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Kirchengemeinde Bargum Der Gemeindebrief

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Wurfsendung an alle Haushalte<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Bargum</strong><br />

<strong>Der</strong> <strong>Gemeindebrief</strong><br />

Nr. 4/2012 Dezember - Februar 2012 AD<br />

Ein Bild der evangelischen und katholischen Jugend in Bayern<br />

Weihnachtlicher Abstieg


2<br />

Absteiger<br />

In fast jeder Saison geht beim HSV das sog. Abstiegsgespenst um. Absteigen<br />

ist nicht schön, und für Bundesligamannschaften und ihre Fans ist<br />

es eine Katastrophe, aus der Eliteklasse in die Liga da unter abzusteigen.<br />

Das ist ja auch kein Wunder.<br />

Es ist auch kein Wunder, wenn immer mehr Menschen den gesellschaftlichen<br />

Abstieg fürchten, denn Absteigen ist einfach nicht schön. Es tut weh,<br />

wenn wir etwas verlieren, wenn wir bisher gewohnten Komfort und Lebensstandard<br />

einbüßen müssen. Nein, Absteigen ist nicht schön - beim<br />

Fußball nicht und im richtigen Leben schon gar nicht. So tun wir, was wir<br />

können, um den Abstieg zu verhindern.<br />

Was für ein Segen aber ist es, dass Gott seinen Abstieg nicht mit aller<br />

Macht verhindert hat. Im Gegenteil. Weihnachten ist Abstieg Gottes. Sein<br />

Sohn Jesus Christus verlässt die göttliche Liga, um in unserer menschlichen<br />

Liga mit zu spielen. <strong>Der</strong> Sohn Gottes verzichtet freiwillig auf seinen<br />

himmlischen Komfort, er tauscht seinen prächtigen himmlischen Lebensstandard<br />

ein gegen unseren menschlichen, ja die himmlische Herrlichkeit<br />

tauscht er ein gegen das Stroh und den Schiet im Stall. Was für ein gigantischer<br />

Abstieg, ganz freiwillig und aus Liebe.<br />

Denn er steigt ja aus Liebe zu uns ab.<br />

Damit wir in unseren Abstiegsängsten<br />

nicht alleine sind, sondern uns auf seine<br />

Liebe verlassen können - damit er<br />

die Absteiger und Verlierer unter uns<br />

erfüllt mit seiner Liebe und ihnen neue<br />

Kraft und Hoffnung gibt - damit wir es<br />

merken: bei den Absteigern und Gescheiterten<br />

ist er zu finden, bei den Absteigern hat er seinen Platz. Ganz<br />

nach unten in die Krippe und später ans Kreuz steigt er ab, damit wir uns<br />

darauf verlassen: Wir können nicht tiefer fallen und absteigen als in Gottes<br />

Hand, denn er ist uns ja schon nach ganz unten vorausgegangen.<br />

Wie schön, wenn unsere Freude und unser Dank über dieses göttliche<br />

Geschenk in diesen adventlichen und weihnachtlichen Tagen in unseren<br />

Herzen aufsteigt meint<br />

Ihr Pastor Johannes Steffen.


1. Över’t Feld an’n hogen Himmel<br />

Singt de Engel Gott to Ehr.<br />

Schäpers waakt bi jemehr Schaapen,<br />

Un een Licht kummt to jem her.<br />

Un een Engel röppt jem to:<br />

Goode Nahricht bring ik jo.<br />

2. Höört, jem is de Heiland boren<br />

Dor in Bethlehem sien Stall:<br />

In een Krüff, in Döker wickelt,<br />

Liggt de König för uns all:<br />

Gott sien Söhn ut Fleesch un Bloot,<br />

Dragen in een Jungfruun Schoot.<br />

3. Laat uns sehn, so sään de Schäpers,<br />

Wat de Engel uns vermeldt,<br />

Laat das hillig Kind uns söken,<br />

Dat de Heiland för de Welt,<br />

Laat uns gahn op lüüchten Padd<br />

Hen nah König Davids Stadt.<br />

4. Un se finnen, wat se söken:<br />

In den Stall dat hillig Kind,<br />

Arm un lütt dor in de Weegen,<br />

Wat so riek un hoch dor günt:<br />

Josef un Marie to Lehn<br />

Gott sien egen Kind un Söhn.<br />

3<br />

Över’t Feld an’n hogen Himmel<br />

5. Un de Schäpers maaaken künnig<br />

All de Welt dat Wunner groot,<br />

Un se singen mit de Engel,<br />

Dat to Enn nu all uns Noot:<br />

Gott keem to de Minschen her,<br />

Freden blöht ut nüe Eer. aus dem plattdeutschen Gesangbuch „Op goden Kurs“, Nr. 24


4<br />

Grüne Umschläge<br />

Ganz herzlich danken wir für die Spenden, die Sie uns in den Grünen Umschlägen<br />

für eine rollstuhlgerechte Rampe fürs Pastorat gegeben haben. In 27 Umschlägen<br />

sind insgesamt 635 € zusammengekommen. Das ist - wieder<br />

einmal - ein sehr großzügiges Zeichen Ihrer Verbundenheit<br />

mit der <strong>Kirchengemeinde</strong>, das uns sehr freut. Vielen Dank<br />

für diesen Einsatz!<br />

Auch der Erlös des Konzertes mit dem Feuerwehrchor<br />

Sillerup soll für die Rampe verwendet werden, die ca. 1.800<br />

€ kosten wird. Danach werden wir das Projekt in Angriff<br />

nehmen.<br />

Ev. Kirchentag in Hamburg<br />

Wir<br />

sind<br />

dabei!<br />

34. Deutscher Evangelischer<br />

Kirchentag in<br />

Hamburg<br />

vom 1.- 5. Mai 2013 unter<br />

der Losung „So viel du<br />

brauchst“ (2. Mo.16,18)<br />

Wenn im kommenden Jahr der Evangelische Kirchentag in Hamburg stattfindet,<br />

werden sich auch die <strong>Kirchengemeinde</strong>n Nordfrieslands mit bunten Angeboten<br />

am Abend der Begegnung beteiligen und die Vielfalt unserer gastgebenden Landeskirche<br />

präsentieren. Dazu gibt es natürlich wieder die vielen überregionalen<br />

Angebote.<br />

Wer den Kirchentag in seiner Fülle miterleben möchte, ist eingeladen, gemeinsam<br />

mit der <strong>Kirchengemeinde</strong> Bredstedt dorthin zu fahren: Geplant ist wieder eine<br />

Fahrt zum Kirchentag für Familien und Interessierte aus Bredstedt und Umgebung!<br />

Dazu gibt es einen Informationsabend am Donnerstag, den 24. Januar,<br />

um 18.00 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Weitere Infos über Pastoren Wiltraut und Peter Schuchardt, Tel. 3491


6<br />

Nachrichten und Termine<br />

KiKiNa<br />

Zu unserer Kinderkirche KiKiNa sind alle Kinder ab 4 Jahren herzlich eingeladen.<br />

Beim KiKiNa hören die Kinder Geschichten, singen, basteln, spielen und wachsen<br />

herein in das Leben der <strong>Kirchengemeinde</strong> und in den christlichen Glauben.<br />

Die Treffen dauern jeweils von 9.30 bis 12 Uhr und finden im Pastorat statt.<br />

Die nächsten Termine sind:<br />

1. Dezember<br />

12. Januar<br />

16. Februar<br />

Nähere Informationen gibt es bei Pastor Johannes Steffen unter 282.<br />

Krippenspiel<br />

Im Gottesdienst am Heiligabend um 16.15 Uhr soll auch in diesem Jahr wieder<br />

ein Krippenspiel aufgeführt werden. Mitmachen können alle Kinder ab 5 Jahren.<br />

Wer Lust hat, kann einfach zur ersten Probe kommen. Die Probentermine sind:<br />

27. November sowie 4., 11., 18. und 22. Dezember (Generalprobe) jeweils um<br />

16.30 Uhr in der Kirche.<br />

Auf Euch freuen sich Svenja Asmussen, Marlies Ley und Johannes Steffen.<br />

Weihnachts-Chor für Frauen<br />

Weihnachten und Singen gehören zusammen. Darum sind alle Mädchen und<br />

Frauen ab 12 Jahren herzlich eingeladen bei einem Frauenchor mitzumachen, der<br />

in der Adventszeit bekannte und unbekannte Weihnachtslieder<br />

einstudiert. Die Singabende sind am 5.,<br />

12. und 19. Dezember jeweils um 20 Uhr im Pastorat.<br />

Auf viele engagierte Sängerinnen freuen sich Astrid<br />

Paulsen (Tel. 777350) und Imke Steffen (Tel. 282).<br />

Bei ihnen kann man auch nähere Informationen einholen.<br />

Musik unterm Tannenbaum<br />

Am Montag, den 17. Dezember lädt der Posaunenchor<br />

herzlich ein zur Musik unterm Tannenbaum auf dem<br />

Kirchvorplatz. Es werden adventliche und weihnachtliche<br />

Lieder gesungen, und im Anschluss bewirtet der<br />

Posaunenchor seine Gäste mit heißen Getränken und<br />

einem kleinen Imbiss.


Weihnachtskarten mit der <strong>Bargum</strong>er Kirche<br />

Auch in diesem Jahr können<br />

Sie mit Ihrer Weihnachtspost<br />

wieder die <strong>Bargum</strong>er Kirche<br />

unterstützen: Sie können im<br />

Pastorat Weihnachtskarten mit<br />

zwei Motiven der Kirche zum<br />

Preis von 2 € pro Stück erwerben.<br />

Davon fließen 50<br />

Cent in den Erhalt der Kirche.<br />

7<br />

Geburten in den Abkündigungen<br />

Wer das Glück hat und ein Kind bekommen hat, kann dieses Pastor Steffen sagen,<br />

und dann wird die Geburt im nächsten Gottesdienst abgekündigt, und die Gemeinde<br />

betet für Kind und Eltern. Da wir uns nicht auf Zeitungsannoncen oder die<br />

„natürliche Nachrichtenkette im Dorf“ verlassen wollen und natürlich auch niemanden<br />

ohne sein Wissen oder gegen seinen Willen abkündigen wollen, werden<br />

nur Kinder abgekündigt, deren Eltern im Pastorat Bescheid gesagt haben.<br />

„Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen“ - Weltgebetstag 2013<br />

Nun ist es schon bald wieder soweit. <strong>Der</strong> nächste Weltgebetstag<br />

01.03.13 mit dem Gastgeber- und Themenland Frankreich ist in Arbeit<br />

und wie immer brauchen wir ein paar Teilnehmerinnen, die bei<br />

uns in der Gemeinde den Weltgebetstag mitgestalten. Unser erstes<br />

Treffen findet statt am Mittwoch, den 23.01.13 um 19.30 Uhr im<br />

<strong>Bargum</strong>er Pastorat. Wir freuen uns auf euch! Kirsten Ketelsen Tel.<br />

1421 und Dorle Hansen Tel. 1559<br />

Öffnungszeiten im Kirchenbüro<br />

2. und 4. Dienstag im Monat, 9°° bis 12°°Uhr, Sekretärin Frau Renate Nissen<br />

Den aktuellen <strong>Gemeindebrief</strong> können Sie auch im Internet unter<br />

www.bargum.eu/info/kirche.php lesen. Danke an Marieanne Friedrichsen, die<br />

diesen Internetdienst für uns pflegt.


8<br />

Kirchenmitgliedschaft - Auszug aus einem Artikel in der ev. Zeitung<br />

„Die junge Mutter möchte ein Taufgespräch vereinbaren. Wir haben ein freundliches<br />

Gespräch am Telefon. Doch dann wird ihre angenehme Stimme plötzlich<br />

unsicher. Ob das eigentlich ein Problem sei, fragt die Mutter, dass sie aus der<br />

Kirche ausgetreten sei, „natürlich nur wegen des Geldes“. Weiter erfahre ich, dass<br />

der Vater des Kindes aus Brandenburg ist. Dort, so klärt mich die Mutter auf, „sei<br />

es gar nicht üblich“ Mitglied der Kirche zu sein.<br />

Was tun, frage ich mich in solchen Momenten,<br />

spüre so etwas wie Enttäuschung und weiß<br />

gleichzeitig: Auf gar keinen Fall jetzt am Telefon<br />

diskutieren, sondern zu einem Gespräch<br />

einladen. Tatsächlich gelingt es manchmal,<br />

Eltern und auch mögliche Paten aus Anlass der<br />

Taufe wieder zurückzugewinnen.<br />

Die Sache ist so ernst, dass ich es mit Humor<br />

versuche: Stellen Sie sich vor, Sie wollen ihr<br />

Kind in der Jugendmannschaft des FC St. Pauli<br />

anmelden. Ihre Stammkarte haben Sie aber gekündigt, weil Sie es einfach nicht zu<br />

jedem Spiel schaffen. Finden Sie das nicht merkwürdig? Und wenn Sie erfahren<br />

würden, dass der Trainer auch beim Verein ausgetreten ist – würden Sie das gut<br />

für Ihr Kind finden?<br />

Es geht darum, dieser Eltern-Generation zu vermitteln, dass es jetzt auf sie ankommt,<br />

ihren Platz in der Generationenfolge anzunehmen und anzuerkennen: Da<br />

waren andere vor uns, die diese Institution möglich gemacht haben, die wir heute<br />

kennen. Und jetzt bist du dran, damit es für deine Kinder noch Räume und Zeiten<br />

gibt für Gott. Es kommt auf jeden Einzelnen als Kirchensteuerzahler an.<br />

Genau damit tun sich viele schwer: Immer noch wird die Kirche in zu großer Nähe<br />

zum Staat wahrgenommen. Es gibt Gerichtsgebäude, Rathäuser, Kirchen. Das<br />

war schon immer so und wird auch immer so sein. So die gängige Meinung.<br />

Selbstkritisch muss gefragt werden: Hat sich die Kirche nicht in der Vergangenheit<br />

zu oft als Behörde inszeniert? <strong>Der</strong> Begriff „Steuer“ klingt in unseren Ohren<br />

nicht gut. Dabei handelt es sich um ein immer noch sehr leistungsstarkes Solidarsystem,<br />

in dem die Starken die Schwachen mittragen sollen.<br />

Die Suchmaschinen im Internet geben Aufschluss, dass die Begriffe „Kirchensteuer“<br />

und „Kirchenaustritt“ die am häufigsten gesuchten kirchlichen Begriffe<br />

sind. Dass Kirchen geschlossen werden und Arbeitszweige eingestellt werden<br />

müssen, weil immer weniger bereit sind, ihre Kirchensteuer zu zahlen – das hat<br />

sich noch nicht überall herumgesprochen.


9<br />

Oft höre ich auch: Ja, ich wäre bereit, diese oder jene freundliche Gemeinde<br />

zu unterstützen. Aber die Institution als Kirche, die ist mir zu anonym. Wer weiß<br />

schon genau, was mit meinen Kirchensteuern gemacht wird? Die Institution, von<br />

der ich weiß, dass gerade ihre Größe viel zu bewegen vermag, erscheint vielen als<br />

Moloch.<br />

Bedanken sich <strong>Kirchengemeinde</strong>n eigentlich bei ihren Mitgliedern? Wir als<br />

St.Pauli Kirche tun es jedes Jahr –mit unserem Weihnachtsbrief.<br />

von Sieghard Wilm, Pastor der St. Pauli Kirche in Hamburg.“<br />

Die Anregung des letzten Satzes aus diesem Artikel greifen wir gerne auf: Vielen<br />

Dank an alle Kirchensteuerzahler, die unsere Arbeit hier in der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Bargum</strong> ermöglicht haben; die ermöglicht haben, dass Gottesdienste, Taufen,<br />

Konfirmationen, Trauungen, Beerdigungen, Seniorenkreis,<br />

Frauenkreis, KiKiNa, Krippenspiel,<br />

Posaunenchor, Lerchen, Weltgebetstag, Kirchenbürostunden<br />

und vieles mehr stattfinden konnte<br />

und das Pastorat und Kirche erhalten werden<br />

konnten. Vielen Dank für diese Hilfe!<br />

Besondere Gottesdienste in der Advents- und<br />

Weihnachtszeit<br />

Auf zwei Gottesdienste möchten wir gerne besonders<br />

hinweisen: Am Sonntag, den 16. Dezember findet um 17 Uhr ein Familiengottesdienst<br />

mit den großen und kleinen Lerchen statt. Es wird ein adventlicher<br />

Gottesdienst mit viel Musik, einer Mitmachaktion und natürlich einer Geschichte<br />

sein.<br />

Die Weihnachtsfesttage lassen wir mit<br />

einem Gottesdienst am 6. Januar um 19.30<br />

Uhr ausklingen. An diesem Dreikönigstag,<br />

bzw. Epiphaniasfest spielt der Posaunenchor<br />

noch einmalweihnachtliche Lieder-<br />

natürlich zum Mitsingen!


10<br />

Warum eigentlich ein dreifacher Erdwurf bei einer Beerdigung?<br />

Es ist ein alter christlicher Brauch, bei einer Beerdigung dreimal eine hand- oder<br />

schaufelvoll Erde auf den Sarg zu werfen, nachdem dieser in die Erde abgesenkt<br />

worden ist. Dabei greift der Pastor Worte aus dem 1. Buch Mose von der Erschaffung<br />

des Menschen auf und sagt: „Erde zu Erde, Asche zu Asche, Staub zum<br />

Staube“, oder auf plattdeutsch: „Vun de Eer büst du nahmen; to Eer schast du<br />

warrn; ut de Eer schast du wedder operstahn.“<br />

Dieser dreifache Erdwurf soll ausdrücken, dass der Verstorbene nun geborgen ist<br />

beim drei-einigen Gott, Vater, Sohn und Heiligem Geist. Am Beginn des Lebensweges<br />

stand das dreimalige Übergießen mit Wasser bei der Taufe. In der<br />

Taufe werden wir als Gottes Kinder angenommen und reingewaschen<br />

fürs ewige Leben. An diesen Beginn unseres Lebens<br />

mit Gott in der Taufe erinnert der dreifache Erdwurf.<br />

Das soll die Trauernden trösten in der Hoffnung, dass Gott<br />

das, was er in der Taufe zugesagt hat, nun wahr macht und<br />

dem Verstorbenen alle Schuld vergibt, vom Bösen erlöst,<br />

auferstehen lässt und zum ewigen Leben führt.<br />

So wie der Täufling mit dem Kreuzzeichen an der Stirn gesegnet<br />

wird, so wird auch der Verstorbene mit dem Kreuzzeichen<br />

zu seiner letzten Ruhe gebracht. Das soll die Hoffnung ausdrücken, dass wir<br />

im Leben und Sterben gesegnet und getragen werden vom gekreuzigten Jesus.<br />

Impressum: <strong>Gemeindebrief</strong> 4/2012 Hg. von der Ev.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Bargum</strong>, Dörpstraat 39, 25842<br />

<strong>Bargum</strong>, Tel. 04672/282, Fax 04672/777559 V.i.S.d.P.: Johannes Steffen Auflage: 340 Stück


11<br />

Unsere Gottesdienste<br />

von Dezember 2012 bis Februar 2013 AD<br />

02.12., 19.30 Uhr Gottesdienst zum ersten Advent P. Steffen<br />

16.12., 17.00 Uhr Familiengottesdienst mit den Lerchen P. Steffen<br />

23.12., 8.00 Uhr Frühandacht zum vierten Advent P. Steffen<br />

24.12., 16.15 Uhr Christvesper mit Krippenspiel P. Steffen<br />

24.12., 22.30 Uhr Christmette P. Steffen<br />

26.12., 18.00 Uhr Plattdeutscher Weihnachtsgottesdienst mit<br />

Abendmahl P. Steffen<br />

31.12., 16.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl P. Steffen<br />

06.01., 19.30 Uhr Gottesdienst zum Ausklang des Weihnacht-<br />

festes mit Posaunenchor P. Steffen<br />

20.01., 9.30 Uhr Gottesdienst P. Christiansen<br />

03.02., 9.30 Uhr Gottesdienst P. Steffen<br />

13.02., 19.30 Uhr Aschermittwochsgottesdienst mit Abendmahl P. Steffen<br />

Gruppen in unserer Gemeinde<br />

Posaunenchor: Montags, 19.30 Uhr im Gemeindehaus (Karen Ingwersen, Tel. 1778)<br />

Gitarrengruppe: jeden 1. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr im Pastorat (Imke<br />

Steffen, Tel. 282)<br />

Kinder: Spielkreis für Kinder von 0-4 Jahren (mit Eltern)<br />

Donnerstags 9.30 - 11 Uhr im Gemeindehaus (Heike Hartmann)<br />

Kinderchor <strong>Bargum</strong>er Lerchen, Dienstags, 15.30 Uhr im Ge-<br />

meindehaus (Astrid Paulsen, Tel. 777350 u. Imke Steffen, Tel. 282)<br />

KiKiNa – Kinderkirche für Kinder ab 4 J. (Pastor Steffen, Tel. 282)<br />

Frauenkreis: Am 2. Mittwoch des Monats um 14.30 Uhr im Pastorat (Frieda<br />

Gimm, Tel. 468)<br />

Seniorenkreis: Am 1. Freitag im Monats um 15.00 Uhr im Gemeindehaus (Karin<br />

Sönksen, Tel. 1010)<br />

Essen in Am 4. Mittwoch im Monat um 11 Uhr im Gemeindehaus.


12<br />

Gemeinschaft: Anmeldung bei Frieda Gimm Tel. 468

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