswechsel<br />

jeder Pfändungsschutz futsch. Darauf weist<br />

vorsorglich Sozialamtsleiterin Gabriele Paul hin.<br />

Der Schutz für Kontoguthaben <strong>und</strong> auch der<br />

Verrechnungsschutz für Sozialleistungen <strong>und</strong><br />

Kindergeld wird künftig nur noch auf so einem<br />

extra eingerichtetetn P-Konto gewährt.<br />

Schuldner müssen daher schnell selbst aktiv<br />

werden, wenn sie unpfändbares Einkommen,<br />

Renten oder Sozialleistungen vor dem Zugriff der<br />

Gläubiger schützen wollen.<br />

Bis spätestens 27. Dezember muss das P-Konto bei<br />

der Bank beantragt sein, damit das Existenzminimum<br />

auch im Januar 2012 ge<strong>sich</strong>ert ist.<br />

P-Konto ein Muss:<br />

Ab dem 1. Januar 2012 kann ein Kontoguthaben<br />

im Fall einer Pfändung nur noch auf einem P-Konto<br />

geschützt werden: Weil auch der bisherige besondere<br />

Schutz von Sozialleistungen wegfällt, sind selbst<br />

diese dann auf normalen Girokonten<br />

uneingeschränkt pfändbar <strong>und</strong> können – auch ohne<br />

9<br />

Weiter auf Seite 9!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!