25.08.2022 Aufrufe

HG-Saisonheft 2022/23

Das HG-Saisonheft zur Spielzeit 2022/23 mit vielen Fotos, Portraits, Mannschaftsvorstellungen und Hintergrundberichten rund um die HG. Gestaltung: Simone Bräu | Werbebrauerei (www.werbebrauerei.com). www.hghandball.de | #hghandball | @hghandball

Das HG-Saisonheft zur Spielzeit 2022/23 mit vielen Fotos, Portraits, Mannschaftsvorstellungen und Hintergrundberichten rund um die HG.
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DIE HG-JUGEND - MÄNNLICHE A-JUGEND

RÜCKBLICK UND VORSCHAU

DIE NEUEN REGELN

MEHR TEMPO, MEHR SCHUTZ

DIE ANWURFZONE

Ab 1. Juli 2022 wird der Anwurf nach einem Gegentor

aus einem Kreis mit einem Durchmesser von vier Metern

ausgeführt, der sich in der Mitte der Mittellinie befindet.

Ziel ist es unter anderem, den Spielfluss im Spiel zu fördern,

Unterbrechungen im Spiel zu verringern und weiter das

attraktive Tempospiel im Handball zu fördern.

MÄNNLICHE A-JUGEND

MÄNNLICHE A2-JUGEND

EIN TEAM FORMEN

Da es in der vergangenen Saison keine A2-Mannschaft gab, gilt es

zuerst einmal wieder, eine Mannschaft zu formen. Der Kader wird

überwiegend aus dem jüngeren Jahrgang (2005er) und einigen

B-Jugendlichen des Jahrgangs 2006 zusammengestellt sein.

Das gesetzte Ziel, die Badenliga Qualifikation, wurde auf Anhieb

erreicht, wobei auch hier schon fünf B-Jugend-Spieler zum Einsatz

kamen und das Förderungs- und Entwicklungskonzept klar zu erkennen

war.

Bis zum Saisonbeginn standen nun die Erweiterung der taktischen

Abwehr- und Angriffsspielweisen im Vordergrund sowie das Erarbeiten

einer soliden Athletik. Schwerpunkte der Saison sind das

Weiterentwickeln von individuellen handballerischen Grundfertigkeiten,

kooperativem Handballspiel und Spieltempo.

Im sozialen Bereich sollen folgende Themen im Vordergrund stehen:

Förderung von Eigenverantwortlichkeit, das Optimieren von

Zeitmanagement (Schule/Beruf und Training in Einklang zu bringen)

sowie das Schaffen von Verständnis für saisonbegleitendes,

eigenständiges und gesundheitsorientiertes Training.

Dies soll auch über das Team hinaus weiter vorangetrieben werden,

sodass auch die Gemeinschaft von Spielern, Eltern/Geschwistern,

Freunden/Bekannten/Verwandten und Verein dem Begriff der

„Handballfamilie“ gerecht werden kann.

Die Trainer Alexander Bender und Carsten Menz freuen sich auf

eine anspruchsvolle Saison, in der sie attraktiven Handball präsentieren

wollen.

Der Anwurf ist innerhalb drei Sekunden nach Anpfiff von

der Anwurfzone aus in beliebiger Richtung auszuführen.

Der Anpfiff durch die Schiedsrichter kann erfolgen, wenn

sich der Ball innerhalb der Anwurfzone befindet und der

Werfer mindestens einen Fuß innerhalb der Anwurfzone

hat.

Die Mitspieler des Werfers dürfen die Mittellinie nicht vor

dem Anpfiff überqueren, es sei denn, sie befinden sich innerhalb

der Anwurfzone. Die Spieler der abwehrenden

Mannschaft müssen sich außerhalb der Anwurfzone befinden

und dürfen Ball oder Gegenspieler innerhalb der

Anwurfzone nicht berühren, bis der Wurf als ausgeführt gilt.

Sie dürfen sich direkt außerhalb der Anwurfzone aufhalten.

PASSIVES SPIEL

Unternimmt die ballbesitzende Mannschaft keinen erkennbaren

Versuch, zum Torwurf zu gelangen, entscheidet einer

der beiden Schiedsrichter spätestens dann auf passives

Spiel, wenn nach 4 Pässen kein Torwurf ausgeführt wird.

KOPFTREFFER GEGEN

DEN TORWART

Hart geworfene Bälle gegen den Kopf eines Torwarts aus

kurzen Distanzen können die Gesundheit der Torwarte

gefährden und sogar im Einzelfall zu langfristigen Gehirnverletzungen

führen. Um Torwarte speziell in solchen

Spielsituationen besser zu schützen, in denen ein Werfer

in einer freien Wurfsituation ohne Einfluss durch Mit- und

Gegenspieler auf das Tor wirft, müssen Schiedsrichter

einen Kopftreffer ab dem 1. Juli 2022 mit einer direkten

2-Minuten-Strafe ahnden.

Die Regel ist nur in freien Spielsituation anzuwenden, d. h.,

wenn sich zwischen dem Werfer und dem Torwart kein

Verteidiger befindet. Der erste Kontakt mit dem Ball muss

am Kopf erfolgen. Die Regel greift nicht, wenn der Ball den

Kopf des Torwarts erst trifft, nachdem er zuvor ein anderes

Körperteil des Torwarts getroffen hat. Die Regel greift auch

nicht, wenn der Torwart seinen Kopf Richtung Ball bewegt.

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